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DE10038279A1 - Anordnung von Putz-Eckleisten an einer Bauwerksecke - Google Patents

Anordnung von Putz-Eckleisten an einer Bauwerksecke

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DE10038279A1 DE10038279A DE10038279A DE10038279A1 DE 10038279 A1 DE10038279 A1 DE 10038279A1 DE 10038279 A DE10038279 A DE 10038279A DE 10038279 A DE10038279 A DE 10038279A DE 10038279 A1 DE10038279 A1 DE 10038279A1
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    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
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Abstract

Anordnung von Putz-Eckleisten (10) an einer vertikalen oder einer horizontalen Bauwerksecke (2), insbesondere einer mit Wärmedämmung (8) versehenen Bauwerksecke (2), DOLLAR A dadurch gekennzeichnet, DOLLAR A dass mindestens an einer Stelle der Bauwerksecke (2) zwischen zwei aneinander anschließenden Eckleisten (10) ein erster Steckzapfen (24) als Fluchtungsausrichtungshilfe vorgesehen ist; DOLLAR A und dass mehrere zweite Steckzapfen (20) als Fixierungshilfe Eckleiste/Bauwerk vorgesehen sind.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung von Putz-Eckleisten an einer vertikalen oder einer horizontalen Bauwerksecke, insbesondere einer mit Wärmedämmung versehenen Bauwerksecke.
Es ist bekannt, an Bauwerksecken vor dem Verputzen Putz-Eckleisten anzubringen, so dass eine optisch einwandfreie, gerade Putzkante entsteht und der Putz an der Bauwerksecke weniger beschädigungsempfindlich ist. Ganz besonders bei mit Wärmedämmung versehenen Bauwerksecken sind solche Putz-Eckleisten empfehlenswert, weil die Putzkante über der vergleichsweise nachgiebigen Wärmedämmung beschädigungsempfindlich ist. Unter "Bauwerksecke" werden diejenigen Stellen des Bauwerks verstanden, wo eine Fläche mit Winkeländerung mit einer anschließenden Fläche zusammenstößt. Besonders typische Beispiele sind eine vertikale Außenwand-Ecke, eine Ecke beim Übergang von einer Außenwand in eine Fensterlaibung und der Übergang von einer Außenwand in die Decke einer Loggia (um eine horizontale Bauwerksecke zu nennen).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art verfügbar zu machen, die sich besonders bequem am Bau handhaben läßt und die Voraussetzung für eine einwandfreie Putzkante schafft.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Anordnung von Putz-Eckleisten dadurch gekennzeichnet,
dass mindestens an einer Stelle der Bauwerksecke zwischen zwei aneinander anschließenden Eckleisten ein erster Steckzapfen als Fluchtungsausrichtungshilfe vorgesehen ist;
und dass mehrere zweite Steckzapfen als Fixierungshilfe Eckleiste/Bauwerk vorgesehen sind.
Durch den ersten Steckzapfen bzw. die ersten Steckzapfen werden die jeweils zwei aneinander anschließenden Eckleisten praktisch selbsttätig fluchtend miteinander ausgerichtet; der Handwerker muss nicht mehr mit Sorgfalt und Augenmaß auf Fluchtung der Eckleisten achten. Mit der fluchtenden Ausrichtung von aneinander anschließenden Eckleisten ist die wichtigste Voraussetzung dafür geschaffen, dass die danach erstellte Putzkante geradlinig verläuft und optisch einwandfrei aussieht. Die zweiten Steckzapfen dienen der Fixierung der Eckleisten an dem Bauwerk, damit ein ungewolltes Verrutschen der Eckleisten verhindert ist.
Im Normalfall geht man bei der Erstellung der erfindungsgemäßen Anordnung von Putz-Eckleisten folgendermaßen vor:
  • - an der Bauwerksecke, insbesondere der mit Wärmedämmung versehenen Bauwerksecke, wird auf beide Flächen, die an der Bauwerksecke zusammenstoßen, eine relativ dünne Spachtelschicht aufgetragen;
  • - eine Eckleiste wird außen aufgesetzt und etwas in die Spachtelschicht eingedrückt;
  • - diese Eckleiste wird mittels mehrerer zweiter Steckzapfen, die durch die Eckleiste hindurch in die Spachtelschicht und ggf. in die darunter befindliche Wärmedämmung eingesetzt werden, fixiert;
  • - wenn die Bauwerksecke so lang ist, dass sie nicht mit einer einzigen Eckleiste versorgt werden kann, wird an einem Stirnende der zuerst gesetzten Eckleiste mittels eines ersten Steckzapfens eine zweite Eckleiste angesetzt und fluchtend ausgerichtet;
  • - für die Fixierung der zweiten Eckleiste an dem Bauwerk gilt dasselbe, wie weiter vorn für die erste Eckleiste geschildert;
  • - man läßt die Spachtelschicht so weit "anziehen", dass sie die Eckleiste(n) gut hält aber noch nicht ganz erhärtet ist. In diesem Zustand zieht man die zweiten Steckzapfen heraus;
  • - nach dem vollständigen Erhärten der genannten Spachtelschicht wird weitergearbeitet, typischerweise durch Auftragen einer Spachtelschicht auf die beiden Bauwerksflächen und die Außenseiten der Schenkel der Eckleiste(n) und/oder durch Aufbringen einer oder mehrerer Putzschichten.
Es versteht sich, dass die Eckleisten von den Stirnseiten her eine Öffnung aufweisen, in die der jeweilige Steckzapfen seinem Namen entsprechend eingeführt werden kann. Analog versteht es sich, dass die Eckleisten Öffnungen in ihren Schenkeln besitzen, durch die die zweiten Steckzapfen ihrem Namen entsprechend eingesetzt werden können.
Vorzugsweise bestehen der mindestens eine erste Steckzapfen und/oder die zweiten Steckzapfen aus Kunststoff.
In den häufigsten Einsatzfällen werden die zweiten Steckzapfen herausgenommen, ehe der Putz an der Gebäudeecke aufgebracht wird. Somit sind die zweiten Steckzapfen im Prinzip wiederverwendbar.
Vorzugsweise weisen der mindestens eine erste Steckzapfen und/oder die zweiten Steckzapfen einen Bund in ihrem mittleren Bereich auf. Ein umlaufender, außenseitiger Bund ist für den Verarbeiter eine sehr bequeme Hilfe, die ihm sofort veranschaulicht, wie tief der betreffende Steckzapfen am besten einzuschieben ist.
Vorzugsweise sind der mindestens eine erste Steckzapfen und/oder die zweiten Steckzapfen - grob gesprochen - zylindrisch, besonders bevorzugt mit außenseitigen Längsrillen. Man kann aber auch mit anderen Geometrien arbeiten, z. B. Steckzapfen mit quadratischem Querschnitt. Steckzapfen mit außenseitigen Längsrillen lassen sich besser mit klemmend enger Passung einschieben. Vorzugsweise sind der mindestens eine erste Steckzapfen und/oder die zweiten Steckzapfen gleiche Steckzapfen. Auf diese Weise muss der Verarbeiter nicht unter zwei verschiedenen Steckzapfentypen aussuchen.
Vorzugsweise bestehen die Eckleisten aus Kunststoff.
Als besonders geeignete Kunststoffe für die Steckzapfen und/oder die Eckleisten kommen PVC (Polyvinylchlorid), PP (Polypropylen), PS (Polystyrol) in Betracht.
Vorzugsweise sind an der jeweiligen Eckleiste ein Armierungsgewebeabschnitt oder zwei Armierungsgewebeabschnitte, vorzugsweise Glasseidengewebe, befestigt. Das Armierungsgewebe verbessert die Haftung des Spachtels bzw. des Putzes an dem Bauwerk und beugt der Entstehung von Rissen vor. Vorzugsweise ist, wie bereits weiter vorn angesprochen, zwischen der jeweiligen Eckleiste und der Bauwerksecke Spachtelmasse.
Vorzugsweise ist die jeweilige Eckleiste in den Bereichen, wo Putz anschließen soll, codiert. "Codiert" bedeutet, dass dort eine feine Rillung, vorzugsweise eine feine Rillung in zwei sich kreuzenden Richtungen, vorgesehen ist. Die Eckleiste hat dort dann eine quasi- aufgerauhte Struktur, wo der Putz wesentlich besser haftet. Wenn die Codierung vollständig um die Ecke der Eckleiste herumgeführt ist, haften auch dort geringe Putzmengen, so dass im fertig verputzten Zustand die Eckleisten praktisch nicht mehr erkennbar sind.
Die Erfindung und Ausgestaltungen der Erfindung werden im folgenden anhand eines zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiels noch näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine vertikale Gebäudeecke mit einer Eckleiste, horizontal geschnitten;
Fig. 2 eine Horizontalansicht gemäß Pfeil II der Gebäudeecke mit Eckleiste von Fig. 1;
Fig. 3 einen Steckzapfen in vergrößertem Maßstab.
Fig. 1 zeigt eine Gebäudeecke 2, z. B. vorstellbar als nordseitige Außenwandfläche 4 und westseitige Außenwandfläche 6 mit darauf angebrachter Wärmedämmung 8, z. B. aus Platten aus geschäumtem Polystyrol. An der Gebäudeecke 2 sitzt eine Eckleiste 10, die zwei Schenkel 12 und einen Längsvorsprung 14 am Scheitel der zwei Schenkel 12 aufweist. Zwischen den Schenkeln 12 und der Wärmedämmung 8 befindet sich eine - zeichnerisch übertrieben dick dargestellte - Spachtelschicht 16, mit der - wie weiter vorn schon beschrieben - eine "weiche Vorfixierung" der Eckleiste 10 vorgenommen wird.
Präziser und solider fixiert ist die Eckleiste 10 durch eine Anzahl von zweiten Steckzapfen 20, die durch entsprechende Öffnungen 22 in beiden Schenkeln 20 hindurch mit einem Teil ihrer Länge in die Wärmedämmung 8 eingeschoben sind. Mit den unterbrochenen Linien 24 ist in Fig. 1 angedeutet, dass die zweiten Steckzapfen 20 für beide Schenkel 12 vorgesehen sind. Im gezeichneten Ausführungsbeispiel haben die Öffnungen 22 die Gestalt schräg verlaufender Schlitze. Es können aber auch Öffnungen anderer Geometrie genommen werden.
Abmessungen derart, dass die zweiten Steckzapfen 20 mit gewisser Klemmung in den betreffenden Öffnungen 22 sitzen, ist bevorzugt. In Fig. 2 erkennt man ferner, dass von der oberen Stirnseite her ein erster Steckzapfen 24 in die Eckleiste 10 eingeschoben worden ist, konkret in eine im Längsvorsprung 14 ausgebildete, korrespondierende Öffnung 26. Auch zwischen dem ersten Steckzapfen 24 und der Öffnung 26 besteht vorzugsweise ein leicht klemmender Sitz. Es ist leicht vorstellbar, dass man auf die in Fig. 2 gezeichnete Eckleiste 10 von oben her eine weitere Eckleiste anschließend ansetzen kann. Der von der unteren Stirnseite der weiteren Eckleiste 10 her eingeschobene, erste Steckzapfen 24 sichert eine fluchtende Ausrichtung der beiden Eckleisten 10.
Die zweiten Steckzapfen 20 und der erste Steckzapfen 24 sind identisch ausgebildet.
In Fig. 3 sieht man die Steckzapfen 20 bzw. 24 in größerem Maßstab. Die Steckzapfen 20 bzw. 24 sind - grob gesprochen - zylindrisch, allerdings mit einem außenseitig umlaufenden Bund 26 im mittleren Bereich ihrer Länge, mit konischen Verjüngungen an beiden Enden und mit außenseitigen Längsrillen 28. Die Steckzapfen 20 bzw. 24 werden normalerweise so weit in die Öffnung 22 bzw. die Öffnung 26 eingeschoben, bis der Bund 26 an der Eckleiste 10 anliegt.
In den Fig. 1 und 2 erkennt man ferner einen ersten Armierungsgewebeabschnitt 30, der an dem einen Schenkel 12 der Eckleiste 10 befestigt ist, und einen zweiten Armierungsgewebeabschnitt 32, der an dem anderen Schenkel 12 der Eckleiste 10 befestigt ist. Die Befestigung kann insbesondere durch Ultraschallschweißung und unter Verwendung von Verschweißungssträngen 34 vorgenommen sein.
Wenn die Spachtelschicht 16 so weit angezogen hat, dass die Eckleiste(n) 10 nur noch bei größerer Krafteinwirkung verrutschen würde, werden die zweiten Steckzapfen 20 herausgenommen. Dann wird bei beiden Schenkeln 10 und bei beiden Armierungsgewebeabschnitten 30 und 32 eine großflächige Spachtelschicht aufgebracht. Darauf folgt eine oder mehrere Putzschichten mit vollständigem Einputzen der Eckleiste(n) 10 einschließlich des Längsvorsprungs 14.

Claims (9)

1. Anordnung von Putz-Eckleisten (10) an einer vertikalen oder einer horizontalen Bauwerksecke (2), insbesondere einer mit Wärmedämmung (8) versehenen Bauwerksecke (2),
dadurch gekennzeichnet,
dass mindestens an einer Stelle der Bauwerksecke (2) zwischen zwei aneinander anschließenden Eckleisten (10) ein erster Steckzapfen (24) als Fluchtungsausrichtungshilfe vorgesehen ist;
und dass mehrere zweite Steckzapfen (20) als Fixierungshilfe Eckleiste/Bauwerk vorgesehen sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine erste Steckzapfen (24) und/oder die zweiten Steckzapfen (20) aus Kunststoff bestehen.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine erste Steckzapfen (24) und/oder die zweiten Steckzapfen (20) einen Bund (26) in ihrem mittleren Bereich aufweisen.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, das der mindestens eine erste Steckzapfen (24) und/oder die zweiten Steckzapfen (20) - grob gesprochen - zylindrisch sind, vorzugsweise mit außenseitigen Längsrillen (28).
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine erste Steckzapfen (24) und/oder die zweiten Steckzapfen (20) gleiche Steckzapfen sind.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Eckleisten (10) aus Kunststoff bestehen.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an den Eckleisten (10) jeweils ein Armierungsgewebeabschnitt (30) oder zwei Armierungsgewebeabschnitte (30, 32) befestigt sind.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der jeweiligen Eckleiste (10) und er Bauwerksecke (2) Spachtelmasse (16) ist.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Eckleiste (2) in den Bereichen, wo Putz anschließen soll, codiert ist.
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