DE10036703A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Korrektur eines Resamplers - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Korrektur eines ResamplersInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (2) zur Korrektur eines Resamplers, mit welchem ein abgetastetes Eingangssignal (S¶D¶), das eine Eingangs-Abtastrate (f¶O¶) unterworfen ist und daß eine von der Eingangs-Abtastrate (F¶A¶) abweichende Chip-Frequenz (f¶C¶) hat, in ein abgetastetes Ausgangssignal (S¶C¶), bei welchem die Abtastrate mit der Chip-Frequenz (f¶C¶) übereinstimmt, durch Verändern der Eingangs-Abtastrate (f¶A¶) um einen Resampling-Faktor umgesetzt wird. Die Vorrichtung (2) umfaßt ein nichtlineares Operationselement (8), das das Eingangssignal (S¶D¶) einer nichtlinearen Operation unterwirft, so daß eine Spektrallinie (15) bei der Chip-Frequenz (f¶C¶) entsteht und einen Frequenzschieber (9), der das Eingangssignal (S¶D¶) um die Chip-Frequenz (f¶C¶) spektral verschiebt. Ferner ist eine Phasenerfassungs-Einrichtung (11) vorhanden, die die Phase der verschobenen Spektrallinie bei der Chip-Frequenz (f¶C¶) als Funktion der Abtastzeitpunkte erfaßt. Eine Regressions- und Korrektureinrichtung (13) korrigiert auf der Grundlage einer Regression der Phase der verschobenen Spektrallinie bei der Chip-Frequenz (f¶C¶) den Rasampling-Faktor und/oder verschiebt zeitlich das Ausgangssignal (S¶C¶) um einen Zeitkorrekturwert.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Korrektur eines Resamplers.
Resampler bzw. Abtastratenumsetzer werden dazu verwendet,
ein mit einer Eingangs-Abtastrate abgetastetes digitales
Eingangssignal in ein mit einer davon abweichenden Ausgangs-
Abtastrate abgetastetes digitales Ausgangssignal umzusetzen.
Bei dem der Erfindung zugrundeliegenden Verfahren liegt das
Eingangssignal mit einer Abtastrate vor, die um einen
beliebigen, nicht notwendigerweise ganzzahligen Faktor
größer ist als die Symbolfrequenz bzw. Chip-Frequenz. Bei
einem WCDMA-Signal wird jedes Datensymbol in eine Chip-
Sequenz kodiert, so daß jedes Symbol aus mehreren Chips
besteht. Zwischen den Chips kann ein binärer Übergang
zwischen zwei Amplitudenwerten statt finden. Die Erfindung
eignet sich jedoch auch für andere digital Signale, wobei
dann der Begriff Chip-Frequenz durch den Begriff Symbol-
Frequenz bzw. Symbolrate zu ersetzen ist. Bei der
Übersetzung der Eingangs-Abtastrate in die Symbol- bzw.
Chip-Frequenz besteht das Problem, daß das Verhältnis
zwischen Eingangs-Abtastrate und Symbol- bzw. Chip-Frequenz
nur näherungsweise bekannt ist, da der Taktgenerator des
Resamplers nicht mit dem Taktgenerator der Eingangs-
Abtastrate identisch ist und somit eine Drift zwischen den
beiden Oszillatoren möglich ist. Ferner ist die absolute
Phasenlage der Eingangs-Abtastrate nicht bekannt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren und eine Vorrichtung zur Korrektur eines
Resamplers, mit welchem ein abgetastetes Eingangssignal, das
eine Eingangs-Abtastrate unterworfen ist und das eine von
der Eingangs-Abtastrate abweichende Symbol- oder Chip-
Frequenz hat, in ein abgetastetes Ausgangssignal, bei
welchem die Abtastrate mit der Symbol- bzw. Chip-Frequenz
übereinstimmt, durch Verändern der Eingangs-Abtastrate um
einen Resampling-Faktor umgesetzt wird, anzugeben mit
welchem bzw. mit welcher eine Drift zwischen der Eingangs-
Abtastrate und der Symbol- oder Chip-Frequenz sowie eine
absolute, konstante Verschiebung der Phasenlage der
Eingangs-Abtastrate kompensiert wird.
Die Aufgabe wird bezüglich des Verfahrens durch die Merkmale
des Anspruchs 1 und bezüglich der Vorrichtung durch die
Merkmale des Anspruchs 7 gelöst.
Die Ansprüche 2 bis 6 beinhalten vorteilhafte
Weiterbildungen des Verfahrens und die Ansprüche 8 bis 10
beinhalten vorteilhafte Weiterbildungen der
erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Der Erfindung liegt das Konzept zugrunde, das Eingangssignal
einer nichtlinearen Operation, beispielsweise einer
Quadrierung, zu unterwerfen. Die nichtlineare Operation
erzeugt Spektrallinien der Eigenfrequenzen des
Eingangssignals. Dabei entsteht eine Spektrallinie bei der
Symbol- bzw. Chip-Frequenz. Da das Eingangssignal nur am
Ende des Symbols, bzw. bei einem aus mehren Chips
zusammengesetzten Symbol eines CDMA-Signals nur am Ende
eines Chips seinen Zustand ändern kann, ist das
Eingangssignals mit der Symbol-Frequenz bzw. der Chip-
Frequenz moduliert und durch die nichtlineare Operation kann
die Symbol- bzw. Chip-Frequenz als Spektrallinie erzeugt
werden. Eine weitere Erkenntnis der Erfindung liegt darin,
daß durch Verschieben des Spektrums des Eingangssignals in
der Weise, daß die Symbol- bzw. Chip-Frequenz in die Nähe
(im fehlerfreien Idealfall genau) der Frequenz Null fällt,
sich eine besonders einfache Auswertung der Spektrallinie
ergibt. Durch Erfassen der Phase der so verschobenen
Spektrallinie kann unmittelbar die absolute
Zeitverschiebung, der das Eingangssignal unterliegt als auch
die sich von Abtastintervall zu Abtastintervall
aufaddierende relative Zeitverschiebung durch lineare
Regression abgeschätzt werden.
Vor dem Erfassen der Phase wird vorzugsweise eine
Dezemierung der Abtastwerte durch Unterabtastung mit
vorangehender Bandbegrenzung vorgenommen. Das dabei
verwendete Filter hat vorzugsweise einen Frequenzgang mit
Nullstellen bei der einfachen Symbol- bzw. Chip-Frequenz und
der doppelten Symbol- bzw. Chip-Frequenz. Aufgrund der
vorhergehenden spektralen Verschiebung um die Symbol- bzw.
Chip-Frequenz fällt auf die erstgenannte Nullstelle auf den
Gleichspannungsanteil und die doppelte Symbol- bzw. Chip-
Frequenz fällt auf die Spektrallinie der gespiegelten
Symbol- bzw. Chip-Frequenz.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter
Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild zur Verwendung der
erfindungsgemäßen Korrekturvorrichtung;
Fig. 2 ein detailliertes Blockschaltbild der
erfindungsgemäßen Korrekturvorrichtung;
Fig. 3 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Drift und der
notwendigen Korrektur des Eingangssignals;
Fig. 4 ein Spektrum des Eingangssignals;
Fig. 5 das quadrierte Spektrum des Eingangssignals;
Fig. 6 das quadrierte und verschobene Spektrum des
Eingangssignals;
Fig. 7 das Konstellationsdiagramm des Eingangssignals;
Fig. 8 das Spektrum des quadrierten und verschobenen
Eingangssignals nach einer Dezemierung der
Abtastwerte;
Fig. 9 den Phasenverlauf des in Fig. 8 dargestellten
Signals als Funktion der Abtastwerte und
Fig. 10 den Frequenzgang eines zur Dezemierung der
Abtastwerte verwendeten Filters.
Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt aus einer Empfangsvorrichtung
1, bei welcher die erfindungsgemäße Korrekturvorrichtung 2
verwendet wird.
Das analoge Eingangssignal SA wird in einem Analog/Digital-
Wandler 3 in ein digitales, abgetastetes Eingangssignal SD
gewandelt. Anschließend wird in einer Dezimierungs-
Einrichtung 3 die Abtastrate im dargestellten
Ausführungsbeispiel um den Faktor 2 dezimiert und in einem
sich daran anschließenden Empfangs- und Korrekturfilter 5,
dessen Funktion im Rahmen der hier vorliegenden Erfindung
nicht weiter von Interesse ist, gefiltert und so einen
Resampler (Abtastratenumsetzer) 6 zugeführt.
Da das abgetastete Eingangssignal nur in der Mitte der
Chips, aus welchen die Symbole des WCDMA-Signals
zusammengesetzt sind, interessiert, wird die Abtastrate in
dem Resampler 6 auf die Chip-Rate fC herabgesetzt. Sofern
die Abtastrate fA des Eingangssignals SD in Bezug auf die
Chip-Frequenz fC keiner Drift unterliegt ist das Verhältnis
zwischen Chip-Frequenz fC und Abtastrate fA des
Eingangssignals SD im dargestellten Ausführungsbeispiel
25,6/3,84 = 6,66. Aufgrund der Drift der Abtastrate fA
gegenüber der Chip-Rate fC ist jedoch eine Fehler-Schätzung
der Chip-Rate fC und des absoluten Zeit- bzw.
Phasenversatzes, in Fig. 1 als "Chip-Timing" bzw. "Timing-
Offset zu den Chip-Zeitpunkten" bezeichnet notwendig. Hierzu
dient die erfindungsgemäße Korrekturvorrichtung 2, die
diesen Fehler zunächst abschätzt und dann korrigiert.
In dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel wird
einem Multiplizierer 7 die Abweichung von der Chip-Rate bzw.
Chip-Frequenz fC übertragen. Dieser übertragene Faktor ist
1, wenn kein Fehler vorliegt, so daß der dem Resampler 6
übermittelte Resampling-Faktor resamp_fac in diesem Fall das
ideale Verhältnis zwischen Eingangs-Abtastrate fA und Chip-
Rate fC ist. Tritt ein Fehler auf, so weicht der dem
Multiplizierer 7 vorgegeben Korrekturfaktor entsprechend von
1 ab. Ferner wird dem Resampler 6 ein Zeitversatz bzw.
Timing-Offset resamp_offset übermittelt, um einen konstanten
Zeitversatz ausgleichen zu können.
In Fig. 3 ist der statische Zeitversatz bzw. Timing-Offset ε
und die Zeitversatz-Drift bzw. Timing-Drift Δε dargestellt.
Der Timing-Offset ε beträgt im in Fig. 3 gezeigten Beispiel
0,5, d. h. ein halbes Chip-Intervall TC. Diesem konstanten,
statischen Timing-Offset ε ist im Beispiel eine Timing-Drift
Δε = 0,1 überlagert. Dies bedeutet, daß der gesamte
Zeitversatz, der sich aus dem statischen Timing-Offset ε und
der Timing-Drift Δε zusammensetzt von Chip-Intervall zu
Chip-Intervall um 0,1, d. h. 10% eines Chip-Intervalls TC
zunimmt.
Die erfindungsgemäße Korrekturvorrichtung 2 kompensiert
sowohl den statischen Timing-Offset ε als auch die Timing-
Drift Δε. Die erfindungsgemäße Abschätz- und
Korrekturvorrichtung 2 ist in Fig. 2 näher dargestellt. Das
digitale, abgetastete Eingangssignal SD wird einem
nichtlinearen Operationselement 8 zugeführt, das das
Eingangssignal SD einer nichtlinearen Operation unterwirft.
Diese nichtlineare Operation kann beispielsweise die Bildung
des Betrags-Quadrats sein, indem die Inphase-Komponente I
und die Quadraturphase-Komponente Q des Basisband-Signals SD
jeweils quadriert und dann summiert wird (I2 + Q2). In einem
anschließenden Multiplizierer 9, wird das Ausgangssignal des
nichtlinearen Operationselements 8 mit dem Faktor
ei.k.2π.fA/fC beaufschlagt, was bedeutet, daß das Frequenz-
Spektrum des Ausgangssignals des nichtlinearen
Operationselements 8 um die Chip-Frequenz fC spektral
verschoben wird. Der Multiplizierer 9 arbeitet daher als
Frequenzschieber. In einer sich daran anschließenden
Dezemierungs-Einrichtung 10 findet eine Dezimierung der
Abtastwerte im dargestellten Ausführungsbeispiel im
Verhältnis 1/256 also eine Unterabtastung im Verhältnis
1/256 statt. Um ein Aliasing zu vermeiden, findet vorher
eine entsprechende Bandbegrenzung statt.
In einer sich daran anschließenden Phasenerfassungs-
Einrichtung 11 wird die Phase des Ausgangssignals der
Dezimier-Einrichtung 10 als Funktion der Abtastwerte bzw.
Funktion der Zeit erfaßt. Dabei ist wichtig, daß an den
Bereichsgrenzen keine Sprünge von beispielsweise +180° auf
-180° erfolgen, sondern die Phase an den Bereichsgrenzen
kontinuierlich fortgeschrieben wird. Dies kann
bekanntermaßen beispielsweise durch Ignorieren eines
Übertrags der Arithmetik, d. h. Unwrap, erfolgen, was mit
dem Element 12 veranschaulicht ist.
Anschließend wird eine lineare Regression der Phase als
Funktion der Abtastwerte vorgenommen. Die sich dadurch
ergebende Ausgleichsgerade kann beispielsweise durch die
Methode der kleinsten Summe der Federquadrate ermittelt
werden. Wie weiter unten noch im einzelnen gezeigt wird,
kann aus dem Achsenabschnitt der Ausgleichsgerade der
statische Timing-Offset bzw. Timing-Fehler ε abgesetzt
werden. Die Timing-Drift Δε kann aus der Steigung der
Ausgleichsgeraden abgeschätzt werden. Die lineare Regression
ist durch das Element 13 veranschaulicht.
Das Signal jeweils nach den einzelnen Bearbeitungsschritten
wird nachfolgend anhand der Fig. 4, 5, 6, 8 und 9 näher
erläutert.
Fig. 4 zeigt das Spektrum des mit der Abtastrate fA
abgetasteten Eingangssignals SD als Funktion der normierten
Frequenz. Fig. 5 zeigt das Spektrum am Ausgang des
nichtlinearen Operationselements 8, wobei hier das
nichtlineare Operationselement 8 eine Betragsquadrierung
vornimmt. Dabei zeigt sich die Entstehung von drei
Spektrallinien durch die nichtlineare Operation. Eine erste
Spektrallinie 14 bei der Frequenz Null hat ihre Ursache in
dem Gleichspannungsanteil (DC-Anteil), der durch
Betragsquadrat-Operation entsteht. Eine zweite Spektrallinie
15 wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren weiter
ausgewertet. Unterstellt die Timing-Drift Δε sei Null, so
liegt diese Spektrallinie exakt bei der Chip-Frequenz fC.
Neben der vorstehend beschriebenen Spektrallinie 15 bei -fC
entsteht die gespiegelte Spektrallinie bei +fC.
Fig. 6 zeigt das Spektrum am Ausgang des Frequenzschiebers
9. Das Spektrum stimmt mit demjenigen der Fig. 5 überein,
ist jedoch um die Frequenz fC verschoben, so daß die
Spektrallinie 15 exakt Null ist, wenn kein Fehler auftritt
und die Timing-Drift Δε Null ist. Ist die Timing-Drift Δε
von Null verschieden, so weicht die Spektrallinie 15 von der
Frequenz Null ab. Eine Möglichkeit zur Bestimmung dieser
Frequenzabweichung könnte darin bestehen, durch
Interpolation des Maximums der Spektrallinie 15 die
Mittenfrequenz der Spektrallinie 15 unmittelbar zu erfassen.
Dieser Lösungsweg erweist sich jedoch als relativ aufwendig.
Erfindungsgemäß wird deshalb statt dessen vorgeschlagen,
eine Auswertung im Zeitbereich vorzunehmen, indem die Phase
als Funktion der Zeit bzw. als Funktion der Abtastzeitpunkte
einer linearen Regression unterworfen wird. Vorher wird
jedoch die Anzahl der Abtastwerte (samples) reduziert bzw.
dezimiert. Das Spektrum der dezimierten Abtastwerte ist in
Fig. 8 dargestellt. Durch die Bandbegrenzung bei der
Dezemierung wird das Rausch-Hörspektrum eingeengt, so daß
das Signal/Rausch-Verhältnis erheblich verbessert wird, wie
dies ein Vergleich der Rausch-Amplitude in Fig. 6 und Fig. 8
in Bezug auf die Amplitude der Spektrallinie 15 deutlich
zeigt. Die wirkt sich auch im Zeitbereich in Form einer
reduzierten Rausch-Amplitude im Phasenverlauf aus.
In Fig. 9 ist die Phase ϕ des Signals am Ausgang der
Dezimier-Einrichtung 10, also im Bereich der Spektrallinie
15, im Zeitbereich als Funktion der Abtastzeitpunkte
(samples) dargestellt. Erkennbar ist der lineare Anstieg des
Phasenverlaufs mit der Zeit, der von einem statistischen
Rauschen überlagert ist. Eine Ausgleichsgerade 17 kann
beispielsweise durch Minimierung der Summe der
Abstandsquadrate oder ein anderes Regressionsverfahren
erzeugt werden. Dabei ist der Achsenabschnitt ϕ0 ein Maß für
den statistischen Timing-Versatz ε. Die Umrechnung kann mit
der Formel
erfolgen. Die Steigung der Ausgleichsgeraden 17 ist ein Maß
für die Timing-Drift Δε, wobei die nach diesem Verfahren
geschätzte Timing-Drift Δε nach folgender Formel berechnet
werden kann
Darin bedeuten Δϕ die Steigung der Ausgleichsgeraden 17 pro
sample, fA die Abtastfrequenz des Eingangssignals SD, fC die
Chip-Rate bzw. Chip-Frequenz und dec_fac den
Dezimierungsfaktor, um welchen in der Dezemierungs-
Einrichtung 10 die Abtastfrequenz fA dezimiert wurde (im
Beispiel gilt der dec_fac = 256). Zur Veranschaulichung ist
in Fig. 9 die Änderung der Phase über 50 Abtastwerte also
50 . Δϕ eingezeichnet. Zu beachten ist dabei, daß der Abstand
der Abtastwerte (samples) in Fig. 9 aufgrund der Dezemierung
der Abtastrate dec_fac/fA beträgt und wie in Formel (2)
angegeben in die Skalierung der Periode TC der Chip-
Zeitpunkte umgerechnet werden muß.
Zur Ansteuerung des Resamplers 6 interessieren der
Resampling-Faktor resamp_fac und der Zeitversatz (Timing-
Offset) resamp_offset), die in Fig. 1 eingezeichnet sind.
Die Umrechnung in diese Steuergrößen ergibt sich gemäß den
Formeln
und
Durch das erfindungsgemäße Schätzverfahren für den
statischen Timing-Offset ε und die Timing-Drift Δε können
daher Steuergrößen erzeugt werden, die die Sampling-Rate und
die absolute Phasenlage des Resamplers 6 korrigieren.
Zur weiteren Veranschaulichung ist in Fig. 7 das
Zustandsdiagramm des Eingangssignals SD ohne die
erfindungsgemäße Korrektur dargestellt. Dabei besteht
zusätzlich noch ein Frequenz-Offset, so daß sich der
Phasenzeiger in dem Diagramm dreht und deshalb der zeitliche
Verlauf der Steuerung besser veranschaulicht werden kann.
Erkennbar ist, daß in einem Bereich 18 eine relativ hohe
Streuung auftritt, die in einem Bereich 19 konvergiert und
in einem Bereich 20 wieder auseinander läuft. Durch die
erfindungsgemäße Korrektur ergibt sich eine Verdichtung
dieser Streuung auf eine ideale Kreislinie, die nach
Korrektur des Frequenz-Offsets auf die idealen vier
Zustandspunkte in dem Zustandsdiagramm reduziert werden
kann.
Zur weiteren Veranschaulichung zeigt Fig. 10 den
Frequenzgang des in der Dezemierungs-Einrichtung 10
verwendeten Filters. Dabei ist erkennbar, daß der
Frequenzgang bei der Chip-Frequenz fC und der doppelten
Chip-Frequenz 2fC, also bei den Spektrallinien 14 und 16
Nullstellen aufweist, um eine Beeinflussung des
Schätzergebnisses durch die Spektrallinien 14 und 16 zu
unterdrücken.
Claims (10)
1. Verfahren zur Korrektor eines Resamplers (6), mit welchem
ein abgetastetes Eingangssignal (SD), das einer Eingangs-
Abtastrate (fA) unterworfen ist und das eine von der
Eingangs-Abtastrate (fA) abweichende Symbol- oder Chip-
Frequenz (fC) hat, in ein abgetastetes Ausgangssignal (SC),
bei welchem die Abtastrate mit der Symbol- bzw. Chip-
Frequenz (fC) übereinstimmt, durch Verändern der Eingangs-
Abtastrate (fA) um einen Resampling-Faktor (resamp_fac)
umgesetzt wird, mit folgenden Verfahrensschritten:
- - Durchführen (8) einer nichtlinearen Operation mit dem Eingangssignal (SD), so daß eine Spektrallinie (15) bei der Symbol- bzw. Chipfrequenz (fC) entsteht,
- - spektrales Verschieben (9) des Eingangssignals (SD) um die Symbol- bzw. Chipfrequenz (fC),
- - Erfassen (11) der Phase (ϕ) der verschobenen Spektrallinie (15) bei der Symbol- bzw. Chipfrequenz (fC) als Funktion der Abtastzeitpunkte, und
- - Korrektur des Resampling-Faktors (resamp_fac) und/oder zeitliches Verschieben des Ausgangssignals (SC) um einen Zeitkorrekturwert (resamp_offset) auf der Grundlage einer Regression der Phase (ϕ) der verschobenen Spektrallinie (15) bei der Symbol- bzw. Chipfrequenz (fC) als Funktion der Abtastzeitpunkte.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die nichtlineare Operation ein Quadrieren ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine lineare Regression der Phase (ϕ) der verschobenen
Spektrallinie (15) bei der Symbol- bzw. Chipfrequenz (fC)
als Funktion der Abtastzeitpunkte durchgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die lineare Regression eine Ausgleichsgerade (17) ergibt,
daß der Resampling-Faktor (resamp_fac) auf der Grundlage der Steigung (Δϕ) der Ausgleichsgerade (17) korrigiert wird und
daß der Zeitkorrekturwert (resamp offset) auf der Grundlage des Achsenabschnitts (ϕ0) der Ausgleichsgerade (17) korrigiert wird.
daß die lineare Regression eine Ausgleichsgerade (17) ergibt,
daß der Resampling-Faktor (resamp_fac) auf der Grundlage der Steigung (Δϕ) der Ausgleichsgerade (17) korrigiert wird und
daß der Zeitkorrekturwert (resamp offset) auf der Grundlage des Achsenabschnitts (ϕ0) der Ausgleichsgerade (17) korrigiert wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß vor dem Erfassen (11) der Phase (ϕ) eine Dezimierung
(10) der Abtastwerte durch Unterabtastung mit vorangehender
Bandbegrenzung vorgenommen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dezimierung (10) der Abtastwerte mit einem Filter
erfolgt, dessen Frequenzgang Nullstellen bei der einfachen
Symbol- bzw. Chipfrequenz (fC) und doppelten Symbol- bzw.
Chipfrequenz (2fC) aufweist.
7. Vorrichtung (2) zur Korrektor eines Resamplers (6), mit
welchem ein abgetastetes Eingangssignal (SD), das einer
Eingangs-Abtastrate (fA) unterworfen ist und das eine von
der Eingangs-Abtastrate (fA) abweichenden Symbol- oder Chip-
Frequenz (fC) hat, in ein abgetastetes Ausgangssignal (SC),
bei welchem die Abtastrate mit der Symbol- bzw. Chip-
Frequenz (fC) übereinstimmt, durch Verändern der Eingangs-
Abtastrate (fA) um einen Resampling-Faktor (resamp_fac)
umgesetzt wird, mit
einem nichtlinearen Operationselement (8), das das Eingangssignal (SD) einer nichtlinearen Operation unterwirft, so daß eine Spektrallinie (15) bei der Symbol- bzw. Chipfrequenz (fC) entsteht,
einem Frequenzschieber (9), der das Eingangssignal (SD) um die Symbol- bzw. Chip-Frequenz (fC) spektral verschiebt,
einer Phasenerfassungs-Einrichtung (11), die die Phase (ϕ) der verschobenen Spektrallinie (15) bei der Symbol- bzw. Chip-Frequenz (fC) als Funktion der Abtastzeitpunkte erfaßt, und
einer Regressions- und Korrektureinrichtung (13), die auf der Grundlage einer Regression der Phase (ϕ) der verschobenen Spektrallinie (15) bei der Symbol- bzw. Chipfrequenz (fC) als Funktion der Abtastzeitpunkte den Resampling-Faktors (resamp_fac) korrigiert und/oder das Ausgangssignals (SC) um einen Zeitkorrekturwert (resamp_offset) zeitlich verschiebt.
einem nichtlinearen Operationselement (8), das das Eingangssignal (SD) einer nichtlinearen Operation unterwirft, so daß eine Spektrallinie (15) bei der Symbol- bzw. Chipfrequenz (fC) entsteht,
einem Frequenzschieber (9), der das Eingangssignal (SD) um die Symbol- bzw. Chip-Frequenz (fC) spektral verschiebt,
einer Phasenerfassungs-Einrichtung (11), die die Phase (ϕ) der verschobenen Spektrallinie (15) bei der Symbol- bzw. Chip-Frequenz (fC) als Funktion der Abtastzeitpunkte erfaßt, und
einer Regressions- und Korrektureinrichtung (13), die auf der Grundlage einer Regression der Phase (ϕ) der verschobenen Spektrallinie (15) bei der Symbol- bzw. Chipfrequenz (fC) als Funktion der Abtastzeitpunkte den Resampling-Faktors (resamp_fac) korrigiert und/oder das Ausgangssignals (SC) um einen Zeitkorrekturwert (resamp_offset) zeitlich verschiebt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das nichtlineare Operationselement (8) ein Quadrierer
ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Frequenzschieber (9) und der
Phasenerfassungs-Einrichtung (11) eine Dezimierungs-
Einrichtung (10) vorgesehen ist, in welcher eine Dezimierung
der Abtastwerte durch Unterabtastung mit vorangehender
Bandbegrenzung erfolgt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dezimierungs-Einrichtung (10) ein Filter umfaßt,
dessen Frequenzgang Nullstellen bei der einfachen Symbol-
bzw. Chipfrequenz (fC) und doppelten Symbol- bzw.
Chipfrequenz (2fC) aufweist.
Priority Applications (2)
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