DE10034400A1 - Trockensumpfschmiereinrichtung - Google Patents
TrockensumpfschmiereinrichtungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Trockensumpfschmiereinrichtung für einen Verbrennungsmotor (1) eines Kraftfahrzeugs mit einer Ölwanne (9), in deren Bereich eine Druckölpumpe (2) und eine Absaugpumpe (3) angeordnet ist, die von einem Drehantrieb antreibbar sind. Dabei weist die Druckölpumpe (2) einen mit einem Schmieröl speichernden Öltank (21) verbindbaren Sauganschluß (26) und einen mit den Schmierstellen (29) des Verbrennungsmotors (1) verbindbaren Druckanschluß auf. Weiterhin weist die Absaugpumpe (3) einen mit der Ölwanne (9) verbindbaren Absauganschluß (10) und einen mit dem Öltank (21) verbindbaren Abführanschluß (16) auf. Die Druckölpumpe (2) und mehrere Absaugpumpen (3 und 4) bilden eine Pumpeneinheit (38) und sind von einer gemeinsamen Antriebswelle des Drehantriebs antreibbar. Dabei sind an den Absauganschlüssen (10, 11) der Absaugpumpe (3, 4) Absaugrüssel (12, 13) angeschlossen, die mit ihren freien Enden zu unterschiedlichen Absaugstellen (14, 15) im Bodenbereich der Ölwanne (9) führen.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Trockensumpf
schmiereinrichtung für einen Verbrennungsmotor eines
Kraftfahrzeugs der im Oberbegriff des Anspruchs 1 ge
nannten Gattung.
Die Entwicklung neuer Hochleistungsverbrennungsmotoren
für Personenkraftwagen stellt den Fachmann auch vor
das Problem, das Aggregat in dem meist sehr begrenzten
Bauraum unterzubringen. Um eine besonders gute Schmie
rung des Motors sicher zu stellen, soll das Schmieröl
nicht aus der Ölwanne abgesaugt und unmittelbar den
Schmierstellen zugeführt werden, sondern es wird ein
vom Kurbelraum getrennter Behälter in den Schmieröl
kreislauf eingebunden, aus dem die Druckölpumpe mit Öl
versorgt wird.
Bei einer konventionellen Naßsumpfschmierung besteht
das Problem, daß bei Querbeschleunigungen während des
Fahrbetriebs von z. B. über 0,75 g oder bei einer ex
tremen Schrägstellung des Kraftfahrzeugs das Schmieröl
sich in der Ölwanne in einem Bereich der ölwanne kon
zentriert, an dem es nicht vom Rüssel der Ölpumpe
angesaugt werden kann. Auch führen starke Querbe
schleunigungen zu einer erhöhten Schmierölverschäumung
in der Ölwanne.
Eine Trockensumpfschmierung ist bereits beim Sechszy
linderboxermotor des Porsche 911 bekannt, bei welcher
ein einfacher Aufbau durch Integration des Schmieröl
behälters im Motorgehäuse erreicht wird. Zur Rückfüh
rung des Öls aus den Zylinderköpfen sind kleine mecha
nische Pumpen vorgesehen. Für das Drucköl ist eine
Zahnradölpumpe an der Vorderseite des Motors angeord
net.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Trockensumpfschmierung der im Oberbegriff des An
spruchs 1 genannten Gattung zu schaffen, die einfach
im Aufbau und kostengünstig in der Herstellung ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Trockensumpfschmierung
mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Da in der Pumpeneinheit mehrere Absaugpumpen vorhanden
sind, die an unterschiedlichen Absaugstellen in der
Ölwanne Schmieröl absaugen können, fördert auch bei
extremer Querbeschleunigung oder Schrägstellung des
Fahrzeugs wenigstens eine der Absaugpumpen Öl in den
Öltank, so daß dort immer ein ausreichendes Ölvolumen
für die Druckölpumpe zur Verfügung steht. Aufgrund der
Ölmenge im Öltank, beispielsweise 12 Liter, kann sich
das Öl im Öltank beruhigen und entgasen.
Da die Absaugpumpe und die Druckölpumpe eine Pumpen
einheit bilden, kann diese sehr kompakt ausgebildet
werden, was eine Integration in die Ölwanne ermög
licht. Da die ölwanne nicht mehr die Funktion des Öl
speichers erfüllen muß, kann diese vom Volumen her
kleiner und flacher konstruiert werden. Das geringe
Ölvolumen in der Ölwanne verhindert auch die Neigung
zu einer Schmierölverschäumung über einen kritischen
Wert. Der gemeinsame Antrieb aller Pumpen reduziert
nicht nur den Bauteilaufwand, sondern trägt ebenfalls
zu einer Ölwanne geringer Baugröße bei.
Ein besonders kompakter Aufbau der Pumpeneinheit wird
dadurch erreicht, daß die Druckölpumpe und die Absaug
pumpen hintereinander angeordnet die Pumpeneinheit
bilden, wobei zusätzlich noch die Pumpeneinheit ein
der Druckölpumpe zugeordnetes Druckbegrenzungsmodul
aufweist.
Zu einem einfachen und leicht montierbaren Aufbau
führt es, wenn die Druckölpumpe und/oder die Absaug
pumpen und/oder das Druckbegrenzungsventil aneinander
angeflanscht sind. Aufgrund der baulichen Vereinigung
durch das Aneinanderflanschen der Pumpengehäuse ist
der Vorteil gegeben, Ölkanäle in den Gehäusen als
Durchgangskanäle auszubilden, wodurch die Anzahl von
Anschlüssen und Leitungen reduziert wird.
Als eigenständige Einheiten können die Druckölpumpe
und/oder die Absaugpumpen und/oder das Druckbe
grenzungsmodul grundsätzlich in beliebiger Reihenfolge
aneinander angeflanscht sein, wobei aber vorzugsweise
das Druckbegrenzungsmodul der Druckölpumpe und die
Druckpumpen aneinander angrenzend zugeordnet sein kön
nen.
Auf einfache Weise mit nur wenigen Bauteilen können
die Druckölpumpe und/oder die Absaugpumpen und/oder
das Druckbegrenzungsmodul und/oder weitere Flansche
oder Module mittels axial zur Antriebswelle durch
gehenden Schrauben zur Pumpeneinheit verbindbar sein.
Sind die aneinander angrenzenden Außenkonturen von
Druckölpumpe und/oder den Absaugpumpen und/oder dem
Druckbegrenzungsmodul und/oder weiterer Flansche und
Module zumindest annähernd gleich, so entstehen keine
Kanten, an denen das beim Fahrbetrieb in der Olwanne
bewegte Schmieröl sich aufschäumen kann.
Ragt die Antriebswelle an einem Ende der Pumpeneinheit
aus dieser heraus und trägt ein Antriebsritzel des
Drehantriebs, so wird ein einfacher Antrieb aller Pum
pen erreicht.
Ist die Komponente der Pumpeneinheit, aus der das Ende
der Antriebswelle zum Antrieb durch den Drehantrieb
herausragt, mit der Ölwanne verbunden, so wirkt von
der auf das Ende der Antriebswelle einwirkende Be
lastung durch den Drehantrieb nur ein relativ geringes
Moment auf die Befestigungselemente, mit denen die
Pumpeneinheit mit der Ölwanne verbunden ist. Diese
Befestigungselemente brauchen daher nur für relativ
geringe Belastungen dimensioniert werden.
Um das vom Drehantrieb auf die Befestigungselemente
einwirkende Moment noch weiter auf schwingungsent
koppelnde Weise zu reduzieren, kann etwa das dem An
trieb zum Drehantrieb entgegengesetzte Ende der Pum
peneinheit mittels eines elastischen Verbindungs
elementes mit der Ölwanne verbunden sein.
Ein kompakter Aufbau geringer Baugröße wird dadurch
erreicht, daß das Druckbegrenzungsmodul einen Einlaß
und einen Auslaß aufweist, wobei der Auslaß mit dem
Sauganschluß der Druckölpumpe und dem Abriegelanschluß
eines Druckbegrenzungsventils und der Einlaß mit einem
Druckanschluß in Verbindung steht, an dem eine zu den
Schmierstellen der Verbrennungsmaschine führende
Druckölleitung angeschlossen ist. Dabei steht vorzugs
weise der Einlaß mit einem Ansaugdurchgang eines An
saugflansches der Pumpeneinheit in Verbindung und der
Ansaugflansch trägt eine von einem an der Wand der Öl
wanne angeordneten, nach außen führenden Ansaugstutzen
zum Ansaugdurchgang führende Ansaugleitung. Zur
Schwingungsentkopplung und zur Entlastung des Ansaug
stutzens kann die Ansaugleitung eine elastische Lei
tung, insbesondere ein Schlauch sein.
Aus den gleichen Gründen sind zur Entlastung des Ab
führstutzens der Absaugpumpen in der Wand der Ölwanne
vorzugsweise die Absaugleitungen Schläuche. Die Ab
saugrüssel enden frei in geringem Abstand, beispiels
weise ca. 5 mm über dem Boden der Ölwanne. Zur gegen
seitigen Stabilisierung können die Absaugrüssel mit
tels eines Kopplungsstücks mechanisch miteinander ver
bunden sein.
Ist einer der Absaugrüssel mittels Schraubverbindung
mit dem ihm zugeordneten Absauganschluß verbindbar, so
können die anderen Absaugleitungen mittels Steckver
bindungen mit den ihnen jeweils zugeordneten Absaugan
schlüssen verbindbar sein und trotzdem eine ausrei
chende Stabilität ihrer Positionierung beibehalten,
insbesondere bei Verwendung des genannten Kopplungs
stückes.
Zur Vereinfachung der Herstellung können die Abführan
schlüsse der Absaugpumpen Abführstutzen aufweisen, an
die Abführleitungen anschließbar sind, wobei die Lei
tungslängen erheblich reduziert werden können, wenn
der Abführstutzen einer Absaugpumpe ein Sammelstück
ist, in den der Abführanschluß dieser Absaugpumpe so
wie die Abführleitungen der weiteren Absaugpumpen mün
den und von dem eine Sammelabführleitung zu einem an
der Wand der ölwanne angeordneten, nach außen führen
den Sammelabführstutzen führt.
Die Abführleitungen und/oder die Sammelabführleitung
können elastische Leitungen, insbesondere Schläuche
sein, um eine Schwingungsentkopplung zu erreichen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich
nung dargestellt und werden im folgenden näher be
schrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung einer Trockensumpf
schmiereinrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht auf das geöffnete Oberteil einer
ölwanne mit darin angeordneter Pumpeneinheit
einer Trockensumpfschmiereinrichtung nach Fig.
1,
Fig. 3 eine Ansicht auf das geöffnete Unterteil der
ölwanne nach Fig. 2,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht auf das Unterteil
der Ölwanne und die Pumpeneinheit nach Fig. 3,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Unterseite der
Pumpeneinheit nach Fig. 2,
Fig. 6 eine weitere perspektivische Ansicht der Unter
seite der Pumpeneinheit nach Fig. 2.
Die Prinzipdarstellung der Trockensumpfschmiereinrich
tung in Fig. 1 zeigt einen Verbrennungsmotor 1 zuge
ordnet in eine Ölwanne 9, eine Druckölpumpe 2, eine
erste Absaugpumpe 3 und eine zweite Absaugpumpe 4, die
von einem Drehantrieb mit einer gemeinsamen Antriebs
welle 5 antreibbar sind. Symbolisch ist dargestellt,
daß die Antriebswelle 5 über eine Kette 6 von einer
Kurbelwelle oder einer Nockenwelle 8 drehbar antreib
bar ist.
Die Absaugpumpen 3 und 4 besitzen Absauganschlüsse 10
und 11, von denen Absaugrüssel 12 und 13 zu Absaug
stellen 14 und 15 an voneinander beabstandeten unter
schiedlichen Bodenbereichen der Ölwanne 9 führen, um
dort vorhandenes Schmieröl zu saugen. Die Abführan
schlüsse 16 und 17 der Absaugpumpen 3 und 4 sind über
Abführleitungen 18 und 19 mit einer Sammelabführ
leitung 20 verbunden, die zu einem externen Schmieröl
speichernden Öltank 21 führt.
Vom Motorraum führt weiterhin eine Entlüftungsleitung
22 über einen Serienölabscheider 23 in den Ansaugtrakt
24 des Öltanks 21. Von dem Ansaugtrakt 24 des Öltanks
21 führt eine Ansaugleitung 25 zu einem Sauganschluß
26 der Druckölpumpe 2. An der Druckölpumpe 2 ist ein
Druckanschluß 27 vorgesehen, welcher mit einem An
schluß 53 für eine Druckleitung 28, die zu den
Schmierstellen 29 des Verbrennungsmotors 1 führt, ver
bunden ist. Der Druckölpumpe 2 ist ein Druckbegren
zungsmodul 30 zugeordnet, dessen Einlaß 31 mit dem
Druckanschluß 27 der Druckölpumpe und dem Beaufschla
gungsanschluß 32 eines Druckbegrenzungsventils 33 und
dessen Auslaß 34 mit dem Sauganschluß der Druckölpumpe
2 und dem Abregelanschluß 35 des Druckbegrenzungs
ventils 33 verbunden ist.
Die in den Fig. 2 und 3 dargestellte Ölwanne 9 besteht
aus einem schalenförmigen Abdeckteil 36, das das Kur
belgehäuse an der Unterseite schließt und an seiner
Unterseite einen Rahmen 37 aufweist, wie dies aus Fig.
3 ersichtlich ist. Dieser Rahmen 37 umgibt eine Öff
nung, die mittels einer in Fig. 4 dargestellten Platte
als unterer Deckel 52 geschlossen wird.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 2 bis 6 weist eine
Pumpeneinheit 38 auf, zu der auf der gemeinsamen An
triebswelle 5 sitzend aneinander angeflanscht die Ab
saugpumpen 3 und 4 und die Druckölpumpe 2 zusammenge
faßt sind, sowie noch ein der Druckölpumpe zugeordne
tes Druckbegrenzungsmodul 30 und ein Ansaugflansch 39
gehören. Diese Komponenten der Pumpeneinheit 38 sind
mittels axial zur Antriebswelle 50 erstreckende
Schrauben miteinander verbunden. Dabei sind die anein
ander angrenzenden Außenkonturen dieser Komponenten
gleich.
Aus der ein Ende der Pumpeneinheit bildenden zweiten
Absaugpumpe 4 ragt ein Ende der Antriebswelle 5 heraus
und trägt ein Antriebsritzel 40, über das die Kette 6
zum Antrieb der Pumpen geführt werden kann. Diese Ab
saugpumpe 4 besitzt drei Bohrungen 41, 42 und 43, mit
tels derer die Absaugpumpe 4 und mit ihr die gesamte
Pumpeneinheit 38 über eine nicht dargestellte Schraub
verbindung an der Unterseite des Motorblocks ange
schraubt ist. Dabei ist die Bohrung 43 an einem quer
zur Antriebswelle 5 wegragenden Arm 44 des Gehäuses
der Absaugpumpe 4 ausgebildet, so daß das durch den
Zug der Kette 6 auf die Antriebswelle 5 einwirkende
Verschwenkungsmoment gut abgefangen wird. In dem
Flansch, von dem der Arm 44 ausgeht, ist eine Öffnung
ausgebildet, die als Anschluß 53 für die in Fig. 1 be
schriebene Druckölleitung 28 dient. Die Positionierung
dieses Anschlusses entspricht der im Kurbelgehäuse
ausgebildeten Druckölleitung und liegt daher durch die
Kurbelgehäusegeometrie fest. Zur Integration von Bau
teilen ist in dem Gehäuse der ersten Ansaugpumpe 3 ein
Durchgangskanal für den Druckölkanal ausgebildet, so
daß eine separate Verbindungsleitung entfällt.
An dem dem Antriebsritzel entgegengesetzten Ende der
Pumpeneinheit 38 ist der Ansaugflansch 39 angeordnet,
an den sich das Druckbegrenzungsmodul 30 und daran die
Druckölpumpe 2 anschließt und der mittels eines ela
stischen Verbindungselementes 51 mit der Ölwanne 9
verbunden ist.
Der Ansaugflansch 39 trägt die als elastischer
Schlauch ausgebildete Ansaugleitung 25, die von einem
an der Wand der Olwanne 9 angeordneten, nach außen
führenden Ansaugstutzen 45 zu einem Ansaugdurchgang
des Ansaugflansches 39 führt. Dieser Ansaugdurchgang
ist mit dem Einlaß 31 des Druckbegrenzungsmoduls 30
verbunden, dessen innerer Aufbau dem in Fig. 1 darge
stellten Aufbau entspricht, wobei Einlaß 31 und Auslaß
34 des Druckbegrenzungsmoduls 30 im aneinander ange
flanschten Bereich von Druckbegrenzungsmodul 30 und
Druckölpumpe 2 mit dem Druckanschluß 27 und dem Saug
anschluß 26 der Druckölpumpe 2 verbunden und daher
nicht zu sehen sind.
Der Druckölpumpe 2 schließt sich die erste Absaugpumpe
3 an. An dem Absauganschluß 10 der Absaugpumpe 3 ist
der als Rohr, vorzugsweise aus Stahl ausgebildete Ab
saugrüssel 12 mittels einer Schraubverbindung 46 be
festigt. Der ebenfalls als Rohr ausgebildete Absaug
rüssel 13 der Absaugpumpe 4 ist mittels einer Steck
verbindung an dem Absauganschluß 11 befestigt.
Die beiden Absaugrüssel 12 und 13 bilden mit ihren
freien Enden Absaugstellen 14 bzw. 15, die sich an
weit voneinander beabstandeten Bereichen des unteren
Deckels 52, der einen Teil der Ölwanne 9 bildet, be
finden. Um die Einheit, bestehend aus den beiden An
saugrüsseln 12, 13 und dem Kopplungsstück 47, mit
lediglich einer Schraube montieren zu können, sind
diese verbunden. Alternativ ist es jedoch auch mög
lich, die beiden Ansaugrüssel separat auszurichten und
zu montieren.
Die Abführanschlüsse 16 und 17 der Abführpumpe 3 und 4
weisen Abführstutzen 48 und 49 auf, wobei der Abführ
stutzen 49 als Sammelstück ausgebildet ist, in den die
als Stahldrehteil ausgebildete Abführleitung 18 mün
det, die vom Abführstutzen 48 zum Abführstutzen 49
führt. Von diesem als Sammelstück ausgebildeten Ab
führstutzen 49 führt die als elastische Leitung ausge
bildete Sammelabführleitung 20 zu einem an der Wand er
Ölwanne 9 angeordneten, nach außen führenden Sammelab
führstutzen 50, der mit dem Öltank 21 verbindbar ist.
Claims (19)
1. Trockensumpfschmiereinrichtung für einen
Verbrennungsmotor eines Kraftfahrzeugs mit im
Bereich einer Ölwanne (9) angeordneten Drucköl
pumpe (2) und einer Absaugpumpe (3), die von
einem Drehantrieb antreibbar sind, wobei die
Druckölpumpe (2) einen mit einem Schmieröl spei
chernden Öltank (21) verbindbaren Sauganschluß
(26) und einen mit den Schmierstellen des
Verbrennungsmotors verbindbaren Druckanschluß
(27) aufweist und die Absaugpumpe einen mit der
Ölwanne (9) verbindbaren Absauganschluß und eine
mit dem Öltank (21) verbindbaren Abführanschluß
(16) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine
zweite Absaugpumpe (4) vorgesehen ist und die
Druckölpumpe (2) und die Absaugpumpen (3, 4)
eine Pumpeneinheit (38) bilden, die von einer
gemeinsamen Antriebswelle (5) des Drehantriebs
antreibbar sind, daß in mindestens einem Gehäuse
der Pumpeneinheit (38) ein Durchgangskanal für
das Schmieröl ausgebildet ist und an den Absaug
anschlüssen (10, 11) der Absaugpumpen (3, 4) Ab
saugrüssel (12, 13) angeschlossen sind, die mit
ihren freien Enden zu unterschiedlichen Absaug
stellen (14, 15) der Ölwanne (9) führen.
2. Trockensumpfschmiereinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Druckölpumpe (2)
und die Absaugpumpen (3, 4) unmittelbar anein
anderliegend die Pumpeneinheit (38) bilden.
3. Trockensumpfschmiereinrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpeneinheit
(38) ein der Druckölpumpe (2) zugeordnetes
Druckbegrenzungsmodul (30) aufweist.
4. Trockensumpfschmiereinrichtung nach einem der
Ansprüche 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß Druckölpumpe (2)
und/oder die Absaugpumpen (3, 4) und/oder das
Druckbegrenzungsmodul (30) in beliebiger Reihen
folge aneinander anflanschbar sind.
5. Trockensumpfschmiereinrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Druckölpumpe (2)
und/oder die Absaugpumpen (3, 4) und/oder das
Druckbegrenzungsmodul (30) und/oder weitere
Flansche (39) oder Module mittels axial zur An
triebswelle durchgehende Schrauben zur Pumpen
einheit (38) verbindbar sind.
6. Trockensumpfschmiereinrichtung nach einem der
Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die aneinander an
grenzenden Außenkonturen von Druckölpumpe (2)
und/oder den Absaugpumpen (3, 4) und/oder den
Druckbegrenzungsmodul (30) und/oder weiterer
Flansche (39) und Module zumindest annähernd
gleich sind.
7. Trockensumpfschmiereinrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle
(5) an einem Ende der Pumpeneinheit (38) aus
dieser herausragt und ein Antriebsritzel (40)
des Drehantriebs trägt.
8. Trockensumpfschmiereinrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente der
Pumpeneinheit (38) aus der das Ende der An
triebswelle (5) zum Antrieb durch den Drehan
trieb herausragt, mit der Ölwanne (9) verbunden
ist.
9. Trockensumpfschmiereinrichtung nach einem der
Ansprüche 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß etwa das den Antrieb
zum Drehantrieb entgegengesetzte Ende der Pum
peneinheit (38) mittels eines elastischen Ver
bindungselementes (51) mit der Ölwanne (9) ver
bunden ist.
10. Trockensumpfschmiereinrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Druckbe
grenzungsmodul (30) einen Einlaß (31) und einen
Auslaß (34) aufweist, wobei der Auslaß (34) mit
dem Sauganschluß (26) der Druckölpumpe (2) und
dem Abregelanschluß (35) eines Druckbegrenzungs
ventils (33) und der Einlaß (31) mit einem
Druckanschluß (27) verbunden ist.
11. Trockensumpfschmiereinrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß (31) mit
einem Ansaugdurchgang eines Ansaugflansches (39)
der Pumpeneinheit (38) in Verbindung steht.
12. Trockensumpfschmiereinrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ansaugflansch
(39) eine von einem an der Wand der Ölwanne (9)
angeordneten, nach außen führenden Ansaugstutzen
(45) zum Ansaugdurchgang führende Ansaugleitung
(25) trägt.
13. Trockensumpfschmiereinrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugleitung
(25) eine elastische Leitung, insbesondere ein
Schlauch ist.
14. Trockensumpfschmiereinrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugrüssel
(12, 13) Rohre sind, die vorzugsweise mittels
eines Kopplungsstücks (47) mechanisch miteinander
verbunden sind.
15. Trockensumpfschmiereinrichtung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß einer der Absaug
rüssel (12) mittels einer Schraubverbindung (46)
und ein anderer Absaugrüssel (13) mittels Steck
verbindung mit den ihnen jeweils zugeordneten
Absauganschlüssen (10, 11) verbindbar ist.
16. Trockensumpfschmiereinrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abführanschlüsse
(16, 17) der Absaugpumpen (3, 4) Abführstutzen
(48, 49) aufweisen, an die Abführleitungen (18,
19) anschließbar sind.
17. Trockensumpfschmiereinrichtung nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abführstutzen
(49) einer der beiden Absaugpumpen (3, 4) ein
Sammelstück ist, in das der Abführanschluß (48)
dieser Absaugpumpe (4) sowie die Abführleitungen
(18) der weiteren Absaugpumpen (3) münden, und
von dem eine Sammelabführleitung (20) zu einem
an der Wand der Ölwanne (9) angeordneten, nach
außen führenden Sammelabführstutzen (50) führt.
18. Trockensumpfschmiereinrichtung nach einem der
Ansprüche 16 oder 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelabführ
leitung (20) elastisch ist und insbesondere aus
einem Schlauch besteht.
19. Trockensumpfschmierung nach einem der Ansprüche
1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Bereich der Öl
wanne (9) durch einen im wesentlichen ebenen
unteren Deckel (52) geschlossen ist und sich die
Absaugstellen (14, 15) an etwa diamtralen Punk
ten der Deckelfläche befinden.
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