DE10032937A1 - Medikamentenausgabevorrichtung - Google Patents
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Abstract
Eine Medikamentenausgabevorrichtung weist ein Reservoir (60), das mit einer vorbestimmten Dosis eines Medikaments vorgefüllt ist, und eine Hilfseinrichtung (70) auf, die gewährleistet, daß das Medikament in dem Reservoir (60) vollständig ausgegeben wurde, wenn die Hilfseinrichtung (70) während der Medikamentenausgabe aktiviert wird.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine vorgefüllte Einmal-Medikamentenausgabevor
richtung und insbesondere ein Vorrichtung, bei der gewährleistet ist, daß das
Medikament aus einem Reservoir ausgegeben wurde.
Es wurde bisher eine Vielzahl von Vorrichtungen zum Ausgeben ausgewählter
Dosen von Medikamenten an Patienten verwendet. Insbesondere wurden
Spritzen und Medikamentenausgabestifte eingesetzt, die ein Einstellen der
zu verabreichenden Medikamentendosis durch den Patienten oder das medizinische
Personal erfordern. Spritzen erfordern ein Befüllen aus einer Phiole bis zu
einer vorbestimmten Dosis und Medikamentenausgabestifte erfordern das
Einstellen der Dosis durch eine mechanische oder elektrische Dosierungseinrichtung.
Diese Vorrichtungen waren im allgemeinen bisher nicht als vorgefüllte Einzeldosis-
Medikamentenausgabevorrichtung erhältlich.
Vor kurzem wurde eine wegwerfbare Einmal-Spritze entwickelt, die ein vorgefülltes
Reservoir aufweist, dessen Inhalt in eine Nadelanordnung ausgegeben werden
kann, wenn die Wände des Reservoirs verformt werden. Diese Art von Spritze
ist ausführlicher im US-Patent 4 955 871 beschrieben.
Die zuvor beschriebene wegwerfbare Einmal-Spritze ist jedoch für Anwendungen
ausgelegt, die nicht das Injizieren des gesamten im Reservoir enthaltenen
Medikaments erfordern. Es besteht daher weiterhin ein Bedarf an einer vorgefüllten
Einmal-Medikamentenausgabevorrichtung, die gewährleistet, daß das gesamte
im Reservoir enthaltene Medikament beim Gebrauch injiziert wird. Die zuvor
beschriebene Vorrichtung bietet diese Funktion nicht, da sie ein Verbindungsteil
zwischen zwei Kuppeln aufweist, und die Betätigung der Vorrichtung erfordert,
daß die Kuppeln durch die Finger des Benutzers zu einer konkaven Form
zusammengedrückt werden. Durch diese Art der Betätigung wird das Medikament
nicht vollständig aus dem Reservoir gedrückt, da etwas von dem Medikament
in dem Verbindungsteil zwischen den zusammengedrückten Kuppeln verbleibt.
Ferner stellt die Erfordernis des Zusammendrückens der Kuppeln mit den
Fingern ein Problem für Patienten mit eingeschränkter Motorik und Kraft in
der Hand dar, wodurch auch das Abmessen der ausgegebenen Medikamentenmenge
erschwert wird.
Eine Anzahl von Anwendungen erfordert das Injizieren der vollständigen in
einem Reservoir enthaltenen Medikamentendosis, beispielsweise die Verabreichung
von Insulin, Wachstumshormonen und Schmerzmitteln. Bei diesen Anwendungen
kommt es darauf an, sicherzustellen, daß das gesamte Medikament in dem
Reservoir ausgegeben wurde. Es ist somit erforderlich, eine vorgefüllte
Medikamentenausgabevorrichtung zur Ausgabe einer einzelnen Dosis zu schaffen,
um diesen Bedarf zu befriedigen.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Medikamentenausgabevor
richtung zu schaffen, die ein Reservoir, das mit einer vorbestimmten Dosis
eines Medikaments befüllt ist, und eine Hilfseinrichtung aufweist, die gewährleistet,
daß das Medikament vollständig aus dem Reservoir ausgegeben wird, wenn
die Hilfseinrichtung während der Medikamentenausgabe aktiviert wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentansprüche
1, 7 und 12 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Medikamentenausgabevorrichtung weist ein Reservoir
auf, das aus zwei miteinander verbundenen Hälften gebildet ist, welche aus
einem geformten und verformbaren Folienmaterial bestehen, wobei jede Hälfte
eine Form aufweist, die bewirkt, daß eine Seite mit der Innenfläche der
gegenüberliegenden Seite zusammenfällt, wenn die Vorrichtung betätigt wird,
so daß nur eine Seite des Reservoirs gebogen wird, während die andere Seite
ihre ursprüngliche Konfiguration beibehält. Daher verbleibt bei vollständiger
Betätigung des Reservoirs kein Medikament im Reservoir.
Eine erfindungsgemäß vorgesehene Hilfseinrichtung weist eine konkave Fläche
und eine konvexe Fläche auf, welche die Seiten des Reservoirs umlenken,
wenn die Vorrichtung betätigt wird, und welche das Verformen des Reservoirs
in den genannten Zustand unterstützen, um sicherzustellen, daß das gesamte
Medikament aus dem Reservoir ausgegeben wurde.
Es ist ferner vorgesehen, dem Benutzer eine taktile oder hörbare Anzeige
zu vermitteln, welche diesem angibt, daß das gesamte Medikament aus dem
Reservoir ausgegeben wurde.
Die Hilfseinrichtung ist ferner mit einer texturierten Oberfläche ausgebildet,
um die Handhabung der Hilfseinrichtung während des Medikamentenausgabe
vorgangs zu erleichtern.
Die Vorrichtung kann ein konstantes Volumen aufweisen, jedoch kann sie
ebenfalls zur Ausgabe verschiedener vorab bemessener Dosen des Medikaments
verwendet werden. Dies kann erreicht werden, indem verschiedene Konzentrationen
des Medikaments in dem vorgegebenen Volumen vorgesehen werden, um
so eine vorab bestimmte Dosis auszugeben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher
beschrieben, welche in den zugehörigen Zeichnungen dargestellt sind. Es
zeigen:
Fig. 1 - eine perspektivische Darstellung eine erfindungsgemäßen Medikamenten
ausgabevorrichtung.
Fig. 2 - eine perspektivische Explosionsdarstellung der Medikamentenausgabevor
richtung von Fig. 1.
Fig. 3 - eine perspektivische Darstellung der in Fig. 1 dargestellten Hilfseinrichtung.
Fig. 4 - eine Querschnittsdarstellung der in Fig. 1 dargestellten Medikamenten
ausgabevorrichtung in einer Position vordem Ausgeben des Medikaments.
Fig. 5 - eine Querschnittsdarstellung der Medikamentenausgabevorrichtung
von Fig. 1 in einer End- oder Ausgabeposition.
Fig. 6 - eine perspektivische Darstellung einer alternativen Medikamentenausgabe
vorrichtung, bei der von den beiden gelenkig angebrachten Seiten der Fig.
1 eine Seite gelenkig angebracht und eine Seite festgelegt ist.
Fig. 7 - eine perspektivische Explosionsdarstellung der Medikamentenausgabevor
richtung der Fig. 6.
Die Medikamentenausgabevorrichtung 10 ist in Fig. 1 dargestellt. Die
Medikamentenausgabevorrichtung 10 weist eine Nadelkappe 20 auf, die abnehmbar
an einem Port 30 mit einer daran angebrachten Hilfseinrichtung 70 und einem
ebenfalls daran angebrachten Reservoir 60 vorgesehen ist. Wie in Fig. 1 dargestellt,
ist das Reservoir 60 zwischen einem oberen Bewegungsarm 80 der Hilfseinrichtung
und einem unteren Bewegungsarm 88 der Hilfseinrichtung angeordnet. Die
Bewegungsarme 80 und 88 sind mit dem mittleren zylindrischen Bereich 73
der Hilfseinrichtung 70 über Gelenke 78 und 79 verbunden. Die Gelenke sind
am proximalen Ende 76 des mittleren zylindrischen Bereichs und den distalen
Enden 81 und 89 der Bewegungsarme 80 und 88 angeordnet. Der untere
Bewegungsarm 88 weist an seinem proximalen Ende 90 einen Schnappfinger
95 auf. Der obere Bewegungsarm 80 weist an seinem proximalen Ende 82
eine Schnappaufnahme 87 auf. Ferner sind an den Außenflächen 84 und 92
der Bewegungsarme 80 und 88 texturierte Greifbereiche 83 und 91 ausgebildet.
Fig. 2 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung der Medikamentenausgabevor
richtung 10. Die Medikamentenausgabevorrichtung 10 weist die Nadelkappe
20, den Port 30, die zwei Enden aufweisende Kanüle 40, den Ansatz 50, das
Reservoir 60 und die Hilfseinrichtung 70 auf. Die Nadelkappe 20 hat ein
geschlossenes distales Ende 21, ein offenes proximales Ende 22, mehrere
axiale Rippen 23 und einen Flansch 24. Der Port 30 hat ein offenes distales
Ende 31, ein offenes proximales Ende 32 und einen Flansch 33. Die zwei Enden
aufweisende Kanüle 40 hat eine distale Spitze 41 und eine proximale Spitze
42 und ist fest mit dem Innendurchmesser 53 des Ansatzes 50 durch die
Haftverbindung 43 verbunden. Der Außendurchmesser des Ansatzes 50 bzw.
des proximalen Endes 22 der Nadelkappe ist derart gewählt, daß er jeweils
kleiner als der Innendurchmesser des distalen Endes 31 des Ports ist, und
sie sind jeweils darin angebracht.
Das Reservoir 60 besteht aus der oberen halbkugeligen Seite 66 und der unteren
halbkugeligen Seite 67, die entlang einem am Außenrand befindlichen
Heißsiegelungsbereich 68 miteinander heißgesiegelt sind. Jede dieser Hälften
besteht aus geformtem verformbaren Folienmaterial und hat einen sphärischen
Radius sowie eine Foliendicke, die bei Betätigung bewirkt, daß die obere
halbkugelige Seite 66 sich gegen die Innenfläche der unteren halbkugeligen
Seite 67 legt. Bei dieser Ausbildung wird nur die obere halbkugelige Seite
66 bewegt, während die untere halbkugelige Seite 67 ihre ursprüngliche geformte
Konfiguration beibehält.
Um eine ordnungsgemäße Funktion der Medikamentenausgabevorrichtung
zu gewährleisten, wird eine Reihe von Medikamentendosen erstellt, indem
spezifische Abmessungen des Reservoirs 60 verwendet und die Konzentration
des Medikaments variiert wird.
Das Reservoir 60 weist ferner einen Fluidausgabepfad 62 auf, der mit dem
proximalen Ende 32 des Ports 30 heißgesiegelt ist. Das Befüllen des Reservoirs
60 mit einem Medikament erfolgt über einen Fluideinfüllpfad 64. Der Fluideinfüllpfad
64 weist eine Dichtung 65 auf, die nach dem Befüllen des Reservoirs mit dem
Medikament gebildet wird.
Fig. 3 ist eine perspektivische Darstellung der Hilfseinrichtung 70. Der mittlere
zylindrische Bereich 73 weist eine zylindrische innere Aufnahme 74 auf, die
eine Lippe 75 enthält, die eine Rückhalteeinrichtung und eine sichere
Befestigungseinrichtung für den Portflansch 33 bildet. Ein konkaver Sitz 94
befindet sich auf der Innenseite 93 des unteren Bewegungsarms 88. Eine
konvexe Form 86 befindet sich auf der Innenseite 85 des oberen Bewegungsarms
80.
Fig. 3 zeigt ebenfalls Armgelenke 78 und 79, die jeweils als Spannungsgelenke
ausgebildet sind. Die Spannungsgelenke 78 und 79 ermöglichen das Formen
der Hilfseinrichtung 70 in einer vollständig geöffneten Position, in der die Arme
80 und 88 senkrecht zum mittleren zylindrischen Bereich 73 verlaufen, wie
in Fig. 3 dargestellt, und sich dem Benutzer in einer dem Reservoir 60 konformeren
Position präsentieren. Die Spannungsgelenke 78 und 79 bestehen aus einem
geformten mittleren Filmgelenkbereich 96 und einem benachbarten geraden
eingeformten Bereich 97. Die Position des geraden Bereichs 97 in bezug zur
Mitte der Gelenkbewegung ist derart, daß die geraden Bereiche 97 über den
größten Teil der Winkelbewegung zwischen 0 und 90° der Gelenkbewegung
unter Spannung stehen, jedoch nahe oder an diesen Grenzwerten nicht gespannt
sind. Diese Ausbildung erzeugt eine geringfügige Kraft, welche die Gelenke
78 und 79 in den geschlossenen Zustand "zieht", wodurch die Bewegungsarme
80 und 88 zum Reservoir 60 konform sind, wenn die Bewegungsarme 80 und
88 aufeinander zu bewegt werden. In diesem zusammengesetzten Zustand
ist der untere Bewegungsarm 88 ungefähr parallel zur Achse des mittleren
zylindrischen Bereichs 73, und der obere Bewegungsarm 80 ist um einen Winkel
von weniger als 45° von der Mittelachse des mitteleren zylindrischen Bereichs
versetzt.
Die Fig. 4 und 5 sind Querschnittsdarstellungen der Medikamentenausgabevor
richtung 10 und zeigen insbesondere einen konkaven Sitz 94, eine konvexe
Form 86 und die halbkugeligen Seiten 66 und 67 des Reservoirs. Fig. 5 zeigt
das Verformen der oberen halbkugeligen Seite 66 durch die konvexe Form
86 in Richtung des konkaven Sitzes 94, welches gewährleistet, daß das Medikament
vollständig aus dem Reservoir 60 ausgegeben wurde.
Um das Medikament aus dem Reservoir 60 zu drücken, drückt der Benutzer
auf die Griffbereiche 83 und 91, wodurch die Bewegungsarme 80 und 88 um
die Gelenke 78 und 79 drehend aufeinander zu bewegt werden und das Reservoir
60 zusammengedrückt wird. Dies wird fortgesetzt, bis der Schnappfinger 95
in die Schnappaufnahme 87 eingreift.
Die konvexe Form 86 und der konkave Sitz 94 sind spezifisch so dimensioniert,
daß sie mit den Reservoirseiten 66 und 67 derart zusammenfallen, daß das
Reservoir 60 das Medikament vollständig aus dem Reservoir 60 gedrückt hat,
wenn der Schnappfinger 95 in die Schnappaufnahme 87 eingreift.
Das Zusammengreifen des Schnappfingers 95 und der Schnappaufnahme
87 erzeugt eine hörbare und/oder fühlbare Anzeige für den Benutzer, die den
Abschluß der Medikamentenausgabe angibt. Das Zusammengreifen der
Schnappteile 95 und 87 kann eine Wiederverwendung der Vorrichtung verhindern
und die Entsorgung vereinfachen, indem sie die Bewegungsarme 80 und 88
in der Schließstellung halten.
Fig. 6 ist eine perspektivische Darstellung einer alternativen Medikamentenausgabe
vorrichtung 100 mit einer einarmigen Hilfseinrichtung 180 anstelle der
Hilfseinrichtung 70 der Fig. 1-5. Die einen Bewegungsarm aufweisende
Hilfseinrichtung 180 hat eine obere Hälfte 181 und eine untere Hälfte 182,
die auf ihren Außenflächen 185 jeweils mit texturierten Griffbereichen 183
ausgebildet sind. Ferner weist die obere Hälfte 181 einen oberen Bewegungsarm
80, einen Schnappfinger 95 und eine Schnappaufnahme 87 auf.
Fig. 7 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung einer alternativen
Medikamentenausgabevorrichtung 100. Die einarmige Hilfseinrichtung 180
weist eine konvexe Form 86 in der oberen Hälfte 181 und einen konkaven
Sitz 94 in der unteren Hälfte 182 auf. Die obere Hälfte 181 und die untere
Hälfte 182 weisen innere Flansche 187 auf, die den Portflansch 33 festlegen
und halten, nachdem die Vorrichtung zusammengesetzt ist. Die obere Hälfte
181 und die untere Hälfte 182 sind durch mehrere Montageschnappeinrichtungen
188 und Montageschnappaufnahmen 189 miteinander verbunden. Um dem
Benutzer eine hörbare und/oder fühlbare Anzeige hinsichtlich der vollständigen
Ausgabe der Dosis zu vermitteln, weist die obere Hälfte den Schnappfinger
95 und die Schnappaufnahme 87 auf.
Claims (17)
1. Medikamentenausgabevorrichtung mit
- - einem Reservoir (60), das mit einer vorbestimmten Dosis eines Medikaments vorgefüllt ist; und
- - einer Hilfseinrichtung (70), die gewährleistet, daß das Medikament bei Betätigung der Hilfseinrichtung (70) während der Medikamentenausgabe aus dem Reservoir (60) vollständig ausgegeben wird.
2. Medikamentenausgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hilfseinrichtung (70) eine texturierte Fläche (83) aufweist, um die
Handhabung der Hilfseinrichtung (70) während der Medikamentenausgabe
zu erleichtern.
3. Medikamentenausgabevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hilfseinrichtung (70) eine konkave Fläche (94) und
eine konvexe Fläche (96) aufweist, die das Reservoir (60) beim Betätigen
der Vorrichtung biegen und das Verformen des Reservoirs (30) unterstützen,
um sicherzustellen, daß das Medikament in dem Reservoir (60) während der
Medikamentenausgabe vollständig ausgegeben wird.
4. Medikamentenausgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hilfseinrichtung (70) einen Erkennungsmechanismus
(87, 95) aufweist, der einem Benutzer angibt, daß das Medikament während
der Medikamentenausgabe vollständig aus dem Reservoir (60) ausgegeben
wurde.
5. Medikamentenausgabevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Erkennungsmechanismus (87, 95) eine hörbare Anzeige an einen
Benutzer liefert, die einem Benutzer anzeigt, daß das Medikament während
der Medikamentenausgabe vollständig aus dem Reservoir (60) ausgegeben
wurde.
6. Medikamentenausgabevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Erkennungsmechanismus (87, 95) eine fühlbare Anzeige an einen
Benutzer liefert, die einem Benutzer anzeigt, daß das Medikament während
der Medikamentenausgabe vollständig aus dem Reservoir (60) ausgegeben
wurde.
7. Medikamentenausgabevorrichtung mit einem Reservoir (60), das mit einer
vorgefüllten Medikamentendosis versehen ist, wobei das Reservoir (60) aus
zwei miteinander verbundenen Hälften (66, 67) gebildet ist, welche aus einem
geformten und verformbaren Folienmaterial bestehen, wobei jede Hälfte (66,
67) eine Form aufweist, die bewirkt, daß eine Seite (66) mit der Innenfläche
der gegenüberliegenden Seite (67) zusammenfällt, wenn die Vorrichtung betätigt
wird, so daß bei der Medikamentenausgabe das in dem Reservoir (60) enthaltene
Medikament vollständig ausgegeben wird und nur eine Seite (66) des Reservoirs
(60) gebogen wird, während die andere Seite (67) ihre ursprüngliche Konfiguration
beibehält.
8. Medikamentenausgabevorrichtung nach Anspruch 7, ferner mit einer
Hilfseinrichtung (70), die gewährleistet, daß das gesamte Medikament aus
dem Reservoir (60) ausgegeben wird.
9. Medikamentenausgabevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hilfseinrichtung (70) ferner mit einer texturierten Oberfläche ausgebildet
ist, um die Handhabung der Hilfseinrichtung (70) während des Medikamenten
ausgabevorgangs zu erleichtern.
10. Medikamentenausgabevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hilfseinrichtung (70) eine konkave Fläche (94) und eine konvexe Fläche
(86) aufweist, welche die Seiten (66, 67) des Reservoirs (60) umlenken, wenn
die Vorrichtung betätigt wird, und welche das Verformen des Reservoirs (60)
in den genannten Zustand unterstützen, um sicherzustellen, daß das gesamte
Medikament aus dem Reservoir (60) ausgegeben wird.
11. Medikamentenausgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 8-10, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Erkennungsvorrichtung (87, 95) dem Benutzer eine
Anzeige vermittelt, welche diesem angibt, daß das gesamte Medikament aus
dem Reservoir (60) ausgegeben wurde.
12. Medikamentenausgabevorrichtung mit einem Reservoir (60) mit einem
vorbestimmten Volumen, das mit einem Medikament einer bekannten Konzentration
vorgefüllt ist, so daß eine vorbestimmte Medikamentendosis in dem Reservoir
(60) enthalten ist.
13. Medikamentenausgabevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das Reservoir (60) aus zwei miteinander verbundenen Hälften (66, 67)
gebildet ist, welche aus einem geformten und verformbaren Folienmaterial
bestehen, wobei jede Hälfte (66, 67) eine Form aufweist, die bewirkt, daß
eine Seite (66) mit der Innenfläche der gegenüberliegenden Seite (67)
zusammenfällt, wenn die Vorrichtung betätigt wird, so daß bei der Medikamenten
ausgabe das in dem Reservoir (60) enthaltene Medikament vollständig ausgegeben
wird und nur eine Seite (66) des Reservoirs (60) gebogen wird, während die
andere Seite (67) ihre ursprüngliche Konfiguration beibehält.
14. Medikamentenausgabevorrichtung nach Anspruch 12, ferner mit einer
Hilfseinrichtung (70), die gewährleistet, daß das gesamte Medikament aus
dem Reservoir (60) ausgegeben wird.
15. Medikamentenausgabevorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hilfseinrichtung (70) ferner mit einertexturierten Oberfläche ausgebildet
ist, um die Handhabung der Hilfseinrichtung (70) während des Medikamenten
ausgabevorgangs zu erleichtern.
16. Medikamentenausgabevorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hilfseinrichtung (70) eine konkave Fläche (94) und eine konvexe Fläche
(86) aufweist, welche die Seiten (66, 67) des Reservoirs (60) umlenken, wenn
die Vorrichtung betätigt wird, und welche das Verformen des Reservoirs (60)
in den genannten Zustand unterstützen, um sicherzustellen, daß das gesamte
Medikament aus dem Reservoir (60) ausgegeben wird.
17. Medikamentenausgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 12-16, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Erkennungsvorrichtung (87, 95) dem Benutzer eine
Anzeige vermittelt, welche diesem angibt, daß das gesamte Medikament aus
dem Reservoir (60) ausgegeben wurde.
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