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DE10031168A1 - Waschmaschine - Google Patents

Waschmaschine

Info

Publication number
DE10031168A1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cover
washing machine
lid
mirror surface
machine according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10031168A
Other languages
English (en)
Inventor
Edwin Bolduan
Karl Thier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BSH Hausgeraete GmbH
Original Assignee
BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH filed Critical BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
Priority to DE10031168A priority Critical patent/DE10031168A1/de
Publication of DE10031168A1 publication Critical patent/DE10031168A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/02Devices for adding soap or other washing agents

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Abstract

Waschmaschine mit einer Spiegelfläche 22 auf der Unterseite eines Deckels 16 einer Einspülschale 10, so daß eine Bedienungsperson über die Spiegelfläche 22 in die Tiefe der Einspülschale 10 sehen kann.

Description

Die Erfindung betrifft eine Waschmaschine enthaltend eine Einspülschale zum Einspülen eines Behandlungsmittels aus der Einspülschale in eine Waschtrommel mittels Wasser einer Wasserzuleitung, und einen durch eine Lageranordnung schwenkbar angeordneten Deckel zum wahlweisen Öffnen und Schließen der Oberseite der Einspülschale, wobei die Einspülschale im hinteren Bereich der Maschinenoberseite angeordnet ist und für eine Bedienungsperson von der Maschinenvorderseite her zugänglich ist.
Eine Waschmaschine dieser Art ist beispielsweise aus dem DE-Gebrauchsmuster 19 87 121 bekannt. Die Waschmaschine kann ein sogenannter Frontlader, bei welchem die Wäsche von der Frontseite her in die Waschtrommel eingebbar ist, oder ein soge­ nannter Toplader sein, bei welchem die Wäsche von der Maschinenoberseite her in die Wäschetrommel eingebbar ist. Eine als Toplader ausgebildete Waschmaschine dieser Art ist aus dem DE 83 28 380 U1 bekannt.
Eine Einspülschale hat meistens mehrere Kammern, beispielsweise eine Kammer für Waschmittel (Flüssigkeit oder Pulver) für Vorwäsche, eine Kammer für Waschmittel (Flüssigkeit oder Pulver) für Hauptwäsche und eine Kammer für Weichspülmittel. Sie sind oben zum Füllen mit Waschmittel bzw. mit Weichspülmittel offen und durch den Deckel verschließbar. Bei Waschmaschinen mit einer im hinteren Bereich ihrer Oberseite ange­ ordneten Einspülschale ist der Einblick in die Kammertiefen der Einspülschale für eine Bedienungsperson erschwert. Für eine Bedienungsperson ist es schwierig, festzustellen, ob sie genügend Waschmittel oder Weichspülmittel in die Kammern eingefüllt hat oder ob nach einem Waschvorgang oder Weichspülvorgang noch Reste von Waschmittel oder Weichspülmittel in den Kammern der Einspülschale sind.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, die Einblicknahme in die Kammer­ tiefen zu verbessern und zu erleichtern, insbesondere beim Einfüllen von Waschmittel und Weichspülmittel und ähnlichen Wäschebehandlungsmitteln in die Kammern und nach deren Ausspülen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass der Deckel auf seiner der Einspülschale zugewandten Seite mit einer Spiegelfläche versehen ist, und dass der von der Lageranordnung gehaltene Deckel in eine Offenstellung schwenkbar ist, in welcher die Spiegelfläche das Innere der Einspülschale über die Maschinenoberseite hinweg zur Maschinenvorderseite in den Sehbereich der dort stehenden Bedienungsperson spiegelt.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen anhand von bevorzugten Ausführungsformen als Beispiele beschrieben. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 schematisch und perspektivisch eine Waschmaschine nach der Erfindung in Form eines Topladers,
Fig. 2 schematisch einen vertikalen Querschnitt durch eine weitere Aus­ führungsform einer Waschmaschine nach der Erfindung in Form eines Topladers, wobei die Querschnittsebene von der Maschi­ nenvorderseite zur Maschinenrückseite verläuft, und
Fig. 3 schematisch einen vertikalen Querschnitt einer weiteren Ausfüh­ rungsform einer Waschmaschine nach der Erfindung in Form ei­ nes Frontladers, wobei die Querschnittsebene von der Maschi­ nenvorderseite zur Maschinenrückseite verläuft.
Die in Fig. 1 gezeigte Waschmaschine zum Waschen von Wäsche ist ein sogenannter Toplader. Sie hat auf ihrer Maschinenoberseite 2 eine Be- und Entladeöffnung 4 zum Eingeben und Herausnehmen von Wäsche in bzw. aus einer Wäschetrommel 6, die in ei­ nem Laugenbehälter 8 um eine horizontale Drehachse drehbar angeordnet ist.
Eine Einspülschale 10 zum Einspülen eines Behandlungsmittels aus dieser Einspülschale 10 in die Wäschetrommel 6 mittels Wasser 12 einer Wasserzuleitung 14 ist im hinteren Bereich, hinter der Be- und Entladeöffnung 4, in die Maschinenoberseite 2 versenkt ange­ ordnet. Sie hat beispielsweise drei oben offene Kammern 10-1, 10-2 und 10-3 für Be­ handlungsmittel, beispielsweise Waschmittel (flüssig oder pulverförmig) für Vorwäsche, Waschmittel (flüssig oder pulverförmig) für Hauptwäsche und für Weichspülmittel oder andere Wäschebehandlungsmittel.
Ein Deckel 16 ist durch eine Lageranordnung 18 hinter der Einspülschale 10 an der Ma­ schinenoberseite 2 befestigt und um eine definierte Schwenkachse 20 je zum gemeinsa­ men Öffnen oder Schließen der Oberseite der Einspülschale 10 und der Be- und Entlade­ öffnung 4 zwischen einer Schließstellung, in welcher er auf der Maschinenoberseite 2 dichtend aufliegt, und einer beliebig weiten Öffnungsstellung drehbar. Die Schwenkachse 20 erstreckt sich in Maschinenbreitenrichtung.
Der Deckel 16 ist auf seiner der Einspülschale 10 zugewandten Unterseite mit einer Spie­ gelfläche 22 versehen, welche sich bis nahe zur Schwenkachse 20 der Lageranordnung 18 erstreckt und sich in Schließstellung des Deckels 16 über die gesamte Oberfläche der Einspülschale 10 erstreckt.
Fig. 1 zeigt auf der Spiegelfläche 22 in gestrichelten Linien 10-4 das von ihr zu einer Be­ dienungsperson auf der Maschinenvorderseite 24 reflektierte Spiegelbild 10-4 der Ein­ spülschale 10.
Der von der Lageranordnung 18 gehaltene Deckel 16 ist in eine beliebig weite Offenstel­ lung schwenkbar, bis er nach hinten an einer Gebäudewand oder auf der Maschinenober­ seite 2 anschlägt. In jeder der Offenstellungen des Deckels 16 wird von der Spiegelfläche 22 das Innere der Einspülschale 10 über die Maschinenoberseite 2 hinweg zur Maschi­ nenvorderseite 24 in den Sehbereich einer dort stehenden Bedienungsperson gespiegelt, so dass diese Einblick bis auf den Grund der Kammern 10-1, 10-3 und 10-3 der Einspül­ schale hat. Die Bedienungsperson kann durch Schrägstellen des Deckels 16 mit der Spiegelfläche 22 den Reflexionswinkel des Spiegels ihrer Personengröße anpassen.
Auf der Maschinenvorderseite 24 (oder auf der Maschinenoberseite 2) kann ein Bedien­ feld 26 mit Bedienelementen zur Bedienung der Waschmaschine angeordnet sein.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Waschmaschine sind Fig. 1 entsprechende Teile mit gleichen Bezugszahlen versehen, ohne diese nochmals zu beschreiben. Beschrieben werden im folgenden nur die Unterschiede zu Fig. 1.
In Fig. 2 sind für die Einspülschale 10 ein Deckel 16-1 und für die Be- und Entladeöffnung 4 ein separater Deckel 16-2 vorgesehen, die je an ihrem hinteren Ende durch eine Lager­ anordnung 18 bzw. 18-2 mit der Maschinenoberseite 2 um eine Schwenkachse 20 bzw. 20-2 unabhängig voneinander schwenkbar sind. Die Schwenkachsen 20 und 20-2 erstre­ cken sich parallel zueinander je in Maschinenbreitenrichtung.
Die Spiegelfläche 22 des Deckels 16-1 der Einspülschale 10 kann entsprechend Fig. 1 planparallel oder entsprechend Fig. 2 schräg zu einer Deckelebene 28 angeordnet sein, welche im Schließzustand des Deckels 16-1 planparallel zu der von ihm zu verschließen­ den Verschlussebene 30 der Einspülschale 10 ist. Diese Verschlussebene 30 kann ent­ sprechend Fig. 2 die horizontale Ebene der Maschinenoberseite 2 sein oder schräg zu dieser angeordnet sein.
Die Deckelebene 28 und die Spiegelebene 32, in welcher sich die Spiegelfläche 22 er­ streckt, verlaufen unter einem Winkel zueinander, der in Richtung zur Lageranordnung 18 zusammenläuft.
Fig. 2 zeigt in einer Offenstellung des Deckels 16-1 die Blickrichtung 34 einer Bedie­ nungsperson 36 über die Spiegelfläche 22 auf den Grund der Einspülschale 10.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform ist ein Anschlag 38 vorgesehen, welcher ent­ weder an dem Deckel 28, der Maschinenoberseite 2 oder der Einspülschale 10 befestigt sein kann und den Öffnungswinkel 40 des Deckels 16 in einer schrägen Hochkantlage des Deckels 16 wie in Fig. 2 dargestellt derart begrenzt, dass der Schwerpunkt des De­ ckels 16 in dieser Hochkantlage hinter dem durch die Lageranordnung 18 gebildeten Drehpunkt bzw. hinter der Schwenkachse 20 des Deckels 16 liegt und dadurch der De­ ckel 16 durch sein eigenes Gewicht gegen den Anschlag 38 in Offenstellung gehalten wird.
Fig. 3 zeigt schematisch eine Waschmaschine in Form eines Frontladers mit einer Tür 42 zum Be- und Entladen der Waschtrommel 6 auf der Maschinenvorderseite 24. Den Fig. 1 und 2 entsprechende Teile sind mit gleichen Bezugszahlen versehen und werden nicht nochmals beschrieben. Beschrieben werden nur die Unterschiede. Auch bei dieser Waschmaschine von Fig. 3 ist im hinteren Bereich der Maschinenoberseite 2 eine Ein­ spülschale 10 mit einem Deckel 16-3 angeordnet, der auf seiner der Einspülschale 10 zu­ gewandten Unterseite eine Spiegelfläche 22 hat. Diese kann entsprechend den Fig. 1 und 3 planparallel zur Deckelebene des Deckels 16-3 oder schräg dazu gemäß Fig. 2 ange­ ordnet sein.
Die Spiegelfläche 22 kann eine ebene Fläche sein oder eine gewölbte Fläche. Gemäß bevorzugter Ausführungsform ist die Spiegelfläche 22 als Vergrößerungsspiegel ausge­ bildet. Die Spiegelfläche 22 kann durch einen Spiegelkörper gebildet sein, welcher an dem Deckel 16 von Fig. 1 bzw. 16-1 von Fig. 2 bzw. 16-3 von Fig. 3 befestigt ist, oder durch eine Fläche dieses Deckels selbst gebildet sein, beispielsweise indem die Deckel­ fläche hochglanzpoliert ist. Die Spiegelfläche 22 ist vorzugsweise derart angeordnet, dass sie im Wasserströmungsbereich des Wasser 12 der Einspülschale 10 liegt und dadurch von diesem Wasser abgespült und gesäubert wird.
Bei allen Ausführungsformen ist die Schwenkachse 20 in Maschinenquerrichtung parallel zur Maschinenvorderseite 24 angeordnet, könnte jedoch bei anderen Ausführungsform auch schräg dazu angeordnet sein. Gemäß anderer Ausführungsform kann eine Lager­ anordnung 18 verwendet werden, welche keine definierte Schwenkachse 20 bildet, son­ dern einen Schwenkpunkt, beispielsweise ein Kugelgelenk enthält, welches es einer Bedienungsperson ermöglicht, den Deckel mit der Spiegelfläche 22 in jede beliebige, der Größe und Position der Person angepasste Blickrichtung zu schwenken.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Lageranordnung 18 selbst­ hemmend in der Weise, dass sie den Deckel 16 bzw. 16-1 bzw. 16-3 der Einspülschale 10 in jeder beliebigen, von einer Bedienungsperson einstellbaren Offenstellung hält und ein automatisches, unbeabsichtigtes Zufallen oder Zurückfallen des Deckels verhindert.
Bei allen Ausführungsformen kann die Lageranordnung 18 mit der Maschinenoberseite 2 oder mit der Einspülschale 10 verbunden sein, entweder mit dieser ein einstückiges Teil bilden oder an dieser befestigt sein.

Claims (10)

1. Waschmaschine enthaltend eine Einspülschale (10) zum Einspülen eines Behandlungsmittels aus der Einspülschale (10) in eine Waschtrommel (6) mittels Wasser einer Wasserzuleitung, und einen durch eine Lageranord­ nung (18) schwenkbar angeordneten Deckel (16; 16-1; 16-3) zum wahlwei­ sen Öffnen und Schließen der Oberseite der Einspülschale (10), wobei die Einspülschale (10) im hinteren Bereich der Maschinenoberseite (2) ange­ ordnet ist und für eine Bedienungsperson von der Maschinenvorderseite (24) her zugänglich ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (16; 16-1; 16-3) auf seiner der Einspülschale (10) zugewandten Seite mit einer Spiegelfläche (22) versehen ist, und dass der von der Lageranordnung (18) gehaltene Deckel in eine Offenstellung schwenkbar ist, in welcher die Spiegelfläche (22) das Innere der Einspülschale (10) über die Maschinen­ oberseite hinweg zur Maschinenvorderseite in den Sehbereich der dort stehenden Bedienungsperson spiegelt.
2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die La­ geranordnung (18) für den Deckel eine definierte Schwenkachse (20) bil­ det, dass diese Schwenkachse (20) hinter dem vom Deckel verschließba­ ren Bereich der Einspülschale (10) angeordnet ist, und dass sich diese Schwenkachse in Maschinenbreitenrichtung erstreckt.
3. Waschmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Spiegelfläche (22) als Vergrößerungsspiegel aus­ gebildet ist.
4. Waschmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Spiegelfläche (22) relativ zu einer Deckelebene (28) planparallel oder schräg angeordnet ist, welche im Schließzustand des Deckels (16; 16-1; 16-3) parallel zu einer von ihm zu verschließenden Ver­ schlussebene (30) der Einspülschale (10) ist.
5. Waschmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Spiegelfläche (22) bei geschlossenem Deckel (16; 16-1; 16-3) im Wasserströmungsbereich in der Einspülschale (10) ist und dadurch von diesem Wasser gesäubert wird.
6. Waschmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Spiegelfläche (22) durch einen Spiegelkörper ge­ bildet ist, der an dem Deckel befestigt ist.
7. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Spiegelfläche (22) durch eine Fläche des Deckels selbst gebildet ist.
8. Waschmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Spiegelfläche (22) sich bis nahe zu der Lageran­ ordnung (18) erstreckt.
9. Waschmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, dass ein den Öffnungswinkel (40) des Deckels (16; 16-1; 16-3) in einer schrägen Hochkantlage begrenzender Anschlag (38) vorgese­ hen ist, wobei der Schwerpunkt des Deckels in dieser Hochkantlage hinter einem durch die Lageranordnung (18) gebildeten Drehpunkt (20) des De­ ckels liegt und dadurch der Deckel durch sein Eigengewicht gegen den Anschlag in Offenstellung gehalten wird.
10. Waschmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Lageranordnung (18) selbsthemmend in der Weise ist, dass sie den Deckel (16; 16-1; 16-3) in einer Vielzahl von beliebigen manuell einstellbaren Offenstellungen hält und ein Umkippen des geöffne­ ten Deckels verhindert.
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