DE10031168A1 - Waschmaschine - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F39/00—Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00
- D06F39/02—Devices for adding soap or other washing agents
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)
Abstract
Waschmaschine mit einer Spiegelfläche 22 auf der Unterseite eines Deckels 16 einer Einspülschale 10, so daß eine Bedienungsperson über die Spiegelfläche 22 in die Tiefe der Einspülschale 10 sehen kann.
Description
Die Erfindung betrifft eine Waschmaschine enthaltend eine Einspülschale zum Einspülen
eines Behandlungsmittels aus der Einspülschale in eine Waschtrommel mittels Wasser
einer Wasserzuleitung, und einen durch eine Lageranordnung schwenkbar angeordneten
Deckel zum wahlweisen Öffnen und Schließen der Oberseite der Einspülschale, wobei
die Einspülschale im hinteren Bereich der Maschinenoberseite angeordnet ist und für eine
Bedienungsperson von der Maschinenvorderseite her zugänglich ist.
Eine Waschmaschine dieser Art ist beispielsweise aus dem DE-Gebrauchsmuster
19 87 121 bekannt. Die Waschmaschine kann ein sogenannter Frontlader, bei welchem
die Wäsche von der Frontseite her in die Waschtrommel eingebbar ist, oder ein soge
nannter Toplader sein, bei welchem die Wäsche von der Maschinenoberseite her in die
Wäschetrommel eingebbar ist. Eine als Toplader ausgebildete Waschmaschine dieser Art
ist aus dem DE 83 28 380 U1 bekannt.
Eine Einspülschale hat meistens mehrere Kammern, beispielsweise eine Kammer für
Waschmittel (Flüssigkeit oder Pulver) für Vorwäsche, eine Kammer für Waschmittel
(Flüssigkeit oder Pulver) für Hauptwäsche und eine Kammer für Weichspülmittel. Sie sind
oben zum Füllen mit Waschmittel bzw. mit Weichspülmittel offen und durch den Deckel
verschließbar. Bei Waschmaschinen mit einer im hinteren Bereich ihrer Oberseite ange
ordneten Einspülschale ist der Einblick in die Kammertiefen der Einspülschale für eine
Bedienungsperson erschwert. Für eine Bedienungsperson ist es schwierig, festzustellen,
ob sie genügend Waschmittel oder Weichspülmittel in die Kammern eingefüllt hat oder ob
nach einem Waschvorgang oder Weichspülvorgang noch Reste von Waschmittel oder
Weichspülmittel in den Kammern der Einspülschale sind.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, die Einblicknahme in die Kammer
tiefen zu verbessern und zu erleichtern, insbesondere beim Einfüllen von Waschmittel
und Weichspülmittel und ähnlichen Wäschebehandlungsmitteln in die Kammern und nach
deren Ausspülen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass der Deckel auf seiner der
Einspülschale zugewandten Seite mit einer Spiegelfläche versehen ist, und dass der von
der Lageranordnung gehaltene Deckel in eine Offenstellung schwenkbar ist, in welcher
die Spiegelfläche das Innere der Einspülschale über die Maschinenoberseite hinweg zur
Maschinenvorderseite in den Sehbereich der dort stehenden Bedienungsperson spiegelt.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen anhand von bevorzugten
Ausführungsformen als Beispiele beschrieben. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 schematisch und perspektivisch eine Waschmaschine nach der
Erfindung in Form eines Topladers,
Fig. 2 schematisch einen vertikalen Querschnitt durch eine weitere Aus
führungsform einer Waschmaschine nach der Erfindung in Form
eines Topladers, wobei die Querschnittsebene von der Maschi
nenvorderseite zur Maschinenrückseite verläuft, und
Fig. 3 schematisch einen vertikalen Querschnitt einer weiteren Ausfüh
rungsform einer Waschmaschine nach der Erfindung in Form ei
nes Frontladers, wobei die Querschnittsebene von der Maschi
nenvorderseite zur Maschinenrückseite verläuft.
Die in Fig. 1 gezeigte Waschmaschine zum Waschen von Wäsche ist ein sogenannter
Toplader. Sie hat auf ihrer Maschinenoberseite 2 eine Be- und Entladeöffnung 4 zum
Eingeben und Herausnehmen von Wäsche in bzw. aus einer Wäschetrommel 6, die in ei
nem Laugenbehälter 8 um eine horizontale Drehachse drehbar angeordnet ist.
Eine Einspülschale 10 zum Einspülen eines Behandlungsmittels aus dieser Einspülschale
10 in die Wäschetrommel 6 mittels Wasser 12 einer Wasserzuleitung 14 ist im hinteren
Bereich, hinter der Be- und Entladeöffnung 4, in die Maschinenoberseite 2 versenkt ange
ordnet. Sie hat beispielsweise drei oben offene Kammern 10-1, 10-2 und 10-3 für Be
handlungsmittel, beispielsweise Waschmittel (flüssig oder pulverförmig) für Vorwäsche,
Waschmittel (flüssig oder pulverförmig) für Hauptwäsche und für Weichspülmittel oder
andere Wäschebehandlungsmittel.
Ein Deckel 16 ist durch eine Lageranordnung 18 hinter der Einspülschale 10 an der Ma
schinenoberseite 2 befestigt und um eine definierte Schwenkachse 20 je zum gemeinsa
men Öffnen oder Schließen der Oberseite der Einspülschale 10 und der Be- und Entlade
öffnung 4 zwischen einer Schließstellung, in welcher er auf der Maschinenoberseite 2
dichtend aufliegt, und einer beliebig weiten Öffnungsstellung drehbar. Die Schwenkachse
20 erstreckt sich in Maschinenbreitenrichtung.
Der Deckel 16 ist auf seiner der Einspülschale 10 zugewandten Unterseite mit einer Spie
gelfläche 22 versehen, welche sich bis nahe zur Schwenkachse 20 der Lageranordnung
18 erstreckt und sich in Schließstellung des Deckels 16 über die gesamte Oberfläche der
Einspülschale 10 erstreckt.
Fig. 1 zeigt auf der Spiegelfläche 22 in gestrichelten Linien 10-4 das von ihr zu einer Be
dienungsperson auf der Maschinenvorderseite 24 reflektierte Spiegelbild 10-4 der Ein
spülschale 10.
Der von der Lageranordnung 18 gehaltene Deckel 16 ist in eine beliebig weite Offenstel
lung schwenkbar, bis er nach hinten an einer Gebäudewand oder auf der Maschinenober
seite 2 anschlägt. In jeder der Offenstellungen des Deckels 16 wird von der Spiegelfläche
22 das Innere der Einspülschale 10 über die Maschinenoberseite 2 hinweg zur Maschi
nenvorderseite 24 in den Sehbereich einer dort stehenden Bedienungsperson gespiegelt,
so dass diese Einblick bis auf den Grund der Kammern 10-1, 10-3 und 10-3 der Einspül
schale hat. Die Bedienungsperson kann durch Schrägstellen des Deckels 16 mit der
Spiegelfläche 22 den Reflexionswinkel des Spiegels ihrer Personengröße anpassen.
Auf der Maschinenvorderseite 24 (oder auf der Maschinenoberseite 2) kann ein Bedien
feld 26 mit Bedienelementen zur Bedienung der Waschmaschine angeordnet sein.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Waschmaschine sind Fig. 1 entsprechende Teile mit gleichen
Bezugszahlen versehen, ohne diese nochmals zu beschreiben. Beschrieben werden im
folgenden nur die Unterschiede zu Fig. 1.
In Fig. 2 sind für die Einspülschale 10 ein Deckel 16-1 und für die Be- und Entladeöffnung
4 ein separater Deckel 16-2 vorgesehen, die je an ihrem hinteren Ende durch eine Lager
anordnung 18 bzw. 18-2 mit der Maschinenoberseite 2 um eine Schwenkachse 20 bzw.
20-2 unabhängig voneinander schwenkbar sind. Die Schwenkachsen 20 und 20-2 erstre
cken sich parallel zueinander je in Maschinenbreitenrichtung.
Die Spiegelfläche 22 des Deckels 16-1 der Einspülschale 10 kann entsprechend Fig. 1
planparallel oder entsprechend Fig. 2 schräg zu einer Deckelebene 28 angeordnet sein,
welche im Schließzustand des Deckels 16-1 planparallel zu der von ihm zu verschließen
den Verschlussebene 30 der Einspülschale 10 ist. Diese Verschlussebene 30 kann ent
sprechend Fig. 2 die horizontale Ebene der Maschinenoberseite 2 sein oder schräg zu
dieser angeordnet sein.
Die Deckelebene 28 und die Spiegelebene 32, in welcher sich die Spiegelfläche 22 er
streckt, verlaufen unter einem Winkel zueinander, der in Richtung zur Lageranordnung 18
zusammenläuft.
Fig. 2 zeigt in einer Offenstellung des Deckels 16-1 die Blickrichtung 34 einer Bedie
nungsperson 36 über die Spiegelfläche 22 auf den Grund der Einspülschale 10.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform ist ein Anschlag 38 vorgesehen, welcher ent
weder an dem Deckel 28, der Maschinenoberseite 2 oder der Einspülschale 10 befestigt
sein kann und den Öffnungswinkel 40 des Deckels 16 in einer schrägen Hochkantlage
des Deckels 16 wie in Fig. 2 dargestellt derart begrenzt, dass der Schwerpunkt des De
ckels 16 in dieser Hochkantlage hinter dem durch die Lageranordnung 18 gebildeten
Drehpunkt bzw. hinter der Schwenkachse 20 des Deckels 16 liegt und dadurch der De
ckel 16 durch sein eigenes Gewicht gegen den Anschlag 38 in Offenstellung gehalten
wird.
Fig. 3 zeigt schematisch eine Waschmaschine in Form eines Frontladers mit einer Tür 42
zum Be- und Entladen der Waschtrommel 6 auf der Maschinenvorderseite 24. Den Fig. 1
und 2 entsprechende Teile sind mit gleichen Bezugszahlen versehen und werden nicht
nochmals beschrieben. Beschrieben werden nur die Unterschiede. Auch bei dieser
Waschmaschine von Fig. 3 ist im hinteren Bereich der Maschinenoberseite 2 eine Ein
spülschale 10 mit einem Deckel 16-3 angeordnet, der auf seiner der Einspülschale 10 zu
gewandten Unterseite eine Spiegelfläche 22 hat. Diese kann entsprechend den Fig. 1 und
3 planparallel zur Deckelebene des Deckels 16-3 oder schräg dazu gemäß Fig. 2 ange
ordnet sein.
Die Spiegelfläche 22 kann eine ebene Fläche sein oder eine gewölbte Fläche. Gemäß
bevorzugter Ausführungsform ist die Spiegelfläche 22 als Vergrößerungsspiegel ausge
bildet. Die Spiegelfläche 22 kann durch einen Spiegelkörper gebildet sein, welcher an
dem Deckel 16 von Fig. 1 bzw. 16-1 von Fig. 2 bzw. 16-3 von Fig. 3 befestigt ist, oder
durch eine Fläche dieses Deckels selbst gebildet sein, beispielsweise indem die Deckel
fläche hochglanzpoliert ist. Die Spiegelfläche 22 ist vorzugsweise derart angeordnet, dass
sie im Wasserströmungsbereich des Wasser 12 der Einspülschale 10 liegt und dadurch
von diesem Wasser abgespült und gesäubert wird.
Bei allen Ausführungsformen ist die Schwenkachse 20 in Maschinenquerrichtung parallel
zur Maschinenvorderseite 24 angeordnet, könnte jedoch bei anderen Ausführungsform
auch schräg dazu angeordnet sein. Gemäß anderer Ausführungsform kann eine Lager
anordnung 18 verwendet werden, welche keine definierte Schwenkachse 20 bildet, son
dern einen Schwenkpunkt, beispielsweise ein Kugelgelenk enthält, welches es einer
Bedienungsperson ermöglicht, den Deckel mit der Spiegelfläche 22 in jede beliebige, der
Größe und Position der Person angepasste Blickrichtung zu schwenken.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Lageranordnung 18 selbst
hemmend in der Weise, dass sie den Deckel 16 bzw. 16-1 bzw. 16-3 der Einspülschale
10 in jeder beliebigen, von einer Bedienungsperson einstellbaren Offenstellung hält und
ein automatisches, unbeabsichtigtes Zufallen oder Zurückfallen des Deckels verhindert.
Bei allen Ausführungsformen kann die Lageranordnung 18 mit der Maschinenoberseite 2
oder mit der Einspülschale 10 verbunden sein, entweder mit dieser ein einstückiges Teil
bilden oder an dieser befestigt sein.
Claims (10)
1. Waschmaschine enthaltend eine Einspülschale (10) zum Einspülen eines
Behandlungsmittels aus der Einspülschale (10) in eine Waschtrommel (6)
mittels Wasser einer Wasserzuleitung, und einen durch eine Lageranord
nung (18) schwenkbar angeordneten Deckel (16; 16-1; 16-3) zum wahlwei
sen Öffnen und Schließen der Oberseite der Einspülschale (10), wobei die
Einspülschale (10) im hinteren Bereich der Maschinenoberseite (2) ange
ordnet ist und für eine Bedienungsperson von der Maschinenvorderseite
(24) her zugänglich ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (16; 16-1;
16-3) auf seiner der Einspülschale (10) zugewandten Seite mit einer
Spiegelfläche (22) versehen ist, und dass der von der Lageranordnung
(18) gehaltene Deckel in eine Offenstellung schwenkbar ist, in welcher die
Spiegelfläche (22) das Innere der Einspülschale (10) über die Maschinen
oberseite hinweg zur Maschinenvorderseite in den Sehbereich der dort
stehenden Bedienungsperson spiegelt.
2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die La
geranordnung (18) für den Deckel eine definierte Schwenkachse (20) bil
det, dass diese Schwenkachse (20) hinter dem vom Deckel verschließba
ren Bereich der Einspülschale (10) angeordnet ist, und dass sich diese
Schwenkachse in Maschinenbreitenrichtung erstreckt.
3. Waschmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Spiegelfläche (22) als Vergrößerungsspiegel aus
gebildet ist.
4. Waschmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Spiegelfläche (22) relativ zu einer Deckelebene
(28) planparallel oder schräg angeordnet ist, welche im Schließzustand des
Deckels (16; 16-1; 16-3) parallel zu einer von ihm zu verschließenden Ver
schlussebene (30) der Einspülschale (10) ist.
5. Waschmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Spiegelfläche (22) bei geschlossenem Deckel
(16; 16-1; 16-3) im Wasserströmungsbereich in der Einspülschale (10) ist
und dadurch von diesem Wasser gesäubert wird.
6. Waschmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Spiegelfläche (22) durch einen Spiegelkörper ge
bildet ist, der an dem Deckel befestigt ist.
7. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Spiegelfläche (22) durch eine Fläche des Deckels selbst
gebildet ist.
8. Waschmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Spiegelfläche (22) sich bis nahe zu der Lageran
ordnung (18) erstreckt.
9. Waschmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, dass ein den Öffnungswinkel (40) des Deckels (16; 16-1; 16-3)
in einer schrägen Hochkantlage begrenzender Anschlag (38) vorgese
hen ist, wobei der Schwerpunkt des Deckels in dieser Hochkantlage hinter
einem durch die Lageranordnung (18) gebildeten Drehpunkt (20) des De
ckels liegt und dadurch der Deckel durch sein Eigengewicht gegen den
Anschlag in Offenstellung gehalten wird.
10. Waschmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Lageranordnung (18) selbsthemmend in der Weise
ist, dass sie den Deckel (16; 16-1; 16-3) in einer Vielzahl von beliebigen
manuell einstellbaren Offenstellungen hält und ein Umkippen des geöffne
ten Deckels verhindert.
Priority Applications (1)
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DE10031168A DE10031168A1 (de) | 2000-06-27 | 2000-06-27 | Waschmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE10031168A DE10031168A1 (de) | 2000-06-27 | 2000-06-27 | Waschmaschine |
Publications (1)
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DE10031168A1 true DE10031168A1 (de) | 2002-01-10 |
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ID=7646901
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE10031168A Withdrawn DE10031168A1 (de) | 2000-06-27 | 2000-06-27 | Waschmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10031168A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1849908A1 (de) * | 2006-04-28 | 2007-10-31 | Electrolux Home Products Corporation N.V. | Waschmitteleinspülvorrichtung einer Waschmaschine, integriert in dem Wäsche-Einfüll-Trichter |
CN103797178A (zh) * | 2011-09-02 | 2014-05-14 | Lg电子株式会社 | 洗衣机 |
CN112011972A (zh) * | 2019-05-29 | 2020-12-01 | 青岛海尔洗衣机有限公司 | 一种衣物处理设备及该衣物处理设备的控制方法 |
-
2000
- 2000-06-27 DE DE10031168A patent/DE10031168A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |