DE10031854A1 - Anlage zur stetigen Erneuerung des Trinkwassers in einer von einer Versorgungsleitung abzweigenden Anschlußleitung - Google Patents
Anlage zur stetigen Erneuerung des Trinkwassers in einer von einer Versorgungsleitung abzweigenden AnschlußleitungInfo
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- E03B7/00—Water main or service pipe systems
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Anlage zur stetigen Erneuerung des Trinkwassers in einer von einer Versorgungsleitung abzweigenden, zu einem Verbraucher führenden Anschlußleitung. Es ist die Aufgabe der Erfindung, mit einfachen Mitteln in Abzweigleitungen längere Zeit stillstehendes Wasser zu vermeiden. Die Erfindung besteht darin, daß die Anschlußleitung zwei parallel zueinander verlegte Leitungsstränge aufweist, die an der Abzweigstelle von der Versorgungsleitung derart an diese angeschlossen sind, daß an der Anschlußstelle des einen Stranges ein höherer Druck als an der Anschlußstelle des anderen Stranges herrscht, und daß die beiden Leitungsstränge unmittelbar vor dem Verbraucher miteinander verbunden sind, so daß in der Anschlußleitung auch ohne Wasserentnahme durch den Verbraucher eine stetige Strömung auftritt. In auf diese Weise durchströmten Abzweigleitungen können sich Kleinstlebewesen nicht stark vermehren, dadurch sind die von unbenutzten Abzweigleitungen ausgehenden Gesundheitsgefährdungen gebannt. Die Abzweigleitungen lassen sich am einfachsten dadurch realisieren, daß als Abzweigleitung eine aus Kunststoff hergestellte Leitung verlegt ist, welche mittig durch eine Trennwand in zwei Leitungsstränge geteilt ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Anlage zur stetigen Erneuerung des
Trinkwassers in einer von einer Versorgungsleitung abzweigen
den, zu einem Verbraucher führenden Anschlußleitung.
Viele Wohnhäuser werden von immer weniger Personen be
wohnt, so daß der Wasserverbrauch in diesen Häusern ab
nimmt. Auch werden manche Häuser während der Urlaubszeit
über Wochen überhaupt nicht bewohnt, Wochenendhäuser
hingegen während der Arbeitstage nicht. Ferienhäuser werden
oft monatelang nicht bewohnt und haben in dieser Zeit keinen
Wasserverbrauch. Während der Zeiten fehlender Wasserabnah
me steht das aus der meist im Straßenbereich verlegten Versor
gungsleitung abgezweigte Wasser über Wochen und Monate in
der Abzweigleitung. In dieser Zeit können sich Keime, Bakterien
und sonstige in geringer Zahl im Trinkwasser befindliche Kleinst
lebewesen erheblich vermehren. Diese bilden dann für die Be
wohner eines zuvor unbenutzten Hauses die Gefahr einer ernst
haften Gesundheitsgefährdung, wenn dieses in der Abzweiglei
tung abgestandene Wasser verwendet wird. Aber nicht nur für
die Bewohner solcher Häuser besteht die Gefahr einer Gesund
heitsgefährdung, von längere Zeit nicht benutzten Abzweigleitungen
gehen auch für die Allgemeinheit nicht zu unterschätzende
Gefahren aus. Denn die in diesen unbenutzten Abzweigleitungen
sich vermehrenden Kleinstlebewesen wandern zum Teil aus den
Abzweigleitungen in die Versorgungsleitung und gelangen damit
in von anderen Menschen benutztes Trinkwasser und gefährden
dadurch die Gesundheit dieser Menschen.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, mit einfachen Mitteln in Ab
zweigleitungen stehendes Wasser zu vermeiden.
Die Erfindung besteht darin, daß die Anschlußleitung zwei para
llel zueinander verlegte Leitungsstränge aufweist, die an der Ab
zweigstelle von der Versorgungsleitung derart an diese ange
schlossen sind, daß an der Anschlußstelle des einen Stranges
ein höherer Druck als an der Anschlußstelle des anderen Stran
ges herrscht, und daß die beiden Leitungsstränge unmittelbar
vor dem Verbraucher miteinander verbunden sind, so daß in der
Anschlußleitung auch ohne Wasserentnahme durch den Verbrau
cher eine stetige Strömung auftritt.
In auf diese Weise durchströmten Abzweigleitungen können sich
Kleinstlebewesen nicht stark vermehren, dadurch sind die oben
beschriebenen Gesundheitsgefährdungen gebannt und es ist
sichergestellt, daß dem Verbraucher stets frisches Wasser zu
geführt wird.
Die Abzweigleitungen lassen sich am einfachsten dadurch reali
sieren, daß als Abzweigleitung eine aus Kunststoff hergestellte
Leitung verlegt ist, welche mittig durch eine Trennwand in zwei
Leitungsstränge geteilt ist.
Damit der Fluß des Leitungswasser auch wirklich in der Ab
zweigleitung stattfindet, geht man zweckmäßigerweise so vor,
daß an der Anschlußstelle hinter dem Anschluß des einen Stran
ges ein Fließhindernis in das Rohr der Versorgungsleitung ein
geschoben ist, so daß vor dem Anschluß des einen Stranges ein
höherer Druck als an der Anschußstelle des anderen Stranges
herrscht.
Dieses Fließhindernis kann die Form eines Rohrkrümmers oder
einer Zunge haben, die einen Teil des Querschnitts der Versor
gungsleitung ausfüllt.
Baulich wird diese Anlage leicht und unter teilweiser Verwendung
bereits serienmäßig hergestellter Bauteile herstellbar, wenn der
Abzweig durch ein serienmäßig hergestelltes T-Stück gebildet
ist, in dessen Abzweigstutzen ein mittig durch eine Trennwand
geteiltes Rohr eingebaut ist, dessen Trennwand an einer Stirn-
Seite des Rohres über die Rohrwandung hinausreicht.
Dabei kann in einer besonders einfachen Ausführungsform die
Trennwand an der Stirnseite des Rohres, an der sie über Rohr
wandung hinausreicht, die Form einer in die Versorgungsleitung .
hineinragenden Zunge aufweisen.
Noch wirkungsvoller wird der Fluß des Wassers in der Abzweig
leitung erhalten, wenn die Trennwand an der Stirnseite des Roh
res, an der sie über Rohrwandung hinausreicht, die Form von
zwei Rohrkrümmern aufweist, deren Stirnseiten in einander ab
gewandte Richtungen gerichtet sind.
Besonders einfach ist die Herstellung dieser Anlage dann, wenn
der Abzweig und das in den Abzweig eingebaute, durch eine
Trennwand geteilte Rohr aus Kunststoff hergestellt sind und
wenn die Außenwand des durch eine Trennwand geteilten Roh
res mit der Innenwand des Abzweigstutzens verklebt ist.
Die Anlage kann aber auch so gestaltet werden, daß die Innen
wand des Abzweigstutzens und die Außenwand des durch eine
Trennwand geteilten Rohres mit Gewinde versehen sind und
ineinander geschraubt sind.
In jedem Falle ist es zweckmäßig, wenn zwischen der Innenwand
des Abzweigstutzens und der Außenwand des durch eine Trenn
wand geteilten Rohres ein Dichtring angeordnet ist.
Das Wesen der Erfindung ist anhand von in der Zeichnung sche
matisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 Die von einem T-Stück in der Versorgungsleitung ausge
hende erdverlegte Abzweigleitung im Längsschnitt.
Fig. 2 Die von einem Anschweißstutzen an der Versorgungslei
tung ausgehende erdverlegte Abzweigleitung im Längs
schnitt.
Fig. 3 Die von einer Anbohrschelle an der Versorgungsleitung
ausgehende erdverlegte Abzweigleitung im Längsschnitt.
Fig. 4 Die von dem in Fig. 1 dargestellten T-Stück ausgehende
erdverlegte Abzweigleitung im Längsschnitt.
Fig. 5 Die von dem Anschweißstutzen der Fig. 2 an der Versor
gungsleitung ausgehende erdverlegte Abzweigung vor
dem Anschluß der Abzweigleitung im Längsschnitt.
In die Versorgungsleitung 1, an die viele Verbraucher ange
schossen sind, sind T-Stücke 2 als zu den Verbrauchern füh
rende Abzweige eingebaut. An jedes dieser T-Stücke 2 ist eine
Abzweigleitung 3 in Form eines durch eine Innenwand 4 in zwei
Stränge 5, 6 geteilten Kunststoffrohres angeschlossen, die zu
dem Gebäude eines Verbrauchers führt, in welchem sich ein Absperrventil
7 für die dann einstrangig weitergeführte HausWas
serleitung befindet. In dem Abzweigstutzen 14 des T-Stückes 2
ist ein zweistrangiges Rohrstück 12 mit einem Stromteiler einge
baut, der einen Teil des in der Versorgungsleitung 1 fließendes
Wassers in die Abzweigleitung 3 ableitet.
In der Abzweigleitung 3 ist kurz vor dem Gebäude die Trenn
wand 4 entfernt oder mit einem Loch versehen, so daß Wasser
aus dem Strang 5 in den Strang 6 fließen kann. In den gezeich
neten Ausführungsbeispielen liegt dieser Ort 8 der miteinander
verbundenen Stränge 5, 6 im Eingangsbereich des Gehäuses
des Absperrventiles 7.
Damit eine Strömung in das zweistrangige Rohrstück 12 mit
Sicherheit erfolgt, erstreckt sich die Trennwand 4 in Form eines
Stromteilers ein Stück in das Versorgungsrohr 1 und bildet dort
einen, wenn auch geringen, Strömungswiderstand, der das in
der Versorgungsleitung 1 in Pfeilrichtung strömende Wasser in
den Strang 5 einleitet und aus dem Strang 6 austreten läßt.
Dieser in die Versorgungsleitung hineinragende Teil der Trenn
wand 4 kann so gestaltet sein, daß die Trennwand 4 an der
Stirnseite des Rohres 7, an der sie über Rohrwandung hinaus
reicht, die Form von zwei Rohrkrümmern 10,11 aufweist, deren
Stirnseiten in einander abgewandte Richtungen gerichtet sind.
In einer zeichnerisch nicht dargestellten besonders einfachen
Ausführungsform kann sich die Trennwand einfach in Form einer
Zunge in das Versorgungsrohr 1 hineinerstrecken. Oder ein
zweistrangiges Rohrstück wird an seinem einen Ende mit zwei
Schrägschnitten versehen, an deren äußersten Ende die Trenn
wand 4 befindlich ist, die man in die Versorgungsleitung 1
hineinragen läßt.
Als T-Stück kann ein herkömmliches, in Massenproduktion her
gestelltes T-Stück verwendet werden, wenn ein zweistrangiges
Rohrstück 12, dessen Trennwand 4 über die Stirnseite 13 der
Rohrwandung, eventuell unter Bildung der Rohrkrümmer 10 11,
hinaussteht, in den Abzweigstutzen 14 mit einer Klebstoffschicht
15 eingeklebt ist (Fig. 1), oder wenn die Innenwand des Abzweig
stutzens 14 und die Außenwand des durch eine Trennwand 4
geteilten Rohrstückes 12 mit Gewinde 18 versehen sind und
ineinander geschraubt sind (Fig. 2).
Mit dem Abzweigstutzen 14 ist das durch die Trennwand 4 ge
teilte Rohr 3 durch eine Schweißmuffe 9 verbunden. Die Trenn
wand 4 ist an der Verbindungsstelle Rohrstutzen 14 / Rohr 3 mit
einer Kupplung 19 versehen. Das Gehäuse des Absperrventiles
7 ist mit dem Rohr 3 durch eine durch die Überwurfmutter 20
zusammengepreßte Keilringdichtung 21 verbunden. Ein Stützring
22 aus Metall gibt dieser Dichtung die erforderliche Festigkeit.
Anstelle eines T-Stückes 2, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, kann in
der Versorgungsleitung 1 wie in Fig. 2 dargestellt, auch ein Loch
16 eingebohrt sein und an dem Ort des Loches 16 ein Stutzen
17 angeschweißt sein.
Oder es kann anstelle des T-Stückes 2 eine Anbohrschelle 23
um das Rohr 1 der Versorgungsleitung 1 gelegt und ange
schweißt sein, wie Fig. 3 es zeigt.
In jedem Falle ist es zweckmäßig, wenn zwischen der Innenwand
des Abzweigstutzens 14 und der Außenwand des durch eine
Trennwand 4 geteilten Rohres 7 ein Dichtring 24 angeordnet ist,
wie Fig. 3 es zeigt.
Wird eine Versorgungsleitung 1 in einem in der Erschließung be
findlichen Neubaugebiet verlegt, ist es zweckmäßig, die Abzweige
gleich bei der Verlegung der Versorgungsleitung mit einzu
bringen und mit einer Kappe 25 zunächst zu verschließen (Fig.
5). Da das zweistrangige Rohrstück 12 mit Stromteiler bereits
vor der Leitungsverlegung eingebaut ist, staut sich bei Nichtbe
nutzung dieses Abzweiges in dem Abzweig kein Wasser und
verharrt hier, vielmehr wird der Abzweig ständig von Frischwas
ser aus der Versorgungsleitung 1 durchströmt.
Die Befestigung der einzelnen Bauteile aneinander kann in
verschiedener Weise erfolgen:
Sie können, insbesondere wenn sie aus Kunststoff hergestellt
sind, miteinander verschweißt oder verklebt werden, in der
Zeichnung dargestellt durch die Schweiß- oder Klebschicht 15.
Sie können miteinander verschraubt werden, z. B. durch Gewinde
18. Sie können aber auch gesteckt werden, wie in Fig. 4 darge
stellt: An der Trennwand 4 des Rohrstückes 12 sind zwei
federnde, an ihrem Ende mit einem Haken versehene Stiele 26
angebracht, die hinter die Innenwand der Versorgungsleitung 1
greifen, wobei ein Absatz 27 an der Innenwand des Abzweig
stutzens 14 dem Rohrstück 12 Halt gibt.
Ein weiterer besonderer Vorteil dieser ständig durchströmten
Abzweigleitung ist es, daß durch die ständige Strömung ein
Einfrieren der Leitung vermieden wird, so daß die Leitung nicht
so tief wie undurchströmte oder nur sehr sporadisch
durchströmte Leitungen verlegt zu werden braucht.
1
Versorgungsleitung
2
T-Stück
3
Abzweigleitung
4
Trennwand
5
Strang
6
Strang
7
Ventilgehäuse
8
Ort der Verbindung der Stränge
5
,
6
9
Schweißmuffe
10
Rohrkrümmer
11
Rohrkrümmer
12
zweistrangiges Rohrstück mit Stromteiler
13
Stirnseite der Rohrwandung
14
Abzweigstutzen
15
Schweißschicht, Klebstoffschicht
16
Loch
17
Anschweißstutzen
18
Gewinde
19
Kupplung
20
Überwurfmutter
21
Keilringdichtung
22
Stützring
23
Anbohrschelle
24
Dichtring
25
Kappe
26
Stiel mit Haken
27
Absatz
Claims (10)
1. Anlage zur stetigen Erneuerung des Trinkwassers in einer
von einer Versorgungsleitung abzweigenden, zu einem Ver
braucher führenden Anschlußleitung,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußleitung (3) zwei parallel zueinander verlegte Leitungsstränge (5, 6) aufweist,
die an der Abzweigstelle von der Versorgungsleitung (1) derart an diese angeschlossen sind, daß an der Anschluß stelle des einen Stranges (5) ein höherer Druck als an der Anschlußstelle des anderen Stranges (6) herrscht,
und daß die beiden Leitungsstränge (5, 6)unmittelbar vor dem Eingangsventil (7) des Verbrauchers miteinander verbunden sind,
so daß in der Anschlußleitung (3) auch ohne Wasserentnah me durch den Verbraucher eine stetige Strömung auftritt.
daß die Anschlußleitung (3) zwei parallel zueinander verlegte Leitungsstränge (5, 6) aufweist,
die an der Abzweigstelle von der Versorgungsleitung (1) derart an diese angeschlossen sind, daß an der Anschluß stelle des einen Stranges (5) ein höherer Druck als an der Anschlußstelle des anderen Stranges (6) herrscht,
und daß die beiden Leitungsstränge (5, 6)unmittelbar vor dem Eingangsventil (7) des Verbrauchers miteinander verbunden sind,
so daß in der Anschlußleitung (3) auch ohne Wasserentnah me durch den Verbraucher eine stetige Strömung auftritt.
2. Anlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Abzweigleitung (3) eine aus Kunststoff hergestellte
Leitung verlegt ist, welche mittig durch eine Trennwand (4)
in zwei Leitungsstränge (5, 6) geteilt ist.
3. Anlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Anschlußstelle hinter dem Anschluß des einen
Stranges (5) ein Fließhindernis (12) in das Rohr (1) der
Versorgungsleitung eingeschoben ist so daß vor dem
Anschluß des einen Stranges (5) ein höherer Druck als an
der Anschlußstelle des anderen Stranges (6) herrscht.
4. Anlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Fließhindernis(12) die Form eines Rohrkrümmers
(10,11) oder einer Zunge hat, die einen Teil des Quer
schnitts der Versorgungsleitung (1) ausfüllt.
5. Anlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abzweig durch ein T-Stück (2) gebildet ist, in des
sen Abzweigstutzen (14) ein mittig durch eine Trennwand
(4) geteiltes Rohrstück (12) eingebaut ist, dessen Trenn
wand (4) an einer Stirnseite des Rohrstückes (12) über die
Wandung der Versorgungsleitung (1) in deren Innenraum
hinausreicht.
6. Anlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennwand (4) an der Stirnseite des Rohres, an der
sie über Rohrwandung hinausreicht, die Form einer in die
Versorgungsleitung hineinragenden Zunge aufweist.
7. Anlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennwand (4) an der Stirnseite des Rohrstückes
(12), an der sie über Rohrwandung der Versorgungsleitung
(1) in deren Inneres hinausreicht, die Form von zwei Rohr
krümmern (10,11) aufweist, deren Stirnseite in einander
abgewandte Richtungen gerichtet sind.
8. Anlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abzweig (14) und das in den Abzweig (14) einge
baute durch eine Trennwand geteilte Rohrstück (12) aus
Kunststoff hergestellt sind und daß die Außenwand des
durch eine Trennwand geteilten Rohrstückes (12) mit der
Innenwand des Abzweigstutzens (14) verklebt ist.
9. Anlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenwand des Abzweigstutzens (14) und die Aus
senwand des durch eine Trennwand geteilten Rohrstückes
(12) mit Gewinde (18) versehen sind und ineinander ge
schraubt sind.
10. Anlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Innenwand des Abzweigstutzens (14) und
der Außenwand des durch eine Trennwand geteilten Rohr
stückes (12) ein Dichtring (24) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000131854 DE10031854A1 (de) | 2000-07-05 | 2000-07-05 | Anlage zur stetigen Erneuerung des Trinkwassers in einer von einer Versorgungsleitung abzweigenden Anschlußleitung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000131854 DE10031854A1 (de) | 2000-07-05 | 2000-07-05 | Anlage zur stetigen Erneuerung des Trinkwassers in einer von einer Versorgungsleitung abzweigenden Anschlußleitung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10031854A1 true DE10031854A1 (de) | 2002-01-17 |
Family
ID=7647324
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000131854 Withdrawn DE10031854A1 (de) | 2000-07-05 | 2000-07-05 | Anlage zur stetigen Erneuerung des Trinkwassers in einer von einer Versorgungsleitung abzweigenden Anschlußleitung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10031854A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1882784A1 (de) * | 2006-07-24 | 2008-01-30 | Gebr. Kemper GmbH + Co. KG Metallwerke | Anschlussarmatur |
CN102619256A (zh) * | 2012-03-15 | 2012-08-01 | 南京林业大学 | 同时抽吸市政管网和水箱模式下的增压供水自动分流装置 |
EP1887150B1 (de) | 2006-04-13 | 2016-09-14 | Gebr. Kemper GmbH + Co. KG Metallwerke | Trink- und Brauchwassersystem sowie Verfahren zum Betrieb eines solchen Systems |
CN113586800A (zh) * | 2021-08-13 | 2021-11-02 | 上海标一阀门有限公司 | 一种排气阀的防冻控制方法及其装置 |
-
2000
- 2000-07-05 DE DE2000131854 patent/DE10031854A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1887150B1 (de) | 2006-04-13 | 2016-09-14 | Gebr. Kemper GmbH + Co. KG Metallwerke | Trink- und Brauchwassersystem sowie Verfahren zum Betrieb eines solchen Systems |
EP1882784A1 (de) * | 2006-07-24 | 2008-01-30 | Gebr. Kemper GmbH + Co. KG Metallwerke | Anschlussarmatur |
CN102619256A (zh) * | 2012-03-15 | 2012-08-01 | 南京林业大学 | 同时抽吸市政管网和水箱模式下的增压供水自动分流装置 |
CN113586800A (zh) * | 2021-08-13 | 2021-11-02 | 上海标一阀门有限公司 | 一种排气阀的防冻控制方法及其装置 |
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