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DE10031814A1 - Einrichtung zum berührungsfreien Führen eines Bahnmaterials über eine Fläche - Google Patents

Einrichtung zum berührungsfreien Führen eines Bahnmaterials über eine Fläche

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Publication number
DE10031814A1
DE10031814A1 DE10031814A DE10031814A DE10031814A1 DE 10031814 A1 DE10031814 A1 DE 10031814A1 DE 10031814 A DE10031814 A DE 10031814A DE 10031814 A DE10031814 A DE 10031814A DE 10031814 A1 DE10031814 A1 DE 10031814A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
web
closing element
gaseous medium
openings
funnel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10031814A
Other languages
English (en)
Inventor
Herve Henry
Thierry Thevenin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Goss International Montataire SA
Original Assignee
Heidelberger Druckmaschinen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heidelberger Druckmaschinen AG filed Critical Heidelberger Druckmaschinen AG
Priority to DE10031814A priority Critical patent/DE10031814A1/de
Priority to FR0100657A priority patent/FR2810975B3/fr
Priority to EP01113639A priority patent/EP1167263A1/de
Priority to US09/897,282 priority patent/US6619583B2/en
Priority to JP2001201420A priority patent/JP2002053261A/ja
Publication of DE10031814A1 publication Critical patent/DE10031814A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • B65H45/12Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/22Longitudinal folders, i.e. for folding moving sheet material parallel to the direction of movement
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum berührungslosen Führen eines Bahnmaterials (33) über eine Fläche (2). An dieser Fläche (2) wird im Bahnmaterial (33) ein erster Längsfalz erzeugt; die Fläche (2) erstreckt sich von einer oberen Traverse (5) zu einer unteren Traverse (19) und verjüngt sich in ihrer Breite kontinuierlich in Bahnlaufrichtung (32) gesehen. In der Fläche (2) und den Begrenzungen (1) sind Öffnungen (10, 11) für ein gasförmiges Medium vorgesehen. Abhängig vom Format (23.1, 23.2) des Bahnmaterials (33) ist das unterhalb des Bahnmaterials (33) aus einem Luftkissen (17) abströmende Volumen des gasförmigen Mediums durch ein anstellbares Schließelement (3) variierbar.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum berührungsfreien Führen eines bahnförmigen Materials über eine Fläche, wie beispielsweise eine Falz­ trichterplatte, bei deren Passage dem bahnförmigen Material ein erster Längsfalz aufgeprägt werden kann.
DE 199 15 386 A1 bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Vermeidung des Ab­ schmierens beim Transport einer bedruckten Materialbahn, die ein- oder auch beidseitig bedruckt sein kann. Gemäß dieser Veröffentlichung ist eine Vorrich­ tung vorgesehen, mit der das Abschmieren von Farbe von einer bedruckten Bahn vermieden werden soll, indem die Viskosität der auf die Bahn gedruckten Farbe erhöht wird. Die Erhöhung der Viskosität geschieht nach einer ersten Kühlung der Bahn. Die Kühlvorrichtung kann aus innerhalb der Rotationsdruckmaschine an­ geordneten Walzen bestehen, die mit einem Kühlmittel gekühlt werden. Anderer­ seits kann die Kühlung über eine Luftkühlung eines geschlossenen Abschnittes der Rotationsdruckmaschine oder das Zuführen eines Kühlgases auf die Oberflä­ che der bedruckten Materialbahn erfolgen.
Aus US 5,799,616 geht eine Trichternase hervor, die am Falztrichter einer Rotati­ onsdruckmaschine befestigt werden kann. Die Trichternase enthält eine Basis­ platte, in welche eine dreieckförmig konfigurierte Platte eingelassen ist. Auf die­ ser dreieckförmigen Platte ist eine Deckplatte verschieblich angeordnet. In der Deckplatte sind Öffnungen vorgesehen, die durch Ausnehmungen im Randbereich der Deckplatte ausgebildet sind. Durch die Öffnungen kann im Randbereich der Trichternase ein die Berührung des auf der Trichternase ablaufenden Bahnmateri­ als mit der Oberfläche der Trichternase verhindernder Fluidstrom austreten. Durch mit der verschiebbar ausgeführten Deckplatte verbundene Stellmotoren oder pneumatische Stelleinrichtungen kann der Öffnungsgrad der Ausnehmungen an der Trichternase verstellt werden, wodurch sich der austretende Fluidvolumen­ strom an die über die Trichternase geförderten bahnförmigen Materialien anpas­ sen läßt.
Aus US 5,947,411 bzw. EP 0 945 385 A2 ist eine erste Längsfalzeinrichtung zum Einsatz an einer bahnförmigen Rotationsdruckmaschine bekannt geworden, an der der die Trichterplattenoberflächen beaufschlagende Fluidvolumenstrom reguliert werden kann. Dazu ist die Trichterplatte mit zwei Böden ausgeführt. Im unter der Trichterplatte, auf der das bahnförmige Material abläuft, liegenden Bodenplatte sind übereinander liegende über die Länge der Trichterplatte verteilt angeordnete Fluidvolumenstromauslässe angeordnet. Im Hohlraum zwischen der Trichterplatte und der Platte, in der die Luftaustrittsöffnungen ausgebildet sind, sind keilförmige Verstellelemente untergebracht, welche die Austrittsöffnungen für den Fluidvo­ lumenstrom auf die Oberseite der Trichterplatte entweder vergrößern oder ver­ kleinern. Dadurch läßt sich der durch die entsprechend eingestellten Öffnungs­ querschnitte passierende Volumenstrom auf der Oberseite der Trichterplatte ein­ stellen. Die Öffnungen, die über die keilförmigen verschiebbaren Verstellele­ mente begrenzt sind, sind im Übergangsbereich der Trichterplatten an kreisförmig konfigurierten Trichterstangen ausgebildet, über deren Umfangsfläche der aus den Öffnungen austretenden Fluidvolumenstrom austritt, abströmt und damit eine Be­ rührung des bahnförmigen Materials sowohl mit den Trichterstangen als auch mit der Trichterplatte vermieden wird. Die mit dieser Lösung erzielbare Regulierung des austretenden Fluidvolumenstroms ist recht aufwendig, und erfordert eine mit zwei Böden ausgebildete Längsfalzkonfiguration. Ferner ist an die Positionierge­ nauigkeit der keilförmigen Elemente, die die Austrittsöffnungen für den austre­ tende Volumenstrom freigeben oder begrenzen, eine hohe Genauigkeit zu stellen, was zu einer entsprechenden Verteuerung der zugeordneten Stellantriebe führt.
Aus JP-H-7-47415 ist eine dreieckförmige Trichterplatte an einem Falzapparat einer Rotationsdruckmaschine bekanntgeworden. Die Oberfläche des Falztrichters ist mit einer Vielzahl von Öffnungen versehen. In diese Öffnungen sind kugel­ förmige Elemente eingelassen, die von entsprechenden Fassungen umschlossen sind. Die kugelförmigen Elemente der Trichterplatte werden über einzelne in die Fassungen eingelassene Federelemente beaufschlagt. In jede der Fassungen wird ein Volumenstrom eines Fluides eingeleitet, da jede der Fassungen mit einem Druckluftanschluß versehen ist. Abhängig von der Bewegung des in der Fassung aufgenommenen kugelförmigen Elementes wird ein Volumenstrom auf die Trichterplattenoberfläche freigegeben oder versperrt.
Ausgehend von den aus dem Stand der Technik bekannten, zum Teil sehr kom­ plexen Lösungen zur Regulierung des austretenden Fluidvolumenstroms für die möglichst berührungsfreie Führung einer über eine Trichterplatte ablaufenden Materialbahn, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das berührungsfreie Ablaufen des bahnförmigen Materials verschiedener Bahnlaufbreiten mit mög­ lichst geringen Druckluftverlusten mit einfachen Mitteln an einer ersten Längs­ phaseneinrichtung zu regulieren.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Die Vorteile der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Lösung sind vor allem darin zu erblicken, daß das sich über den Luftaustritt aus den die Fläche eingrenzenden Begrenzungen austretende Luftvolumen erzeugte Luftkissen abströmseitig einfach über eine nur geringfügige Anstellbewegung eines flächigen Elementes variieren läßt. Dadurch wird eine einfache Beeinflussung des sich unter der zu führenden Materialbahn austretenden Luftkissens ohne Beeinflussung der Druckluftquelle möglich. Je nach Anstellgrad des sich an der Rückseite der Fläche beispielsweise einer ersten Längsfalzeinrichtung befindlichen Schließelementes bildet sich bei maximaler Bahnlaufbreite ein die Breite der Führungsfläche, d. h. der Trichter­ platte, abdeckendes Luftkissen aus, welches durch die aus den Trichterstangen austretenden Luftvolumenströme gespeist wird. Unterhalb der in der Trichter­ platte ausgeführten und in Bahnlaufrichtung gesehen hintereinander liegenden Öffnungen wirkt das Schließelement, welches um eine Achse verschwenkbar sein kann, als Drosselelement und drosselt die aus dem Luftkissen abströmenden Luft­ volumenströme je nach Grad seiner Anstellung an die Rückseite der Führungsflä­ che.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Einrichtung, sind in der Fläche, beispielsweise der Oberseite einer Trichterplatte, eine Anzahl in Laufrichtung des bahnförmigen Materials gesehen hintereinander liegender Öffnungen angeordnet. Die Längserstreckung dieser Öffnungen über­ steigt deren Quererstreckung in der Fläche, oberhalb der das Luftkissen unterhalb des Bahnmaterials ausgebildet ist, um ein Vielfaches. Mit dieser Ausgestaltungs­ form wird gewährleistet, daß mittels eines sich in Bahnlaufrichtung erstreckenden, nur geringfügig verstellbaren Schließelementes, das Luftkissen unterhalb des zu fördernden Materialbahns in dessen Längserstreckung so beeinflußt werden kann, daß sowohl bei Materialien von großen Breitenerstreckungen, d. h. großen For­ maten als auch Materialien kleiner Formate verarbeitet werden können und sich insbesondere die Ausbildung des Luftkissens unterhalb der Materialbahn oberhalb der Trichterplatte an die Breite des jeweils zu verarbeitenden Bedruckstoffes an­ passen läßt. Wenn in diesem Zusammenhang von Bahnmaterial die Rede ist, so sind in der grafischen Industrie zu bedruckende ein- oder mehrseitige Material­ bahnen gemeint. Diese Materialbahnen, seien sie einseitig oder seien sie beidseitig bedruckt, können auch aus in Wendestangenüberbau einer bahnverarbeitenden Rotationsdruckmaschine zunächst aus längsgeschnittenen und anschließend wie­ der zusammengeführten einzelnen Materialbahnsträngen bestehen.
In weiterer Ausbildung des der Erfindung zugrundeliegenden Gedankens ist an der der Bahnlaufebene abgewandten Seite der Trichterplatte das mindestens einer der schlitzförmig sich erstreckenden Öffnungen zugewandte Schließelement an diese an- und von diesen abstellbar. Das Schließelement übersteigt in vorteilhafter Ausgestaltung die Breite der diesem zugeordneten Öffnungen in der Trichterplatte beträchtlich. Durch die Ausgestaltung des Überdeckungsgrades von Schließele­ ment und dem neben den schlitzförmigen Öffnung sich erstreckenden Material der Trichterplatte läßt sich die erzielbare Drosselwirkung bei Anstellung des Schlie­ ßelementes an die rückwärtige Seite der Trichterplatte noch erhöhen. Je nach An­ stellgrad des Schließelementes an die Rückseite der Trichterplatte kann das aus dem Luftkissen abströmende Volumen des gasförmigen Mediums genauestens reguliert werden.
In vorteilhafter Weise ist das Schließelement bezogen auf seine Längserstreckung in Bahnlaufrichtung an seinem oberen Ende um eine Achse an der rückwärtigen Seite einer ersten Längsfalzrichtung verschwenkbar angeordnet. Das Schließele­ ment kann zur Beeinflussung des Luftkissens in seiner gesamten Länge in Bahn­ laufrichtung gesehen sich vorteilhaft zwischen der oberen Traverse einer ersten Längsfalzeinrichtung und einer unteren Traverse erstrecken. Dadurch ist sicherge­ stellt, daß mittels einer motorisch oder manuell vorzunehmenden An- bzw. Ab­ stellbewegung des sich in Bahnlaufrichtung erstreckenden Schließelementes eine Beeinflussung des Luftkissens, d. h. des aus diesem abströmenden Fluidvolumen­ stromes gewährleistet ist. Je nach Ausführungsart und Kundenwunsch läßt sich das Schließelement, welches über Spindeltriebe beispielsweise betätigbar ist ent­ weder über ein Handrad oder über einen elektrischen oder pneumatischen Schnellantrieb oder dergleichen beispielsweise auch im Rahmen der Voreinstel­ lung bei der Neueinrichtung eines neuen Druckauftrages an die jeweils zu verar­ beitende Breite des Bahnmateriales einstellen.
In einer Ausgestaltungsvariante der Betätigungseinrichtung des Schließelementes kann dieses über rechtwinklig zueinander bewegbare Spindelelemente betätigt werden, wobei eines der Spindelelemente mit einem Gewindeabschnitt versehen sein kann, welches einen Betätigungshebel durchsetzt, an dem ein die Anstell- bzw. Abstellbewegung des Schließelementes erzeugender Nocken angeordnet ist. Abhängig vom Vertikalverfahrweg, den der Betätigungshebel am Gewindeab­ schnitt zurücklegt, ist eine stärkere oder weniger starke Ausfahrbewegung des Nockens, d. h. eine Anstellbewegung des Schließelementes an die Rückseite der Fläche der Trichterplatte erzielbar. Je nach Anstellung sind demnach die zwischen der Rückseite des Trichterplattenmateriales und der Vorderseite des Schließele­ mentes gebildeten Drosselquerschnitte größer oder kleiner bemessen.
Durch die vorteilhafte Lagerung der sich in Bahnlaufrichtung erstreckenden Schließelementes an der oberen Traverse einer ersten Längsfalzeinrichtung läßt sich bei Betätigung des Schließelementes, d. h. einer Anstellbewegung an die Rückseite des Trichterplattenmateriales eine stärkere Anstellung des Schließele­ mentes mit seinem oberen Bereich an die erste schlitzförmige Öffnung der Trich­ terplatte, d. h. eine höhere Drosselwirkung im breiteren Bereich der Trichterplatte erzielen. Dies kann in vorteilhafter Weise dadurch erreicht werden, daß das Schließelement bei seiner Betätigung bezogen auf seine Schwenkachse eine Drehbewegung beschreibt.
In vorteilhafter Weise läßt sich eine über eine Spindel der Spindelbetriebelemente erzielbare Vertikalbewegung des Betätigungshebels, an dem der Nocken aufge­ nommen ist, in eine Ein- bzw. Ausfahrbewegung des Nockens aus seiner zurück­ gezogenen in seine angestellte Position umwandeln.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Einrichtung zum berührungsfreien Führen von bahnförmigen Material über eine Fläche läßt sich in vorteilhafter Weise in der graphischen Industrie bei bahnverarbeitenden Rotationsdruckmaschinen einset­ zen. Dabei ist unerheblich, ob in den Wendestangenüberbauten solcher bahnver­ arbeitenden Rotationsdruckmaschinen, seien es Akzidenzrotationsdruckmaschi­ nen oder Zeitungsrotationsdruckmaschinen beidseitig oder einseitig bedruckte Materialbahnen verarbeitet werden, oder ob in den Wendestangenüberbauten sol­ cher Rotationsdruckmaschinen einzelne Materialbahnen in Bahnstränge aufgeteilt werden, die nach einer Wendung bzw. Verdrehung wieder zusammengeführt wer­ den und anschließend in ein Falzmodul einlaufen.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 die Rückseite einer ersten Längsfalzeinrichtung mit einem über spindelförmige Elemente anstellbaren Schließelement,
Fig. 2 die Seitenansicht einer ersten Längsfalzeinrichtung an einer Rotati­ onsdruckmaschine mit dem Schließelement in seiner angestellte Position,
Fig. 3 eine Ansicht von oben auf das unterhalb des Bahnmaterials sich ausbildende Luftkissen, welches an seiner Unterseite von der Vor­ derseite der Trichterplatte begrenzt ist sowie die Orientierung der Luftaustrittsöffnungen in den Begrenzungen der Trichterplatte,
Fig. 4 die Betätigungseinrichtung für das Schließelement in vergrößerter Darstellung, wobei der das Schließelement betätigende Nocken in seiner ausgefahrenen bzw. in seiner eingefahrenen Position darge­ stellt ist und
Fig. 5 die Vorderseite einer ersten Längsfalzeinrichtung in einer Rotati­ onsdruckmaschine, mit dem darauf zu verarbeitenden maximalen bzw. minimalen Formaten eines bahnförmigen Materials.
Aus der Darstellung gemäß Fig. 1 geht die Rückansicht einer ersten Längsfalzein­ richtung hervor, die beispielsweise an eine bahnverarbeitenden Rotationsdruck­ maschine vorgesehen sein kann.
Eine Trichterplatte 2, die sich von einer oberen Traverse 5 auf eine untere Traver­ se 19 in ihrer Breite kontinuierlich verjüngt, ist von zwei Trichterstangen 1 be­ grenzt, die mit einem gasförmigen Medium wie beispielsweise Druckluft beauf­ schlagt sind. In Bahnlaufrichtung 32 gesehen, ist die Trichterplatte 2 der ersten Längsfalzeinrichtung 31 in der Mittellage von hier beispielsweise drei hinterein­ ander liegenden schlitzförmigen Öffnungen 11 durchsetzt. Die Öffnungen 11 sind in der Konfiguration gemäß Fig. 1 als schmale Schlitze ausgebildet, deren Längs­ erstreckung deren Breitenerstreckung um ein Vielfaches übertrifft. Den beiden oberen schlitzförmigen Öffnungen 11 ist ein Schließelement 3 zugeordnet. Das Schließelement 3 überdeckt die beiden in Bahnlaufrichtung 32 gesehen überein­ ander liegenden Öffnungen 11 in der Trichterplatte 2 und ist um eine Schwen­ kachse 13 drehbar gelagert. Am unteren Ende eines sich in vertikale Richtung erstreckenden Spindelabschnittes 7 ist ein Betätigungshebel 16 aufgenommen. Der Betätigungshebel 16 (vergleiche Fig. 2 und 4) ist an einem Träger 20 aufge­ nommen, der sich seinerseits an der unteren Traverse 19 der ersten Längsfalzein­ richtung 31 abstützt. Die beiden die Trichterplatte 2 begrenzenden die Ausbildung eines Luftkissens unterhalb des Bahnvorrates 33 bewirkenden Trichterstangen laufen in einer Trichternase 24 zusammen, nach deren Passage in einer die erste Längsfalzeinrichtung 31 passierenden Materialbahn ein erster Längsfalz ausgebil­ det ist.
Durch das an der Rückseite 26 der Trichterplatte 2 anstellbar bzw. abstellbar auf­ genommene Schließelement 3 wird das Austrittsvolumen 15, welches durch die beidseitig sich quer zur Bahnlaufrichtung 32 erstreckenden Pfeile am Schließele­ ment 3 angedeutet ist, eingestellt und an die entsprechende jeweils zu verarbeiten­ de Breite des Bahnmaterials 33 angepaßt.
Mit Bezugszeichen 4 ist ein Handrad oder eine ähnliche manuell zu bedienende Einrichtung bezeichnet, mit welcher ein Spindeltriebelement 6 verdrehbar ist. Das Spindeltriebelement 6 arbeitet mit einem in vertikale Richtung sich in Bahnlauf­ richtung 32 erstreckenden Spindeltriebelement 7 zusammen, an dessen Unterseite der Betätigungshebel 16 angeordnet ist, der den aus Fig. 1 nicht entnehmbaren Nocken 8 aus- bzw. einfährt. Anstelle eines manuell bedienbaren Handrades 4 kann an der oberen Traverse 5 der ersten Längsfalzeinrichtung 31 gemäß der Dar­ stellung aus Fig. 1 auch ein Stellantrieb beispielsweise ein Elektromotor aufge­ nommen sein oder ein anderer Antrieb aufgenommen sein, der es gestattet, das Schließelement 3 in seiner Anstellposition an die zu verschließenden Luf­ taustrittsöffnungen 11 an der Trichterplatte 2 je nach zu verarbeitender Material­ bahnbreite voreinzustellen.
Aus der Darstellung gemäß Fig. 2 geht eine Seitenansicht der Trichterplatte 2 her­ vor, deren oberen Bereich 4 aus der Darstellung gemäß Fig. 2 ein manuell ver­ stellbares Handrad hervorgeht. Mittels des Handrades ist die in Fig. 1 bereits er­ wähnte Spindel 6 zu verdrehen, die auf ein 90° zu dieser positioniertes Spindel­ triebelement 7 einwirkt, welches einen Betätigungshebel 16 in vertikale Richtung, d. h. parallel zur Bahnlaufrichtung 32 auf bzw. abbewegt. Am vertikal bewegba­ ren Betätigungshebel 16 ist ein Stellnocken 8 aufgenommen, der in eine eingefah­ rene bzw. eine ausgefahrene Position bringbar ist, durch welchen das Schließele­ ment 3 an die Rückseite 26 der Trichterplatte 2 anstellbar ist. Die aus Fig. 2 nicht hervorgehenden schlitzförmigen Luftaustrittsöffnungen unterhalb der Bahn­ laufebene liegen in Bahnlaufrichtung 32 gesehen hintereinander. Das Schließele­ ment 3, welches beispielsweise als abgewinkeltes Blechprofil ausgebildet sein kann, ist an einer senkrecht zur Zeichenebene verlaufende Schwenkachse 13 ver­ drehbar gelagert. Parallel zur Trichterplatte 2 erstrecken sich die Trichterstangen, aus denen in der Darstellung gemäß Fig. 2 an Ober- und Unterseite in Strömungs­ richtung 25 ein gasförmiges Medium in Gestalt von Druckluft austritt, um unter­ halb einer über die Trichterplatte 2 zu fördernden Materialbahn ein Luftkissen 17 aufzubauen. Mittels des Luftkissens 17 wird die Unterseite der des zu fördernden Materialbahnvorrates 33 vom Kontakt sowohl mit den zylindrischen Mantelflä­ chen der Trichterstangen 1 als auch der ebenen Oberfläche 27 der Trichterplatte 2 bewahrt.
Auf diese Weise kann wirksam verhindert werden, daß an der Unterseite einer frisch bedruckten Materialbahn, die auch aus mehreren übereinander liegenden Bahnsträngen gebildet sein kann, die gerade getrocknete oberste Farbschicht ab­ schmiert und die Qualität des herzustellenden Druckproduktes beeinträchtigt.
Aus Fig. 2 ist ein Träger 20 entnehmbar, an dem eine Schwenkachse 14 aufge­ nommen ist. Das an der sich in vertikaler Richtung parallel zur Trichterplatte 2 erstreckende Spindeltriebelement 7 ist in seinem unteren Abschnitt mit einem Gewindeabschnitt versehen, der den Betätigungshebel 16 beispielsweise gefertigt aus Bronze - durchsetzt. Bei dessen Vertikalbewegung bei Verdrehung des Spin­ deltriebelementes 7 in Richtung der Pfeile 21 bzw. 22 vergleiche Darstellung ge­ mäß Fig. 3, verdreht sich der Betätigungshebel um die Schwenkachse 14, so daß dem am Betätigungshebel 16 unterhalb des unteren Ende des Schließelementes 3 zugewandten Nockens 8 eine Ein- bzw. eine Ausfahrbewegung aufgeprägt wird. Am unteren Ende der Trichterplatte 2 bzw. der Trichterstangen 1 ist eine Trichter­ nase 24 ausgebildet, an der ebenfalls Luftstrahlen austreten, die einen Kontakt des bahnförmig ablaufenden Materiales 33 mit der Oberseite der Trichternase 24 ver­ hindern sollen.
Aus der Darstellung gemäß Fig. 3 geht eine Ansicht der Trichterplatte 2 in sche­ matischer Anordnung von oben hervor.
Die Trichterplatte 2 ist in einer Materialstärke ausgebildet und weist eine Unter­ seite 26 sowie eine Oberseite 27 aus. Im mittleren Bereich zwischen den die Trichterplatte 2 begrenzenden Trichterstangen 1 ist eine Öffnung 11 dargestellt, durch welche ein über den Anstellgrad des Trichterelementes 3 an der Rückseite 26 der Trichterplatte 2 begrenzbares Volumen von gasförmigen Medium aus dem zwischen dem Bahnmaterial 33 und der Trichterplatte 2 abgeschlossenen Luftvo­ lumen 17 austreten kann. Das Luftvolumen 17 unterhalb des bahnförmigen Mate­ riales 33 wird durch die Druckluftbeaufschlagung der sich parallel zur Bahnlauf­ richtung 32 erstreckenden Trichterstangen 1 erzeugt. Die Trichterstangen 1 sind beispielsweise mit Luftaustrittsöffnungen 10 versehen, die in der Darstellung ge­ mäß Fig. 3 im Winkel von 90° zueinander am Umfang der Trichterstangen 1 aus­ gebildet sein können. Aus den Luftaustrittsöffnungen 10 der Trichterstangen 1 tritt ein gasförmiges Medium in Gestalt von Druckluft aus und verhindert den Kontakt der Unterseite des bahnförmigen Materiales 33 mit den Mantelflächen der Trichterstangen 1 sowie der Trichterplatte 2. Das unterhalb des bahnförmigen Materiales 33 erzeugte Luftkissen 17 wird über die aus dem Trichterstangen 1 austretenden Luftstrahl 18 gespeist. Der Grad des abströmenden Luftvolumen aus dem Luftkissen 17 wird durch die Anstellung des Schließelementes 3 an die Un­ terseite 26 der Trichterplatte 2 gesteuert. Mit Bezugszeichen 15 ist das abströ­ mende Luftvolumen aus dem Luftkissen 17 angedeutet, wobei die Oberseite des als Blechprofil hier beispielsweise ausgebildeten Schließelementes 3 mit der Un­ terseite 26 der Trichterplatte 2 als Drosselelemente fungierende Spalte einschließt.
Aus der Darstellung gemäß Fig. 4 geht in vergrößertem Maßstab die Darstellung des Betätigungshebels 16 samt darin aufgenommenen Nocken in eingefahrener bzw. ausgefahrener Position hervor.
Mit Bezugszeichen 7 ist das Spindeltriebelement bezeichnet, welches sich parallel zur Bahnlaufrichtung 32 und parallel zur Trichterplatte 2 und den Trichterstangen 1 erstreckt. Im unteren Bereich des Spindeltriebelementes 7 ist dieses mit einem Gewindeabschnitt 28 versehen. Der Gewindeabschnitt 28 ist mit zwei Anschlägen 29 versehen, die beispielsweise als gegeneinander gedrehtes Mutter- bzw. Kon­ termutternpaar ausgeführt sein kann. Zwischen den Anschlägen 29 durchsetzt der Gewindeabschnitt 28 des Spindeltriebelementes 7 eine Buchse am Betätigungshe­ bel 16. Bei rotatorischer Verdrehung des Gewindeabschnittes 28 bei Verdrehung des Spindeltriebelementes 7 führt der Betätigungshebel 16 je nach Drehsinn der Verdrehung eine vertikale Aufwärts- bzw. eine vertikale Abwärtsbewegung aus. Da der Betätigungshebel 16 um eine Schwenkachse 14 des Trägers 20 verdrehbar ist, bewirkt eine vertikale Auf- bzw. Abwärtsbewegung des Betätigungshebels 16 durch Verdrehung des Gewindeabschnitts 28 eine Ein- bzw. Ausfahrbewegung des Nockens 8, der mit dem Betätigungshebel 16 verbunden ist.
Bei Verdrehung des Gewindeabschnitts 28 in Richtung des Pfeiles 21, d. h. in Schließrichtung, fährt der Betätigungshebel 16 in seine Position 16.1. Dadurch ist der Nocken 8 ist seine eingefahrene Position 8.1 bewegt. Das Schließelement 3 ist von der Rückseite 27 der Trichterplatte 2 zurückgestellt. Bei Bewegung des Ge­ windeabschnittes 28 des Spindeltriebelementes 7, derart, daß der Betätigungshe­ bel 16 in Richtung des Doppelpfeilabschnittes 22 bewegt ist, bewegt sich der Be­ tätigungshebel auf den unteren Anschlag 29 des Gewindeabschnittes 28 hin. Da­ bei erfolgt eine Drehbewegung des Betätigungshebels in Position 16.2, so daß der Nocken 8 um die Schwenkachse 14 von der Position 8.1 in seine ausgefahrene Position 8.2. schwenkt. In dieser Stellung liegt das Schließelement 3, verdrehbar gelagert an der Schwenkachse 13 an der oberen Traverse 5 der Längsfalzeinrich­ tung 31, stärker an der Rückseite 27 der Trichterplatte 2 an. Dadurch entsteht be­ zogen auf die schlitzförmig ausgebildeten hintereinander liegenden Öffnungen 11 in der Trichterplatte 2 eine Drosselwirkung in Bezug aus dem Luftkissen 17 ab­ strömende Luftvolumen, so daß insgesamt eine geringeres Luftaustrittsvolumen über die Luftaustrittsöffnungen 11 aus dem Luftkissen 17 abströmen kann.
Aus der Darstellung gemäß Fig. 5 schließlich geht die Vorderansicht einer ersten Längsfalzeinrichtung 31 näher hervor. Gemäß der Darstellung in Fig. 5 ist die Trichterplatte 2 im wesentlichen dreieckförmig konfiguriert und wird durch die seitliche Begrenzungen bildenden Trichterstangen 1 abgeschlossen. Quer zur Bahnlaufrichtung 32 verlaufen die obere Traverse 5 bzw. die untere Traverse 19, die den Träger 20 für den Betätigungshebel 16 samt daran aufgenommenen Noc­ ken 8 aufnimmt.
Die Trichterstangen 1, die die Begrenzung der Trichterplatte 2 bilden, laufen in der Trichternase 24 aus. In Bahnlaufrichtung 32 gesehen sind in der Trichterplatte 2 drei in Bahnlaufrichtung gesehen hintereinander liegende Öffnungen 11 ausge­ bildet, von denen die beiden oberen Öffnungen 11 in Bahnlaufrichtung 32 gese­ hen mittels des hier in gestrichelter Darstellung wiedergegebenen Schließelemen­ tes in einem bestimmten Grad verschließbar bzw. freigebbar sind. Durch die in Zusammenhang mit Fig. 4 bereits beschriebene Betätigungseinrichtung bestehend aus Betätigungshebel 16 und Nocken 8 kann die Schwenkbewegung des sich längs erstreckenden Schließelementes 3 um die Schwenkachse 13 reguliert und entsprechend der zu verarbeitenden Materialbahnbreite 23.1 bzw. 23.2 auch im Rahmen einer Voreinstellung automatisch voreingestellt werden.
Um bei Materialbahnen der Breite 23.2, die die gesamte Trichterbreite 2 abdecken können, ein Einreißen der Ränder durch Reibung bei Kontakt mit der Trichter­ platte 2 bzw. den Trichterstangen 1 zu vermeiden, ist bei der Verarbeitung solcher Bahnen das Schließelement 3 um seine Schwenkachse 13 derart verstellt, daß es die beiden in Bahnlaufrichtung gesehen ersten schlitzförmigen Öffnungen 11 weitestgehend verschließt, so daß das abströmende Luftvolumen aus dem Luftkis­ sen 17 klein gehalten wird. Dadurch ist gewährleistet, daß möglichst wenig Luft­ volumen das Luftkissen 17 über die Öffnungen 11 verläßt, so daß ein ausreichend dimensioniertes Luftkissen 17 unterhalb der Materialbahn 33 erzeugt und auf­ rechterhalten werden kann. Dadurch wird verhindert, daß die Randbereiche einer Materialbahn 33 des Formates 23.2 die Mantelflächen der Trichterstangen 1 be­ rühren und so durch Reibung ein Einreißen der Materialbahn und damit ein Bahn­ riß auftreten kann.
Werden hingegen Materialbahnen des Formates 23.1 verarbeitet, so wird das sich in Bahnlaufrichtung 32 erstreckende Schließelement 3 bei Betätigung des Hand­ rades 4 über die Spindeln 6 bzw. 7 von der Rückseite 26 der Trichterplatte 2 weg bewegt, so daß das aus den Austrittsöffnungen 11 in der Trichterplatte 2 abströ­ mende das Luftkissen 17 verlassende Luftvolumen maximal wird. Damit ist si­ chergestellt, daß auch eine Materialbahn einer minimalen Bahnbreite 23.1 berüh­ rungsfrei in der Mittellage über die ersten Längsfalzeinrichtung 31 geführt werden kann, ohne Schaden zu nehmen.
Mit Bezugszeichen 18 sind die aus den Umfangsflächen der dreieckförmig auf die Trichternase 24 zulaufenden Trichterstangen 1 bezeichneten Luftstrahlen bezeich­ net, die der Speisung des Luftkissens 17 unterhalb des Bahnmaterials 33 dienen. Der Austritt der Luftstrahlen 18 ist auch im Bereich der Trichternase 24 der ersten Längsfalzeinrichtung 31 sichergestellt. Neben der Konfiguration der Luft­ austrittsöffnungen 10 an den Trichterstangen 1 im Winkel von 90° zueinander liegend, können die Reihen der Luftaustrittsöffnungen 10 an den Trichterstangen 1 auch andere Winkel untereinander einnehmen. Die Winkellage der Luft­ austrittsöffnungen 10 sowie der Durchmesser der Luftaustrittsöffnungen 10 sind jeweils so zu dimensionieren, daß sichergestellt ist, daß unterhalb des zu fördern­ den Bahnmaterial 33 ein ausreichend, den Kontakt der Unterseite des Bahnmate­ rials 33 mit den stationären Oberflächen von Trichterstangen 1 und Trichterplatte 2 vermeidendes Luftkissen 17 ausgebildet sind, die Größe des Luftkissens 17 ist durch das durch die graduell verschließ- bzw. freigebbaren mittels des als Dros­ selelement wirkenden Schließelementes 3 manuell oder automatisch vorgebbar.
Bezugszeichenliste
1
Trichterstangen
2
Trichterplatte
3
Schließelement
4
Drehknopf
5
obere Traverse
6
Stellantriebgestelle
7
Gewindespindel
8
Nocken
8.1
eingefahrene Position
8.2
ausgefahrene Position
9
Trichterrückseite
10
Luftaustrittsöffnungen
11
Vertikalschlitz
12
horizontaler Fluidstrom kleine Bahnbreite
13
Lagerelement (Schwenkachse)
14
Stellachse
15
Luftaustrittsstrom
16
Betätigungshebel
16.1
eingefahrene Position
16.2
ausgefahrene Position
17
Luftkissen
18
Strahl
19
untere Traverse
20
Träger
21
Schließrichtung
22
Öffnungsrichtung
23
Freigaberichtung
23.1
minimale Breite
23.2
maximale Breite
24
Trichternase
25
Strömungsrichtung
26
Trichterplattenrückseite
27
Trichterplattenvorderseite
28
Gewindeabschnitt
29
Anschlag
30
Trichterplattenbreite
31
Längsfalzeinrichtung
32
Bahnlaufrichtung
33
Bahnmaterial

Claims (16)

1. Einrichtung zum berührungsfreien Führen eines Bahnmateriales (33) über eine Fläche (2), an der im Bahnmaterial (33) ein erster Längsfalz ausgebil­ det wird und die Fläche (2) sich von einer oberen Traverse (5) bis zu einer unteren Traverse (19) kontinuierlich in ihrer Breite verringert und in der Fläche (2) und in den Begrenzungen (1) Öffnungen (10, 11) für ein gas­ förmiges Medium vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß abhängig vom Format (23.1, 23.2) des über die Fläche (2) geförderten Bahnmateri­ als (33) das unterhalb des Bahnmateriales (33) aus dem Luftkissen (17) abströmende Volumen des gasförmigen Mediums durch ein anstellbares Schließelement (3) variierbar ist.
2. Einrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Flä­ che (2) eine Anzahl in Laufrichtung (32) des Bahnmateriales (33) gesehen hintereinander liegende Öffnungen (11) angeordnet sind.
3. Einrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längser­ streckung der Öffnung (11) deren Quererstreckung in der Fläche (2) um ein Vielfaches übersteigt.
4. Einrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite (26) der Fläche (2) das mindestens einer Öffnung (11) der Flä­ che (2) zugewandte Schließelement (3) an der Rückseite (26) der Fläche (2) an- oder von dieser abstellbar ist.
5. Einrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließ­ element (3) in einer die Breite der Öffnungen (11) übersteigenden Breite ausgeführt ist.
6. Einrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließ­ element (3) an seinem oberen Ende um eine Achse (13) verschwenkbar gelagert ist.
7. Einrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Schließelement (3) in Laufrichtung (32) des Bahnmateriales (33) zwischen oberer und unterer Traverse (5, 19) einer Längsfalzeinrichtung (31) er­ streckt.
8. Einrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlie­ ßelement (3) manuell oder über einen auf Spindelelemente (6, 7) einwir­ kenden Stellantrieb von einer an die Fläche (2) angestellten Position (8.1) in eine von diese abgestellte Position (8.2) und umgekehrt stellbar ist.
9. Einrichtung gemäß der Ansprüche 4 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß an einer der Spindelelemente (6, 7) ein einen Betätigungshebel (16) eines Nockens (8) durchsetzender Gewindeabschnitt (28) ausgebildet ist, an welchem die Vertikalbewegung des Betätigungshebels (16) begrenzende Anschläge (29) ausgebildet sind.
10. Einrichtung gemäß der Ansprüche 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließelement (3) an der oberen Traverse (5) verschwenkbar gelagert ist.
11. Einrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließ­ element (3) an die in Bahnlaufrichtung (32) gesehen erste Öffnung (11) in der Fläche (2) stärker anstellbar ist, als an die in Bahnlaufrichtung (28) gesehen sich daran anschließenden Öffnungen (11) in der Trichterplatte (2).
12. Einrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließ­ element (3) an der oberen Traverse (5) verschwenkbar und an der unteren Traverse (19) an einem von einem Träger (20) abgestützten anstellbaren Schwenknocken (8) gelagert ist.
13. Einrichtung gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der den Nocken (8) aufnehmende Betäti­ gungshebel (16) eine in Bahnlaufrichtung (32) gesehene vertikale Bewe­ gung ausführt, die dem um eine Stellachse (14) schwenkbaren Nocken (8) eine Ein- bzw. Ausfahrbewegung (8.1 bzw. 8.2) aufprägt.
14. Einrichtung (31) zum Ausführen des ersten Längsfalzes an einer ein- oder mehrseitig bedruckten Materialbahn oder Materialbahnstränge (33), wel­ che berührungsfrei über eine Fläche (2) geführt werden, die sich von einer oberen Traverse (5) zu einer unteren Traverse (19) kontinuierlich in ihrer Breite verringert und in der Fläche (2) und den Begrenzungen (1) Öffnun­ gen (10, 11) für ein gasförmiges Medium vorgesehen sind, dadurch ge­ kennzeichnet, daß abhängig vom Format (23.1, 23.2) des über die Fläche (2) geförderten Bahnmateriales (23) das unterhalb des Bahnmateriales (33) aus einem Luftkissen (17) abströmende Volumen des gasförmigen Medi­ ums durch ein anstellbares Schließelement (3) variierbar ist.
15. Wendestangenüberbau mit einer ersten Längsfalzeinrichtung (31) zum Ausführen des ersten Längsfalzes an einer ein- oder mehrseitig bedruckten Materialbahn oder Materialbahnstränge (33), welche berührungsfrei über eine Fläche (2) geführt werden, die sich von einer oberen Traverse (5) zu einer unteren Traverse (19) kontinuierlich in ihrer Breite verringert und in der Fläche (2) und den Begrenzungen (1) Öffnungen (10, 11) für ein gas­ förmiges Medium vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß abhängig vom Format (23.1, 23.2) des über die Fläche (2) geförderten Bahnmate­ riales (23) das unterhalb des Bahnmateriales (33) aus einem Luftkissen (17) abströmende Volumen des gasförmigen Mediums durch ein anstellba­ res Schließelement (3) variierbar ist.
16. Bahnverarbeitende Rotationsdruckmaschine mit einer ersten Längsfalzein­ richtung (31) zum Ausführen des ersten Längsfalzes an einer ein- oder mehrseitig bedruckten Materialbahn oder Materialbahnstränge (33), wel­ che berührungsfrei über eine Fläche (2) geführt werden, die sich von einer oberen Traverse (5) zu einer unteren Traverse (19) kontinuierlich in ihrer Breite verringert und in der Fläche (2) und den Begrenzungen (1) Öffnun­ gen (10, 11) für ein gasförmiges Medium vorgesehen sind, dadurch ge­ kennzeichnet, daß abhängig vom Format (23.1, 23.2) des über die Fläche (2) geförderten Bahnmateriales (23) das unterhalb des Bahnmateriales (33) aus einem Luftkissen (17) abströmende Volumen des gasförmigen Medi­ ums durch ein anstellbares Schließelement (3) variierbar ist.
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