DE10026389A1 - Vorrichtung zur Überwachung von Garnparametern eines laufenden Fadens - Google Patents
Vorrichtung zur Überwachung von Garnparametern eines laufenden FadensInfo
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Abstract
Die von einer Sensoreinrichtung eines Spinnaggregates am laufenden Faden detektierten Durchmesserwerte werden als Kurvenverlauf erfaßt und die Kurve in einem Datenspeicher hinterlegt. Der Datenspeicher enthält zusätzlich vorgegebene Kurververlaufsmuster als Rückschlüsse auf die Fehlerursachen gestattende Mustertypen, die einen Abschnitt des Kurvenverlaufs im Bereich einer Fehlerstelle repräsentieren. Die Auswerteeinrichtung ist so eingerichtet, daß zur Erkennung eines Mustertyps der Kurvenverlauf mit den vorgegebenen Mustertypen verglichen wird und die Fehlerstelle anhand eines erkannten Mustertyps unmittelbar der Bestimmung der Fehlerursache dient. Über die von der Form des Kurvenverlaufs und der Mustertypen abhängige Mustererkennung werden Fehler und Fehlerursache ermittelt und deren Behebung ausgelöst. DOLLAR A Die Erfindung verbessert die Ermittlung und die Qualität von Aussagen über Fehler und Fehlerursachen anhand von Garnparametern.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Überwachung von
Garnparametern nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bekannt, Garnparameter eines laufenden Fadens einer
Textilmaschine zu überwachen und dabei die Schwankungen der
Fadendicke entlang des Fadens in zeitliche Änderungen einer
elektrischen Größe umzuwandeln und diese elektrische Größe
einer Auswertevorrichtung zuzuführen. Die Auswertevorrichtung
erzeugt entsprechend ihrer Ansprechcharakteristik beim
Auftreten eines Fadenfehlers ein Signal. Insbesondere hat eine
derartige Überwachung Bedeutung für einen sogenannten
Fadenreiniger, der den durchlaufenden Faden auf seine
Gleichmäßigkeit abtastet und bei Ungleichmäßigkeiten, wie
Einschnürungen, Verdickungen, Flusen usw., ein Signal abgibt.
Dieses Signal wird zum Durchtrennen des Fadens oder auch zum
Abstellen der entsprechenden Arbeitsstelle benutzt. Die
Fehlerstellenbeseitigung im Garn kann automatisch durch
sogenanntes Reinigen des Fadens erfolgen.
Neben den natürlichen rein statistisch bedingten Schwankungen
der Faserzahl im Garnquerschnitt und den daraus resultierenden
Schwankungen des Garndurchmessers unterscheidet man
Unregelmäßigkeiten, die durch Fremdkörper im Garn, wie
Schalenteilchen, Holzstückchen oder Bastfasern oder von
Maschinendefekten wie zum Beispiel unrunden Streckzylindern
verursacht werden. Um aus der Gesamtheit der in Erscheinung
tretenden Unregelmäßigkeiten die eigentlichen Fehler, nicht
aber die statistischen Schwankungen des Fadenquerschnitts zu
erfassen, ist es aus der CH-PS 448 836 bekannt, in einer
Auswertevorrichtung eine Information über die Länge der
Fadenabschnitte, in denen die Fadendicke in einer Richtung von
einem Referenzwert abweicht, zu gewinnen und diese
Längeninformation mit einer Information über die Dicke des
Fadens innerhalb der genannten Fadenabschnitte derart zu
verknüpfen, daß zumindest in einem Teilbereich der
Ansprechcharakteristik der Auswertevorrichtung längere
Fadenabschnitte der genannten Art auch bei geringerer
Dickenabweichung ein Kontrollsignal auslösen.
Durch Verwertung eines zweiten Kriteriums neben der Fadendicke,
nämlich der Längsdimension der fehlerhaften Fadenabschnitte,
wird die Ausscheidung einer Fehlerstelle von zwei Größen
abhängig gemacht. Sobald wesentliche, das heißt, eine oder
mehrere zulässige Schwellen überschreitende Fadenfehler
auftreten, bewirkt der Fadenreiniger das Durchschneiden des
Fadens und das Stillsetzen der Textilmaschine. Mit der
beschriebenen Vorrichtung kann die Vorrichtung an in der Praxis
auftretende Bedingungen und Anforderungen, die an die
Gleichmäßigkeit des Garns gestellt werden, in bestimmtem Umfang
angepaßt werden. Eine weitergehende Differenzierung der Fehler
sowie der Fehlerursachen ist auf diese Weise jedoch nicht
möglich.
Die EP 0 556 359 B1 zeigt ein System zur Erstellung einer
Störungsdiagnose an Textilmaschinen anhand einer
wissensbasierten Auswertung von Signalen, die die Qualität der
hergestellten Faserverbände repräsentieren. Aus den Signalen
werden Spektrogramme gebildet, und die Auswerteeinheit
vergleicht die Spektrogramme fortlaufend mit einem vorgegebenen
Grenzwert, um durch periodische Schwankungen verursachte
sogenannte "Kamine" zu detektieren, die über die normale Kurve
hinausragen und periodisch auftreten, wobei ein
Wellenlängenbereich ermittelt wird. Auf diese Weise sind jedoch
nur periodisch auftretende Fehler erkennbar. Dazu muß sich erst
eine Periodizität ausbilden und eine genügend auffällige Stärke
erreichen.
Die EP 0 685 580 A1 und die DE 44 14 517 A1 offenbaren
Verfahren zur Erkennung von Fehlerursachen. Aus diesen
Druckschriften ist es bekannt, anhand der Anzahl klassierter
oder der Häufigkeit beziehungsweise der Frequenz des Auftretens
bestimmter Fehler Rückschlüsse auf Fehlerursachen zu ziehen.
Hierzu muß jedoch über einen üblicherweise längeren Zeitraum
das Auftreten einer größeren Zahl eines bestimmten Fehlers oder
von mehreren verschiedenen Fehlern protokolliert und
ausgewertet werden, bevor auf bestimmte Fehlerursachen
geschlossen werden kann. Die Erkennung von Fehlerursachen ist
hierbei stark verzögert erst nach Ablauf eines solchen längeren
Zeitraumes möglich.
Die Präzision der Aussage in Bezug auf die Fehlerursache bei
den bekannten Verfahren und Vorrichtungen zur Erkennung von
Fehlerursachen genügt nicht höheren Ansprüchen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Beurteilung von Fehlerstellen
im Garn zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
Gegenstand der Unteransprüche.
Durch die erfindungsgemäße Benutzung von Mustertypen wird das
Ergebnis einer Beurteilung einer Fehlerstelle im Garn deutlich
präziser. Mit Hilfe der Erfindung kann unmittelbar aus dem
detektierten Fehler auf die Fehlerursache rückgeschlossen
werden, ohne die Anzahl oder die Häufigkeit bestimmter Fehler
über längere Zeiträume ermitteln und auswerten zu müssen. Weil
der Rückschluß auf die Fehlerursache erfindungsgemäß aus dem
detektierten Fehler selbst erfolgt, kann die Sicherheit, die
Eindeutigkeit und die Schnelligkeit bei der Erkennung von
Fehlerursachen signifikant gesteigert werden. Die
erfindungsgemäße Nutzung der Aussagekraft des Kurvenverlaufs an
einer Fehlerstelle zur unmittelbaren Erkennung der
Fehlerursache ermöglicht eine bisher nicht bekannte Qualität in
der Beurteilung von Fehlerstellen hinsichtlich der
Fehlerursache.
Mit der Erfindung ist es eher möglich, die Zuordnung zu einer
Fehlerursache eindeutig zu treffen, als dies die bisher
üblichen Verfahren oder Vorrichtungen erlauben. Wurden
beispielsweise bestimmte, mit einer charakteristischen
Häufigkeit auftretende Fehler wie Dickstellen beziehungsweise
Dünnstellen im Garn detektiert, konnte bisher die Fehlerursache
lediglich sowohl auf Garnitur der Auflösewalze als auch auf
Rotorverschmutzung eingegrenzt, aber nicht eindeutig einer
dieser Fehlerursachen zugeordnet werden. Zudem ist zum Erkennen
der Häufigkeit eine Fehlererfassung über einen nachteilig
langen Zeitraum Voraussetzung. Die erfindungsgemäße Erkennung
der Fehlerursachen anhand von Mustertypen des Kurvenverlaufs
führt zu einer schnellen und eindeutigen Aussage.
Zur Senkung der abzuspeichernden Datenmenge und damit zur
Vereinfachung ist die Auswerteeinrichtung vorteilhaft so
eingerichtet, daß der Vergleich von Kurvenverlauf und
Mustertypen nur in einem entlang des ermittelten Kurvenverlaufs
wandernden Vergleichsabschnitt durchgeführt wird. Zur
Verminderung des Aufwandes überschreitet die Länge des
Vergleichsabschnitts vorzugsweise die Länge des längsten
abgelegten Musters nicht wesentlich. Eine weitere Reduzierung
des Bedarfs an Datenspeicher- und Rechnerkapazität läßt sich
dadurch erzielen, daß der Vergleich von ermitteltem
Kurvenverlauf und Mustertypen erst dann ausgelöst wird, wenn
mittels der vorgebbaren Schwellwerte auf eine Fehlerstelle im
Faden geschlossen wird und der Vergleich beendet wird, wenn der
Vergleichsabschnitt im Kurvenverlauf das mit den vorgebbaren
Schwellwerten detektierte Ende der Fehlerstelle erreicht.
Fehlerstellen sind mit Hilfe von Mustertypen bereits erkennbar,
wenn noch keine periodische Wiederholung stattfindet oder die
Periodizität noch wenig ausgeprägt ist oder die Werte
fehlerhafter Garnstellen die eingestellten Schwellwerte noch
nicht erreicht haben. Ausbildungen, die eine vereinfachte und
beschleunigte Mustererkennung erlauben, sind Gegenstand
weiterer Unteransprüche.
Als Erkennungsmethoden für eine Mustererkennung werden
Verfahren mit neuronalen Netzen oder regelbasierte Verfahren,
wie zum Beispiel Fuzzy-Logic, eingesetzt. Selbst wenn der
Vergleichsvorgang keine eindeutige Entscheidung für einen
Mustertyp liefert, können Fehlerursachen über
Ähnlichkeitsuntersuchungen, wie zum Beispiel durch die
Zuordnung eines Ähnlichkeitsfaktors, ermittelt werden. Somit
lassen sich Fehler und Fehlerursachen zu einem frühen Zeitpunkt
erkennen. Vorteilhaft werden Fehler und Fehlerursachen
beziehungsweise Vorschläge zum Beheben der Fehlerursache
angezeigt. In einer vorzugsweisen Ausbildung wird die
Fehlerursache automatisch behoben. Der Automatisierungsgrad der
Textilmaschine kann durch die automatische Behebung von
Fehlerursachen erhöht werden.
Aus dem Vergleich der Kurvenform einer Fehlerstelle selbst mit
Mustertypen läßt sich der Rückschluß auf die Garnfehlerursache
sowie die Qualität in der Aussage von Garnüberwachungssystemen
signifikant verbessern.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind anhand der Figuren
näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine vereinfachte schematische Darstellung
einer Arbeitsstelle einer Offenend-
Spinnmaschine,
Fig. 2 bis 6 Beispiele von Mustertypen,
Fig. 7 den aus den elektrischen Signalen gebildeten
Kurvenverlauf mit Fehlerstellen.
Fig. 1 zeigt als Ausführungsbeispiel ein Spinnaggregat 1 einer
Offenend-Spinnmaschine. Das Spinnaggregat 1 enthält eine
Auflöseeinrichtung 2, in die mittels einer durch einen
Elektromotor 3 angetriebenen Einzugswalze 4 ein Faserband 5
eingeführt wird. Das Faserband 5 wird einer sich im Gehäuse 6
drehenden Auflösewalze 7 vorgelegt, die das zugeführte
Faserband 5 in bekannter Weise in einzelne Fasern 8 auflöst.
Die vereinzelten Fasern 8 gelangen durch den Faserleitkanal 9
zunächst auf die kegelförmig ausgebildete Rutschfläche 10 des
Rotors 11 und von dort in die Fasersammelrille 12. Der Rotor 11
ist auf einer Welle 13 angeordnet und wird in bekannter Weise,
beispielsweise mittels eines Tangentialriemens, angetrieben.
Durch Anlagerung der Fasern aneinander bildet sich in ebenfalls
bekannter Weise der Faden 14, der durch das Fadenabzugsrohr 15
hindurch in Richtung des Pfeiles 16 mit Hilfe einer
Abzugsvorrichtung 17 abgezogen wird. Die Abzugsvorrichtung 17
besteht aus einem Walzenpaar. Nach der Abzugsvorrichtung 17
durchläuft der gesponnene Faden 14 eine als Reiniger
ausgebildete Sensoreinrichtung 18 und wird nach Passieren einer
Changiereinrichtung 19 auf die Kreuzspule 20 aufgewickelt. Die
Kreuzspule 20 liegt mit ihrer Umfangsfläche auf einer
Wickelwalze 21 auf, die sich in Richtung des Pfeiles 22 dreht
und die Kreuzspule 20 in Richtung des Pfeiles 23 antreibt. Die
Kreuzspule 20 wird von einem schwenkbar am nicht dargestellten
Maschinenrahmen angeordneten Spulenrahmen 24 gehaltert. Die von
der Sensoreinrichtung 18 detektierten Garnparameter werden in
der Größe des detektierten Garnparameters entsprechende
elektrische Signale umgewandelt und die Abweichungen des
Garnparameters von einem Sollwert als zeitliche Änderung der
Signalstärke erfaßt und die Signale mit vorgebbaren
Schwellwerten verglichen. Damit die Meßfrequenz der
Sensoreinrichtung 18 jeweils auf die Geschwindigkeit des Fadens
eingestellt werden kann, werden von der von einem Antrieb 25
angetriebenen Fadenabzugswalze 26 mittels eines Sensors 27
Impulse abgegriffen, aus denen sich die Abzugsgeschwindigkeit
des Fadens 14 ermitteln läßt. Die Signale des Sensors 27 werden
einer Auswerteeinrichtung 28 zugeleitet, welche die Meßfrequenz
des Sensors 27 steuert und sie der Fadenabzugsgeschwindigkeit
anpaßt. Die Auswerteeinrichtung 28 ist über Leitungen mit
einzelnen Bauelementen des Spinnaggregats 1, wie zum Beispiel
dem Elektromotor 3, dem Antrieb 25, der Sensoreinrichtung 18
oder dem Sensor 27 sowie einem Monitor 29 und einem Drucker 30
verbunden.
Die im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 dargestellte
Auswerteeinrichtung dient zusätzlich als Steuereinrichtung und
weist einen Datenspeicher auf. Über die Leitung 31 ist die
Auswerteeinrichtung 28 mit weiteren Aggregaten und anderen
Datenverarbeitungsanlagen verbunden. Die Leitungen 32 deuten
Verbindungen mit nicht dargestellten Bauelementen des
Spinnaggregates 1 an.
Die aus den Signalen gebildete Kurve 33 wird innerhalb eines
Meßfensters auf das Überschreiten von Schwellwerten überwacht.
Ein Teilbereich eines derartigen Meßfensters ist in Fig. 2
dargestellt. Der mit Sensoreinrichtung 18 detektierte
Durchmesser D des laufenden Fadens 14 ist in Prozent (%)
bezogen auf den Solldurchmesser beziehungsweise den
Durchmessermittelwert 34 des Fadens 14, als Funktion der
Fadenlänge L in mm abgebildet.
Überschreitet der Wert des Durchmessers D einen oberen
Schwellwert 35 oder unterschreitet er einen unteren
Schwellwert 36 mit einer vorbestimmten Anzahl aufeinander
folgender Signale beziehungsweise über einen vorbestimmten
Zeitraum oder eine vorbestimmte Länge, wird auf den Beginn 37,
38 einer Fehlerstelle 39, 40 im Faden 14 geschlossen. Bewegt
sich der Wert des Durchmessers D anschließend wieder
entsprechend lange, zum Beispiel mit einer vorbestimmten Anzahl
aufeinander folgender Signale, innerhalb der durch den oberen
Schwellwert 35 und den unteren Schwellwert 36 gebildeten Zone,
wird auf das Ende 41, 42 der Fehlerstelle 39, 40 geschlossen.
Als Beginn 37, 38 oder als Ende 41, 42 einer Fehlerstelle 39,
40 wird beispielsweise jeweils ein Punkt definiert, an dem die
Überschreitung zuerst stattgefunden hat oder, wie dargestellt,
an dem die Kurve den Durchmessermittelwert 34 zuletzt vor und
zuerst hinter der Fehlerstelle 39, 40 schneidet. Die Länge 43,
44 der Fehlerstellen 39, 40 kann von Fall zu Fall variieren.
Wird eine Fehlerstelle mittels eines Trigger-Algorithmus
erkannt, liefert der Trigger-Prozeß den Anfang und das Ende der
Fehlerstelle sowie einen Mittelwert. Die Entscheidung, ob durch
Überschreiten der Schwellwerte eine Fehlerstelle vorliegt, ist
zeitkritisch, da für jede einzelne Fehlerstelle 39, 40
entschieden wird, ob sie ausgereinigt werden soll oder nicht.
Ein Vergleichsabschnitt 45 wandert entlang des ermittelten
Verlaufs der Kurve 33. Der Verlauf der Kurve 33 innerhalb des
Vergleichsabschnittes 45 wird mit im Datenspeicher der
Auswerteeinrichtung 28 abgespeicherten Mustertypen verglichen.
Wird ein abgespeicherter Mustertyp innerhalb des Verlaufs der
Kurve 33 erkannt, wird aus dem Mustertyp auf die Art des
Fehlers und die Ursache des Fehlers rückgeschlossen.
Mustertypen, aus denen auf die Art des Fehlers und die Ursache
des Fehlers rückgeschlossen werden kann, sind in einer der
Fig. 2 entsprechenden Weise in den Fig. 3 bis 7 dargestellt.
Fig. 3 zeigt einen Mustertyp 46 mit faltenförmigem
Kurvenverlauf. Das Auftreten eines derartigen Fehlermusters
gibt einen Hinweis auf kurze Noppen im entsprechenden Abschnitt
des Fadens. Die Fehlerursache dafür kann beispielsweise in
einer Fehlfunktion der Auflösewalze 7 oder Aufschiebungen an
der Abzugsdüse des Fadenabzugsrohres 15 liegen.
Fig. 4 zeigt einen Mustertyp 47 mit einem Kurvenverlauf, der an
eine vereinfachte Darstellung einer Kirche mit Kirchturm
erinnert. Dieser Mustertyp 47 charakterisiert einen verketteten
Fehler und läßt auf eine Kombination einer Dickstelle mit einem
Fremdpartikel oder mit Flusen schließen. Die Bewertung erfolgt
unter Berücksichtigung der Ausprägung der Spitze
(Partikelanteil) oder dem weitgehend horizontalen Verlauf
(Dickstellenanteil). Die Fehlerursache für einen solchen Fehler
kann in der Verschmutzung des Spinnaggregates 1 liegen. Eine
umfassende Reinigung des Spinnaggregates 1 kann hier Abhilfe
schaffen. Dickstellen können darauf hinweisen, daß die Menge
des dem Rotor 11 zugeführten Fasermaterials schwankt. Die
Ursache für dieses Problem kann bei der Auflösewalze 7 oder in
Dickeschwankungen im zugeführten Faserband 5 zu suchen sein.
Fig. 5 zeigt einen Mustertyp 48 mit spitzenförmigem
Kurvenverlauf. Derartige Spitzen lassen einen Rückschluß auf
Fremdpartikel oder sonstige Verunreinigungen im Fasermaterial
zu. Ein signifikanter Anstieg derartiger Fehler im Faden 14
kann auf ungenügende Schmutzabscheidung in der
Auflöseeinrichtung 2 (zum Beispiel Unterdruck nicht
ausreichend) oder Verschmutzung des zugeführten Fasermaterials
hinweisen. Eine Behebung der Fehlerursachen in solchen Fällen
kann zum Beispiel durch Anpassung der Produktionsparameter der
Ausreinigungsprozesse in der vorgeschalteten Putzerei erfolgen.
Fig. 6 zeigt einen Mustertyp 49 mit einem sinusähnlichen
Kurvenverlauf. Beim Auftreten einer derartigen Aufeinanderfolge
von kurzer Dünnstelle und Dickstelle kann als Fehlerursache
eine Verschmutzung des Rotors 11 vorliegen. Eine
Rotorverschmutzung läßt sich mittels eines automatischen
Reinigungsvorgangs beseitigen. Der Reinigungsvorgang kann durch
die Auswerteeinrichtung 28 automatisch ausgelöst werden. Anhand
des Mustertyps 49 läßt sich eine Verschmutzung bereits
erkennen, bevor der Fehler ausgeprägt periodisch auftritt und
als Moire-Effekt von Vorrichtungen nach dem bekannten Stand der
Technik damit erst wesentlich später erkannt wird.
Fig. 7 zeigt einen Mustertyp 50 mit einem Kurvenverlauf, der
einer Aneinanderreihung von Spitzkegelschnitten ähnelt. Ein
derartiger eine Dünnstellenkombination ohne Dickstellen
repräsentierender Mustertyp 50 läßt Rückschlüsse auf Mängel im
Fasermaterial zu. Beispielsweise kann das zugeführte
Fasermaterial von geringer Qualität sein und daher zu viele
Fasern in der Auflöseeinrichtung 2 ausgereinigt werden. Eine
andere Ursache kann darin liegen, daß das Faserband an der
Strecke ungleichmäßig eingezogen wird.
Die Mustererkennung erfolgt, wie bereits beschrieben, entlang
des ermittelten Kurvenverlaufes. Die Länge des in Fig. 2
dargestellten Vergleichsabschnitts 45 überschreitet dabei die
Länge des längsten abgelegten Musters nicht wesentlich. Der
längste abgelegte Mustertyp wird in diesem Ausführungsbeispiel
durch den Mustertyp 47 repräsentiert, der im Verlauf der
Kurve 33 an der Fehlerstelle 40 mit der Länge 44 erkennbar ist.
Der Bereich der im Meßfenster in der Fig. 2 dargestellten
Kurve 33 ändert sich dergestalt, daß für den zuletzt
detektierten Wert, der gespeichert und an das Ende der Kurve 33
im Meßfenster gesetzt wird, der Anfangswert der Kurve 33 im
Meßfenster nach dem FIFO-Prinzip ("first in - first out")
gelöscht wird.
Zur Mustererkennung kann die Kurve 33 mit Mustertypen
überlagert werden, zum Beispiel mittels Bildauswertung. Deckt
sich die Kurve 33 mit einem Mustertyp oder liegt die Kurve 33
innerhalb eines Toleranzbereiches 51 des Mustertyps, wird der
jeweilige Mustertyp als erkannt gewertet. Ein derartiger
Toleranzbereich 51 ist in Fig. 4 schraffiert dargestellt.
Um einen Mustertyp auf einfache Weise auch bei abweichenden
Größenverhältnissen zwischen Mustertyp und Kurve erkennen zu
können, werden in einer alternativen Ausbildung den im
Datenspeicher abgespeicherten Mustertypen und dem Verlauf
beziehungsweise die Form der Kurve 33 repräsentierende
charakteristische Merkmale jeweils zugeordnet und der
Vergleichsvorgang anhand der charakteristischen Merkmale
durchgeführt.
Zur Bestimmung von charakteristischen Merkmalen werden
zusätzlich zum Mittelwert und zur Länge der Fehlerstelle 39, 40
die Standardabweichung ermittelt. Der untersuchte Abschnitt der
Kurve 33 weist eine Anzahl von n Werten auf, die detektierte
Durchmesser in Prozent (%), bezogen auf den Solldurchmesser
beziehungsweise den Durchmessermittelwert 34 des Fadens 14,
angeben. Für die Standardabweichung S gilt die Formel:
wobei Xi (i = 1,. . . , n) die einzelnen detektierten Werte sind
und
der arithmetische Mittelwert X der Gesamtmenge der Werte Xi
ist.
Als zusätzliches charakteristisches Merkmal wird das Quadrat
aus der Standardabweichung herangezogen. Das Quadrat aus der
Standardabweichung wird auch als Varianz bezeichnet.
Weitere charakteristische Merkmale werden beispielsweise
bestimmt aus
der Steigung der Kurve, wobei negative Werte ein Gefälle der Kurve kennzeichnen,
dem Mittelwert der Steigung,
der Anzahl der Durchgänge der Kurve durch den Durchmessermittelwert 34,
der Anzahl der Maxima und Minima des untersuchten Kurvenverlaufes, wobei eine Differenzierung nach Anzahl der Minima unter dem Durchmessermittelwert 34 sowie nach Anzahl der Maxima oberhalb des zweifachen des Durchmessermittelwertes 34 (oder eines vorbestimmten n-fachen Wertes) zusätzliche charakteristische Merkmale liefern kann,
der von einer gedachten horizontalen Linie, zum Beispiel vom Durchmessermittelwert 34, und der Kurve umschlossene Fläche, wie sie beispielsweise in Fig. 2 schraffiert dargestellt ist und als Integralwert ermittelt werden kann.
der Steigung der Kurve, wobei negative Werte ein Gefälle der Kurve kennzeichnen,
dem Mittelwert der Steigung,
der Anzahl der Durchgänge der Kurve durch den Durchmessermittelwert 34,
der Anzahl der Maxima und Minima des untersuchten Kurvenverlaufes, wobei eine Differenzierung nach Anzahl der Minima unter dem Durchmessermittelwert 34 sowie nach Anzahl der Maxima oberhalb des zweifachen des Durchmessermittelwertes 34 (oder eines vorbestimmten n-fachen Wertes) zusätzliche charakteristische Merkmale liefern kann,
der von einer gedachten horizontalen Linie, zum Beispiel vom Durchmessermittelwert 34, und der Kurve umschlossene Fläche, wie sie beispielsweise in Fig. 2 schraffiert dargestellt ist und als Integralwert ermittelt werden kann.
Die charakteristischen Merkmale werden sowohl für die
Mustertypen wie auch für die jeweils zur Untersuchung
betrachteten Abschnitte der Kurve 33 gebildet. Für den
Vergleichsvorgang werden mindestens jeweils fünf ausgewählte
charakteristische Merkmale herangezogen. Als charakteristische
Merkmale können zum Beispiel die Standardabweichung S, der
arithmetische Mittelwert X, die Varianz, die Steigung der
Kurve 33, der Mittelwert der Steigung, die Anzahl der
Durchgänge der Kurve 33 durch den Durchmessermittelwert 34 und
die Anzahl der Maxima und Minima des untersuchten Verlaufes der
Kurve 33 herangezogen werden.
Der Vergleich der jeweiligen charakteristischen Merkmale
erfolgt unter Einsatz eines neuronalen Netzes. Alternativ kann
ein regelbasiertes System, zum Beispiel Fuzzy-Logic, eingesetzt
werden.
Das vom Vergleichsvorgang gelieferte Ergebnis läßt sich
generell wie folgt unterscheiden:
Entscheidung für einen Mustertyp (klare Entscheidung).
Es wird zu jedem Mustertyp ein Ähnlichkeitsfaktor gebildet (unklare Entscheidung).
Entscheidung für einen Mustertyp (klare Entscheidung).
Es wird zu jedem Mustertyp ein Ähnlichkeitsfaktor gebildet (unklare Entscheidung).
Der Ähnlichkeitsfaktor für eine völlige Übereinstimmung hat den
Wert 1. Bei keiner einzigen Übereinstimmung von
charakteristischen Merkmalen ist der Wert des
Ähnlichkeitsfaktors Null. Bei einer unklaren Entscheidung kann
der Mustertyp mit dem höchsten Ähnlichkeitsfaktor,
vorausgesetzt der Ähnlichkeitsfaktor erreicht zum Beispiel
mindestens den vorgebbaren Wert 0,7, als erkannt gewertet
werden. Alternativ können beispielsweise die den Mustertypen
mit den vier höchsten Ähnlichkeitsfaktoren zugeordneten Fehler
beziehungsweise Fehlerursachen auf Mehrfachnennung eines
Fehlers oder einer Fehlerursache überprüft werden. Bei einer
Mehrfachnennung werden der Fehler beziehungsweise Vorschläge
zum Beheben der Fehlerursache angezeigt oder die Fehlerursache
automatisch behoben. Eine geeignete Anzeigeeinrichtung stellt
der in Fig. 1 enthaltene Monitor 29 oder der Drucker 30 dar.
Eine automatische Behebung einer Fehlerursache kann zum
Beispiel durch automatisch ausgelöstes und durchgeführtes
Reinigen des Rotors 11 erfolgen.
Bei der Auswertung der in Fig. 2 dargestellten Kurve 33
beziehungsweise des Vergleichsabschnittes 45 werden
nacheinander zwei Fehlerstellen 39, 40 detektiert, bei denen
die Mustertypen 47, 48 erkannt werden. Der Mustertyp 47 weist
auf eine Dickstelle mit Fremdpartikeln hin, der Mustertyp 48
auf Fremdpartikel. So können frühzeitig und zielsicher
Maßnahmen zur Behebung der Fehlerursache ausgelöst werden.
In einer alternativen Ausführungsform kann die Länge des
Vergleichsabschnitts 45 unterteilt sein, zum Beispiel in drei
Teilabschnitte, und der Vergleichsvorgang zur Vereinfachung in
jedem Teilabschnitt stattfinden. Eine Vereinfachung ergibt sich
beispielsweise daraus, daß für die jeweilige Erkennung eines
Teils eines Mustertyps jeweils weniger charakteristische
Merkmale erforderlich sind als für die Erkennung des
vollständigen komplexen Mustertyps. Die Erkennung von
aneinander angrenzenden Teilen eines Mustertyps erlaubt
Rückschlüsse auf den vollständigen komplexen Mustertyp. Die
Anzahl auszuwertender charakteristischer Merkmale kann so
gesenkt und der Aufwand vermindert werden.
Der Vergleichsvorgang zur Mustererkennung ist nicht
zeitkritisch, da genügend Rechenzeit zur Verfügung steht, bis
zum Beispiel wieder angesponnen wird. Aus Zeit- und
Rechnerkapazitätsgründen ist es von Vorteil, beispielsweise nur
ausgewählte kritische Fehlerstellen einem Vergleichsvorgang zu
unterziehen und nicht jede Fehlerstelle.
Die erfindungsgemäße Berücksichtigung der Form von Mustertypen,
die Fehler und Fehlerursachen im Garn zuzuordnen sind, stellt
eine einfache und schnell durchführbare Lösung der Aufgabe der
Erfindung dar.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Überwachung von Garnparametern eines
laufenden Fadens (14) mit einer Sensoreinrichtung (18), die
der Größe des detektierten Garnparameters entsprechende
elektrische Signale erzeugt, wobei die Abweichungen des
Garnparameters von einem Sollwert als zeitliche Änderung
der Signalstärke erfaßt und die Signale mittels einer
Auswerteeinrichtung (28) mit vorgebbaren Schwellwerten
verglichen werden und abhängig von der Überschreitung oder
der Nichtüberschreitung der Schwellwerte auf eine
Fehlerstelle (39, 40) im Faden (14) geschlossen werden
kann,
dadurch gekennzeichnet,
daß aus den elektrischen Signalen ein Kurvenverlauf gebildet ist, daß ein Datenspeicher vorhanden ist, in dem vorgegebene Kurvenverlaufsmuster als Mustertypen (46, 47, 48, 49, 50) abgespeichert sind, die Rückschlüsse auf die Fehlerursachen gestatten und einen Kurvenverlauf im Bereich einer Fehlerstelle repräsentieren, und daß die Auswerteeinrichtung (28) so eingerichtet ist, daß zur Erkennung eines der Mustertypen (46, 47, 48, 49, 50) der aus den Signalen ermittelte Kurvenverlauf mit den vorgegebenen Mustertypen (46, 47, 48, 49, 50) verglichen wird und daß die Fehlerstelle (39, 40) anhand eines erkannten Mustertyps unmittelbar der Bestimmung der Fehlerursache dient.
dadurch gekennzeichnet,
daß aus den elektrischen Signalen ein Kurvenverlauf gebildet ist, daß ein Datenspeicher vorhanden ist, in dem vorgegebene Kurvenverlaufsmuster als Mustertypen (46, 47, 48, 49, 50) abgespeichert sind, die Rückschlüsse auf die Fehlerursachen gestatten und einen Kurvenverlauf im Bereich einer Fehlerstelle repräsentieren, und daß die Auswerteeinrichtung (28) so eingerichtet ist, daß zur Erkennung eines der Mustertypen (46, 47, 48, 49, 50) der aus den Signalen ermittelte Kurvenverlauf mit den vorgegebenen Mustertypen (46, 47, 48, 49, 50) verglichen wird und daß die Fehlerstelle (39, 40) anhand eines erkannten Mustertyps unmittelbar der Bestimmung der Fehlerursache dient.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Auswerteeinrichtung (28) so eingerichtet ist, daß der
Vergleich von Kurvenverlauf und Mustertypen (46, 47, 48,
49, 50) in einem entlang des ermittelten Kurvenverlaufs
wandernden Vergleichsabschnitt (45) durchgeführt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge des Vergleichsabschnitts (45) die Länge des
längsten abgelegten Musters nicht wesentlich überschreitet.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinrichtung (28) so
eingerichtet ist, daß sie den Vergleich von ermitteltem
Kurvenverlauf und Mustertypen (46, 47, 48, 49, 59) erst
dann auslöst, wenn mittels der vorgebbaren
Schwellwerte (35, 36) auf eine Fehlerstelle (39, 40) im
Faden (14) geschlossen wird und ihn beendet, wenn der
Vergleichsabschnitt (45) im Kurvenverlauf das Ende (41, 42)
der Fehlerstelle (39, 40) erreicht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Auswerteeinrichtung (28) so eingerichtet ist, daß
mittels der vorgebbaren Schwellwerte (35, 36) dann auf den
Beginn (37, 38) einer Fehlerstelle (39, 40) geschlossen
wird, wenn direkt aufeinander folgende, die
Schwellwerte (35, 36) überschreitende Signale in einem
vorgebbaren Umfang auftreten, der durch die Anzahl der
Signale, den Zeitraum oder die Länge des Kurvenabschnitts
bestimmt ist, und dann auf das Ende (41, 42) der
Fehlerstelle (39, 40) geschlossen wird, wenn in der Folge
detektierte, direkt aufeinander folgende Signale erstmals
im vorgebbaren Umfang innerhalb des von den
Schwellwerten (35, 36) begrenzten Bereiches liegen.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinrichtung (28) so
eingerichtet ist, daß sie den Vergleich des ermittelten
Kurvenverlaufs und der Mustertypen (46, 47, 48, 49, 50)
anhand von für den Kurvenverlauf charakteristischen
Merkmalen vornimmt.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Mustertype (46, 47, 48,
49, 50) mindestens aus fünf charakteristischen Merkmalen
besteht.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinrichtung (28) so
eingerichtet ist, daß sie jedem Mustertyp (46, 47, 48, 49,
50) einen Ähnlichkeitsfaktor zuordnet, der ein Maß für die
Ähnlichkeit zwischen Kurvenverlauf und dem jeweiligen
Mustertyp (46, 47, 48, 49, 50) bildet, wenn der
Vergleichsvorgang keine eindeutige Entscheidung für einen
Mustertyp (46, 47, 48, 49, 50) liefert.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinrichtung (28)
mit einer Anzeigeeinrichtung gekoppelt ist, durch die bei
Erkennung eines Mustertyps (46, 47, 48, 49, 50) mindestens
eine relevante Fehlerursache angezeigt wird.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorhanden sind, die bei
Erkennung eines Mustertyps (46, 47, 48, 49, 50) zur
automatischen Behebung der Fehlerursachen angesteuert
werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10026389A DE10026389A1 (de) | 1999-09-20 | 2000-05-27 | Vorrichtung zur Überwachung von Garnparametern eines laufenden Fadens |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944931 | 1999-09-20 | ||
DE10026389A DE10026389A1 (de) | 1999-09-20 | 2000-05-27 | Vorrichtung zur Überwachung von Garnparametern eines laufenden Fadens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family
ID=7922589
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE10026389A Withdrawn DE10026389A1 (de) | 1999-09-20 | 2000-05-27 | Vorrichtung zur Überwachung von Garnparametern eines laufenden Fadens |
Country Status (1)
Country | Link |
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Owner name: SAURER GMBH & CO. KG, 41069 MOENCHENGLADBACH, DE |
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