DE10026339A1 - Vorrichtung zum Vorwärmen von Luft in einer zu einer Dieselbrennkraftmaschine führenden Ansaugleitung - Google Patents
Vorrichtung zum Vorwärmen von Luft in einer zu einer Dieselbrennkraftmaschine führenden AnsaugleitungInfo
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Abstract
Eine Vorrichtung zum Vorwärmen von Luft in einer zu einer Dieselbrennkraftmaschine führenden Ansaugleitung weist einen in der Ansaugleitung angeordneten Heizflansch auf, welcher nach Bedarf mittels einer Schalteinrichtung aus- und einschaltbar ist. Die Schalteinrichtung ist mittels eines Halbleiterelements schaltbar.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vorwärmen
von Luft in einer zu einer Dieselbrennkraftmaschine
führenden Ansaugleitung nach der im Oberbegriff von
Anspruch 1 näher definierten Art. Des weiteren be
trifft die Erfindung ein Verfahren zum Prüfen des La
dezustandes einer Batterie für eine Dieselbrennkraft
maschine nach der im Oberbegriff von Anspruch 8 näher
definierten Art.
Eine gattungsgemäße Vorrichtung ist aus der DE 195 15 533 C2
bekannt. Derartige Vorrichtungen mit Heizflan
schen werden verwendet, um vor und in der Startphase
die Luft in einer zu einer Dieselbrennkraftmaschine
führenden Ansaugleitung zu erwärmen, was insbesondere
bei Dieselbrennkraftmaschinen für Nutzfahrzeuge erfor
derlich ist, da hier die ansonsten bei Dieselbrenn
kraftmaschinen im allgemeinen zum Einsatz kommenden
Glühkerzen nicht effektiv sind.
Solche bekannten Vorrichtungen haben sich gegenüber
aus dem allgemeinen Stand der Technik bekannten, soge
nannten Flammstartanlagen, durch welche beim Kaltstart
der Dieselbrennkraftmaschine die Ansaugluft mittels
einer offenen Flamme erwärmt wird, als überlegen er
wiesen, und zwar vor allem, weil beim Einsatz der be
kannten Flammstartanlagen dem innerhalb der Diesel
brennkraftmaschine ablaufenden Verbrennungsprozeß ein
Großteil des erforderlichen Sauerstoffes entzogen
wird.
Bei der bekannten Vorrichtung mit dem Heizflansch ist
jedoch nachteilig, daß das den Heizflansch ein- und
ausschaltende Relais prinzipbedingt keine allzu lange
Standzeit aufweist und aus diesem Grund der Heiz
flansch zum Vorwärmen der Luft in der Ansaugleitung
nur vor dem Start der Dieselbrennkraftmaschine einge
schaltet und nach verhältnismäßig kurzer Zeit wieder
ausgeschaltet werden muß, um eine Überhitzung des
Heizelements zu verhindern. Es ist bei der bekannten
Vorrichtung nicht möglich, die Leistung des Heizflan
sches zu regeln, was dazu führt, daß bei der Festle
gung dieser Leistung bzw. der dem Heizflansch zuge
führten Stromstärke ein Kompromiß zwischen der anfangs
erforderlichen hohen Leistung und der begrenzten Halt
barkeit des Heizelements des Heizflansches gefunden
werden muß. Dies führt jedoch zwangsläufig zu einer
nicht ausreichenden Heizleistung solcher bekannten
Heizflansche bei erschwerten Startbedingungen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Vorrichtung zum Vorwärmen von Luft in einer zu einer
Dieselbrennkraftmaschine führenden Ansaugleitung mit
tels eines Heizflansches zu schaffen, bei welcher eine
Leistungsregelung des Heizflansches ohne Beschädigung
bzw. Überbelastung von Bauteilen möglich ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kenn
zeichnenden Teil von Anspruch 1 genannten Merkmale
gelöst.
Die mittels eines vollkommen verschleißfrei arbeiten
den Halbleiterelements steuerbare Schalteinrichtung
ermöglicht es, den Heizflansch beliebig oft und in
annähernd beliebig kurzen Abständen, d. h. mit verhält
nismäßig hohen Frequenzen, aus- und einzuschalten,
wodurch eine annähernd stufenlose Einstellung der Lei
stung des Heizflansches und somit eine Anpassung an
die Warmlaufbedingungen der Dieselbrennkraftmaschine
möglich wird. Auf diese Weise und aufgrund der Tatsa
che, daß der Heizflansch erfindungsgemäß nicht ständig
eingeschaltet sein muß, kann die Stromstärke und somit
die maximale Heizleistung des Heizflansches um ein
Vielfaches erhöht werden, was insbesondere direkt zu
Beginn des Vorwärmens der Ansaugluft eine weitaus
schnellere Temperatursteigerung der der Dieselbrenn
kraftmaschine zugeführten Luft ermöglicht und so zu
einer Verkürzung der Vorglühzeit führt. Eine niedrige
re Leistung für den Heizflansch wird dann einfach über
eine entsprechende Dauer des Ein- und Ausschaltens
erreicht, da die Stromstärke ja stets gleich hoch ist.
Durch die erfindungsgemäß mögliche höhere Heizleistung
ist man beispielsweise in der Lage, Dieselbrennkraft
maschinen bei sehr niedrigen Außentemperaturen und in
großen Höhenlagen zu starten, in denen ein solcher
Startvorgang bisher nicht möglich war. Dadurch, daß es
erfindungsgemäß beliebig oft möglich ist, den Heizflansch
aus- und einzuschalten, kann das Vorwärmen der
Luft auch über einen längeren Zeitraum als bisher üb
lich bzw. möglich durchgeführt werden, da der Heiz
flansch durch die dann niedrigere Heizleistung nicht
beschädigt werden kann. In einem solchen Fall nehmen
die Einschaltzeiten im Vergleich zu dem Ausschaltzei
ten einen ständig geringer werdenden Anteil ein. Hier
durch ergibt sich vorteilhafterweise auch eine Verbes
serung der Abgaswerte der Dieselbrennkraftmaschine.
Mit Hilfe der mittels eines Halbleiterelements steuer
baren Schalteinrichtung zum Aus- und Einschalten des
Heizflansches ergibt sich außerdem ein völlig neues,
im unabhängigen Anspruch 8 beschriebenes Verfahren zum
Prüfen des Ladezustandes einer Batterie für die Die
selbrennkraftmaschine.
Erfindungsgemäß wird nämlich über eine bestimmte Zeit
dauer der Heizflansch mittels des Halbleiterelements
eingeschaltet und auf diese Weise der Batterie ein
verhältnismäßig hoher Strom entnommen. Mittels des
Rückgangs der Batteriespannung können dann sehr ein
fach Rückschlüsse auf den Ladezustand der Batterie
gezogen werden.
Bisher war eine solche Vorgehensweise aufgrund der zu
hohen Belastung und der nur sehr ungenau definierten
Schaltzeitpunkte für das Relais nicht möglich. Außer
dem sind bei einer Brennkraftmaschine auch keine ande
ren Einrichtungen vorhanden, mit denen der Batterie
ein ausreichend hoher Strom entnommen werden kann und
die dabei gleichzeitig keine das Meßergebnis negativ
beeinflussenden Störwirkungen hervorrufen, um ein aus
reichend genaues Meßergebnis zu ermöglichen.
Durch die hohe Stromstärke des Stroms, der den Heiz
flansch durchströmt, sind mit dem erfindungsgemäßen
Verfahren sehr genaue Aussagen über den Ladezustand
der Batterie möglich. Ein weiterer Grund, warum mit
tels des erfindungsgemäßen Halbleiterelements der La
dezustand der Batterie gemessen werden kann, sind die
definierten Schaltzeitpunkte eines solchen Halbleiter
elements, so daß die genaue, gegebenenfalls sehr kurze
Einschaltzeit des Heizflansches bestimmt werden kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie
aus dem nachfolgend anhand der Zeichnung prinzipmäßig
dargestellten Ausführungsbeispiel.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung einer Dieselbrenn
kraftmaschine mit einer erfindungsgemäßen Vor
richtung zum Vorwärmen von Luft in einer An
saugleitung;
Fig. 2 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen
Heizflansch; und
Fig. 3 eine Steuerschaltung für den Heizflansch aus
Fig. 2.
Eine äußerst prinzipmäßig dargestellte Dieselbrenn
kraftmaschine 1 ist mit einer Ansaugleitung 2 verse
hen, die über einen Abgasturbolader 3 und einen Lade
luftkühler 4 angesaugte Frischluft zu der Dieselbrenn
kraftmaschine 1 führt. Von dem Abgasturbolader 3 aus
wird von der Dieselbrennkraftmaschine 1 erzeugtes Ab
gas über eine Abgasleitung 5 abgeführt.
Die Dieselbrennkraftmaschine 1 ist vor allem für den
Einsatz bei Nutzfahrzeugen vorgesehen. Aus diesem
Grund ist es vor dem Starten derselben erforderlich,
die über die Ansaugleitung 2 angesaugte Luft zu erwär
men, um ein Starten der Dieselbrennkraftmaschine 1 zu
erleichtern und bei schwierigen äußeren Bedingungen
überhaupt erst zu ermöglichen. Zu diesem Zweck ist
eine Vorrichtung 6 vorgesehen, welche einen in die
Ansaugleitung 2 ragenden Heizflansch 7 aufweist, der
unmittelbar vor der Dieselbrennkraftmaschine 1 ange
ordnet ist. In Strömungsrichtung der Ansaugluft ist
zwischen dem Heizflansch 7 und einem nicht dargestell
ten, jedoch an sich bekannten und direkt mit der Die
selbrennkraftmaschine 1 verbundenen Ansaugkrümmer ein
Temperatursensor 8 vorgesehen, mit dem die Ansaugluft
temperatur gemessen werden kann.
Der Heizflansch 7 ist in Fig. 2 näher dargestellt und
weist in an sich bekannter Weise ein topfförmiges Ge
häuse 9 mit einem daran angebrachten Deckel 10 auf.
Der Deckel 10 ist mit Bohrungen 11 zum Anbringen des
Heizflansches 7 an der Ansaugleitung 2 versehen. Des
weiteren befinden sich an dem Deckel 10 zwei in das
Innere des Gehäuses 9 führende elektrische Anschlüsse,
nämlich ein Steueranschluß 12 und ein Leistungsan
schluß 13. Über den als Zuleitung dienenden Leistungs
anschluß 13 wird einem in an sich bekannter Weise im
Inneren des Gehäuses 9 angeordneten elektrischen Hei
zelement 14, das im vorliegenden Fall als Heizwendel
ausgebildet ist, elektrischer Strom zugeführt, wodurch
dieses erhitzt wird und die Wärme zum Erhitzen der
Ansaugluft erzeugt. Der Steueranschluß 12 dient zur
Steuerung des Aus- und Einschaltens des Heizflansches
7, was im folgenden näher beschrieben wird.
So ist zum Aus- und Einschalten des Heizflansches 7
eine Schalteinrichtung 15 vorgesehen, die neben dem
Steueranschluß 12 auch ein Halbleiterelement 16 auf
weist. Wenn über den Steueranschluß 12 ein entspre
chender Impuls auf das Halbleiterelement 16 aufge
bracht wird, schaltet dasselbe das Heizelement 14 ein
oder aus, d. h. es wird über den Leistungsanschluß 13
Strom zugeführt bzw. die Stromzufuhr unterbrochen. Der
Steueranschluß 12 kann dabei mit dem Temperatursensor
8 gekoppelt sein.
Da das Halbleiterelement 16 keinerlei Verschleiß aus
gesetzt ist, kann mittels der Schalteinrichtung 15 das
Heizelement 14 des Heizflansches 7 beliebig oft aus-
und eingeschaltet werden. Um die Leistung des Heizele
ments 14 zu regeln, wird mittels der Schalteinrichtung
15 das Heizelement 14 mit einer bestimmten Frequenz
aus- und eingeschaltet. Ist die Einschaltzeit dabei
länger als die Ausschaltzeit, so ergibt sich eine über
die Zeit betrachtet höhere Leistung des Heizelements
14, wodurch die Luft in der Ansaugleitung 2 schneller
erwärmt werden kann und so ein leichteres Starten der
Dieselbrennkraftmaschine 1 möglich ist. Zu beachten
ist dabei, daß die Stromstärke, mit der das Heizele
ment 14 beaufschlagt wird, konstant bleibt und sich
die Heizleistung nur durch die Anschaltzeit des Heiz
elements 14 bestimmt. Beim Starten der Dieselbrenn
kraftmaschine 1 wird der Heizflansch 7 kurz ausge
schaltet, um einem nicht dargestellten Anlasser aus
reichend Energie zur Verfügung zu stellen. Die Startprozedur
zum Vorwärmen und Anlassen der Dieselbrenn
kraftmaschine 1 kann dabei in einem Kennfeld abgelegt
sein.
Durch den Einsatz eines nicht dargestellten Siche
rungselementes vor dem Leistungsanschluß 13 kann eine
Überlastung des Heizelementes 14 ausgeschlossen wer
den, wodurch es möglich ist, das Heizelement 14 über
den Leistungsanschluß 13 mit weitaus höheren Strom
stärken zu versorgen als dies bisher möglich war und
damit auch höhere Heizleistungen zu erzeugen.
In Fig. 3 ist ein Schaltbild für den Heizflansch 7
dargestellt, in dem zwischen dem Halbleiterelement 16
und den hierbei vorgesehenen zwei Heizelementen 14 ein
Diagnoseeingang 17 angeordnet ist. Des weiteren ist an
dem Halbleiterelement 16 ein an sich bekanntes Steuer
gerät 18 angeschlossen, welches mit dem Temperatursen
sor 8 verbunden ist. In Fig. 3 ist außerdem der Lei
stungsanschluß 13 mittels eines Pluspols 19 und eines
Minuspols 20 dargestellt, an denen die erforderliche
Spannung angelegt wird, um einen Stromfluß zur Aufhei
zung des Heizelementes 14 zu ermöglichen. Mit dem
Pfeil A in Fig. 3 ist die Strömungsrichtung der An
saugluft angedeutet.
Mittels des Diagnoseeingangs 17 ist eine Fehlerdiagno
se für die Vorrichtung 6, d. h. für den Heizflansch 7
und das Halbleiterelement 16, möglich, welche den
nachfolgend angegebenen Signalen an den Diagnoseein
gang 17 und dem Steuergerät 18 folgende Fehlermeldun
gen zuordnet:
Am Diagnoseeingang 17 und am Steuergerät 18 die Signale
0, d. h. kein Anliegen von Spannung: Das Halbleite
relement 16 ist durchlegiert und/oder es besteht
Masseschluß.
An dem Diagnoseeingang 17 das Signal 1, also das An
liegen einer Spannung, und an dem Steuergerät 18 das
Signal 0: Es besteht kein Fehler, der Heizflansch 7
ist ausgeschaltet.
An dem Diagnoseeingang 17 das Signal 0 und an dem
Steuergerät 18 das Signal 1: Es besteht kein Fehler,
der Heizflansch 7 ist eingeschaltet.
An dem Diagnoseeingang 17 und an dem Steuergerät 18
die Signale 1: Es besteht eine Unterbrechung in dem
Leistungsanschluss 13 und/oder das Halbleitererlement
16 ist defekt.
Mit der in den Figuren dargestellten Anordnung ist
außerdem ein neuartiges Verfahren zum Prüfen des Lade
zustands einer Batterie 21 der Dieselbrennkraftmaschi
ne möglich. Hierzu ist es erforderlich, für eine be
stimmte Zeitdauer den Heizflansch 7 mittels des Halb
leiterelements 16 der Schalteinrichtung 15 einzuschal
ten. Der Heizflansch 7 zieht dann aufgrund seines fe
sten Innenwiderstandes einen bestimmten Strom aus der
Batterie 21 und es kann durch Messen des Rückgangs der
Spannung der Batterie 21 der Ladezustand der Batterie
21 festgestellt werden. Das beschriebene Verfahren ist
beispielsweise auch für eine onboard-Diagnose sehr gut
geeignet.
Das Verfahren kann durchgeführt werden, weil der Heiz
flansch 7 bzw. das Heizelement 14 einen für eine solche
Messung bzw. für Rückschlüsse aus einer solchen
Messung erforderlichen hohen Strom von bis zu 400 Am
pere und mehr aus der Batterie 21 entnimmt. Da beim
Betrieb des Heizelementes 14 keine in einem Magnetfeld
bewegten elektrischen Leiter vorhanden sind, wie dies
beispielsweise bei einem Anlasser der Fall ist, wird
kein Strom induziert und das Meßergebnis somit nicht
beeinflußt.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Vorwärmen von Luft in einer zu
einer Dieselbrennkraftmaschine führenden Ansaug
leitung, mit einem in der Ansaugleitung angeordne
ten Heizflansch, welcher nach Bedarf mittels einer
Schalteinrichtung aus- und einschaltbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schalteinrichtung (15) mittels eines Halblei
terelements (16) schaltbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Heizflansch (7) ein elektrisches Heizelement
(14) aufweist, welches durch einen elektrischen
Strom aufheizbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Heizelement (14) oder eine Zuleitung (13) zu
dem Heizelement (14) ein Sicherungselement auf
weist, welches vor der Überlastung des Heizelemen
tes (14) den Kontakt zu demselben unterbricht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Heizflansch (7) mit einem Diagnoseeingang (17)
versehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Halbleiterelement (16) mit einem Steuergerät
(18) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Steuergerät (18) mit einem Temperatursensor
(8) zur Messung der Temperatur der Luft in der An
saugleitung (2) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Temperatursensor (8) in der Ansaugleitung (2)
in Strömungsrichtung der Luft nach dem Heizflansch
(7) und vor einem Ansaugkrümmer angeordnet ist.
8. Verfahren zum Prüfen des Ladezustandes einer Bat
terie für eine Dieselbrennkraftmaschine,
dadurch gekennzeichnet, daß
für eine bestimmte Zeitdauer durch eine mittels
eines Halbleiterelements (16) steuerbare Schalt
einrichtung (15) ein elektrischen Heizflansch (7)
zum Vorwärmen von Luft in einer zu der Diesel
brennkraftmaschine (1) führenden Ansaugleitung (2)
eingeschaltet wird, und daß der Rückgang der Span
nung der Batterie gemessen wird.
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