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DE10019082A1 - Rad für Fahrzeuge mit Luftreifen mit einer darin untergebrachten Vorrichtung zum Messen des Reifendrucks - Google Patents

Rad für Fahrzeuge mit Luftreifen mit einer darin untergebrachten Vorrichtung zum Messen des Reifendrucks

Info

Publication number
DE10019082A1
DE10019082A1 DE2000119082 DE10019082A DE10019082A1 DE 10019082 A1 DE10019082 A1 DE 10019082A1 DE 2000119082 DE2000119082 DE 2000119082 DE 10019082 A DE10019082 A DE 10019082A DE 10019082 A1 DE10019082 A1 DE 10019082A1
Authority
DE
Germany
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carrier
rim
valve
wheel according
tire
Prior art date
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Application number
DE2000119082
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Inventor
Norbert Normann
Andreas Kuehnle
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BorgWarner Ludwigsburg GmbH
Original Assignee
Beru AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Beru AG filed Critical Beru AG
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Publication of DE10019082A1 publication Critical patent/DE10019082A1/de
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C23/00Devices for measuring, signalling, controlling, or distributing tyre pressure or temperature, specially adapted for mounting on vehicles; Arrangement of tyre inflating devices on vehicles, e.g. of pumps or of tanks; Tyre cooling arrangements
    • B60C23/02Signalling devices actuated by tyre pressure
    • B60C23/04Signalling devices actuated by tyre pressure mounted on the wheel or tyre
    • B60C23/0491Constructional details of means for attaching the control device
    • B60C23/0494Valve stem attachments positioned inside the tyre chamber
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C23/00Devices for measuring, signalling, controlling, or distributing tyre pressure or temperature, specially adapted for mounting on vehicles; Arrangement of tyre inflating devices on vehicles, e.g. of pumps or of tanks; Tyre cooling arrangements
    • B60C23/02Signalling devices actuated by tyre pressure
    • B60C23/04Signalling devices actuated by tyre pressure mounted on the wheel or tyre
    • B60C23/0408Signalling devices actuated by tyre pressure mounted on the wheel or tyre transmitting the signals by non-mechanical means from the wheel or tyre to a vehicle body mounted receiver

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Abstract

Beschrieben wird ein Rad für Fahrzeuge DOLLAR A mit einer Felge (1), DOLLAR A mit einem auf der Felge (1) montierten Luftreifen (14), welcher ein von zwei Felgenhörnern (3, 4) flankiertes Felgenbett (2) überwölbt und mit zwei Reifenwülsten (13, 13a) den Felgenhörnern (3, 4) und einem daran angrenzenden Ringbereich des Felgenbettes (2) mit Druck anliegt, DOLLAR A mit einem Ventil (7), welches in ein zu diesem Zweck im Felgenbett (2) vorgesehenes Loch (6) so eingesetzt ist, daß ein Teil (9) des Ventils (7), hier als Ventilfuß bezeichnet, im Luftreifen (14) liegt, DOLLAR A und mit einer Vorrichtung zum Messen des Reifendrucks in dem Luftreifen (14), welche sich in einem Gehäuse (16) befindet und in mechanischer Anbindung an das Ventil (7) im Luftreifen (14) untergebracht ist. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist ein Träger (12) vorgesehen, welcher sich am Ventilfuß (9) abstützt. Zu diesem Zweck befinden sich der Träger (12) und der Ventilfuß (9) in einem gegenseitigen formschlüssigen Eingriff. Der Träger (12) erstreckt sich vom Ventilfuß (9) bis zu wenigstens einem der Reifenwülste (13, 13a) und ist zwischen diesem und dem Felgenbett (2) festgeklemmt. Das Gehäuse (16) ist auf dem Träger (12) befestigt.

Description

Die Erfindung geht aus von einem Rad mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen. Ein solches Rad ist aus der EP 0 751 017 B1 bekannt. In dem bekannten Rad ist das Gehäuse der Vorrichtung zum Messen des Reifen­ drucks fest mit dem Ventilfuß verschraubt. Zu diesem Zweck ist die Ventilboh­ rung, durch die hindurch Luft in den Reifen gepumpt werden kann, als Gewinde­ bohrung ausgebildet und das Gehäuse der Vorrichtung zum Messen des Reifen­ drucks hat ein Langloch, durch das hindurch eine hohle Schraube in das Gewin­ de der Ventilbohrung gedreht werden kann. Die Schraube wird fest angezogen, so daß danach das Gehäuse am Ventilfuß befestigt ist. Dieser besteht zu diesem Zweck aus Metall und hat eine kugelabschnittförmige Gestalt, mit welcher er sich in eine Ausnehmung des Gehäuses der Vorrichtung zum Messen des Reifen­ drucks einfügt, welche eine dazu komplementäre Kugelkalotte aufweist. Damit sich das Gehäuse nicht nur am Ventilfuß, sondern auch am Felgenbett abstützen kann, hat das Gehäuse zwei der Abstützung auf dem Felgenbett dienende Füße.
Damit diese bei unterschiedlich gestalteten Felgen das Felgenbett tatsächlich er­ reichen, kann das Gehäuse infolge des vorgesehenen Langlochs in unterschied­ lichen Orientierungen bezüglich der Längsachse der Ventilbohrung an diesem festgelegt werden. Infolge dieser Ausführungsform kann ein- und dasselbe Ge­ häuse der Vorrichtung zum Messen des Reifendrucks in Rädern mit unterschied­ lich gestalteten Felgen stabil montiert werden. Diese Montagetechnik hat jedoch auch Nachteile: Zum einen ist sie auf Tiefbettfelgen beschränkt. Während Tief­ bettfelgen in PKWs üblich sind, werden bei Nutzfahrzeugen überwiegend Felgen ohne ein ausgeprägtes Tiefbett verwendet, nämlich sogenannte Flachbettfelgen. Auf einer Flachbettfelge kann das Gehäuse einer Vorrichtung zur Reifendruck­ messung nicht in der in der EP 0 751 017 B1 offenbarten Weise montiert werden. Zum anderen benötigt man für die in der EP 0 751 017 B1 offenbarte Weise der Befestigung des Gehäuses der Vorrichtung zur Messung des Reifendrucks ein speziell angepaßtes Ventil, welches im wesentlichen aus Metall besteht, insbe­ sondere auch am Ventilfuß und am Ventilschaft, um es mit dem Gehäuse ver­ schrauben zu können, und es wird eine durchbohrte Spezialschraube zur Befesti­ gung des Gehäuses benötigt. Sowohl das spezielle Metallventil als auch die Spe­ zialschraube sind teuer.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weg aufzuzeigen, wie das Gehäuse einer Vorrichtung zur Reifendruckmessung in einer sowohl für Tiefbettfelgen als auch für Flachbettfelgen anwendbaren Weise preiswerter in Rädern mit Luftreifen montiert werden kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Rad mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmaien. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche. Der Anspruch 23 beansprucht Schutz für einen Träger zur Aufnahme des Gehäu­ ses der Vorrichtung zur Reifendruckmessung in einem Rad mit Luftreifen.
Erfindungsgemäß wird das Gehäuse der Vorrichtung zum Messen des Reifen­ drucks nicht länger direkt mit dem Ventil verschraubt, vielmehr ist als Zwischenteil ein bevorzugt flacher und/oder dünner Träger vorgesehen, welcher sich am Ventilfuß abstützt und sich vom Ventilfuß bis zu wenigstens einem der Reifenwülste erstreckt und zwischen diesem und dem Felgenbett festgeklemmt ist. Der Träger und der Ventilfuß befinden sich zu diesem Zweck in einem gegen­ seitigen formschlüssigen Eingriff, der nicht notwendigerweise eine starre Verbin­ dung des Trägers mit dem Ventilfuß bedeutet. Auf einem solchen Träger ist das Gehäuse befestigbar, z. B. durch Verschrauben oder Vernieten oder durch Aufra­ sten des Gehäuses auf den Träger, wobei letzteres bevorzugt ist, weil es bei der Montage des Gehäuses im Luftreifen ohne ein besonderes Werkzeug durchge­ führt werden kann. Die zum Aufrasten des Gehäuses auf den Träger erforderli­ chen Mittel, z. B. federnde Vorsprünge am Gehäuse und dazu passende Ausneh­ mungen im Träger, können leicht in einer für alle Anwendungen gleichen Ausfüh­ rung vorgefertigt werden.
Die Erfindung hat wesentliche Vorteile:
  • - Ein- und dasselbe Gehäuse für Vorrichtungen zum Messen des Reifendrucks kann für alle mögliche Anwendungsfälle eingesetzt werden. Eine Anpassung an unterschiedliche Anwendungsfälle, insbesondere an unterschiedliche Abstände zwischen dem Ventilfuß und den Felgenhörnern, betrifft lediglich den Träger.
  • - Der Träger ist ein einfaches Massenteil und kann in einem einzigen Fertigungsschritt durch Stanzen aus Blech oder durch Spritzgießen aus Kunststoff hergestellt werden.
  • - Beim Träger handelt es sich um einen "Pfennigartikel".
  • - Es werden keine Spezialanfertigungen von Ventilen benötigt, vielmehr können handelsübliche Ventile eingesetzt werden.
  • - Es sind keine Änderungen an der Felge erforderlich, vielmehr nutzt die Erfindung auf neuartige und pfiffige Weise die ohnehin vorhandenen konstruktiven Gegebenheiten im Rad, um das Gehäuse mit der Vorrichtung zum Messen des Reifendrucks mit Hilfe eines vorzugsweise flachen und/oder dünnen Trägers festzulegen, welcher sich einerseits am ohnehin vorhandenen Ventilfuß abstützt und andererseits an wenigstens einer Stelle zwischen dem Felgenbett und einer Reifenwulst festgeklemmt wird.
  • - Zwischen dem Felgenbett und der Reifenwulst liegt das entsprechende Ende des Trägers sicher und geschützt. Werkzeuge, welche zum Montieren und Demontieren eines Reifens auf einer Felge eingesetzt werden, greifen zwischen dem Reifen und einem Felgenhorn ein, erreichen aber nicht das Felgenbett und damit auch nicht den Träger.
Der formschlüssige Eingriff zwischen dem Träger und dem Ventilfuß kann auf un­ terschiedliche Weise verwirklicht werden. Vorzugsweise hat der Träger ein Mon­ tageloch, durch welches der Ventilfuß hindurchgreift. Dabei muß der Ventilfuß al­ lein den Träger noch nicht unverlierbar halten, es genügt vielmehr, wenn der Ventilfuß den Träger in Kombination mit dem Festklemmen des Trägers zwischen einer Reifenwulst und dem Felgenbett unverlierbar hält. Besser ist es jedoch, wenn bereits der Ventilfuß allein den Träger unverlierbar halten kann und das Einklemmen des anderen Endes des Trägers zwischen dem Felgenbett und einer Reifenwulst den Träger zusätzlich festlegt, stabilisiert und gegen Schwingungen sichert. Am Ventilfuß wird der Träger vorzugsweise dadurch festgelegt, daß er zwischen dem Ventilfuß und dem Felgenbett eingeklemmt wird. Dazu geht man zweckmäßigerweise so vor, daß man im Träger ein Montageloch vorsieht, dessen Durchmesser zweckmäßigerweise mit dem Durchmesser des Lochs im Felgen­ bett übereinstimmt, und steckt das Ventil im Zuge seiner Montage an der Felge von innen her zuerst durch das Loch in der Felge und dann durch das Montage­ loch im Träger, so daß dieser zwischen dem Felgenbett und dem Ventilfuß unver­ lierbar festgeklemmt wird. Diese Art der Montage eignet sich sowohl für überwie­ gend metallische Ventile, welche mit der Felge verschraubt werden, als auch für Ventile, welche am Ventilfuß und im Schaftbereich aus einem elastomeren Werk­ stoff bestehen und zwischen dem Schaftbereich und dem Ventilfuß eine Ringnut haben, in welche der Rand des Lochs in der Felge eingreift. Solche Ventile kön­ nen in die Felge einfach eingerastet werden (Snap-In-Ventile).
Eine Möglichkeit, den Träger im Rad festzulegen, ohne ihn bereits allein am Ven­ tilfuß unverlierbar zu lagern, besteht darin, zur Herstellung des Formschlusses zwischen dem Träger und dem Ventilfuß an dem Träger eine Haube auszubilden, deren Gestalt der Gestalt des Ventilfußes angepaßt ist und ein Loch zum Luft­ durchtritt hat. Zum Festlegen wird der Träger entweder zwischen den beiden Rei­ fenwulsten und dem Felgenbett eingeklemmt und durch das Aufliegen der Haube auf dem Ventilfuß zusätzlich fixiert, oder der Träger wird mit seinem einen Ende zwischen einer der Reifenwülste und dem Felgenbett festgeklemmt und mit der an seinem anderen Ende vorgesehenen Haube auf den Ventilfuß gedrückt, wozu dem Träger eine Form gegeben ist, die eine mechanische Vorspannung im Trä­ ger erzwingt, wenn dieser auf dem Ventilfuß liegt und zwischen dem Felgenbett und einer der Reifenwülste eingespannt ist. Die Vorspannung ist so groß zu wäh­ len, daß der Träger auch bei den im Rad auftretenden Fliehkräften und Erschüt­ terungen nicht vom Ventilfuß herabgleiten kann.
Bei Snap-In-Ventilen hat der elastomere Ventilfuß üblicherweise eine kugelab­ schnittförmige Gestalt. Auf ihn kann der Träger mit einer Haube gelegt werden, welche als entsprechende Kugelkalotte ausgebildet ist, welche dem Träger beim Stanzen eingeprägt werden kann, wenn er aus Blech besteht, und welche dem Träger beim Spritzgießen eingeformt werden kann, wenn er aus einem Kunststoff besteht.
Hat der Ventilfuß keine kugelabschnittförmige Gestalt, sondern eine andere Ge­ stalt, wie es bei überwiegend metallischen Ventilen der Fall ist, dann kann die Haube entsprechend der Kontur des Ventilfußes angepaßt sein.
Eine andere Möglichkeit, einen formschlüssigen Eingriff zwischen dem Träger und dem Ventilfuß herzustellen, besteht darin, einen Eingriff zwischen der für den Luftdurchtritt im Ventil vorgesehenen Innenbohrung und dem Träger vorzusehen, insbesondere dadurch, daß am Träger eine Hülse ausgebildet wird, welche in die Innenbohrung des Ventils greift. Eine solche Hülse kann z. B. beim Stanzen des Trägers aus Blech im selben Arbeitsschritt mitgeformt werden, sie kann auch beim Spritzgießen des Trägers aus Kunststoff geformt werden.
Den Träger durch das Festklemmen zwischen Reifenwulst und Felgenbett in Ver­ bindung mit dem Abstützen am Ventilfuß mechanisch vorzuspannen, ist auch dann vorteilhaft, wenn der Träger bereits am Ventilfuß bzw. zwischen dem Ventil­ fuß und dem Felgenbett unverlierbar festgelegt ist, denn die Vorspannung stabili­ siert den Träger gegen den Einfluß sowohl von radialen als auch von tangenzia­ len Beschleunigungen.
Der Träger könnte so vorgeformt sein, daß er in montiertem Zustand der Kontur des Felgenbettes folgend diesem eng anliegt. Bevorzugt ist es jedoch, dem Trä­ ger eine solche Gestalt zu geben, daß er in montiertem Zustand das Felgenbett überwölbt, vorzugsweise mit einer mechanischen Vorspannung. Das hat nicht nur den Vorteil, daß der Träger in seiner Gestaltung weniger abhängig von der kon­ kreten Gestalt des jeweiligen Felgenbettes ist. Vielmehr wird es dadurch ermög­ licht, das Gehäuse mit der Vorrichtung zur Reifendruckmessung zwischen dem Träger und dem Felgenbett anzuordnen, im Falle einer Tiefbettfelge vorzugswei­ se an der tiefsten Stelle, um die auf das Gehäuse und den Träger wirkenden Fliehkräfte möglichst klein zu halten. Diese Art der Montage ist aber nicht nur bei Tiefbettfelgen vorteilhaft, sondern auch bei Flachbettfelgen, weil der Träger das Gehäuse mit der Vorrichtung zur Reifendruckmessung bei der Reifendruckmonta­ ge schützt. Bei der Montage kann die Reifenwulst auf dem Träger problemlos über das Gehäuse hinweggleiten, ohne an diesem hängenzubleiben.
Es empfiehlt sich, den Träger während der Reifenmontage an seinen Enden vor­ läufig zu fixieren, z. B. durch ein dünnes Klebeband oder durch einen Kleberauf­ trag, soweit nicht bereits durch den formschlüssigen Eingriff zwischen dem Ventil­ fuß und dem Träger eine hinreichende Fixierung stattfindet.
Der Träger soll die Montage des Reifens und die Lage der Reifenwulst am Fel­ genhorn nicht beeinträchtigen. Deshalb sollen die Abschnitte des Trägers, wel­ che zwischen dem Feigenbett und einer Reifenwulst eingeklemmt werden, mög­ lichst dünn sein. Es ist deshalb bevorzugt, den Träger aus einem dünnen Stahl­ blech zu fertigen, welches mindestens dort, wo der Träger eingeklemmt wird, nicht dicker als 0,3 mm ist. Im Hinblick auf die erwünschte Vorspannung besteht der Träger vorzugsweise aus einem Federwerkstoff. Der Träger kann aber auch ein durch Spritzgießen hergestelltes Kunststoffteil sein, dessen Federeigenschaft durch eine Faserverstärkung verbessert werden kann.
Um den Träger, welcher zwischen Felgenbett und Reifenwulst dünn sein soll, im Abschnitt zwischen der Reifenwulst und dem Ventilfuß in seiner Stabilität zu ver­ bessern, kann er dort Verstärkungen aufweisen, z. B. Rippen, die bei einem Trä­ ger aus Kunststoff mitgespritzt werden können. Ein Träger aus Blech kann durch einen Prägevorgang, welcher in einem Arbeitsgang mit dem Stanzen des Trägers erfolgen kann, versteift werden.
Grundsätzlich genügt es, den Träger einerseits am Ventilfuß und andererseits an einer Stelle zwischen dem Felgenbett und einer der Reifenwülste festzulegen. Günstiger und deshalb bevorzugt ist es, einen Träger zu verwenden, welcher sich in zwei Schenkel verzweigt, welche beide mit Abstand voneinander zwischen ein- und derselben Reifenwulst in dem Felgenbett eingeklemmt sind. Dadurch wird ei­ ner Neigung des Trägers, Kippbewegungen auszuführen, entgegengewirkt.
Eine Vorspannung des Trägers ist geeignet, Schwingungen des Trägers vorzu­ beugen. Auch geprägte Konturen, Rippen und dergleichen, welche den Träger versteifen, beugen Schwingungen vor. Eine weitere Möglichkeit, Schwingungen vorzubeugen, besteht darin, auf der dem Felgenbett zugewandten Seite des Trä­ gers eine Schicht aus einem schwingungsdämpfenden Material vorzusehen, wel­ ches das Felgenbett berührt und dadurch entstehende Schwingungen dämpft.
Dort, wo der Träger zwischen dem Felgenbett und einer Reifenwulst festge­ klemmt ist, muß er sich der kreisrunden Kontur des Felgenbetts anpassen. Zu diesem Zweck kann der Träger mit einer entsprechenden Kontur vorgeformt sein. Bei hinreichender Elastizität kann sich der Träger dem Felgenbett elastisch an­ schmiegen. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, den Träger an jener Stelle, an welcher er zwischen Reifenwulst und Felgenbett eingeklemmt wird, plastisch ver­ formbar auszubilden. Dies eignet sich insbesondere für Träger, die durch Spritz­ gießen aus einem thermoplastischen Kunststoff hergestellt werden.
Die Vorrichtung zum Messen des Reifendrucks enthält im allgemeinen einen Sender und eine Antenne, über welche ein Reifendrucksignal per Funk an einen im Fahrzeug untergebrachten Empfänger übermittelt werden kann. Die Sendelei­ stungen sind sehr gering. In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Träger als Reflektor für die Antenne oder als Teil einer die Antenne der Vorrichtung enthaltenen Antennenstruktur ausgebildet ist. Dadurch kann die zur Verfügung stehende Sendeleistung besser ausgenutzt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den beigefügten Zeichnungen sche­ matisch dargestellt. In den verschiedenen Ausführungsbeispielen sind gleiche oder einander entsprechende Teile mit übereinstimmenden Bezugszahlen bezeichnet.
Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Rad mit einer Tiefbettfelge in einem Radialschnitt durch einen Teil des Rades,
Fig. 2 zeigt als Detail die Draufsicht auf einen in dem Rad vorgesehenen erfindungsgemäßen Träger,
Fig. 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Schnitt­ darstellung entsprechend der Fig. 1,
Fig. 4 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar ein Rad mit einer Flachbettfelge in einem Radialschnitt durch einen Teil des Rades, und
Fig. 5 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Darstel­ lung wie in Fig. 4.
Fig. 1 zeigt eine Tiefbettfelge 1 mit einem Felgenbett 2, begrenzt durch zwei Felgenhörner 3 und 4. In einer schräg zur vertikalen Mittellinie 5 der Felge 1 ver­ laufenden Ringfläche des Felgenbetts 2 befindet sich ein kreisrundes Loch 6, in welchem ein Ventil 7 steckt. Dieses Ventil 7 hat zwischen einem elastomeren Schaft 8 auf der Außenseite der Felge 1 und einem elastomeren, kugelabschnitt­ förmigen Ventilfuß 9 auf der Innenseite der Felge 1 eine Ringnut 10, in welcher der Rand des Loches 6 liegt. Außerdem liegt in der Ringnut 10 der Rand eines Montageloches 11 in einem aus dünnem Blech bestehenden Träger 12. Das Loch 6 und das Montageloch 11 stimmen im Durchmesser überein. Zur Montage des Ventils 7 wird dieses von der Innenseite der Felge 1 her zunächst durch das Montageloch 11 und dann durch das Loch 6 gesteckt und nach außen gedrückt, bis es einrastet (Snap-In-Ventil). Am Rand des Ventilfußes 9 ist der Träger 12 abgewinkelt und erstreckt sich in einem flachen Bogen bis zum gegenüberliegen­ den Rand des Felgenbetts 2 und ist dort zwischen dem Felgenbett 2 und der Rei­ fenwulst 13 eingeklemmt. Die Gestalt des Trägers 12 ist so gewählt, daß bei die­ ser Art der Befestigung eine mechanische Vorspannung im Träger 12 besteht, d. h., das dem Ventilfuß 9 gegenüberliegende Ende des Trägers 12 hat, wenn der Luftreifen 14 noch nicht montiert ist, entweder Abstand vom Felgenbett 2 und wird erst durch die Reifenmontage gegen das Felgenbett 2 gedrückt, oder der Träger 12 liegt von vornherein dem Felgenbett 2 im Randbereich, angrenzend an das Felgenhorn 3, mit Vorspannung auf.
An zwei Stellen 15 des Trägers 12, welche nur symbolisch angedeutet sind, ist an diesem eine Vorrichtung zum Messen des Reifendrucks befestigt, welche sich in einem Gehäuse 16 befindet. Die Befestigung kann durch Verschrauben, Ver­ nieten oder Aufrasten geschehen. Dabei liegt das Gehäuse 16 an der radial tief­ sten Stelle des Felgenbetts 2.
Um einer Neigung des Trägers 12 zum Kippen vorzubeugen, ist der Träger wie in Fig. 2 dargestellt ausgebildet. Angrenzend an den Bereich, wo sich das Gehäu­ se 16 befindet, verzweigt sich der Träger 12 in zwei Schenkel 17 und 18, welche beide im Spalt zwischen dar Reifenwulst 13 und dem Felgenbett 2 enden und dort fest eingeklemmt sind. Die beiden Schenkel 17 und 18 erstrecken sich nicht bis in den Spalt zwischen der Reifenwulst 13 und dem Felgenhorn 3 hinein und werden deshalb bei der Reifenmontage von den dafür verwendeten Montage­ werkzeugen nicht erreicht.
Das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel dahingehend, daß der Träger 12 kein Loch 11 aufweist, durch welches das Ventil 7 hindurchgesteckt ist. Statt des­ sen stützt sich der Träger 12 lediglich auf der Außenseite des Ventils 7 ab. Zu diesem Zweck ist am Träger 12 eine Haube 19 ausgebildet, welche die Gestalt einer Kugelkalotte hat, die dem kugelabschnittförmigen Ventilfuß 9 angepaßt ist. Durch das Einklemmen des Trägers 12 zwischen der Randwulst 13 des Luftrei­ fens 14 und dem Felgenbett 2 wird der Träger 12 vorgespannt und infolge der Vorspannung fest gegen den Ventilfuß 9 gedrückt.
Fig. 4 zeigt eine als Flachbettfelge ausgebildete Felge 1, deren Flachbett 2 ebenfalls durch Felgenhörner 3 und 4 begrenzt ist. In diesem Fall befindet sich das Loch 6 für die Montage des Ventils 7 im Flachbett 2 in einer im wesentlichen radialen Ausrichtung. Wie im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist ein dünner Trä­ ger 12 mit einem Montageloch 11 versehen, durch welches das Ventil 7 hindurch­ gesteckt ist, so daß der Träger 12 mit seinem einen Ende zwischen dem Ventil­ fuß 9 und dem Flachbett 2 fixiert ist. Am Rand des Ventilfußes 9 ist der Träger 12 abgewinkelt und führt dann in einem solchen Abstand vom Felgenbett 2, der ausreicht, um das Gehäuse 16 mit der Vorrichtung zum Reifendruckmessen darin unterzubringen, im Bogen über das Felgenbett 2 bis in die Nähe von dessen Rand, welcher dem Ventil 7 fernliegt, und ist dort zwischen dem Felgenbett 2 und der dortigen Randwulst 13a des Luftreifens 14 fest eingeklemmt. Auch in diesem Fall wird der Träger 12 durch das Festklemmen des Trägers 12 zwischen der Randwulst 13a und dem Felgenbett 2 mechanisch vorgespannt.
Das in Fig. 5 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel darin, daß das eine Ende des Trägers 12 nicht zwischen dem Ventilfuß 9 und dem Felgenbett 2 festgelegt ist. Statt dessen erstreckt sich der flache Träger 12 vom einen Rand des Felgenbetts 2 bis zum anderen Rand des Felgenbetts 2, so daß beide Enden des Trägers 12 zwischen den Reifenwülsten 13 bzw. 13a und dem Felgenbett 2 eingeklemmt sind. Zusätz­ lich ist in den Träger 12 eine Kugelkalotte 19 eingeprägt, welche dem Ventilfuß 9 aufliegt und ihn teilweise umschließt. Außerdem befindet sich in dem Träger 12 ein Loch 20, umgeben von einer kurzen Hülse 21, welche in die Innenbohrung 22 des Ventils 7 taucht. Durch diesen formschlüssigen Eingriff zwischen dem Ventil­ fuß 9 und dem Träger 12 ergibt sich eine zusätzliche Lagefixierung für den Trä­ ger 12. Zwischen dem Ventilfuß 9 und der von ihm entfernt liegenden Randwulst 13a ist der Träger 12 wiederum in einigem Abstand vom Felgenbett 2 geführt, um das Gehäuse 16 auf der dem Felgenbett 2 zugewandten Seite des Trägers 12 montieren zu können.
Bezugszahlenliste
1
Felge
2
Felgenbett
3
Felgenhorn
4
Felgenhorn
5
Mittellinie
6
kreisrundes Loch
7
Ventil
8
elastomerer Schaft
9
Ventilfuß
10
Ringnut
11
Montageloch
12
Träger
13
Reifenwulst
13
a Reifenwulst
14
Luftreifen
15
Steilen
16
Gehäuse
17
Schenkel
18
Schenkel
19
Haube/Kugelkalotte
20
Loch
21
Hülse
22
Innenbohrung

Claims (23)

1. Rad für Fahrzeuge
mit einer Felge (1)
mit einem auf der Felge (1) montierten Luftreifen (14), welcher ein von zwei Felgenhörnern (3, 4) flankiertes Felgenbett (2) überwölbt und mit zwei Reifen­ wülsten (13, 13a) den Felgenhörnern (3, 4) und einem daran angrenzenden Ringbereich des Felgenbettes (2) mit Druck anliegt,
mit einem Ventil (7), welches in ein zu diesem Zweck im Felgenbett (2) vorge­ sehenes Loch (6) so eingesetzt ist, daß ein Teil (9) des Ventils (7), hier als Ventilfuß bezeichnet, im Luftreifen (14) liegt,
und mit einer Vorrichtung zum Messen des Reifendrucks in dem Luftreifen (14), welche sich in einem Gehäuse (16) befindet und in mechanischer Anbin­ dung an das Ventil (7) im Luftreifen (14) untergebracht ist,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Träger (12) vorgesehen ist, welcher sich am Ventilfuß (9) abstützt,
daß sich zu diesem Zweck der Träger (12) und der Ventilfuß (9) in einem ge­ genseitigen formschlüssigen Eingriff befinden,
daß sich der Träger (12) vom Ventilfuß (9) bis zu wenigstens einem der Rei­ fenwülste (13, 13a) erstreckt und zwischen diesem und dem Felgenbett (2) festgeklemmt ist
und daß das Gehäuse (16) auf dem Träger (12) befestigbar ist.
2. Rad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der formschlüssige Eingriff dadurch hergestellt ist, daß der Träger (12) ein Montageloch (11) hat, durch welches der Ventilfuß (9) hindurchgreift.
3. Rad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilfuß (9) den Träger (12) unverlierbar hält, vorzugsweise zwischen dem Ventilfuß (9) und dem Felgenbett (2) eingeklemmt.
4. Rad nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Montage­ loch (11) im Träger (12) und das Loch (6) im Felgenbett (2) im Durchmesser übereinstimmen.
5. Rad nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Träger (12) bis zu der dem Ventil (7) fernliegenden Reifenwulst (13, 13a) erstreckt.
6. Rad nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (12) durch das Festklemmen zwischen Reifenwulst (13, 13a) und Felgenbett (2) in Verbindung mit dem Abstützen am Ventilfuß (9) mecha­ nisch vorgespannt ist.
7. Rad nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung des Formschlusses zwischen dem Träger (12) und dem Ventilfuß (9) an dem Träger (12) eine Haube (19) ausgebildet ist, deren Ge­ stalt annähernd komplementär zur Gestalt des Ventilfußes (9) ist und ein Loch (20) zum Luftdurchtritt hat.
8. Rad nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Ventil (7) mit einem kugelabschnittförmigen, elastomeren Ventilfuß (9) an dem Träger (12) eine entsprechende Kugelkalotte (19) ausgebildet ist.
9. Rad nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (12) eine Hülse (21) aufweist, welche in eine Innenbohrung (22) des Ventils (7) greift.
10. Rad nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (12) das Felgenbett (2) überwölbt.
11. Rad nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (16) zwischen dem Träger (12) und dem Felgenbett (2) an­ geordnet ist.
12. Rad nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (12) ein dünnes Blech ist, welches vorzugsweise aus Stahl besteht.
13. Rad nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Blechs kleiner als 0,3 mm ist.
14. Rad nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (12) aus einem Federwerkstoff besteht.
15. Rad nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (12) ein durch Spritzgießen hergestelltes Kunststoffteil ist.
16. Rad nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Träger (12) Verstärkungen wie z. B. Rippen ausgebildet sind.
17. Rad nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Träger (12) in zwei Schenkel (17, 18) verzweigt, welche beide mit Abstand voneinander zwischen ein- und derselben Reifenwulst (13) und dem Felgenbett (2) eingeklemmt sind.
18. Rad nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (12) dort, wo er das Felgenbett (2) berührt, eine schwingungs­ dämpfende Schicht trägt.
19. Rad nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (12) dort, wo er der Reifenwulst (13, 13a) anliegt, durch die zwischen der Reifenwulst (13, 13a) und dem Felgenbett (2) gegebene Klemmkraft zur Anpassung an die Kontur der Reifenwulst (13, 13a) elastisch oder vorzugsweise plastisch verformt ist.
20. Rad nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Messen des Reifendrucks eine Antenne aufweist und daß der Träger (12) als Reflektor der Antenne oder als Teil einer die An­ tenne der Vorrichtung enthaltenden Antennenstruktur ausgebildet ist.
21. Rad nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Träger (12) und am Gehäuse (16) zusammenwirkende Mittel zum Aufrasten des Gehäuses (16) auf den Träger (12) ausgebildet sind.
22. Rad nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (16) und der Träger (12) durch Verschrauben oder Vernieten mitein­ ander verbunden sind.
23. Träger mit den Merkmalen nach einem der vorstehenden Ansprüche zur Ver­ wendung in einem auf der Felge (1) montierten Luftreifen (14), welcher ein von zwei Felgenhörnern (3, 4) flankiertes Felgenbett (2) überwölbt und mit zwei Reifenwülsten (13, 13a) den Felgenhörnern (3, 4) und einem daran an­ grenzenden Ringbereich des Felgenbettes (2) mit Druck anliegt,
mit einem Ventil (7), welches in ein zu diesem Zweck im Felgenbett (2) vorge­ sehenes Loch (6) so eingesetzt ist, daß ein Teil (9) des Ventils (7), hier als Ventilfuß bezeichnet, im Luftreifen (14) liegt,
und mit einer Vorrichtung zum Messen des Reifendrucks in dem Luftreifen (14), welche sich in einem Gehäuse (16) befindet, das zur Befestigung auf dem Träger (12) bestimmt ist.
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