[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE1001000B - Verfahren zum Polymerisieren eines polymerisierbaren aethylengruppenhaltigen Monomeren durch Suspensions-Polymerisation - Google Patents

Verfahren zum Polymerisieren eines polymerisierbaren aethylengruppenhaltigen Monomeren durch Suspensions-Polymerisation

Info

Publication number
DE1001000B
DE1001000B DED18390A DED0018390A DE1001000B DE 1001000 B DE1001000 B DE 1001000B DE D18390 A DED18390 A DE D18390A DE D0018390 A DED0018390 A DE D0018390A DE 1001000 B DE1001000 B DE 1001000B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
suspension
polymerization
monomer
magnesium hydroxide
excess
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED18390A
Other languages
English (en)
Inventor
Henry Malcolm Hutchinson
Kenneth Stevens
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Distillers Co Yeast Ltd
Original Assignee
Distillers Co Yeast Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Distillers Co Yeast Ltd filed Critical Distillers Co Yeast Ltd
Publication of DE1001000B publication Critical patent/DE1001000B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F2/00Processes of polymerisation
    • C08F2/12Polymerisation in non-solvents
    • C08F2/16Aqueous medium
    • C08F2/18Suspension polymerisation

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Polymerisation Methods In General (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Description

  • Verfahren zum Polymerisieren eines polymerisierbaren äthylengruppenhaltigen Monomeren durch Suspensions-Polymerisation Die Erfindung bezieht sich auf die Polymerisation von olefinischen Monomeren, besonders vinylaromatischen Verbindungen, wie Styrol, nach dem Suspensions- oder Perlpolymerisationsverfahren.
  • Es ist bekannt, daß das Monomere in einer wäßrigen Phase durch Rühren in Form von einzelnen Kügelchen das Polymerisat in Form von einzelnen Teilchen oder Perlen liefert. Für die Durchführung eines derartigen Suspensions-Polymerisationsverfahrens ist es wesentlich, daß die Dispersion sowohl anfänglich als auch während der Polymerisation selbst in einem stabilen Zustande gehalten wird, d. h., es dürfen sich weder aus den Kügelchen oder Tröpfchen zu große monomere Teilchen bilden, damit Perlpolymerisate geeigneter Größe erhalten werden, noch dürfen die Kügelchen aufbrechen und eine stabile Emulsion bilden, aus der dann das erhaltene Polymerisat durch Koagulation gewonnen werden müßte. Es ist daher üblich, die Suspensions-Polymerisation in Kesseln oder ähnlichen Behältern durchzuführen, die mit Rührvorrichtungen od. dgl. ausgestattet sind, durch die das Monomere in der wäßrigen Phase dispergiert gehalten wird.
  • Im praktischen Betrieb hat es sich auch als erforderlich erwiesen, der gerührten Dispersion Suspensions-Stabilisatoren zuzusetzen, damit das zu polymerisierende Monomere in der wäßrigen Phase gut dispergiert bleibt. Als Suspensions-Stabilisatoren sind auch schon feinzerkleinerte anorganische Verbindungen, wie Kaolin, Talk, Bariumsulfat, Kieselgur oder Aluminiumoxyd, vorgeschlagen worden. Bei Verwendung dieser anorganischen Stabilisatoren muß man jedoch oft verhältnismäßig große Mengen, d. h. etwa 5 Gewichtsprozent in g, berechnet auf das Volumen in cm3 des Monomeren, benutzen, um eine beständige Dispersion zu erhalten. Infolgedessen können während der Polymerisation leicht verhältnismäßig große Mengen des anorganischen Stoffes von den entstehenden polymeren Teilchen eingeschlossen und damit die physikalischen Eigenschaften des schließlich erhaltenen Polymerisates nachteilig beeinflußt werden.
  • Gemäß der Erfindung besteht das Verfahren der Suspensions-Polymerisation eines polymerisierbaren olefinischen Monomeren darin, daß das Monomere in einer wäßrigen Suspension polymerisiert wird, die unter Mitverwendung von feinzerkleinertem Magnesiumhydroxyd als Suspensions-Stabilisator überschüssiges Alkali enthält.
  • Bei diesem Verfahren kann ein beliebiges polymerisierbares olefinisches Monomeres benutzt «-erden. Unter dem Ausdruck »polymerisierbares olefinisches Monomeres« soll jede Äthylenverbindung, d. h. eine Verbindung, die die Gruppe > C = C < enthält, verstanden werden, die unter den Bedingungen der Suspensions-Polymerisation polymerisierbar ist. Das Gemisch kann auch einen Katalysator, wie ein organisches Peroxyd, enthalten und bei beliebigem Druck erhitzt werden. Gemische aus zwei oder mehr polymerisierbaren Monomeren lassen sich mischpolymerisieren, ebenso Gemische aus einem polymerisierbaren olefinischen Monomeren und anderen Äthylenverbindungen, die selbst nicht polymerisierbar, aber mit dem polymerisierbaren olefinischen Monomeren mischpolymerisierbar sind. Polymerisierbare olefinische Monomere sind Methylmethacrylat, Äthylacrylat, Butadien und Acrylnitril.
  • Das Verfahren ist besonders auf die Suspensions-Polymerisation von Arylolefinen anwendbar; solche sind z. B. Styrol sowie dessen polymerisierbare Homologen, in denen ein oder mehrere Kernwasserstoffatome durch Halogen oder gesättigte oder ungesättigte aliphatische Gruppen ersetzt sind, wie die o- und p-Monochlorstyrole, die Dichlorstyrole, die Methyl-, Äthyl-, Propyl- und Butylstyrole und die Divinylbenzole.
  • Die Polymerisation des polymerisierbaren olefinischen Monomeren kann nach einer beliebigen bekannten Suspensions-Polymerisationsmethode ausgeführt werden. Die Polymerisation wird besonders so durchgeführt, daß die Suspension des Monomeren auf etwa 60 bis I60° erhitzt wird. Es können zwar auch Temperaturen außerhalb des genannten Bereiches benutzt werden, doch ist die Polymerisationsgeschwindigkeit unter 60°, beispielsweise im Falle von Styrol, verhältnismäßig gering. Wenn für die Durchführung der Polymerisationsreaktion Temperaturen >_ 100° angewendet werden, so maß man erhöhten Druck anwenden, um die wäßrige Suspension in der flüssigen Phase zu halten. Zum Beispiel beträgt der Siedepunkt des azeotropen Gemisches aus Styrol und Wasser bei normalem Druck 92°. Infolgedessen müssen für die Polymerisation von Styrol nach dem vorliegenden Verfahren bei Temperaturen oberhalb dieses Wertes erhöhte Dräcke angewendet werden.
  • Polystyrol muß für Preß- oder Spritzverfahren oder andere Verfahren, nach denen das Polymerisat in einem viskosen, flüssigen Zustand verarbeitet wird, benutzt werden können. Dies erfordert, daß die Schmelzviskosität und die Fließeigenschaften des Polymerisates hierfür geeignet sind, was andererseits bedeutet, daß das mittlere Molekulargewicht des Polymerisates nicht zu hoch sein darf. Die Polymerisation von Styrol bei Temperaturen unter 100° ergibt jedoch Produkte mit einem Molekulargewicht, das für ein leichtes Verformen zu hoch ist, und es wird daher die Polymerisation vorzugsweise bei etwa 150° durchgeführt, wobei das anfallende Polymerisat ein geringeres Molekulargewicht und gute Fließ- und Verformungseigenschaften besitzt. Es ergeben jedoch nur sehr wenige der bekannten Suspensions-Stabilisatoren bei diesen Polymerisationstemperaturen stabile Suspensionen. Die Stabilisatoren der vorliegenden Erfindung sind nun bei 150° und höher sehr brauchbar.
  • Um die Polymerisationsgeschwindigkeit zu erhöhen, kann dem olefinischen Monomeren auch ein in diesem löslicher Polymerisationskatalysator zugesetzt werden, z. B. organische Peroxyde, wie Benzoylperoxyd.
  • Die wäßrige Suspension, die das feinzerkleinerte Magnesiumhydroxyd enthält, muß einen Überschuß an Alkali, d. h. einen Überschuß an freien Hydroxylionen, enthalten. Überraschenderweise wurde gefunden, daß Magnesiumhydroxyd beiAbwesenheit von überschüssigen Alkali kein wirksamer Stabilisator für wäßrige Suspensionen der polymerisierbaren Olefine ganz allgemein und im besonderen für Arylolefine, wie Styrol, ist, wenn es in den verhältnismäßig niedrigen Konzentrationen vorliegender Erfindung angewendet wird. Wenn man jedoch Alkali im Überschuß zusetzt, so wird das Stabilisiervermögen des Magnesiumhydroxydes um das Vielfache erhöht, und es können somit, selbst bei Verwendung geringerer Konzentrationen an Magnesiumhydroxyd, beständige Suspensionen erhalten werden. Bei Abwesenheit des überschüssigen Alkalis sind diese Gemische jedoch unbeständig, und die Suspensionen brechen.
  • Der wäßrigen Suspension kann irgendein lösliches Alkali, durch das die Polymerisation des polymerisierbaren olefinischen Monomeren nicht verhindert wird, besonders Natriumhydroxyd, zugesetzt werden. Die Menge des in der wäßrigen Suspension benutzten Überschusses an Alkali scheint für die Stabilität der Suspension nicht entscheidend zu sein. Man soll jedoch den Überschuß nicht zu groß wählen, da die Suspension, ehe das Polymerisat aus dem Reaktionsgemisch gewonnen wird, zweckmäßig neutralisiert oder angesäuert wird. Auch hat ein großer Überschuß an freien Hydroxylionen einen schädlichen Einfiuß auf die Wirkung und die Stabilität gewisserPeroxyd-Polymerisationskatalysatoren. Am besten eignet sich im allgemeinen ein Überschuß an Alkali von 1 bis 10 Molprozent, berechnet auf die Mole des im Reaktionsgemisch benutzten Mag nesiumhydroxydstabilisators.
  • Das feinverteilte Magnesiumhydroxyd kann dem Wasser der wäßrigen Suspension entweder vor oder nach dem Zusatz des polymerisierbaren olefinischen Monomeren beigefügt werden. Vorzugsweise wird das feinzerkleinerte und feinverteilte Magnesiumhydroxyd aus einer wäßrigen Lösung eines Magnesiumsalzes gebildet und die erhaltene wäßrige Magnesiumhydroxydsuspension als die wäßrige Phase bei der Dispersions-Polymerisation benutzt.
  • Das feinverteilte Magnesiumhydroxyd@ kann beliebig hergestellt werden, z. B. dadurch, daß einer Lösung eines löslichen Magnesiumsalzes, wie Magnesiumchlorid oder Magnesiumsulfat, eine starke Base, wie Natrium-, Kalium- oder Calciumhydroxyd, zugesetzt wird. Die Lösung des Magnesiumsalzes, aus der das Magnesiumhydroxyd hergestellt wird, kann eine beliebige Temperatur zwischen 0 und 100° haben und in beliebiger Konzentration vorliegen. Die wirksamsten Stabilisatoren werden jedoch erhalten, wenn das Magnesiumhydroxyd aus kalten Lösungen ausgefällt wird. Wird die Fällung in konzentrierten Lösungen durchgeführt, die dann zur Herstellung der wäßrigen Phase der Polymerisations-Suspension verdünnt werden, so wird die mittlere Teilchengröße des erhaltenen Polymerisates etwas verringert.
  • Die Menge des in der wäßrigen Suspension benutzten Magnesiumhydroxyd-Suspensionsstabilisators kann sehr verschieden sein, aber man wendet zweckmäßig eine möglichst niedrige Konzentration an, um die Stabilisatormenge, die unter anderem in die hergestellten Polymerisatteilchen eingeschlossen wird, auf ein Minimum zu verringern.
  • Der Vorteil des Verfahrens besteht darin, daß Konzentrationen des Suspensions-Stabilisators selbst unter 5 Gewichtsprozent in g, berechnet auf das Volumen in cm' der benutzten polymerisierbaren olefinischen Monomeren, ausreichen, die Suspension zu stabilisieren. Die Konzentration soll 0,1 bis 1 Gewichtsprozent in g, berechnet auf das Volumen in cm3 der als Ausgangsprodukt benutzten Monomeren, betragen. Unter geeigneten Bedingungen hinsichtlich des Durchrührens und der Temperatur und bei einem geeigneten Phasenverhältnis von Monomerem zu Wasser können oft sogar stabile Dispersionen hergestellt werden, wenn Mengen des Stabilisators benutzt werden, die unter dem obigen Bereich liegen.
  • Das Verhältnis des Monomeren zu Wasser kann sehr verschieden sein, aber vorzugsweise wird mit einem möglichst hohen Verhältnis von Monomerem zu Wasser gearbeitet, damit das Volumen des für den Umsatz benutzten Polymerisationsgemisches so niedrig wie möglich gehalten wird und somit in einem Polymerisationsgefäß eines gegebenen Volumens die größten Mengen an Polymerisat erzeugt werden können. Es ist hierbei auch zu berücksichtigen, daß mit steigendem Verhältnis von Monomerem zu Wasser die Stabilität der erhaltenen Suspension verringert wird, aber unter Verwendung des Suspensions-Stabilisatorsystems gemäß der Erfindung können stabile Suspensionen mit einem Verhältnis von Monomerem zu Wasser unter 1 : 1 erhalten werden. Im allgemeinen ist es zweckmäßig, mit einem Verhältnis von Monomerem zu Wasser im Bereich von 1 : 1 bis 1 : 10 zu arbeiten, und wenn Styrol polymerisiert wird, werden besonders brauchbare Ansätze im Bereich von 1 : 1 bis 1 : 2 erhalten.
  • Ein besonderer Vorteil des aus Magnesiumhydroxyd bestehenden Suspensions-Stabilisators besteht darin, daß er nach beendeter Polymerisation leicht aus der Suspension des Polymerisates entfernt werden kann. So kann er nicht nur durch übliches Ausfällen und Auswaschen mit Wasser entfernt werden, sondern es werden, wenn das Waschwasser angesäuert wird, auch eventuell auf den Polymerisatperlen zurückgebliebene Magnesiumhydroxydteilchen gelöst und somit völlig entfernt. Die Größe der Teilchen und die Eigenschaften der durch die Suspensions-Polymerisation erzeugten Polymerisate hängen von den verschiedenen veränderlichen Faktoren der Arbeitsweise, wie dem Durchrühren der Dispersion, dem Verhältnis von Monomerem zu Wasser, der Polymerisationstemperatur, der Konzentration des Katalysators und der Menge und Größe der Teilchen des Stabilisators ab. Die Teilchengröße und Beschaffenheit der Polymerisate und besonders die Beständigkeit der Suspension des Monomeren können dadurch geregelt werden, daß der wäßrigen Dispersion eine kleine Menge eines oberflächenaktiven Stoffes oder Emulgierungsmittels zugesetzt wird. Diese Stoffe besitzen eine organophile, mit einer hydrophilen verbundenen Gruppe; besonders brauchbar sind die organischen Sulfate und Sulfonate, die durch Sulfatierung oder Sulfonierung von Alkoholen und Kohlenwasserstoffen erhalten werden, ferner Alkalisulfitadditionsprodukte von neutralen Estern ungesättigter Polycarbonsäuren, alkylaromatische Sulfonate und Aryl-Alkylpolyäthersulfate, die durch Sulfonierung der Kondensationsprodukte aus Äthylenoxyd und Alkylphenolen erhalten werden.
  • Durch die Anwesenheit kleiner Mengen eines oberflächenaktiven Stoffes oder Emulgierungsmittels in der Dispersion kann die Größe der erzeugten Polymerisatteilchen geändert und auch die Stabilität der Dispersion, besonders bei hohen Temperaturen, erhöht werden.
  • Diese Effekte werden schon durch sehr kleine Mengen an oberflächenaktiven Stoffen oder Emulgierungsmitteln erzielt; daher darf die Menge derselben nicht so groß sein, daß die Emulgierung des Wassers mit dem Monomeren unter Bildung einer echten Emulsion erfolgt. Im allgemeinen soll die Menge des oberflächenaktiven Stoffes nicht mehr als 100/" berechnet auf das Gewicht des Suspensions-Stabilisators, betragen; Mengen, die wesentlich unter diesem Wert liegen, ergeben bereits brauchbare Verbesserungen bei dem vorliegenden Dispersions-Polymerisationsverfahren. Beispiel 1 614g Magnesiumchlorid (Mg C12 - 6 H2 O) oder eine äquivalente Menge Magnesiumsulfat (745 g Mg S 04 - 7 H20) werden in einem Druckkessel aus rostfreiem Stahl in 251 Wasser gelöst, und unter Rühren werden dann 253 g Natriumhydroxyd, die in 2,271 Wasser gelöst sind, zugesetzt. Darauf wird mit 27,251 monomerem Styrol versetzt, der Ansatz mit Stickstoff durchgespült und 12 Stunden unter fortlaufendem Rühren bei 150° polymerisiert. Das verbleibende Monomere wird durch Dampfdestillation entfernt und aus dem Ansatz mit Schwefelsäure das Magnesiumhydroxyd gelöst. Das Polymerisat fällt in kleinen Perlen an.
    Maschenweite
    in cm .......... 0,47 0,41 0,25 0,15 0,073 0,043 0,025 0,018 0,015 <0,015
    ohne Teepol,
    Gewichtsprozent.. 0,6 3,2 20,6 6,7 1,3 6,8 44,9 9,3 2,8 3,8
    mit Teepol,
    Gewichtsprozent.. - - - 3,0 11,4 4,7 43,5 18,2 9,1 10,1
    Wird das Verfahren des Beispiels 3 nochmals unter Zusatz von 1 ccm der Teepol-Lösung, aber unter Verwendung lediglich der stöchiometrischen Menge Natriumhydroxyd wiederholt, so ist die erhaltene Dispersion unbeständig und infolge der Scheidung des Ansatzes in zwei Schichten die Polymerisation nicht in Perlform durchführbar. Wird das obige Verfahren wiederholt und hierbei für den Umsatz mit dem Magnesiumsalz die stöchiometrische Menge an Natriumhydroxyd benutzt, sonst aber unter den gleichen Reaktionsbedingungen gearbeitet, so zeigt sich, daß die Dispersion nach 3/4 Stunden bei 150° unter Bildung von großen Klumpen aus teilweise polymerisiertem Styrol bricht und das Verfahren undurchführbar ist. Beispiel 2 Das erste Verfahren des Beispiels 1 unter Verwendung eines Überschusses an Alkali wird wiederholt, doch wird der Suspension 1 ccm einer handelsüblichen »Teepol«-Lösung zugesetzt. Die handelsübliche Teepol-Lösung besteht im wesentlichen aus einer wäßrigen 20gewichtsprozentigen Lösung von sekundärem Natriumoctadecylsulfat. Es wird eine sehr beständige Suspension erhalten, die keine Emulsionsbildung erkennen läßt. Das Polymerisat besteht aus kleinen Perlen, ähnlich wie im Beispiel 1.
  • Es werden praktisch gleiche Resultate erhalten, wenn man die Teepol-Lösung durch eine äquivalente Menge eines anderen oberflächenaktiven Stoffes mit Sulfat-oder Sulfonatgruppen ersetzt. Beispiel 3 Aus einer Lösung von Magnesiumsulfat in Wasser wurde eine, berechnet auf das Volumen, 0,49gewichtsprozentige wäßrige Suspension von Magnesiumhydroxyd mit einem Überschuß an Natriumhydroxyd hergestellt, indem der Magnesiumsulfatlösung stöchiometrisch ein 50%iger Überschuß an Natriumhydroxyd in wäßriger Lösung zugesetzt wird. Die Suspension wird mit dem gleichen Volumen Styrol versetzt und das Gemisch in Abwesenheit von Sauerstoff unter Rühren 12 Stunden in einem Druckkessel aus rostfreiem Stahl bei 150° polymerisiert. Das zurückbleibende Monomere wird durch Dampfdestillation entfernt und die Beschickung mit Schwefelsäure angesäuert, damit sich das überschüssige Magnesiumhydroxyd löst. Das Polymerisat fällt in großen Perlen an.
  • Das Verfahren wird unter Verwendung der obengenannten Stoffe und Zusatz von 1 ccm einer handelsüblichen Teepol-Lösung wiederholt. Es wird eine beständige Suspension gebildet und das Polymerisat in Perlen gewonnen, deren mittlere Größe etwas kleiner ist als bei Abwesenheit der Teepol-Lösung. Die Größe der nach diesen beiden Arbeitsweisen erzeugten Perlen ist in der folgenden Tabelle angegeben, die die Siebanalysen der beiden Polymerisationsproben (jeweils Rückstand in Gewichtsprozent) enthält. Beispiel 4 300 ccm einer wäßrigen Suspension, die 0,065 Gewichtsprozent Magnesiumhydroxyd und auch einen Überschuß an Ätznatron enthält, werden hergestellt, indem einer wäßrigen Lösung von Magnesiumsulfat bei 80° so viel Natronlauge von 1 Gewichtsprozent zugesetzt wird, daß ein Überschuß an Natriumhydroxyd von 5 °/° gegenüber der stöchiometrischen Menge, die für den Umsatz mit dem Magnesiumsulfat erforderlich ist, vorliegt. Die Suspension wird mit 150 ccm monomerem Styrol, das 0,4 Gewichtsprozent Benzoylperoxyd enthält, versetzt, worauf das gesamte Gemisch zu einer beständigen Suspension verrührt und in Abwesenheit von Sauerstoff 15 Stunden bei 80° polymerisiert wird. Das Polystyrol wird in guter Ausbeute in Form von kleinen, klaren kugeligen Perlen erhalten.
  • Das Verfahren wird wiederholt, aber anstatt eines Überschusses an Natriumhydroxyd ein Überschuß von 5 Molprozent Magnesiumsulfat angewendet. Es ist unmöglich, eine stabile Suspension von in befriedigender Weise polymerisierbaren Monomeren herzustellen, da alle Suspensionen kurz nach Beginn der Polymerisatiori brechen.
    Maschenweite in cm . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,04 0,025 0,017 0,015 0,001 < 0,001
    Rückstand in Gewichtsprozent ........ 2,5 33,6 29,3 28,8 5,8 Spuren
    Beispiel 6 Acrylsäureäthylester, der, bezogen auf das Volumen, 0,1 Ge=richtsprozent Benzoylperoxyd enthält, wird bei 60° in der 5fachen Menge seines Volumens wäßriger Magnesiumhydroxydsuspension polymerisiert, die in 100 ccm 0,1g Magnesium, berechnet als Oxyd, enthält und wie im Beispiel 5 hergestellt wird. Es werden weiche Perlen mit einem Durchmesser von etwa 1 mm erhalten. Beispiel 7 Methacrylsäuremethylester, der 0,2 °% Benzoylperoxyd enthält, wird bei 80° in der Sfachen Menge seines Volumens einer wäßrigen Magnesiumhydroxydsuspension poly-
    Maschenweite in cm . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,15 0,073 0,043 0,025 0,018 < 0,018
    Rückstand in Gewichtsprozent ........ 36,6 37,2 4,7 7,7 6,6 7,2
    Einige weitere physikalische Eigenschaften des Mischpolymerisates sind folgende: Schlagfestigkeit (Verdichtung gepreßt) = 3,25 X 10s Erg/cm2, Gehalt an flüchtigen Stoffen = 2,67 0%,, Durchgangstemperatur zweiter Ordnung (T.) = 85°, Acrylnitrilgehalt = 8 Gewichtsprozent.
    Maschenweite in cm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,043 0,025 0,018 0,015 < 0,015
    Rückstand in Gewichtsprozent . . . . .. . . . .. . .. . ... . 5,2
    26,3
    60,9 7,6
    Spuren
    Das Mischpolymerisat ist in Benzol unlöslich. Beispiel 10 a) Monomere mit 150/, Butadien 142 g Natriumhydroxyd, die in 21/4 1 Wasser gelöst sind, werden zu 417 g in etwa 43 1 Wasser gelöstem Magnesiumsulfat gegeben. Darauf werden 1 ccm Teepol-Lösung und dann 6,5 kg Styrol, die 31g Benzoylperoxyd
    Maschenweite in cm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,025 0,018 0,015 0,010 < 0,010
    Rückstand in Gewichtsprozent ................... 22,9 28,7 16,1
    17,8 14,5
    b) Monomere mit 300/, Butadien Die wäßrige Phase wird wie im Beispiel 10 a hergestellt. Das monomere Gemisch enthält 5 kg Styrol, 2,16 kg Beispiel 5 2 Volumen einer wäßrigen Magnesiumhydroxydsuspension (die je 100 ccm 0,1g Magnesium, berechnet als Oxyd, enthält) werden hergestellt, indem eine Magnesiumsulfatlösung durch Zusatz einer N atriumhydroxydlösung mit einem stöchiometrischen ÜberSChuß von 5 "/o gefällt wurde. In der Suspension wird dann 1 Volumen monomeres p-Chlorstyrol, das, berechnet auf das Volumen, 0,2 Gewichtsprozent Benzoylperoxyd enthält, dispergiert und der durchgerührte Ansatz 101/2 Stunden bei 80° polymerisiert. Das Produkt wird dann mit Dampf behandelt und angesäuert, damit sich der Stabilisator löst. Das Polymeri.sat fällt in Perlen an, die die folgende Siebanalyse ergeben merisiert, die in 100 ccm 0,2 g Magnesium, berechnet als Oxyd, enthält und wie im Beispiel 5 hergestellt wird. Kleine runde Perlen aus Polymethylmethacrylat. Beispiel 8 Ein Gemisch aus Monomeren, das 135 ccm Styrol, 15 ccm Acrylnitril und dazu 0,45g Benzoylperoxyd enthält, wird in 300 ccm einer wäßrigen Magnesiumhydroxydsuspension, die je 100 ccm 0,1g Magnesium, berechnet als Oxyd, enthält und wie im Beispiel 5 hergestellt wird, dispergiert und bei 70° polymerisiert. Das Produkt wird dann mit Dampf behandelt und angesäuert. Man erhält Polymerisatperlen mit dem folgenden Durchmesser: Beispiel 9 Ein Gemisch von Monomeren, das 116 ccm Styrol, 34 ccm eines Divinylbenzol-Äthylvinylbenzol-Gemisches (mit 40 °/o Divinylbenzol) und noch 0,2 g Benzoylperoxyd enthält, wird in 300 ccm einer wäßrigen Magnesiumhydroxydsuspension, die, berechnet als Oxyd, in 100 ccm 0,1g Magnesium aufweist und wie im Beispiel 5 hergestellt wird, dispergiert und bei 80° polymerisiert. Es werden Perlen der folgenden Größe erhalten enthalten, zugesetzt. Durch Einleiten von Stickstoff in das Gemisch und Abdestillation einer kleinen Menge des Ansatzes wird aus diesem der Sauerstoff entfernt, worauf 1,13 kg Butadien eindestilliert werden. Der Ansatz wird bei 90° polymerisiert und das Produkt mit Dampf behandelt, wodurch das nicht umgesetzte Monomere beseitigt wird. Kleine Perlen aus dem Mischpolymerisat ergeben folgende Siebanalyse: Butadien und noch 58,1g Benzoylperoxyd. Die Polymerisation wird bei 90° durchgeführt und das Produkt bei 100° mit Dampf behandelt. Das Polymerisat fällt in Form kleiner kautschukartiger Perlen mit unregelmäßiger Form an.
  • Beispiel 11 Ein Gemisch aus 55 Gewichtsteilen Vinylidenchlorid, 45 Teilen Acrylnitril und 1 Teil Benzoylperoxyd wird in 250 Teilen einer Magnesiumhydroxydsuspension (0,107, Mg0), die einen Überschuß von 5 Molprozent Atznatron enthält, dispergiert und 4 Stunden bei 70° polymerisiert. Das Mischpolymerisat fällt in Form feiner gelber Perlen in einer Ausbeute von 89,501, an.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Polymerisieren eines polymerisierbaren äthylengruppenhaltigen Monomeren durch Suspensions-Polymerisation, dadurch gekennzeichnet, daß das Monomere in einer wäßrigen Suspension polymerisiert wird, die außer feinverteiltem Magnesiumhydroxyd als Suspensions-Stabilisator, in Mengen von etwa 0,1 bis 1 Gewichtsprozent in g, berechnet auf das Volumen in ccm des polymerisierbaren äthylengruppenhaltigen Monomeren, auch einen Überschuß an Alkali enthält.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als polymerisierbares Monomeres eine vinylaromatische Verbindung, wie Styrol, verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis des Monomeren zu Wasser auf den Bereich von 1 : 1 bis 1 :2 einreguliert wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerisation bei Temperaturen im Bereich von 60 bis 160° durchgeführt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der molare Überschuß des benutzten Alkalis 1 bis 100/" berechnet auf das vorhandene Magnesiumhydroxyd, beträgt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige Suspension auch eine kleine Menge eines oberflächenaktiven Stoffes oder Emulgierungsmittels enthält. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 735 284, 847 348, 850 808, 842 405; deutsche Patentanmeldungen: P 5531 IV b/39 c (Patent 919 432), P 6 753 IV b/39 c (Patent 907 349).
DED18390A 1953-08-19 1954-08-05 Verfahren zum Polymerisieren eines polymerisierbaren aethylengruppenhaltigen Monomeren durch Suspensions-Polymerisation Pending DE1001000B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1001000X 1953-08-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1001000B true DE1001000B (de) 1957-01-17

Family

ID=10867487

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED18390A Pending DE1001000B (de) 1953-08-19 1954-08-05 Verfahren zum Polymerisieren eines polymerisierbaren aethylengruppenhaltigen Monomeren durch Suspensions-Polymerisation

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1001000B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1136489B (de) * 1958-02-03 1962-09-13 Koppers Co Inc Verfahren zur Suspensionspolymerisation von Styrol
DE1184502B (de) * 1960-09-23 1964-12-31 Koppers Co Inc Verfahren zur Herstellung von Perlpolymerisaten aus einem Styrol oder aus Mischungen eines Styrols mit mischpolymerisierbaren Monomeren
EP0486080A2 (de) * 1990-11-12 1992-05-20 Casco Nobel Ab Expandierbare thermoplastische Mikrokugeln und ein Verfahren zu Herstellung und ihre Verwendung

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE735284C (de) * 1935-01-01 1943-05-11 Roehm & Haas G M B H Verfahren zum Polymerisieren von Acryl-, Methacryl- und Vinylverbindungen
DE842405C (de) * 1945-07-18 1952-06-26 Dow Chemical Co Verfahren zur Polymerisation von Suspensionen monomerer Substanzen in Fluessigkeiten
DE847348C (de) * 1947-11-18 1952-08-21 Koppers Co Inc Verfahren zur Herstellung von Polymeren in Form von Kuegelchen
DE850808C (de) * 1944-07-21 1952-09-29 Dow Chemical Co Polymerisationsverfahren
DE907349C (de) * 1950-12-21 1954-02-11 Petrocarbon Ltd Verfahren zur Suspensions-Polymerisation ungesaettigter organischer Verbindungen, welche eine CH: C <-Gruppe im Molekuel enthalten
DE919432C (de) * 1950-05-17 1954-10-21 Styrene Products Ltd Verfahren zur Suspensions-Polymerisation von ungesaettigten organischen Verbindungen mit einer CH: C<-Gruppe im Molekuel

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE735284C (de) * 1935-01-01 1943-05-11 Roehm & Haas G M B H Verfahren zum Polymerisieren von Acryl-, Methacryl- und Vinylverbindungen
DE850808C (de) * 1944-07-21 1952-09-29 Dow Chemical Co Polymerisationsverfahren
DE842405C (de) * 1945-07-18 1952-06-26 Dow Chemical Co Verfahren zur Polymerisation von Suspensionen monomerer Substanzen in Fluessigkeiten
DE847348C (de) * 1947-11-18 1952-08-21 Koppers Co Inc Verfahren zur Herstellung von Polymeren in Form von Kuegelchen
DE919432C (de) * 1950-05-17 1954-10-21 Styrene Products Ltd Verfahren zur Suspensions-Polymerisation von ungesaettigten organischen Verbindungen mit einer CH: C<-Gruppe im Molekuel
DE907349C (de) * 1950-12-21 1954-02-11 Petrocarbon Ltd Verfahren zur Suspensions-Polymerisation ungesaettigter organischer Verbindungen, welche eine CH: C <-Gruppe im Molekuel enthalten

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1136489B (de) * 1958-02-03 1962-09-13 Koppers Co Inc Verfahren zur Suspensionspolymerisation von Styrol
DE1184502B (de) * 1960-09-23 1964-12-31 Koppers Co Inc Verfahren zur Herstellung von Perlpolymerisaten aus einem Styrol oder aus Mischungen eines Styrols mit mischpolymerisierbaren Monomeren
EP0486080A2 (de) * 1990-11-12 1992-05-20 Casco Nobel Ab Expandierbare thermoplastische Mikrokugeln und ein Verfahren zu Herstellung und ihre Verwendung
EP0486080A3 (en) * 1990-11-12 1992-12-09 Casco Nobel Ab Expandable thermoplastic microspheres and a method for the production and use thereof

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE873746C (de) Verfahren zur Herstellung von Kunstharzen aus Vinylchlorid
DE1224500B (de) Verfahren zur Herstellung von Emulsionspolymerisaten
DE2454789C2 (de) Verfahren zur Herstellung von annähernd kugelförmigen Polymerperlen
CH487943A (de) Verfahren zur Herstellung von Homo- oder Copolymeren des Methylmethacrylats
DE2150090C3 (de) Verfahren zum Koagulieren eines Dienkautschuklatex
DE2156452A1 (de) Molekulargewichtsregelung in chloroprenpolymeren
DE907349C (de) Verfahren zur Suspensions-Polymerisation ungesaettigter organischer Verbindungen, welche eine CH: C &lt;-Gruppe im Molekuel enthalten
DE1226790B (de) Verfahren zur Herstellung von Pfropfpolymerisaten auf Basis von Vinylchlorid
DE2432342A1 (de) Verfahren zur vergroesserung der partikel eines synthetischen gummi-latex
DE1001000B (de) Verfahren zum Polymerisieren eines polymerisierbaren aethylengruppenhaltigen Monomeren durch Suspensions-Polymerisation
DE1055241B (de) Verfahren zur Herstellung von bestaendigen emulgiermittelfreien Latices
DE1122259B (de) Verfahren zur Herstellung stabiler Latices
DE2223330C2 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung eines wäßrigen Latex aus kautschukartigem Polybutadien
DE2165410A1 (de) Verfahren zum Herstellen von synthetischem Kautschuk
DE1006159B (de) Verfahren zur Suspensions-Polymerisierung von Vinylmonomeren
DE1939894A1 (de) Schlagfeste Formmassen
DE966375C (de) Verfahren zur Herstellung von Acrylnitrilharzen
DE2132359A1 (de) Zusammensetzungen aus Vinylchloridpolymerisat
DE1964029A1 (de) Verfahren zur Herstellung emulgatorarmer stabiler Polyvinylchlorid-Emulsionen
DE1266980B (de) Verfahren zur Herstellung von fluessigen 2-Chlorbutadien-(1, 3)-Polymerisaten
DE2165436A1 (de) Verfahren zum Herstellen von synthetischen Kautschuklatices
DE1033417B (de) Verfahren zum Herstellen von Suspensions-Mischpolymerisaten aus einem Monomerengemisch, das eine groessere Menge einer alkenyl-aromatischen Verbindung und eine kleinere Menge eines Polyolefins enthaelt
DE1223160B (de) Verfahren zur Herstellung von synthetischem Kautschuklatex
DE1138921B (de) Schlagfeste thermoplastische Kunststoff-Formmassen
AT264826B (de) Formmasse zur Verarbeitung auf schlagfeste Produkte