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DE10009811C2 - Wechselvorrichtung für Unterflurkomponenten von Eisenbahnwagen - Google Patents

Wechselvorrichtung für Unterflurkomponenten von Eisenbahnwagen

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Publication number
DE10009811C2
DE10009811C2 DE2000109811 DE10009811A DE10009811C2 DE 10009811 C2 DE10009811 C2 DE 10009811C2 DE 2000109811 DE2000109811 DE 2000109811 DE 10009811 A DE10009811 A DE 10009811A DE 10009811 C2 DE10009811 C2 DE 10009811C2
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DE
Germany
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pallet
underfloor
components
carrier
exchange device
Prior art date
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Revoked
Application number
DE2000109811
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English (en)
Other versions
DE10009811A1 (de
Inventor
Werner Stibbe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WINDHOFF AG
Original Assignee
WINDHOFF AG
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Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=7633000&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE10009811(C2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by WINDHOFF AG filed Critical WINDHOFF AG
Priority to DE2000109811 priority Critical patent/DE10009811C2/de
Publication of DE10009811A1 publication Critical patent/DE10009811A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10009811C2 publication Critical patent/DE10009811C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Revoked legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61KAUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61K5/00Apparatus for placing vehicles on the track; Derailers; Lifting or lowering rail vehicle axles or wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
    • B66F9/18Load gripping or retaining means

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Description

Die Erfindung betrifft eine Wechselvorrichtung nach dem Ober­ begriff des Anspruches 1.
Aus der DE 39 01 065 C2 und der DE 42 04 347 A1 sind Radsatz- bzw. Drehgestellwechsler bekannt, mit deren Hilfe Radsätze bzw. Drehgestelle unter einem Eisenbahnwagen entfernt bzw. gewechselt werden können.
Diese Wechselvorrichtungen sind stets an die auszuwechseln­ den Unterflurkomponenten, wie die beschriebenen Radsätze oder Drehgestelle, speziell angepaßt, um deren sicheren Halt auf der Wechselvorrichtung zu gewährleisten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wechselvorrich­ tung zu schaffen, die auf möglichst preisgünstige Weise für eine Vielzahl unterschiedlich gestalteter Unterflurkomponenten ver­ wendbar ist und eine möglichst einfache Handhabung der Kom­ ponenten nicht nur unmittelbar während des Komponenten­ wechsels erleichtert.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch eine Wechselvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung schlägt mit anderen Worten vor, die Wechselvor­ richtung modular auszugestalten und insbesondere eine Palette und einen Palettenträger vorzusehen. Die Palette ist vorteilhaft speziell an die Unterflurkomponente angepaßt und weist dem­ entsprechende Aufnahmen auf, um eine lagesichere Halterung für die betreffende Komponente zu schaffen, zum Beispiel durch eine ortsfeste Fixierung, welche die Komponente gegen Verrutschen und/oder Wegrollen und/oder gegebenfalls auch gegen Abheben sichert.
Die Wechselvorrichtung wird dadurch insgesamt vergleichswei­ se preiswert, daß diese unterschiedlichen, jeweils speziell an­ gepaßten Paletten mit einem universellen Palettenträger ver­ wendet werden können, so daß im Minimalfall nur ein einziger Palettenträger erforderlich ist, um eine Vielzahl unterschied­ licher Unterflurkomponenten handhaben zu können, wobei diese jeweils mit den dann speziell angepaßten Paletten gehandhabt werden.
Die Paletten können insbesondere nicht nur für den reinen Wechselvorgang der Unterlfurkomponente verwendet werden, sondern vorzugsweise auch für die Lagerung der Unterflurkom­ ponenten, beispielsweise in einem Hochregallager. Durch ihre an die Unterlfurkomponenten angepaßten Aufnahmen stellen die Paletten die sichere Lagerung der Unterflurkomponenten sicher, so daß beispielsweise Achsen oder Drehgestelle ortsfest fixiert sind und nicht von der Palette rollen können. Antriebsmo­ toren und Getriebekomponenten sind auf den Paletten so ab­ gestützt, daß ihre Gehäuse geschont werden, so daß insgesamt durch die Paletten die Möglichkeit einer schonenden und siche­ ren Lagerung der Unterflurkomponenten gegeben ist.
Die Paletten stellen somit ein vergleichsweise preisgünstiges Element dar, welches in großen Stückzahlen bereitgestellt wer­ den kann und gemeinsam mit den ausgebauten Unterflurkom­ ponenten eingelagert werden kann bis zur technischen Überprü­ fung bzw. Überarbeitung oder, wenn die Einlagerung anschlie­ ßend daran erfolgt, bis zum erneuten Einbau. Dadurch daß so­ wohl bei der Handhabung als auch beim Lagern die Unterflur­ komponenten auf der Palette verbleiben, kann ein mehrfaches Absetzen, Aufnehmen bzw. Umsetzen vermieden werden, so daß erstens die Unterflurkomponenten besonders schonend be­ handelt werden und zweitens Maschinenlaufzeit und Personen­ arbeitszeit eingespart werden kann.
Vorteilhaft kann der Palettenträger seinerseits nicht nur An­ schlüsse für die Palette aufweisen, sondern auch Anschlüsse für ein Hebewerkzeug, beispielsweise für in den Bahnbetriebswer­ ken bereits vorhandene Radsatzwechsler, Gabelhubwagen oder dergleichen, so daß der Palettenträger unabhängig von der Gestaltung der Paletten deren optimale Handhabung ermöglicht, indem der Palettenträger die entsprechenden Anschlüsse für die in den jeweiligen Betrieben vorhandenen Hebewerkzeuge auf­ weist.
Je nach Anwendungsfall, also in Anpssung an die aufzuneh­ menden Unterflurkomponenten kann die Palette nicht nur die Aufnahmen aufweisen, um eine lagesichere Halterung bzw. eine ortsfeste Fixierung für die betreffende Komponente auf der Pa­ lette zu schaffen, sondern sie kann auch ein oder mehrere Stützelemente aufweisen, welche die Unterflurkomponente nach unten abstützen. Bei größeren und schweren, unregelmäßig geformten Komponenten können so Bewegungen der Kompo­ nente auf der Palette zuverlässig vermieden werden, und es kann eine Gewichtsverteilung erfolgen, die eine punktuelle Überlastung der Komponente auszuschließen hilft.
So kann die Palette beispielsweise vorteilhaft sowohl Aufnah­ men für eine Achse aufweisen als auch Stützelemente für eine Getriebeeinheit, so daß eine angetriebene Achse mit ihrer zu­ gehörigen Getriebeeinheit als komplette, zusammenhängende Unterflurkomponente auf der Palette aufgenommen werden kann. Die Stützelemente für die Getriebeeinheit können dabei vorteilhaft nachgiebig sein, das heißt federnd gelagert oder elastisch verformbar ausgeführt sein, so daß eine optimale Schonung des Getriebes ermöglicht wird. Dies gilt insbesondere auch für den Einbau der Achs-Getriebeeinheit, wenn die Achse mit erhebli­ chem Druck von unten in die Federn des Eisenbahnwagens ge­ drückt wird. Bei diesem Vorgang können die nachgiebigen Stützelemente eine Überlastung des Getriebes bzw. Getriebe­ gehäuses vermeiden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeich­ nungen im folgenden näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht auf einen Radsatz mit darunter befindlicher Palette,
Fig. 2 die Palette von Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 3 die Palette von Fig. 1 und 2 in einer Stirnansicht,
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht auf einen Paletten­ träger,
Fig. 5 den Palettenträger von Fig. 4 in Draufsicht,
Fig. 6 den Palettenträger von Fig. 4 und 5 in einer Stirnan­ sicht,
Fig. 7 eine schematische Seitenansicht auf eine Kombi­ nation von Palettenträger mit darunter befindlicher Palette,
Fig. 8 die Kombination von Fig. 7 in Draufsicht, und
Fig. 9 die Kombination von Fig. 7 und 8 in einer Stirn­ ansicht.
In Fig. 1 ist ein Radsatz 1 gezeigt, der an ei­ nem Eisenbahnwagen Verwendung finden kann. Dieser Radsatz 1 liegt auf einer Palette 2 auf, die sowohl zum Ein- und Ausbau des Radsatzes 1 zu dessen Handhabung verwendet wird als auch als Lagerelement Verwendung findet, so daß der Radsatz 1 auf der Palette 2 aufliegend in einem Lager abgestellt werden kann.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Palette 2 aus einem Zentral­ rohr 3 und zwei seitlich daran befestigten Auflagern 4 gebildet ist, wobei die Auflager 4 speziell an die aufzunehmenden Unter­ flurkomponenten, im vorliegenden Fall also speziell an die Rä­ der des Radsatzes 1, angepaßt sind, um diese sicher zu halten. Wenn eine Palette zur Handhabung von anderen Unterflurkomponenten vorgesehen ist, so können von den Auflagern 4 abweichende Gestaltungen für die Aufnahmen vorgesehen sein, welche die Unterflurkomponenten aufnehmen. So können bei­ spielsweise nicht nur die Auflager 4 unterschiedlich zu dem dar­ gestellten Ausführungsbeispiel ausgestaltet sein, sondern es können beispielsweise an das Zentralrohr 3 anschließend weite­ re Auflager vorgesehen sein, beispielsweise um Getriebegehäu­ se abzustützen, wenn eine angetriebene Achse mitsamt ihrer Getriebeeinheit gehandhabt werden soll.
Die Palette 2 weist weiterhin zwei Einfahrtaschen 5 auf, die mit­ tels Haltebacken 6 und Klemmbügeln 7, die mit den Haltebac­ ken 6 verschraubt sind, an beliebigen Stellen des Zentralrohres 3 festgelegt werden können. Auf diese Weise sind diese Ein­ fahrtaschen 5 beispielsweise an die Abstände der Zinken von Gabelstaplern anpaßbar, so daß die Palette 2 mittels eines Ga­ belstaplers handhabbar ist, beispielsweise um die Palette 2 mit­ samt dem darauf befindlichen Radsatz 1 verfahren zu können, beispielsweise von der Ein- bzw. Ausbaustelle zu einer War­ tungseinrichtung oder einem Lagerplatz.
Aus Fig. 3 ist die Ausgestaltung der Auflager 4 ersichtlich sowie schematisch angedeutete Zinken 8 eines Gabelstaplers, die sich in den Einfahrtaschen 5 befinden.
In Fig. 4 ist ein Palettenträger 9 dargestellt, der über Laufräder 10 verfügt und an seiner Unterseite Ausnehmungen aufweist für schematisch angedeutete Bleche 11 und Zinken 12 eines Ga­ belhubwagens. Der Palettenträger 9 kann mittels der Laufräder 10 auf eine Gleisbrücke gefahren werden, die in den Fig. 4 bis 9 jeweils strichpunktiert angedeutet ist, und zusammen mit dieser Gleisbrücke angehoben oder abgesenkt werden, um die Mon­ tage oder Demontage der Unterflurkomponenten in an sich be­ kannter Weise zu ermöglichen.
Der Palettenträger 9 weist, wie Fig. 5 zeigt, ein Zentralrohr 14 auf und zwei Ausleger 15, die zur Aufnahme einer Palette 2 die­ nen, wobei der Abstand des Zentrahlrohrs 14 über dem Unter­ grund so gewählt ist, daß die erwähnten Ausnehmungen unter­ halb des Zentrahlrohrs 14 zum Einfahren des Gabelhubwagens geschaffen werden.
Aus Fig. 6 ist ersichtlich, daß sich die Ausleger 15 höher als das Zentralrohr 14 erstrecken, so daß hier definierte Auflagestellen für die Paletten gebildet werden können.
Aus Fig. 7 ist die Anordnung einer Palette 2 auf einem Paletten­ träger 9 ersichtlich. Die Palette 2 ruht dabei auf Lagerkissen 16 auf, die auf den Auslegern 15 vorgesehen sind. Die Lagerkissen können aus einem Kunststoff, aber auch aus Metall oder Holz gebildet sein und sind auswechselbar an den Auslegern 15 be­ festigt, so daß sie bei Verschleiß ausgewechselt werden können oder durch Lagerkissen mit anderen Dämpfungseigenschaften oder anderer Materialstärke ausgetauscht werden können.
Aus Fig. 8 ist die Anordnung der Palette 2 auf dem Paletten­ träger 9 ersichtlich. Diese Kombination, bestehend aus der Palette 2 und dem Palettenträger 9, ist mit Hilfe des erwähnten Gabelhubwagens handhabbar oder auch mittels der Laufräder 10 des Palettenträgers 9 verfahrbar.
Aus Fig. 9 ist ersichtlich, daß die Einfahrtaschen 5 der Palette 2 nicht auf dem Zentralrohr 14 des Palettenträgers 9 aufliegen müssen, sondern daß die Auflage der Palette 2 auf dem Palet­ tenträger 9 über die Lagerkissen 16 erfolgt. Anhand der ange­ deuteten Zinken 8 eines Gabelstaplers ist ersichtlich, daß die Palette 2 vom Palettenträger 9 abgehoben werden kann, so daß die Palette 2 mitsamt dem Radsatz vom Palettenträger 9 entfernt und zur Wartungseinrichtung oder in ein Lager gefahren werden kann.

Claims (5)

1. Wechselvorrichtung für Unterflurkomponenten an Eisen­ bahnfahrzeugen,
mit einer an die jeweils zu handhabende Unterflurkompo­ nente angepassten Palette (2), die an ihrer Oberseite Auf­ nahmen für die Unterflurkomponente aufweist,
und die weiterhin Anschlüsse für Handhabungswerkzeuge aufweist,
sowie durch einen fahrbaren Palettenträger (9), der Auf­ nahmemittel für die Palette (2) aufweist,
wobei die Palette (2) lösbar und gegen eine gleichartige Palette oder gegen eine andersartige, an andere Unter­ flurkomponenten angepasste Palette auswechselbar am Palettenträger (9) angeordnet ist.
2. Wechselvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Palettenträger (9) Anschlüsse für ein He­ bewerkzeug aufweist.
3. Wechselvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Palette (2) zusätzlich zu den Auf­ nahmen Stützelemente aufweist, die eine Unterflur­ komponente nach unten abstützen.
4. Wechselvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stützelemente federnd gelagert und/oder elastisch verformbar sind.
5. Wechselvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Palette (2) Aufnahmen für eine Achse aufweist sowie Stützelemente für eine mit der Achse verbundene und gemeinsam mit ihr handhabbare Ge­ triebeeinheit.
DE2000109811 2000-03-01 2000-03-01 Wechselvorrichtung für Unterflurkomponenten von Eisenbahnwagen Revoked DE10009811C2 (de)

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OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
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