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DE10007263A1 - Anordnung zur Befestigung von Leiterbahnebenen auf einer Montageplatte, Montageplatte für zumindest eine Leiterbahnebene und Verwendung einer Anordnung und einer Montageplatte - Google Patents

Anordnung zur Befestigung von Leiterbahnebenen auf einer Montageplatte, Montageplatte für zumindest eine Leiterbahnebene und Verwendung einer Anordnung und einer Montageplatte

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Publication number
DE10007263A1
DE10007263A1 DE2000107263 DE10007263A DE10007263A1 DE 10007263 A1 DE10007263 A1 DE 10007263A1 DE 2000107263 DE2000107263 DE 2000107263 DE 10007263 A DE10007263 A DE 10007263A DE 10007263 A1 DE10007263 A1 DE 10007263A1
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DE
Germany
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mounting plate
recesses
conductor track
arrangement
locking
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE2000107263
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English (en)
Inventor
Frank Koch
Horst Teutschlaender
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Whitaker LLC
Original Assignee
Whitaker LLC
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Publication date
Application filed by Whitaker LLC filed Critical Whitaker LLC
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Abstract

Es wird eine Montageplatte für zumindest eine Leiterbahnebene, bestehend aus zumindest einem Leitungsband, insbesondere für ein Stanzgitter, angegeben, wobei die Montageplatte zur Aufnahme des Leitungsbandes (6) eine reliefartige strukturierte Oberfläche mit Ausnehmungen (3) aufweist, und Rasthaken (7) zum Verrasten des Leitungsbandes (6) in der Ausnehmung (3) vorgesehen sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Befestigung von Leiterbahnebenen, insbesondere von Stanzgittern, auf einer Montageplatte, bestehend aus zumindest einer Leiterbahnebene mit zumindest einem Leitungsband und einer Montageplatte, die eine reliefartig strukturierte Oberfläche mit Ausnehmungen aufweist, die zur Aufnahme der Leitungsbänder vorgesehen sind.
Die Erfindung betrifft weiter eine Montageplatte für zumindest eine Leiterbahnebene bestehend aus zumindest einem Leitungsband, insbesondere für ein Stanzgitter, wobei die Montageplatte zur Aufnahme des Leitungsbandes eine reliefartig strukturierte Oberfläche mit Ausnehmungen aufweist. Die Erfindung betrifft weiter eine Verwendung einer solchen Montageplatte.
Aus der DE 39 23 205-C2 ist ein elektrischer Steckverbinder bekannt mit einem aus wenigstens zwei Teilen bestehenden Gehäuse und einer darin angeordneten elektrischen isolierenden Montageplatte, auf der zumindest eine Leiterbahnebene gelagert ist. Die Montageplatte weist eine reliefartig strukturierte Oberfläche auf.
Zum Vermeiden von Leck- und Kriechströmen, aufgrund derer sich eine Fehlfunktion des elektrischen Systems ergeben könnte, werden die Leitungsbänder mit wasserabdichtenden Bändern abgedeckt.
Aus der US 5,152,322 ist ebenfalls eine Montageplatte mit einer Leiterbahnebene, wobei die Leiterbahnen auf unterschiedliche Art und Weise fixierbar sind, entweder durch Aufknöpfen auf die Montageplatte oder durch Aufrastens. Dabei sind auf der flachen Oberfläche der Montageplatte elastische Haken vorgesehen.
Aus der US 5,295,842 ist eine Zentralelektrik bekannt. Solche Zentralelektriken werden insbesondere in Automobilen zum Verbinden der verschiedenen Leiterstränge eingesetzt. In der US 5,295,842 wird als bekannt angegeben, dass eine Zentralelektrik mehrere Leiterbahnebenen aufweist. Die einzelnen Leiterbahnebenen sind dabei auf einer oder auf beiden Seiten von Montageplatten angeordnet. Dazu weisen die Montageplatten Ausnehmungen auf, in die jedes einzelne Leitungsband eingebracht ist. Die Leiterbahnebenen werden auf der Montageplatte durch Heissverstemmen befestigt. Dazu sind an der Montageplatte Kunststoffnasen vorgesehen, die durch Einwirkung von Druck und Hitze derart verformt werden, dass die Leiterbahnebene an der Montageplatte befestigt ist. Da zum Heissverstemmen ein zusätzlicher Bearbeitungsschritt notwendig ist, der sehr Zeit- und energieintensiv ist, ist eine solche Methode der Befestigung nachteilig.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung zur Befestigung von Leiterbahnebenen auf einer Montageplatte, eine Montageplatte für zumindest eine Leiterbahnebene und eine Verwendung einer solchen Anordnung und einer Montageplatte anzugeben, die besonders einfach herstellbar ist.
Die Aufgabe wird gelöst durch eine Anordnung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1, und dadurch eine Montageplatte mit den Merkmalen des Patentanspruches 7.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind jeweils in den Unteransprüchen angegeben. Eine Verwendung ist im Anspruch 13 angegeben.
Der Prozess des Heissverstemmens kann dadurch eingespart werden, dass die Montageplatte Rasthaken zum Verrasten der Leitungsbänder oder die Leitungsbänder Befestigungslaschen aufweisen. Eine besonders kostengünstige Anordnung wird dadurch erreicht, dass Leiterbahnebenen auf den beiden gegenüberliegenden Seiten der Montageplatte vorgesehen sind.
Es ist weiter von besonderem Vorteil, dass die Ausnehmungen und Rasthaken beziehungsweise Vertiefungen, Ausnehmungen und Hinterschnitte derart ausgebildet sind, dass die Montageplatte mit einem einfachen Auf-/ Zu-Spritzwerkzeug herstellbar ist. Dies wird insbesondere dadurch erreicht, dass jeder Rasthaken aus einem Rastarm und einer Rastnase besteht, wobei sich in der Montageplatte unterhalb der Rastnase neben dem Rastarm ein Fenster befindet. Dadurch wird eine besonders leichte Entformung der Rasthaken gewährleistet. Auch bei der Ausbildung des Hinterschnittes wird auf die leichte Entformbarkeit geachtet. Diese wird dadurch erreicht, dass Vertiefungen von beiden Seiten der Montageplatte vorgesehen sind und der Hinterschnitt dadurch ausgebildet wird.
Es ist von besonderem Vorteil, eine Montageplatte mit Leiterbahnebenen in einer Zentralelektrik einzusetzen. Es ist weiter von besonderem Vorteil, dass die Leitungsbänder der Leiterbahnebene durch die Befestigungslaschen miteinander verbunden sind und daher gemeinsam gehandhabt werden können. Das Befestigen und Trennen kann in einem Schritt erfolgen. Die Befestigungslaschen werden vom benachbarten Leitungsband getrennt und um die Hinterschnitte gebogen. Es ist weiter besonders vorteilhaft, Stege zwischen den Ausnehmungen vorzusehen. Die Stege werden von den Rasthaken unterbrochen. Sie dienen zum Schutz der Rasthaken und zum Vorpositionieren der Leiterbahnen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen nun anhand der Figuren erläutert werden.
Fig. 1 zeigt eine Aufsicht auf einen Ausschnitt eines ersten Ausführungsbeispiels einer Montageplatte mit zwei Leiterbahnebenen.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie II', II gemäss Fig. 1 durch den Ausschnitt der Montageplatte mit Leiterbahnebenen.
Fig. 3 zeig ein Detail der Montageplatte gemäss dem mit III bezeichneten Kreis in Fig. 2.
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht des Ausschnittes der Montageplatte gemäss Fig. 1.
Fig. 5 zeigt eine Ansicht von unten auf den Ausschnitt der Montageplatte gemäss Fig. 1 und
Fig. 6 zeigt eine perspektivische Ansicht der Montageplatte gemäss Fig. 1.
Fig. 7 zeigt eine perspektivische Ansicht auf die Unterseite des Ausschnittes der Montageplatte gemäss Fig. 1.
Fig. 8 zeigt eine entsprechende Ansicht auf die Oberseite des Ausschnittes der Montageplatte gemäss Fig. 1.
Fig. 9 zeigt eine perspektivische teilgeschnittene Ansicht der Montageplatte mit eingebrachten Leiterbahnebenen, wobei der Schnitt entlang der Schnittlinie IX, IX durch Fig. 7 gelegt ist.
Fig. 10 zeigt eine Explosionsdarstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels mit einer Montageplatte und zwei Leiterbahnebenen.
Fig. 11 zeigt eine weitere perspektivische Ansicht des Ausführungsbeispiels gemäss Fig. 10 mit einem bereits eingebrachten Leitungsband.
Fig. 12 zeigt eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels gemäss Fig. 10 mit eingebrachten Leitungsbändern.
Fig. 13 zeigt eine Aufsicht auf die Anordnung gemäss dem zweiten Ausführungsbeispiel.
Fig. 14 zeigt eine perspektivische Ansicht des zweiten Ausführungsbeispiels entsprechend Fig. 11 jedoch mit eingezeichneten verborgenen Linien.
Fig. 15 zeigt eine Explosionsdarstellung eines dritten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemässen Anordnung.
Fig. 16 zeigt eine Aufsicht auf eine erste Leiterbahnebene des dritten Ausführungsbeispiels.
Fig. 17 zeigt eine Aufsicht auf die zweite Leiterbahnebene des dritten Ausführungsbeispiels.
Fig. 18 zeigt eine Aufsicht auf die Montageplatte des dritten Ausführungsbeispiels.
Fig. 19 zeigt eine Ansicht von unten auf die Montageplatte des dritten Ausführungsbeispiels.
Fig. 20 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie A-A gemäss Fig. 18.
Fig. 21 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie B-B gemäss Fig. 18.
Fig. 22 zeigt eine perspektivische Ansicht der Anordnung mit Montageplatte und eingebrachten Leiterbahnebenen.
Fig. 23 zeigt einem Schnitt entlang der Linie A-A gemäss Fig. 22.
Fig. 24 zeigt einen Schnitt entlang der Linien B-B gemäss Fig. 22.
Anhand der Fig. 1 bis 9 soll nun ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert werden. In den Fig. 1 bis 6 ist ein Teil einer Montageplatte 1 mit zwei Leiterbahnebenen dargestellt. Die Montageplatte 1 besteht aus einer Kunststoffplatte, die auf beiden gegenüberliegenden Seiten eine strukturierte Oberfläche aufweist. Die Oberflächenstruktur besteht einerseits aus Stegen 2 und dazwischen angeordneten Aussparungen 3. Die Aussparungen 3 oder Vertiefungen dienen zur Aufnahme der einzelnen Leitungsbänder jeder Leiterbahnebene. Im dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich auf der Oberseite 4 und der Unterseite 5 jeweils eine Leiterbahnebene. Es ist aber durchaus auch möglich nur eine Leiterbahnebene vorzusehen. Eine Leiterbahnebene wird zum Beispiel durch Stanzen aus einem Metallblech hergestellt. Die einzelnen Leitungsbänder 6 werden in die Ausnehmungen 3 eingefügt. Zur Befestigung der Leitungsbänder 6 sind Rasthaken 7 vorgesehen. Die Rasthaken 7 befinden sich auf beiden Seiten der Leitungsbänder 6 und sind teilweise sich gegenüberliegend oder versetzt gegeneinander angeordnet. Die Stege 2 neben den Ausnehmungen 3 sind unterbrochen. An diesen Unterbrechungen befinden sich Rasthaken 7. Jeder Rasthaken 7 besteht aus einem Rastarm 8 und einer Rastnase 9. Unterhalb der Rastnase 9 neben dem Rastarm 8 befindet sich in der Montageplatte 1 ein Fenster 10. Dieses Fenster erleichtert die Entformung der Rasthaken bei der Herstellung der Montageplatte 1. In einzelnen Ausnehmungen 3 sind Kunststoffpins 11 vorgesehen. Diese Pins sind höher als die Stege 2 und ermöglichen ein Vorjustieren des Leitungsbandes 6 um das Einbringen der Leitungsbänder zu vereinfachen.
Anhand der Fig. 10-14 soll nun ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert werden. In allen Figuren ist ein Teilausschnitt aus einer Montageplatte 101 mit entsprechenden Ausschnitten von zwei Leiterbahnebenen 102 beziehungsweise 103 gezeigt. Die Montageplatte 101 weist zwei gegenüberliegende Oberflächen 104 und 105 auf. Jede Oberfläche 104, 105 dient zur Aufnahme einer Leiterbahnebene 102, 103. Die erste Leiterbahnebene 102 besteht aus zwei Leitungsbändern 106, 107. Von der zweiten Leiterbahnebene 103 ist nur ein Leitungsband 108 dargestellt. Die Oberflächen 104, 105 der Montageplatte 101 weisen Aussparungen 109 und 110 beziehungsweise 111 auf. Die Aussparungen sind im Querschnitt U-förmig ausgebildet. Sie dienen zur Aufnahme der Leitungsbänder 106-108. In Verbindung mit den Aussparungen 109-111 sind Vertiefungen 112 vorgesehen. Diese Vertiefungen 112 sind tiefer als die Aussparungen 109-111 ausgebildet. An den Leitungsbändern 106-108 befinden sich Befestigungslaschen 113 die um 90° zu den Leitungsbändern abgewinkelt sind. An diesen Befestigungslaschen 113 befinden sich Elemente 114 die in der Form von Widerhaken ausgebildet sind. Die Befestigungslaschen 113 mit den Widerhaken 114 werden in die Vertiefungen 112 eingepresst, wenn die Leitungsbänder 106-108 in die Aussparungen 109-111 eingebracht werden. Aufgrund der Struktur mit den Widerhaken 114 sind die Leitungsbänder danach in der Montageplatte befestigt. Die Montageplatte 101 ist sehr einfach herstellbar, da in ihr nur Aussparungen und Vertiefungen auf den beiden gegenüberliegenden Seiten auszubilden sind. Die Abstimmung der Genauigkeit der Vertiefungen in ihrer Breite und der Befestigungslaschen mit den Widerhaken ist leicht zu erreichen.
Anhand der Fig. 15-24 soll nun ein drittes Ausführungsbeispiels der Erfindung erläutert werden. Auf einer Montageplatte 201 sind zwei Leiterbahnebenen 202 und 203 vorgesehen. Die Montageplatte weist zwei gegenüberliegende Oberflächen 204 und 205 auf. Auf jeder Oberfläche 204, 205 der Montageplatte 201 soll eine Leiterbahnebene 202, 203 montiert werden. Die Leiterbahnebene 202 besteht aus drei Leitungsbändern 206, 207, 208, die zweite Leiterbahnebene 203 aus einem einzigen Leitungsband 209. Die Leitungsbänder weisen Befestigungslaschen 213 auf, die sich jeweils paarweise gegenüberliegend an den Leitungsbändern befinden. Die Leitungsbänder 206-208 der ersten Leiterbahnebene 202 sind mittels der Befestigungslaschen 213 miteinander verbunden.
Die Oberflächen 204 und 205 weisen Aussparungen 214, 215, 216 und 217 auf zur Aufnahme der Leitungsbänder 206, 209. Neben den Aussparungen in diese übergehend befinden sich ausserdem Vertiefungen 218, die tiefer sind als die Aussparungen 214-217. Die Vertiefungen 218 sind ebenfalls jeweils paarweise gegenüberliegend, links und rechts von einer Aussparung angeordnet. Zwischen ihnen befindet sich von der gegenüberliegenden Seite her ebenfalls zumindest eine Vertiefung 219 oder zwei Vertiefungen 220. Diese Vertiefungen 219 beziehungsweise 220 befinden sich unterhalb der Aussparung auf der gegenüberliegenden Oberfläche der Montageplatte 201. Aufgrund dieser besonderen Anordnung entstehen Hinterschnitte 221 in den Vertiefungen 218. Die spezielle Anordnung ist notwendig um eine einfache Herstellung der Montageplatte 201 mit einem einfachen Auf-Zuwerkzeug zu ermöglichen. Die Befestigungslaschen 213 werden um die Hinterschnitte 221 in den Vertiefungen 218 herumgebogen, wodurch eine Befestigung der Leitungsbänder 206-209 erreicht wird. Eine besonders vorteilhafte Herstellungsweise wird dadurch erreicht, dass das Durchtrennen der Befestigungslaschen 213 zwischen den Leitungsbändern und das Befestigen und Umbiegen der Befestigungslaschen in einem Arbeitsgang erfolgen.

Claims (13)

1. Anordnung zur Befestigung von Leiterbahnebenen, insbesondere von Stanzgittern, auf einer Montageplatte bestehend aus zumindest einer Leiterbahnebene (102, 103) mit zumindest einem Leitungsband (106, 107, 108) und aus einer Montageplatte (101), die eine reliefartig strukturierte Oberfläche (104, 105) mit Ausnehmungen (109, 110, 111) aufweist, die zur Aufnahme der Leitungsbänder (106, 108) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass benachbart zu den Ausnehmungen (109, 110, 111) Vertiefungen (112) vorgesehen sind zur Aufnahme von an den Leitungsbändern (116, 118) vorgesehenen Befestigungslaschen (113).
2. Anspruch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungslaschen (113) Elemente (114) aufwiesen, die sich in den Seitenwänden der Vertiefungen (112) verhaken.
3. Anspruch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (218) Hinterschnitte (221) aufweisen und die Befestigungslaschen (213) diese hintergreifen.
4. Anspruch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageplatte mit einem einfachen Auf-/Zu- Spritzwerkzeug herstellbar ist.
5. Anspruch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungsbänder (206-208) einer Leiterbahnebene (202) mittels der Befestigungslaschen (213) miteinander verbunden sind und in einem Schritt die Befestigungslaschen (213) abgetrennt und umgebogen werden.
6. Anordnung nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Leiterbahnebenen (202, 203) vorgesehen sind, auf jeder Seite der Montageplatte (201) eine.
7. Montageplatte für zumindest eine Leiterbahnebene bestehend aus zumindest einem Leitungsband, insbesondere für ein Stanzgitter, wobei die Montageplatte zur Aufnahme des Leitungsbandes (6) zumindest eine reliefartige strukturierte Oberfläche mit Ausnehmungen (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass Rasthaken (7) zum Verrasten des Leitungsbandes (6) in der Ausnehmung (3) vorgesehen sind.
8. Montageplatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageplatte (1) auf beiden Seiten Ausnehmungen (3) zur Aufnahme je einer Leiterbahnebene trägt.
9. Montageplatte nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (3) und Rasthaken (7) derart ausgebildet sind, dass die Montageplatte mit einem einfachen Auf-/ Zu- Spritzwerkzeug realisierbar ist.
10. Montageplatte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Rasthaken (7) aus einem Rastarm (8) und einer Rastnase (9) besteht, und dass sich in der Montageplatte (1) neben dem Rastarm (8) unter der Rastnase (9) ein Fenster (10) befindet.
11. Montageplatte nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (3) von Stegen (2) begrenzt sind.
12. Montageplatte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (2) von den Rasthaken (7) unterbrochen sind.
13. Verwendung einer Anordnung nach einem der Ansprüche 1-6 oder einer Montageplatte nach einem der Ansprüche 7 bis 11 in einer Zentralelektrik.
DE2000107263 1999-02-19 2000-02-17 Anordnung zur Befestigung von Leiterbahnebenen auf einer Montageplatte, Montageplatte für zumindest eine Leiterbahnebene und Verwendung einer Anordnung und einer Montageplatte Withdrawn DE10007263A1 (de)

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