DE10005017A1 - Duftstofftabletten - Google Patents
DuftstofftablettenInfo
- Publication number
- DE10005017A1 DE10005017A1 DE10005017A DE10005017A DE10005017A1 DE 10005017 A1 DE10005017 A1 DE 10005017A1 DE 10005017 A DE10005017 A DE 10005017A DE 10005017 A DE10005017 A DE 10005017A DE 10005017 A1 DE10005017 A1 DE 10005017A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- weight
- alcohol
- tablets
- contain
- acid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D3/00—Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
- C11D3/16—Organic compounds
- C11D3/20—Organic compounds containing oxygen
- C11D3/22—Carbohydrates or derivatives thereof
- C11D3/222—Natural or synthetic polysaccharides, e.g. cellulose, starch, gum, alginic acid or cyclodextrin
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D17/00—Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties
- C11D17/0047—Detergents in the form of bars or tablets
- C11D17/0065—Solid detergents containing builders
- C11D17/0073—Tablets
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D3/00—Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
- C11D3/0005—Other compounding ingredients characterised by their effect
- C11D3/0052—Gas evolving or heat producing compositions
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D3/00—Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
- C11D3/16—Organic compounds
- C11D3/37—Polymers
- C11D3/3746—Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
- C11D3/3769—(Co)polymerised monomers containing nitrogen, e.g. carbonamides, nitriles or amines
- C11D3/3776—Heterocyclic compounds, e.g. lactam
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D3/00—Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
- C11D3/50—Perfumes
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Emergency Medicine (AREA)
- Detergent Compositions (AREA)
Abstract
Vorgeschlagen werden Duftstofftabletten, bestehend aus DOLLAR A (a) 69 bis 99 Gew.-% Sprengmitteln, DOLLAR A (b) 1 bis 31 Gew.-% Duftstoffen, DOLLAR A (c) 0 bis 10 Gew.-% Buildern und DOLLAR A (d) 0 bis 10 Gew.-% Tensiden, DOLLAR A mit der Maßgabe, daß sich die Mengenangaben zu 100 Gew.-% ergänzen.
Description
Die Erfindung befindet sich auf dem Gebiet der festen Waschmittel und betrifft neue Duftstofftabletten.
Zur textilen Reinigung im Haushaltsbereich werden in steigendem Maße feste Waschmittel in Tablet
tenform eingesetzt. Im Markt haben sich unterschiedliche Anwendungsformen etabliert (Einsatz in der
Einspülkammer, Einsatz in der Waschmaschinentrommel zusammen mit Applikationshilfen). Die derzeit
im Markt befindlichen Waschmitteltabletten sind alle parfümölhaltig, wobei den Parfümölen im wesentli
chen drei Funktionen zukommen:
- - Geruchsgebung für die Tablette,
- - Beduftung der Waschküche während des Waschprozesses und
- - Geruchsgebung der Wäsche nach dem Reinigungsprozeß.
Aus naheliegenden Gründen kommt dem letzten Aspekt die höchste Bedeutung zu. Für eine Vielzahl
von Verbrauchern führt die Mitverwendung von Parfümstoffen jedoch zu Problemen, da sie die Beduf
tung entweder als unangenehm empfinden oder sogar ihr gegenüber allergisch reagieren. Als Alternati
ve böte sich natürlich an, ähnlich wie bei Waschpulvern parfümhaltige und parfümfreie Waschmittelt
abletten anzubieten. Während dem Parfümallergiker damit natürlich sofort gedient wäre, würde das
Problem einer zu intensiven oder zu schwachen Beduftung der Wäsche jedoch ungelöst bleiben.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung hat somit darin bestanden, für das geschilderte Problem eine
einfache und vor allem auch unter kommerziellen Gesichtspunkten attraktive Lösung zur Verfügung zu
stellen.
Gegenstand der Erfindung sind Duftstofftabletten bestehend aus
- a) 69 bis 99, vorzugsweise 75 bis 90 Gew.-% Sprengmitteln,
- b) 1 bis 31, vorzugsweise 4 bis 8 Gew.-% Duftstoffen,
- c) 0 bis 10, vorzugsweise 3 bis 7 Gew.-% Buildern und
- d) 0 bis 10, vorzugsweise 3 bis 10 Gew.-% Tensiden,
mit der Maßgabe, daß sich die Mengenangaben zu 100 Gew.-% ergänzen.
Mit dem Einsatz der Duftstofftablette bleibt es dem Verbraucher selbst überlassen, ob er diese zusam
men mit parfümfreien Waschmitteltabletten einsetzen will oder nicht. Über die Menge läßt sich zudem
der Grad der Beduftung einstellen. Schließlich besteht die Möglichkeit, dem Verbraucher Tabletten mit
unterschiedlichen Duftstoffen zur Verfügung zu stellen, so daß auch bei Verwendung ein und dessel
ben Waschmittels die Beduftung der Wäsche nach Jahreszeit oder Geschmack stets anders sein kann,
ohne daß der Waschmittelhersteller eine Vielzahl von verschiedenen Waschmitteltabletten bereithalten
muß. Eine besondere Anwendungsform besteht beispielsweise darin, bestimmte Duftnoten mit be
stimmten Farben der Duftstofftabletten zu kombinieren. So könnte beispielsweise eine "grüne" Duftnote
in einer grünen oder grün-weißen Tablette untergebracht sein, während eine gelbe oder gelb-weiße
Tablette charakteristisch für eine Citrusnote wäre. Solche Tabletten mit unterschiedlichen Duftnoten
könnten separat angeboten werden oder aber als Kollektion, d. h. als Mischung von verschiedenen
Duftstofftabletten, unter denen der Verbraucher dann auswählen kann. Ein weiterer Vorteil liegt darin,
daß die Beduftung der Wäsche besonders einfach erreicht werden kann, wenn man die Duftstoffta
blette - anders als die Waschmitteltablette - in den Spülgang eindosiert. Auf diesem Wege wird eine
vergleichbare Wirkung des Duftstoffes gegenüber der Waschmitteltablette schon mit erheblich geringe
ren Mengen (etwa 5 bis 90 Gew.-%) erzielt. Im übrigen erlaubt das Konzept auch die Verwendung von
gegebenenfalls besonders preisgünstigen Duftstoffen, die nicht länger gegenüber den in den Wasch
mitteltabletten obligatorisch enthaltenen Bleichmitteln und Alkalien sein müssen.
Die neuen Duftstofftabletten enthalten als Komponente (a) Spreng- oder Desintegrationsmittel. Hierun
ter sind Stoffe zu verstehen, die den Formkörpern zugegeben werden, um deren Zerfall beim Inkon
taktbringen mit Wasser zu beschleunigen. Übersichten hierzu finden sich z. B. in J. Pharm. Sci. 61
(1972), Römpp Chemilexikon, 9. Auflage, Band 6, S. 4440 sowie und Voigt "Lehrbuch der phar
mazeutischen Technologie" (6. Auflage, 1987, S. 182-184). Diese Stoffe vergrößern bei Wasserzutritt
ihr Volumen, wobei einerseits das Eigenvolumen vergrößert (Quellung), andererseits auch über die
Freisetzung von Gasen ein Druck erzeugt werden kann, der die Tablette in kleinere Partikel zerfallen
läßt. Altbekannte Desintegrationshilfsmittel sind beispielsweise Carbonat/Citronensäure-Systeme, wo
bei auch andere organische Säuren eingesetzt werden können. Quellende Desintegrationshilfsmittel
sind beispielsweise synthetische Polymere wie gegebenenfalls querverntztes Polyvinylpyrrolidon (PVP)
oder natürliche Polymere bzw. modifizierte Naturstoffe wie Cellulose und Stärke und ihre Derivate, ins
besondere Carboxymethylcellulosen und -stärken sowie deren Salze, Alginate, Casein-Derivate oder
Chitosane. Als bevorzugte Desintegrationsmittel werden im Rahmen der vorliegenden Erfindung Des
integrationsmittel auf Cellulosebasis eingesetzt. Reine Cellulose weist die formale Bruttozusammenset
zung (C6H10O5)n auf und stellt formal betrachtet ein β-1,4-Polyacetal von Cellobiose dar, die ihrerseits
aus zwei Molekülen Glucose aufgebaut ist. Geeignete Cellulosen bestehen dabei aus ca. 500 bis 5000
Glucose-Einheiten und haben demzufolge durchschnittliche Molmassen von 50.000 bis 500.000. Als
Desintegrationsmittel auf Cellulosebasis verwendbar sind im Rahmen der vorliegenden Erfindung auch
Cellulose-Derivate, die durch polymeranaloge Reaktionen aus Cellulose erhältlich sind. Solche che
misch modifizierten Cellulosen umfassen dabei beispielsweise Produkte aus Veresterungen bzw. Ve
retherungen, in denen Hydroxy-Wasserstoffatome substituiert wurden. Aber auch Cellulosen, in denen
die Hydroxylgruppen gegen funktionelle Gruppen, die nicht über ein Sauerstoffatom gebunden sind,
ersetzt wurden, lassen sich als Cellulosederivate einsetzen. In die Gruppe der Cellulosederivate fallen
beispielsweise Alkalicellulosen, Carboxymethylcellulose (CMC), Celluloseester und -ether sowie Ami
nocellulosen. Die genannten Cellulosederivate werden vorzugsweise nicht allein als Sprengmittel auf
Cellulosebasis eingesetzt, sondern in Mischung mit Cellulose verwendet. Der Gehalt dieser Mischun
gen an Cellulosederivaten beträgt vorzugsweise unterhalb 50 Gew.-%, besonders bevorzugt unterhalb
20 Gew.-%, bezogen auf das Desintegrationsmittel auf Cellulosebasis. Besonders bevorzugt wird als
Desintegrationsmittel auf Cellulosebasis reine Cellulose eingesetzt, die frei von Cellulosederivaten ist.
Als weiteres Desintegrationsmittel auf Cellulosebasis oder als Bestandteil dieser Komponente kann
mikrokristalline Cellulose verwendet werden. Diese mikrokristalline Cellulose wird durch partielle Hy
drolyse von Cellulosen unter solchen Bedingungen erhalten, die nur die amorphen Bereiche (ca. 30%
der Gesamt-Cellulosemasse) der Cellulosen angreifen und vollständig auflösen, die kristallinen Berei
che (ca. 70%) aber unbeschadet lassen. Eine nachfolgende Desaggregation der durch die Hydrolyse
entstehenden mikrofeinen Cellulosen liefert die mikrokristallinen Cellulosen, die Primärteilchengrößen
von ca. 5 µm aufweisen und beispielsweise zu Granulaten mit einer mittleren Teilchengröße von 200 µm
kompaktierbar sind. Die Sprengmittel können im Formkörper makroskopisch betrachtet homogen
verteilt vorliegen, mikroskopisch gesehen bilden sie jedoch herstellungsbedingt Zonen erhöhter Kon
zentration. Sprengmittel, die im Sinne der Erfindung zugegen sein können, wie z. B. Kollidon, Alginsäure
und deren Alkalisalze, amorphe oder auch teilweise kristalline Schichtsilicate (Bentonite), Polyacrylate,
Polyethylenglycole sind beispielsweise den Druckschriften WO 98/40462 (Rettenmaier), WO 98/55583
und WO 98/55590 (Unilever) und WO 98/40463, DE 197 09 991 und DE 197 10 254 (Henkel) zu entneh
men. Auf die Lehre dieser Schriften wird ausdrücklich Bezug genommen.
Als Parfümöle bzw. Duftstoffe, die die Komponente (b) bilden, können einzelne Riechstoffverbindun
gen, z. B. die synthetischen Produkte vom Typ der Ester, Ether, Aldehyde, Ketone, Alkohole und Koh
lenwasserstoffe verwendet werden. Riechstoffverbindungen vom Typ der Ester sind z. B. Benzylacetat,
Phenoxyethylisobutyrat, p-tert.-Butylcyclohexylacetat, Linalylacetat, Dimethylbenzylcarbinylacetat,
Phenylethylacetat, Linalylbenzoat, Benzylformiat, Ethylmethylphenylglycinat, Allylcyclohexylpropionat,
Styrallylpropionat und Benzylsalicylat. Zu den Ethern zählen beispielsweise Benzylethylether, zu den
Aldehyden z. B. die linearen Alkanale mit 8-18 C-Atomen, Citral, Citronellal, Citronellyloxyacetaldehyd,
Cyclamenaldehyd, Hydroxycitronellal, Lilial und Bourgeonal, zu den Ketonen z. B. die Jonone, α-
Isomethylionon und Methylcedrylketon, zu den Alkoholen Anethol, Citronellol, Eugenol, Geraniol, Lina
lool, Phenylethylalkohol und Terpineol, zu den Kohlenwasserstoffen gehören hauptsächlich die Terpe
ne wie Limonen und Pinen. Bevorzugt werden jedoch Mischungen verschiedener Riechstoffe verwen
det, die gemeinsam eine ansprechende Duftnote erzeugen. Solche Parfümöle können auch natürliche
Riechstoffgemische enthalten, wie sie aus pflanzlichen Quellen zugänglich sind, z. B. Pine-, Citrus-,
Jasmin-, Patchouly-, Rosen- oder Ylang-Ylang-Öl. Ebenfalls geeignet sind Muskateller, Salbeiöl, Ka
millenöf, Nelkenöl, Melissenöl, Minzöl, Zimtblätteröl, Lindenblütenöl, Wacholderbeeröl, Vetiveröl, Oliba
numöl, Galbanumöl und Labdanumöl sowie Orangenblütenöl, Neroliol, Orangenschalenöl und Sandel
holzöl.
Die erfindungsgemäßen Duftstofftabletten können des weiteren als fakultative Komponente (c) anorga
nische und organische Builder- und Co-Buildersubstanzen enthalten, wobei als anorganische Builder
substanzen hauptsächlich Zeolithe kristalline Schichtsilicate, amorphe Silicate und - soweit zulässig -
auch Phosphate, wie z. B. Tripolyphosphat zum Einsatz kommen. Der als Waschmittelbuilder häufig
eingesetzte feinkristalline, synthetische und gebundenes Wasser enthaltende Zeolith ist vorzugsweise
Zeolith A und/oder P. Als Zeolith P wird beispielsweise Zeolith MAP(R) (Handelsprodukt der Firma Cros
field) besonders bevorzugt. Geeignet sind jedoch auch Zeolith X sowie Mischungen aus A, X und/oder
P wie auch Y. Von besonderem Interesse ist auch ein cokristallisiertes Natrium/Kalium-Aluminiumsilicat
aus Zeolith A und Zeolith X, welches als VEGOBOND AX® (Handelsprodukt der Firma Condea Augusta
S. p. A.) im Handel erhältlich ist. Der Zeolith kann als sprühgetrocknetes Pulver oder auch als unge
trocknete, von ihrer Herstellung noch feuchte, stabilisierte Suspension zum Einsatz kommen. Für den
Fall, daß der Zeolith als Suspension eingesetzt wird, kann diese geringe Zusätze an nichtionischen
Tensiden als Stabilisatoren enthalten, beispielsweise 1 bis 3 Gew.-%, bezogen auf Zeolith, an ethoxy
lierten C12-C18-Fettalkoholen mit 2 bis 5 Ethylenoxidgruppen, C12-C14-Fettalkoholen mit 4 bis 5 Ethylen
oxidgruppen oder ethoxylierten Isotridecanolen. Geeignete Zeolithe weisen eine mittlere Teilchengröße
von weniger als 10 µm (Volumenverteilung; Meßmethode: Coulter Counter) auf und enthalten vor
zugsweise 18 bis 22 Gew.-%, insbesondere 20 bis 22 Gew.-% an gebundenem Wasser.
Geeignete Substitute bzw. Teilsubstitute für Phosphate und Zeolithe sind kristalline, schichtförmige
Natriumsilicate der allgemeinen Formel NaMSixO2x+1 . yH2O, wobei M Natrium oder Wasserstoff be
deutet, x eine Zahl von 1,9 bis 4 und y eine Zahl von 0 bis 20 ist und bevorzugte Werte für × 2, 3 oder 4
sind. Derartige kristalline Schichtsilicate werden beispielsweise in der europäischen Patentanmeldung
EP 0164514 A1 beschrieben. Bevorzugte kristalline Schichtsilicate der angegebenen Formel sind sol
che, in denen M für Natrium steht und x die Werte 2 oder 3 annimmt. Insbesondere sind sowohl β- als
auch δ-Natriumdisilicate Na2Si2O5 . yH2O bevorzugt, wobei β-Natriumdisilicat beispielsweise nach dem
Verfahren erhalten werden kann, das in der internationalen Patentanmeldung WO 91/08171 beschrie
ben ist. Weitere geeignete Schichtsilicate sind beispielsweise aus den Patentanmeldungen DE 23 34 899 A1,
EP 0026529 A9 und DE 35 26 405 A1 bekannt. Ihre Verwendbarkeit ist nicht auf eine spe
zielle Zusammensetzung bzw. Strukturformel beschränkt. Bevorzugt sind hier jedoch Smectite, insbe
sondere Bentonite. Geeignete Schichtsilicate, die zur Gruppe der mit Wasser quellfähigen Smectite
zählen, sind z. B. solche der allgemeinen Formeln
(OH)4Si8-yAly(MgxAl4-x)O20 Montmorrilonit
(OH)4Si8-yAly(Mg6-zLiz)O20 Hectorit
(OH)4Si8-yAly(Mg6-zAlz)O20 Saponit
mit x = 0 bis 4, y = 0 bis 2, z = 0 bis 6. Zusätzlich kann in das Kristallgitter der Schichtsilicate gemäß
den vorstehenden Formeln geringe Mengen an Eisen eingebaut sein. Ferner können die Schichtsilicate
aufgrund ihrer ionenaustauschenden Eigenschaften Wasserstoff-, Alkali-, Erdalkaliionen, insbesondere
Na+ und Ca2+ enthalten. Die Hydratwassermenge liegt meist im Bereich von 8 bis 20 Gew.-% und ist
vom Quellzustand bzw. von der Art der Bearbeitung abhängig. Brauchbare Schichtsilicate sind bei
spielsweise aus US 3,966,629, US 4,062,647, EP 0026529 A1 und EP 0028432 A1 bekannt. Vorzugs
weise werden Schichtsilicate verwendet, die aufgrund einer Alkalibehandlung weitgehend frei von Cal
ciumionen und stark färbenden Eisenionen sind.
Zu den bevorzugten Buildersubstanzen gehören auch amorphe Natriumsilicate mit einem Modul Na2O : SiO2
von 1 : 2 bis 1 : 3,3, vorzugsweise von 1 : 2 bis 1 : 2,8 und insbesondere von 1 : 2 bis 1 : 2,6, wel
che löseverzögert sind und Sekundärwascheigenschaften aufweisen. Die Löseverzögerung gegenüber
herkömmlichen amorphen Natriumsilicaten kann dabei auf verschiedene Weise, beispielsweise durch
Oberflächenbehandlung, Compoundierung, Kompaktierung/Verdichtung oder durch Übertrocknung
hervorgerufen worden sein. Im Rahmen dieser Erfindung wird unter dem Begriff "amorph" auch "rönt
genamorph" verstanden. Dies heißt, daß die Silicate bei Röntgenbeugungsexperimenten keine schar
fen Röntgenreflexe liefern, wie sie für kristalline Substanzen typisch sind, sondern allenfalls ein oder
mehrere Maxima der gestreuten Röntgenstrahlung, die eine Breite von mehreren Gradeinheiten des
Beugungswinkels aufweisen. Es kann jedoch sehr wohl sogar zu besonders guten Builder
eigenschaften führen, wenn die Silicatpartikel bei Elektronenbeugungsexperimenten verwaschene oder
sogar scharfe Beugungsmaxima liefern. Dies ist so zu interpretieren, daß die Produkte mikrokristalline
Bereiche der Größe 10 bis einige Hundert nm aufweisen, wobei Werte bis max. 50 nm und insbesonde
re bis max. 20 nm bevorzugt sind. Derartige sogenannte röntgenamorphe Silicate, welche ebenfalls
eine Löseverzögerung gegenüber den herkömmlichen Wassergläsern aufweisen, werden beispielswei
se in der deutschen Patentanmeldung DE 44 00 024 A1 beschrieben. Insbesondere bevorzugt sind ver
dichtete/kompaktierte amorphe Silicate, compoundierte amorphe Silicate und übertrocknete röntgena
morphe Silicate.
Selbstverständlich ist auch ein Einsatz der allgemein bekannten Phosphate als Buildersubstanzen
möglich, sofern ein derartiger Einsatz nicht aus ökologischen Gründen vermieden werden sollte. Ge
eignet sind insbesondere die Natriumsalze der Orthophosphate, der Pyrophosphate und insbesondere
der Tripolyphosphate. Ihr Gehalt beträgt im allgemeinen nicht mehr als 25 Gew.-%, vorzugsweise nicht
mehr als 20 Gew.-%, jeweils bezogen auf das fertige Mittel. In einigen Fällen hat es sich gezeigt, daß
insbesondere Tripolyphosphate schon in geringen Mengen bis maximal 10 Gew.-%, bezogen auf das
fertige Mittel, in Kombination mit anderen Buildersubstanzen zu einer synergistischen Verbesserung
des Sekundärwaschvermögens führen.
Brauchbare organische Gerüstsubstanzen, die als Co-Builder in Frage kommen, sind beispielsweise
die in Form ihrer Natriumsalze einsetzbaren Polycarbonsäuren, wie Citronensäure, Adipinsäure, Bern
steinsäure, Glutarsäure, Weinsäure, Zuckersäuren, Aminocarbonsäuren, Nitrilotriessigsäure (NTA),
sofern ein derartiger Einsatz aus ökologischen Gründen nicht zu beanstanden ist, sowie Mischungen
aus diesen. Bevorzugte Salze sind die Salze der Polycarbonsäuren wie Citronensäure, Adipinsäure,
Bernsteinsäure, Glutarsäure, Weinsäure, Zuckersäuren und Mischungen aus diesen. Auch die Säuren
an sich können eingesetzt werden. Die Säuren besitzen neben ihrer Builderwirkung typischerweise
auch die Eigenschaft einer Säuerungskomponente und dienen somit auch zur Einstellung eines niedri
geren und milderen pH-Wertes von Wasch- oder Reinigungsmitteln. Insbesondere sind hierbei Citro
nensäure, Bernsteinsäure, Glutarsäure, Adipinsäure, Gluconsäure und beliebige Mischungen aus die
sen zu nennen.
Weitere geeignete organische Buildersubstanzen sind Dextrine, beispielsweise Oligomere bzw. Po
lymere von Kohlenhydraten, die durch partielle Hydrolyse von Stärken erhalten werden können. Die
Hydrolyse kann nach üblichen, beispielsweise säure- oder enzymkatalysierten Verfahren durchgeführt
werden. Vorzugsweise handelt es sich um Hydrolyseprodukte mit mittleren Molmassen im Bereich von
400 bis 500000. Dabei ist ein Polysaccharid mit einem Dextrose-Äquivalent (DE) im Bereich von 0,5
bis 40, insbesondere von 2 bis 30 bevorzugt, wobei DE ein gebräuchliches Maß für die reduzierende
Wirkung eines Polysaccharids im Vergleich zu Dextrose, welche ein DE von 100 besitzt, ist. Brauchbar
sind sowohl Maltodextrine mit einem DE zwischen 3 und 20 und Trockenglucosesirupe mit einem DE
zwischen 20 und 37 als auch sogenannte Gelbdextrine und Weißdextrine mit höheren Molmassen im
Bereich von 2000 bis 30000. Ein bevorzugtes Dextrin ist in der britischen Patentanmeldung GB 9419091 A1
beschrieben. Bei den oxidierten Derivaten derartiger Dextrine handelt es sich um deren
Umsetzungsprodukte mit Oxidationsmitteln, welche in der Lage sind, mindestens eine Alkoholfunktion
des Saccharidrings zur Carbonsäurefunktion zu oxidieren. Derartige oxidierte Dextrine und Verfahren
ihrer Herstellung sind beispielsweise aus den europäischen Patentanmeldungen EP 0232202 A1, EP 0427349 A1,
EP 0472042 A1 und EP 0542496 A1 sowie den internationalen Patentanmeldungen WO 92/18542,
WO 93/08251, WO 93/16110, WO 94/28030, WO 95/07303, WO 95/12619 und WO 95/20608
bekannt. Ebenfalls geeignet ist ein oxidiertes Oligosaccharid gemäß der deutschen Pa
tentanmeldung DE 196 00 018 A1. Ein an C6 des Saccharidrings oxidiertes Produkt kann besonders
vorteilhaft sein.
Weitere geeignete Cobuilder sind Oxydisuccinate und andere Derivate von Disuccinaten, vorzugs
weise Ethylendiamindisuccinat. Besonders bevorzugt sind in diesem Zusammenhang auch Glyce
rindisuccinate und Glycerintrisuccinate, wie sie beispielsweise in den US-amerikanischen Patent
schriften US 4,524,009, US 4,639,325, in der europäischen Patentanmeldung EP 0150930 A1 und der
japanischen Patentanmeldung JP 93/339896 beschrieben werden. Geeignete Einsatzmengen liegen
in zeolithhaltigen und/oder silicathaltigen Formulierungen bei 3 bis 15 Gew.-%. Weitere brauchbare
organische Cobuilder sind beispielsweise acetylierte Hydroxycarbonsäuren bzw. deren Salze, welche
gegebenenfalls auch in Lactonform vorliegen können und welche mindestens 4 Kohlenstoffatome und
mindestens eine Hydroxygruppe sowie maximal zwei Säuregruppen enthalten. Derartige Cobuilder
werden beispielsweise in der internationalen Patentanmeldung WO 95/20029 beschrieben.
Geeignete polymere Polycarboxylate sind beispielsweise die Natriumsalze der Polyacrylsäure oder der
Polymethacrylsäure, beispielsweise solche mit einer relativen Molekülmasse von 800 bis 150000 (auf
Säure bezogen und jeweils gemessen gegen Polystyrolsulfonsäure). Geeignete copolymere Polycar
boxylate sind insbesondere solche der Acrylsäure mit Methacrylsäure und der Acrylsäure oder
Methacrylsäure mit Maleinsäure. Als besonders geeignet haben sich Copolymere der Acrylsäure mit
Maleinsäure erwiesen, die 50 bis 90 Gew.-% Acrylsäure und 50 bis 10 Gew.-% Maleinsäure enthalten.
Ihre relative Molekülmasse, bezogen auf freie Säuren, beträgt im allgemeinen 5000 bis 200000, vor
zugsweise 10000 bis 120000 und insbesondere 50000 bis 100000 (jeweils gemessen gegen Po
lystyrolsulfonsäure). Die (co-)polymeren Polycarboxylate können entweder als Pulver oder als wäßrige
Lösung eingesetzt werden, wobei 20 bis 55 Gew.-%ige wäßrige Lösungen bevorzugt sind. Granulare
Polymere werden zumeist nachträglich zu einem oder mehreren Basisgranulaten zugemischt. Insbe
sondere bevorzugt sind auch biologisch abbaubare Polymere aus mehr als zwei verschiedenen Mono
mereinheiten, beispielsweise solche, die gemäß der DE 43 00 772 A1 als Monomere Salze der Acrylsäure
und der Maleinsäure sowie Vinylalkohol bzw. Vinylalkohol-Derivate oder gemäß der DE 42 21 381 C2
als Monomere Salze der Acrylsäure und der 2-Alkylallylsulfonsäure sowie Zucker-Derivate enthalten.
Weitere bevorzugte Copolymere sind solche, die in den deutschen Patentanmeldungen DE 43 03 320 A1
und DE 44 17 734 A1 beschrieben werden und als Monomere vorzugsweise Acrolein und Acryl
säure/Acrylsäuresalze bzw. Acrolein und Vinylacetat aufweisen. Ebenso sind als weitere bevorzugte
Buildersubstanzen polymere Aminodicarbonsäuren, deren Salze oder deren Vorläufersubstanzen zu
nennen. Besonders bevorzugt sind Polyasparaginsäuren bzw. deren Salze und Derivate.
Weitere geeignete Buildersubstanzen sind Polyacetale, welche durch Umsetzung von Dialdehyden mit
Polyolcarbonsäuren, welche 5 bis 7 C-Atome und mindestens 3 Hydroxylgruppen aufweisen, bei
spielsweise wie in der europäischen Patentanmeldung EP 0280223 A1 beschrieben, erhalten werden
können. Bevorzugte Polyacetale werden aus Dialdehyden wie Glyoxal, Glutaraldehyd, Terephthalalde
hyd sowie deren Gemischen und aus Polyolcarbonsäuren wie Gluconsäure und/oder Glucoheptonsäu
re erhalten.
Als weitere fakultative Bestandteile (Komponente d) können in den Duftstofftabletten des weiteren als
Emulgatoren anionische, nichtionische, kationische, amphotere und/oder zwitterionische Tenside, vor
zugsweise sind jedoch anionische Tenside bzw. Kombinationen von anionischen und nichtionischen
Tensiden zugegen sein. Typische Beispiele für anionische Tenside sind Seifen, Alkylbenzolsulfonate,
Alkansulfonate, Olefinsulfonate, Alkylethersulfonate, Glycerinethersulfonate, α-Methylestersulfonate,
Sulfofettsäuren, Alkylsulfate, Fettalkoholethersulfate, Glycerinethersulfate, Hydroxymischethersulfate,
Monoglycerid(ether)sulfate, Fettsäureamid(ether)sulfate, Mono- und Dialkylsulfosuccinate, Mono- und
Dialkylsulfosuccinamate, Sulfotriglyceride, Amidseifen, Ethercarbonsäuren und deren Salze, Fettsäu
reisethionate, Fettsäuresarcosinate, Fettsäuretauride, N-Acylamino-säuren wie beispielsweise Acyllac
tylate, Acyltartrate, Acylglutamate und Acylaspartate, Alkyloligoglucosidsulfate, Proteinfettsäure
kondensate (insbesondere pflanzliche Produkte auf Weizenbasis) und Alkyl(ether)phosphate. Sofern
die anionischen Tenside Polyglycoletherketten enthalten, können diese eine konventionelle, vor
zugsweise jedoch eine eingeengte Homologenverteilung aufweisen. Typische Beispiele für nichtioni
sche Tenside sind Fettalkoholpolyglycolether, Alkylphenolpolyglycolether, Fettsäurepolyglycolester,
Fettsäureamidpolyglycolether, Fettaminpolyglycolether, alkoxylierte Triglyceride, Mischether bzw.
Mischformale, Alk(en)yloligoglykoside, Fettsäure-N-alkylglucamide, Proteinhydrolysate (insbesondere
pflanzliche Produkte auf Weizenbasis), Polyolfettsäureester, Zuckerester, Sorbitanester, Polysorbate
und Aminoxide. Sofern die nichtionischen Tenside Polyglycoletherketten enthalten, können diese eine
konventionelle, vorzugsweise jedoch eine eingeengte Homologenverteilung aufweisen. Typische Bei
spiele für kationische Tenside sind insbesondere Tetraalkylammoniumverbindungen, wie beispielsweise
Dimethyldistearylammoniumchlorid oder Hydroxyethyl Hydroxycetyl Dimmonium Chloride (De
hyquart E) oder aber Esterquats. Beispiele für geeignete amphotere bzw. zwitterionische Tenside sind
Alkylbetaine, Alkylamidobetaine, Aminopropionate, Aminoglycinate, Imidazoliniumbetaine und Sulfo
betaine. Vorzugsweise werden Alkylsulfate bzw. Alk(en)yloligoglucoside eingesetzt.
Unter Alkyl- und/oder Alkenylsulfaten, die auch häufig als Fettalkoholsulfate bezeichnet werden, sind
die Sulfatierungsprodukte primärer und/oder sekundärer Alkohole zu verstehen, die vorzugsweise der
Formel (I) folgen,
R1O-SO3X (I)
in der R1 für einen linearen oder verzweigten, aliphatischen Alkyl- und/oder Alkenylrest mit 6 bis 22,
vorzugsweise 12 bis 18 Kohlenstoffatomen und X für ein Alkali- und/oder Erdalkalimetall, Ammonium,
Alkylammonium, Alkanolammonium oder Glucammonium steht. Typische Beispiele für Alkylsulfate, die
im Sinne der Erfindung Anwendung finden können, sind die Sulfatierungsprodukte von Capronalkohol,
Caprylalkohol, Caprinalkohol, 2-Ethylhexylalkohol, Laurylalkohol, Myristylalkohol, Cetylalkohol, Palmo
leylalkohol, Stearylalkohol, Isostearylalkohol, Oleylalkohol, Elaidylalkohol, Petroselinylalkohol, Arachyl
alkohol, Gadoleylalkohol, Behenylalkohol und Erucylalkohol sowie deren technischen Gemischen, die
durch Hochdruckhydrierung technischer Methylesterfraktionen oder Aldehyden aus der Roelenschen
Oxosynthese erhalten werden. Die Sulfatierungsprodukte können vorzugsweise in Form ihrer Alkali
salze und insbesondere ihrer Natriumsalze eingesetzt werden. Besonders bevorzugt sind Alkylsulfate
auf Basis von C16/18-Talg-Fettalkoholen bzw. pflanzliche Fettalkohole vergleichbarer C-Kettenverteilung
in Form ihrer Natriumsalze. Im Falle von verzweigten primären Alkoholen handelt es sich um Oxoalko
hole, wie sie z. B. durch Umsetzung von Kohlenmonoxid und Wasserstoff an alpha-ständige Olefine
nach dem Shop-Verfahren zugänglich sind. Solche Alkoholmischungen sind im Handel unter dem Han
delsnamen Dobanol® oder Neodol® erhältlich. Geeignete Alkoholmischungen sind Dobanol 91®, 23®,
25®, 45®. Eine weitere Möglichkeit sind Oxoalkohole, wie sie nach dem klassischen Oxoprozeß der
Enichema bzw. der Condea durch Anlagerung von Kohlenmonoxid und Wasserstoff an Olefine erhalten
werden. Bei diesen Alkoholmischungen handelt es sich um eine Mischung aus stark verzweigten Alko
holen. Solche Alkoholmischungen sind im Handel unter dem Handelsnamen Lial® erhältlich. Geeignete
Alkoholmischungen sind Lial 91®, 111®, 123®, 125®, 145®.
Alkyl- und Alkenyloligoglykoside folgen üblicherweise der Formel (II),
R2O-[G]p (II)
in der R2 für einen Alkyl- und/oder Alkenylrest mit 4 bis 22 Kohlenstoffatomen, G für einen Zuckerrest
mit 5 oder 6 Kohlenstoffatomen und p für Zahlen von 1 bis 10 steht. Sie können nach den einschlägigen
Verfahren der präparativen organischen Chemie erhalten werden. Stellvertretend für das umfang
reiche Schrifttum sei hier auf die Schriften EP 0301298 A1 und WO 90/03977 verwiesen. Die Alkyl-
und/oder Alkenyloligoglykoside können sich von Aldosen bzw. Ketosen mit 5 oder 6 Kohlen
stoffatomen, vorzugsweise der Glucose ableiten. Die bevorzugten Alkyl- und/oder Alkenyloligoglykoside
sind somit Alkyl- und/oder Alkenyloligoglucoside. Die Indexzahl p in der allgemeinen Formel (11) gibt
den Oligomerisierungsgrad (DP), d. h. die Verteilung von Mono- und Oligoglykosiden an und steht für
eine Zahl zwischen 1 und 10. Während p in einer gegebenen Verbindung stets ganzzahlig sein muß
und hier vor allem die Werte p = 1 bis 6 annehmen kann, ist der Wert p für ein bestimmtes Alkyloligo
glykosid eine analytisch ermittelte rechnerische Größe, die meistens eine gebrochene Zahl darstellt.
Vorzugsweise werden Alkyl- und/oder Alkenyloligoglykoside mit einem mittleren Oligomerisierungsgrad
p von 1,1 bis 3,0 eingesetzt. Aus anwendungstechnischer Sicht sind solche Alkyl- und/oder Alkenyl
oligoglykoside bevorzugt, deren Oligomerisierungsgrad kleiner als 1,7 ist und insbesondere zwischen
1,2 und 1,4 liegt. Der Alkyl- bzw. Alkenylrest R2 kann sich von primären Alkoholen mit 4 bis 11, vor
zugsweise 8 bis 10 Kohlenstoffatomen ableiten. Typische Beispiele sind Butanol, Capronalkohol, Ca
prylalkohol, Caprinalkohol und Undecylalkohol sowie deren technische Mischungen, wie sie bei
spielsweise bei der Hydrierung von technischen Fettsäuremethylestern oder im Verlauf der Hydrierung
von Aldehyden aus der Roelen'schen Oxosynthese erhalten werden. Bevorzugt sind Alkyloli
goglucoside der Kettenlänge C8-C10 (DP = 1 bis 3), die als Vorlauf bei der destillativen Auftrennung von
technischem C8-C18-Kokosfettalkohol anfallen und mit einem Anteil von weniger als 6 Gew.-% C12-
Alkohol verunreinigt sein können sowie Alkyloligoglucoside auf Basis technischer C9/11-Oxoalkohole
(DP = 1 bis 3). Der Alkyl- bzw. Alkenylrest R2 kann sich ferner auch von primären Alkoholen mit 12 bis
22, vorzugsweise 12 bis 14 Kohlenstoffatomen ableiten. Typische Beispiele sind Laurylalkohol, My
ristylalkohol, Cetylalkohol, Palmoleylalkohol, Stearylalkohol, Isostearylalkohol, Oleylalkohol, Elaidylal
kohol, Petroselinylalkohol, Arachylalkohol, Gadoleylalkohol, Behenylalkohol, Erucylalkohol, Brassidylal
kohol sowie deren technische Gemische, die wie oben beschrieben erhalten werden können. Bevorzugt
sind Alkyloligoglucoside auf Basis von gehärtetem C12/14-Kokosalkohol mit einem DP von 1 bis 3.
Die Herstellung der neuen Duftstofftabletten erfolgt in der Regel durch Preßagglomerierung. Die erhal
tenen teilchenförmigen Preßagglomerate können entweder direkt als Waschmittel eingesetzt oder zu
vor nach üblichen Methoden nachbehandelt und/oder aufbereitet werden. Zu den üblichen Nachbe
handlungen zählen beispielsweise Abpuderungen mit feinteiligen Inhaltsstoffen von Wasch- oder Reini
gungsmitteln, vorzugsweise Buildern oder Talcum Aerosilen, wodurch das Schüttgewicht im allgemei
nen weiter erhöht wird. Eine bevorzugte Nachbehandlung stellt jedoch auch die Verfahrensweise ge
mäß den deutschen Patentanmeldungen DE 195 24 287 A1 und DE 195 47 457 A1 dar, wobei staubför
mige oder zumindest feinteilige Inhaltsstoffe (die sogenannten Feinanteile) an die erfindungsgemäß
hergestellten teilchenförmigen Verfahrensendprodukte, welche als Kern dienen, angeklebt werden und
somit Mittel entstehen, welche diese sogenannten Feinanteile als Außenhülle aufweisen. Vorteil
hafterweise geschieht dies wiederum durch eine Schmelzagglomeration. Zur Schmelzagglomerierung
der Feinanteile an wird ausdrücklich auf die Offenbarung in den deutschen Patentanmeldungen DE 195 24 287 A1
und DE 195 47 457 A1 verwiesen. In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
weisen die Duftstofftabletten aus lager- und transporttechnischen Gründen vor abgerundete Ecken und
Kanten aufweisen. Die Grundfläche dieser Tabletten kann beispielsweise kreisförmig oder rechteckig
sein. Mehrschichtentabletten, insbesondere Tabletten mit 2 oder 3 Schichten, welche auch farblich
verschieden sein können, sind vor allem bevorzugt. Blauweiße oder grün-weiße oder blau-grün-weiße
Tabletten sind dabei besonders bevorzugt. Die Tabletten können dabei auch gepreßte und ungepreßte
Anteile enthalten. Formkörper mit besonders vorteilhafter Auflösegeschwindigkeit werden erhalten,
wenn die granularen Bestandteile vor dem Verpressen einen Anteil an Teilchen, die einen Durchmes
ser außerhalb des Bereiches von 0,02 bis 6 mm besitzen, von weniger als 20, vorzugsweise weniger
als 10 Gew.-% aufweisen. Bevorzugt ist eine Teilchengrößenverteilung im Bereich von 0,05 bis 2,0 und
besonders bevorzugt von 0,2 bis 1,0 mm.
In der nachfolgenden Tabelle 1 sind eine Reihe von Beispielrezepturen zur Herstellung von Duftstoffta
bletten angegeben.
Claims (6)
1. Duftstofftabletten bestehend aus
- a) 69 bis 99 Gew.-% Sprengmitteln,
- b) 1 bis 31 Gew.-% Duftstoffen,
- c) 0 bis 15 Gew.-% Buildern und
- d) 0 bis 15 Gew.-% Tensiden,
2. Tabletten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus
- a) 75 bis 90 Gew.-% Sprengmitteln,
- b) 4 bis 8 Gew.-% Duftstoffen,
- c) 3 bis 7 Gew.-% Buildern und
- d) 3 bis 10 Gew.-% Tensiden,
3. Tabletten nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Komponente
(a) Sprengmittel enthalten, welche ausgewählt sind aus der Gruppe, die gebildet wird von gegebe
nenfalls quervernetzten Polyvinylpyrrolidonen, Cellulosen, Carboxymethylcellulosen, Carboxyme
thylstärken, und Chitosanen.
4. Tabletten nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie als
Komponente (b) Duftstoffe enthalten, welche ausgewählt sind aus der Gruppe, die gebildet wird
von Benzylacetat, Phenoxyethylisobutyrat, p-tert.-Butylcyclohexylacetat, Linalylacetat, Dimethyl
benzylcarbinylacetat, Phenylethylacetat, Linalylbenzoat, Benzylformiat, Ethylmethylphenylglycinat,
Allylcyclohexylpropionat, Styrallylpropionat, Benzylsalicylat, Citral, Citronellal, Citronellyloxyacetal
dehyd, Cyclamenaldehyd, Hydroxycitronellal, Lilial, Bourgeonal, α-Isomethylionon, Methylcedryl
keton, Anethol, Citronellol, Eugenol, Geraniol, Linalool, Phenylethylalkohol, Terpineol, Limonen
und Pinen.
5. Tabletten nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie als
Komponente (c) Builder enthalten, die ausgewählt sind aus der Gruppe, die gebildet wird von Zeo
lithen, kristallinen Schichtsilicaten, amorphen Silicaten und Phosphaten.
6. Tabletten nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie als
Komponente (d) Tenside enthalten, die ausgewählt sind aus der Gruppe, die gebildet wird von Al
kyl- und/oder Alkenylsulfaten sowie Alkyl- und/oder Alkenylglykosiden.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10005017A DE10005017A1 (de) | 2000-02-04 | 2000-02-04 | Duftstofftabletten |
PCT/EP2001/000875 WO2001057167A2 (de) | 2000-02-04 | 2001-01-26 | Duftstofftabletten |
EP01902355A EP1252284A2 (de) | 2000-02-04 | 2001-01-26 | Duftstofftabletten |
US10/182,973 US20030032575A1 (en) | 2000-02-04 | 2001-01-26 | Fragrance tablets |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10005017A DE10005017A1 (de) | 2000-02-04 | 2000-02-04 | Duftstofftabletten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10005017A1 true DE10005017A1 (de) | 2001-08-09 |
Family
ID=7629883
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10005017A Withdrawn DE10005017A1 (de) | 2000-02-04 | 2000-02-04 | Duftstofftabletten |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US20030032575A1 (de) |
EP (1) | EP1252284A2 (de) |
DE (1) | DE10005017A1 (de) |
WO (1) | WO2001057167A2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003038021A3 (en) * | 2001-10-26 | 2003-06-12 | Isp Investments Inc | Tablet of compacted particulate cleaning composition |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
KR101378321B1 (ko) | 2007-05-25 | 2014-03-28 | (주)아모레퍼시픽 | 해당화의 향취를 재현한 향료 조성물 |
KR100927969B1 (ko) | 2007-10-31 | 2009-11-24 | 주식회사 코리아나화장품 | 천연 백합향을 이용하여 백합의 향취를 재현한 향료 조성물 |
Family Cites Families (26)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ZA734721B (en) * | 1972-07-14 | 1974-03-27 | Procter & Gamble | Detergent compositions |
GB1455873A (en) * | 1973-08-24 | 1976-11-17 | Procter & Gamble | Textile-softening detergent compositions |
DE3104371A1 (de) * | 1981-02-07 | 1982-11-11 | Henkel KGaA, 4000 Düsseldorf | "reinigungsmitteltablette" |
US4524009A (en) * | 1984-01-31 | 1985-06-18 | A. E. Staley Manufacturing Company | Detergent builder |
DE3413571A1 (de) * | 1984-04-11 | 1985-10-24 | Hoechst Ag, 6230 Frankfurt | Verwendung von kristallinen schichtfoermigen natriumsilikaten zur wasserenthaertung und verfahren zur wasserenthaertung |
US4639325A (en) * | 1984-10-24 | 1987-01-27 | A. E. Staley Manufacturing Company | Detergent builder |
DE3526405A1 (de) * | 1985-07-24 | 1987-02-05 | Henkel Kgaa | Schichtsilikate mit beschraenktem quellvermoegen, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung in wasch- und reinigungsmitteln |
FR2597473B1 (fr) * | 1986-01-30 | 1988-08-12 | Roquette Freres | Procede d'oxydation de di-, tri-, oligo- et polysaccharides en acides polyhydroxycarboxyliques, catalyseur mis en oeuvre et produits ainsi obtenus. |
DE3706036A1 (de) * | 1987-02-25 | 1988-09-08 | Basf Ag | Polyacetale, verfahren zu deren herstellung aus dialdehyden und polyolcarbonsaeuren und verwendung der polyacetale |
DE3723826A1 (de) * | 1987-07-18 | 1989-01-26 | Henkel Kgaa | Verfahren zur herstellung von alkylglykosiden |
US5576425A (en) * | 1988-10-05 | 1996-11-19 | Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien | Process for the direct production of alkyl glycosides |
YU221490A (sh) * | 1989-12-02 | 1993-10-20 | Henkel Kg. | Postupak za hidrotermalnu izradu kristalnog natrijum disilikata |
DE4133862C2 (de) * | 1991-10-12 | 2003-07-17 | Freytag Von Loringhoven Andrea | Duftstoffe enthaltende Tablette |
DE4134914A1 (de) * | 1991-10-23 | 1993-04-29 | Henkel Kgaa | Wasch- und reinigungsmittel mit ausgewaehlten builder-systemen |
DE4221381C1 (de) * | 1992-07-02 | 1994-02-10 | Stockhausen Chem Fab Gmbh | Pfropf-Copolymerisate von ungesättigten Monomeren und Zuckern, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung |
DE4203923A1 (de) * | 1992-02-11 | 1993-08-12 | Henkel Kgaa | Verfahren zur herstellung von polycarboxylaten auf polysaccharid-basis |
DE4300772C2 (de) * | 1993-01-14 | 1997-03-27 | Stockhausen Chem Fab Gmbh | Wasserlösliche, biologisch abbaubare Copolymere auf Basis von ungesättigten Mono- und Dicarbonsäuren, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung |
DE4303320C2 (de) * | 1993-02-05 | 1995-12-21 | Degussa | Waschmittelzusammensetzung mit verbessertem Schmutztragevermögen, Verfahren zu dessen Herstellung und Verwendung eines geeigneten Polycarboxylats hierfür |
DE4317519A1 (de) * | 1993-05-26 | 1994-12-01 | Henkel Kgaa | Herstellung von Polycarboxylaten auf Polysaccharid-Basis |
DE4400024A1 (de) * | 1994-01-03 | 1995-07-06 | Henkel Kgaa | Silikatische Builder und ihre Verwendung in Wasch- und Reinigungsmitteln sowie Mehrstoffgemische für den Einsatz auf diesem Sachgebiet |
DE4402851A1 (de) * | 1994-01-31 | 1995-08-03 | Henkel Kgaa | Wirbelschicht-Oxidationsverfahren zur Herstellung von Polycarboxylaten auf Polysaccharid-Basis |
ES2079327B1 (es) * | 1994-12-13 | 1996-08-01 | Lilly Sa | Formulaciones farmaceuticas de cefaclor. |
DE19600018A1 (de) * | 1996-01-03 | 1997-07-10 | Henkel Kgaa | Waschmittel mit bestimmten oxidierten Oligosacchariden |
DE19628617A1 (de) * | 1996-07-16 | 1998-01-22 | Basf Ag | Direkttablettierhilfsmittel |
DE19757059A1 (de) * | 1997-12-20 | 1999-07-01 | Merz & Co Gmbh & Co | Balneologische Brausetablette, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung |
DE19901064A1 (de) * | 1999-01-14 | 2000-07-20 | Henkel Kgaa | Hilfsmittelgranulat für wasch- und reinigungsaktive Formkörper |
-
2000
- 2000-02-04 DE DE10005017A patent/DE10005017A1/de not_active Withdrawn
-
2001
- 2001-01-26 EP EP01902355A patent/EP1252284A2/de not_active Withdrawn
- 2001-01-26 US US10/182,973 patent/US20030032575A1/en not_active Abandoned
- 2001-01-26 WO PCT/EP2001/000875 patent/WO2001057167A2/de not_active Application Discontinuation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003038021A3 (en) * | 2001-10-26 | 2003-06-12 | Isp Investments Inc | Tablet of compacted particulate cleaning composition |
US6586386B2 (en) * | 2001-10-26 | 2003-07-01 | Isp Investments Inc. | Tablet of compacted particulate cleaning composition |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO2001057167A3 (de) | 2002-02-14 |
EP1252284A2 (de) | 2002-10-30 |
US20030032575A1 (en) | 2003-02-13 |
WO2001057167A2 (de) | 2001-08-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1171557A2 (de) | Reinigungsmittel für harte oberflächen | |
WO1996029389A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines pulverförmigen wasch- oder reinigungsmittels | |
EP1257627A1 (de) | Tensidmischung mit fettalkoholalkoxylaten aus pflanzlichen rohstoffen | |
WO2000065011A1 (de) | Reinigungsmittel für harte oberflächen | |
DE10044473A1 (de) | Waschmitteltabletten | |
EP1214389B1 (de) | Tensidmischungen | |
EP1171559A1 (de) | Reinigungsmittel für harte oberflächen | |
DE10005017A1 (de) | Duftstofftabletten | |
WO2001027238A1 (de) | Waschmitteltabletten | |
DE10044496A1 (de) | Waschmitteltabletten | |
WO2002044314A1 (de) | Mehrphasiges wasch- und reinigungsmittel mit bleiche | |
WO2001018164A1 (de) | Waschmittel | |
DE60212676T2 (de) | Verfahren zur herstellung von waschmittelgranulaten | |
DE10126706B4 (de) | Handgeschirrspülmittelformkörper mit hohem Tensidgehalt | |
EP1212400B1 (de) | Waschmitteltabletten | |
WO2000065013A1 (de) | Reinigungsmittel fur harte oberflächen | |
EP1171560A1 (de) | Reinigungsmittel für harte oberflächen | |
DE10118270A1 (de) | Wasch- und Reinigungsmittelformittelkörper mit verbesserten Zerfallseigenschaften | |
WO2000071654A1 (de) | Verfahren zur herstellung von tensidgranulaten | |
DE19928923A1 (de) | Schaumkontrollierte feste Waschmittel | |
DE19939806A1 (de) | Schaumkontrollierte feste Waschmittel | |
EP1212401A1 (de) | Waschmitteltabletten | |
DE19939804A1 (de) | Schaumkontrollierte feste Waschmittel | |
WO2001027237A1 (de) | Waschmitteltabletten | |
DE19801085A1 (de) | Homogene Tensidgranulate für die Herstellung von stückigen Wasch- und Reinigungsmitteln |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: COGNIS DEUTSCHLAND GMBH & CO. KG, 40589 DUESSELDOR |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |