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DE10003192A1 - Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Erstellung und Übermittlung von individuellen Fahrgastinformationen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Erstellung und Übermittlung von individuellen Fahrgastinformationen

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Publication number
DE10003192A1
DE10003192A1 DE2000103192 DE10003192A DE10003192A1 DE 10003192 A1 DE10003192 A1 DE 10003192A1 DE 2000103192 DE2000103192 DE 2000103192 DE 10003192 A DE10003192 A DE 10003192A DE 10003192 A1 DE10003192 A1 DE 10003192A1
Authority
DE
Germany
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data
location
time
user
warning message
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2000103192
Other languages
English (en)
Inventor
Andreas Pleye
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BBR BAUDIS BERGMANN ROESCH VER
Original Assignee
BBR BAUDIS BERGMANN ROESCH VER
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BBR BAUDIS BERGMANN ROESCH VER filed Critical BBR BAUDIS BERGMANN ROESCH VER
Priority to DE2000103192 priority Critical patent/DE10003192A1/de
Publication of DE10003192A1 publication Critical patent/DE10003192A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/08Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems specially adapted for optional reception of entertainment or informative matter
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/123Traffic control systems for road vehicles indicating the position of vehicles, e.g. scheduled vehicles; Managing passenger vehicles circulating according to a fixed timetable, e.g. buses, trains, trams
    • G08G1/127Traffic control systems for road vehicles indicating the position of vehicles, e.g. scheduled vehicles; Managing passenger vehicles circulating according to a fixed timetable, e.g. buses, trains, trams to a central station ; Indicators in a central station

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
  • Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)

Abstract

Für Nutzer von Verkehrsmitteln wird automatisch eine Warnnachricht erstellt und abgesandt, wenn das Verkehrsmittel sich einem gewünschten Abfahrtsort bis auf eine vorgegebene oder vom Nutzer gewünschte Vorlaufzeit genähert hat. Hierzu werden kontinuierlich oder wiederholt Standortdaten des Verkehrsmittels in ein Rechnersystem (1) eingegeben, in den die gewünschten Abfahrtszeiten und Abfahrtsorte sowie ggf. individuelle Vorlaufzeiten und Fahrtrouten eingegeben werden, um die Warnnachricht zu produzieren. DOLLAR A Durch die Warnnachrichten lassen sich Wartezeiten durch verspätete Verkehrsmittel vermeiden oder zumindest verringern.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur automatischen Erstellung und Übermittlung von individu­ ellen Fahrgastinformationen für Nutzer von Verkehrsmitteln.
Die Nutzung von fahrplanmäßig verkehrenden Verkehrsmitteln müssen sich zur fahrplanmäßigen Abfahrtszeit an einem be­ stimmten Abfahrtsort (Haltestelle) einfinden, um ihren ge­ wünschten Transport zu gewährleisten. Verspätet sich das Verkehrsmittel, beispielsweise ein Bus oder eine Straßenbahn im öffentlichen Personennahverkehr, führt dies zu einer Wartezeit des Nutzers an der betreffenden Haltestelle, wo er möglicherweise unerfreulichen Wettereinflüssen ausgesetzt ist.
Bisher bekannte Fahrgastinformationssysteme beschränken sich auf die Auskunft über geeignete Fahrtrouten und die betref­ fenden Fahrplaninformationen, sodass der potentielle Nutzer die entsprechenden Fahrpläne nicht vorhalten und selbst in­ terpretieren muss. Die bei Verspätungen eintretende Zeitvergeudung durch die Wartezeit des Nutzers stellt einen nicht unerheblichen Nachteil öffentlicher Verkehrsmittel dar, die die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel gegenüber der Nutzung des eigenen Autos unattraktiv machen kann.
Ähnliche Probleme existieren auch für die Vorbestellung in­ dividueller Verkehrsmittel, wie Taxen, Transferfahrzeuge usw. Auch hierbei kann es vorkommen, dass ein erwartetes Fahrzeug durch Verkehrsstaus o. ä. verspätet ankommt und so­ mit unproduktive Wartezeiten verursacht.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Problemstellung zugrun­ de, dem Nutzer von Verkehrssystemen verbesserte Fahrgastin­ formationen an die Hand zu geben.
Zur Lösung dieses Problems ist erfindungsgemäß ein Verfahren der eingangs erwähnten Art mit folgenden Verfahrensschritten vorgesehen:
  • - Eingabe von Daten des Nutzers bezüglich der gewünschten Abfahrtszeit und des gewünschten Abfahrtsorts in ein Rechnersystem
  • - Ermittlung und Eingabe von Standortdaten des für die eingegebenen Daten in Frage kommenden Verkehrsmittels
  • - Vergleich der Standortdaten und des gewünschten Ab­ fahrtsorts
  • - Erstellen einer Prognose für die voraussichtliche Fahrtzeit des Verkehrsmittels zum gewünschten Abfahrts­ ort
  • - Vergleich der voraussichtlichen Fahrtzeit zum gewünsch­ ten Abfahrtsort mit einer Vorlaufzeit und
  • - Absenden einer Warnnachricht an den Nutzer, wenn die voraussichtliche Fahrtzeit zum Abfahrtsort der Vorlauf­ zeit entspricht.
Das erfindungsgemäße Verfahren nutzt aus, dass Verkehrsmit­ tel zunehmend mit Systemen ausgerüstet sind, die die aktuel­ le Standortbestimmung des Verkehrsmittels ermöglichen. Für schienengebundene Fahrzeuge können die Schienenwege entspre­ chend präpariert und entlang des Schienenwegs Kommunika­ tionsstrecken hierfür vorgesehen sein. Bei nicht schienenge­ bundenen Fahrzeugen ist die Standortbestimmung durch übliche Fahrzeug-Navigationssysteme erfolgen, die üblicherweise auf der Basis einer Kombination von Satelliten- und terrest­ rischen Positionsbestimmungssystemen arbeiten. Die somit gegebene ständige Verfolgbarkeit des Verkehrsmittels ermög­ licht es festzustellen, wann das Verkehrsmittel einen Ab­ stand vom gewünschten Abfahrtsort erreicht hat, der einer Vorlaufzeit für den Nutzer entspricht. Die Vorlaufzeit für den Nutzer kann fest vorgegeben oder individuell vorgewählt sein und sollte im wesentlichen die Zeit berücksichtigen, die der Nutzer benötigt, um sich reisefertig zu machen und ggf. eine Haltestelle zu erreichen. Entspricht die Vorlauf­ zeit der voraussichtlich noch verbleibenden Fahrtzeit des Verkehrsmittels zum gewünschten Abfahrtsort, wird die Warn­ nachricht an den Nutzer ausgesandt, die dieser im wesent­ lichen verzögerungsfrei erhalten sollte. Muss für die Über­ sendung der Warnnachricht eine gewisse Übertragungszeit ein­ kalkuliert werden, wie dies beispielsweise bei SMS-Nachrich­ ten der Fall ist, muss diese maximale Übertragungszeit in die Vorlaufzeit eingerechnet werden. Der Nutzer erhält die Warnnachricht, die ihn veranlassen sollte, sich nunmehr in­ nerhalb der Vorlaufzeit reisefertig zu machen und den ge­ wünschten Abfahrtsort, der eine Haltestelle sein kann, auf­ zusuchen. Sofern das Verkehrsmittel in diesem Fall den ge­ wünschten Abfahrtsort störungsfrei erreicht, entfällt für den Nutzer eine ins Gewicht fallende Wartezeit.
Die Eingabe der Daten des Nutzers, die mindestens die ge­ wünschte Abfahrtszeit und den gewünschten Abfahrtsort cha­ rakterisieren, aber auch eine individuelle Vorlaufzeit und bei der Verwendung öffentlicher Verkehrsmittel die gewün­ schte Fahrtroute bzw. das gewünschte Fahrtziel umfassen kön­ nen, kann durch den Nutzer selbst vorgesehen sein, bei­ spielsweise über das Internet. Alternativ hierzu kann ein Servicecenter telefonisch mit den Daten versorgt werden, durch das die Daten dann in das Rechnersystem eingegeben werden.
Die Übersendung der Warnnachricht erfolgt vorzugsweise tele­ fonisch, insbesondere zeitsparend in Form einer SMS-Nach­ richt. Diese lässt bei einem SMS-fähigen Telefon ein kurzes Klingelsignal ertönen und die Nachricht auf einem Display ablesbar erscheinen.
Es ist aber auch denkbar, die Warnnachricht in einem Lei­ tungsnetz zu übertragen, beispielsweise über ein Telefonlei­ tungsnetz, das Internet, über Fernsehkabelnetze oder über das Stromversorgungsnetz. Dementsprechend kann das Warnsi­ gnal als bestimmtes Klingelsignal mit oder ohne Displayan­ zeige an einem Telefon, als Bildschirmanzeiger auf einem Fernsehgerät oder als Steuersignal für ein an das Stromnetz angeschlossenes Warngerät ausgestaltet werden.
In Übereinstimmung mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kann eine Einrichtung zur automatischen Erstellung und Übermitt­ lung von individuellen Fahrgastinformationen für Nutzer von Verkehrsmitteln ausgestattet sein mit:
  • - Einrichtungen an den Verkehrsmitteln zur kontinuier­ lichen oder wiederholten Übertragung von Standortdaten
  • - einer zentralen Standortdatenbank zur Aufnahme der übermittelten Standortdaten
  • - einer Eingabeschnittstelle für Daten der Nutzer bezüg­ lich der gewünschten Abfahrtszeit und des gewünschten Abfahrtsorts
  • - einer zentralen Kundendatenbank zur Aufnahme der Daten der Nutzer
  • - einem Rechnersystem zur Durchführung eines Vergleichs von Standortdaten des für die eingegebenen Daten in Frage kommenden Verkehrsmittels mit dem gewünschten Abfahrtsort, zur Erstellung einer Prognose für die vor­ aussichtliche Fahrtzeit zum gewünschten Abfahrtsort und zum Vergleich der voraussichtlichen Fahrtzeit zum ge­ wünschten Abfahrtsort mit einer Vorlaufzeit und
  • - einer Sendeeinrichtung zum Absenden einer Warnnachricht an den Nutzer mit einer Aktivierungseinrichtung, die die Absendung auslöst, wenn die voraussichtliche Fahrt­ zeit zum Abfahrtsort der Vorlaufzeit entspricht.
Zur Eingabe individueller Vorlaufzeit und/oder Fahrtrouten­ informationen kann die Kundendatenbank zur Aufnahme dieser Signale eingerichtet sein.
Für die Eingabe der Daten des Nutzers durch den Nutzer selbst kann die Eingabeschnittstelle an das Internet ange­ schlossen sein. Alternativ wäre auch denkbar, eine Schnitt­ stelle vorzusehen, mit der automatisch SMS-Nachrichten des Nutzers, die die Daten in einer standardisierten Form ent­ halten, automatisch auswertbar sind.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert wer­ den.
In der Zeichnung ist ein zur Durchführung der Erfindung ge­ eignetes zentrales Rechnersystem 1 dargestellt, in dem eine Standortdatenbank 2 und eine Kundendatenbank 3 vorgesehen sind. Die Standortdatenbank 2 dient zur Aufnahme von Stand­ ortdaten über eine Schnittstelle 4, über die die Standort­ daten in das Rechnersystem übertragen werden können. An das Rechnersystem ist ferner eine Schnittstelle 5 für einen Ein­ gabe-Computer 6 vorgesehen, mit dem Daten der Nutzer in das Rechnersystem 1 und insbesondere in die Kundendatenbank 3 eingegeben werden. Die entsprechenden Kundenwünsche können dabei insbesondere telefonisch übermittelt worden sein.
Das Rechnersystem 1 weist ferner eine Schnittstelle 7 auf, mit der ein Anschluss an das Internet 8 hergestellt ist. Über diesen Weg kann ein Nutzer selbst mit seinem PC 9 über den Internetzugang die für die Fahrgastinformation benötig­ ten Daten in das Rechnersystem 1 zur Abspeicherung in der Kundendatenbank 3 eingeben.
Wenn das Rechnersystem 1 zu einem Verkehrsbetrieb für einen öffentlichen, fahrplanmäßig organisierten Verkehr gehört, wird das Rechnersystem 1 entsprechend den in der Kundenda­ tenbank 3 abgespeicherten Nutzerdaten das in Frage kommende Verkehrsmittel auswählen und dessen Standortinformationen aus der Standortdatenbank 2 heranziehen, um eine Restlauf­ zeit dieses Verkehrsmittels zu dem vom Nutzer gewünschten Abfahrtsort (Haltestelle) zu errechnen. Wenn der Nutzer eine individuelle Vorlaufzeit angegeben hat, wird diese mit der ermittelten Restlaufzeit des Verkehrsmittels zum gewünschten Abfahrtsort verglichen. Entspricht die ermittelte Restfahr­ zeit der eingegebenen Vorlaufzeit - ggf. unter Berücksichti­ gung einer in Betracht zu ziehenden Übertragungsdauer für eine Warnnachricht -, aktiviert das Rechnersystem 1 ein SMS- Sendesystem 10 oder eine entsprechende Schnittstelle zu ei­ nem SMS-Dienstleister, um eine SMS-Warnnachricht auszusen­ den.
Alternativ hierzu können Warnnachrichten über das Internet 8 selbst, über Fernseh-Kabelsysteme oder auch über das Stromversorgungssystem übertragen und vom Nutzer in geeigneter Weise empfangen werden.
Das erfindungsgemäße System eignet sich auch für die Über­ sendung weiterer Nachrichten, vorzugsweise in Form einer SMS-Nachricht. So kann es beispielsweise sinnvoll sein, zu erwartende größere Verzögerungen der Abfahrtszeit mitzutei­ len, wenn beispielsweise ein Bus in einen Unfall verwickelt ist oder unbewegbar im Stau steht.
Die erfindungsgemäß erstellte Fahrgastinformation dürfte insbesondere geeignet sein, die Nutzung öffentlicher Ver­ kehrssysteme attraktiver zu machen.

Claims (14)

1. Verfahren zur automatischen Erstellung und Übermittlung von individuellen Fahrgastinformationen für Nutzer von Verkehrsmitteln, mit folgenden Verfahrensschritten:
  • - Eingabe von Daten des Nutzers bezüglich der ge­ wünschten Abfahrtszeit und des gewünschten Ab­ fahrtsorts in ein Rechnersystem (1),
  • - Ermittlung und Eingabe von Standortdaten des für die eingegebenen Daten in Frage kommenden Ver­ kehrsmittels,
  • - Vergleich der Standortdaten und des gewünschten Abfahrtsorts,
  • - Erstellen einer Prognose für die voraussichtliche Fahrtzeit des Verkehrsmittels zum gewünschten Ab­ fahrtsort,
  • - Vergleich der voraussichtlichen Fahrtzeit zum ge­ wünschten Abfahrtsort mit einer Vorlaufzeit und
  • - Absenden einer Warnnachricht an den Nutzer, wenn die voraussichtliche Fahrtzeit zum Abfahrtsort der Vorlaufzeit entspricht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem bei der Eingabe der Daten des Nutzers eine individuelle Vorlaufzeit einge­ geben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem bei der Ein­ gabe der Daten des Nutzers zusätzlich eine Fahrtrouten­ information eingegeben wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Eingabe der Daten des Nutzers vom Nutzer selbst über das Internet (8) erfolgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Warnnachricht telefonisch übertragen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem die Warnnachricht als SMS-Nachricht übertragen wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Warnnachricht über Kabel übertragen wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem die Warnnachricht über das Internet (8) übertragen wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem die Warnnachricht über Fernsehkabel übertragen wird.
10. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem die Warnnachricht über Stromversorgungsleitungen übertragen wird.
11. Einrichtung zur automatischen Erstellung und Übermitt­ lung von individuellen Fahrgastinformationen für Nutzer von Verkehrsmitteln, mit
  • - Einrichtungen an den Verkehrsmitteln zur kontinu­ ierlichen oder wiederholten Übertragung von Stand­ ortdaten,
  • - einer zentralen Standortdatenbank (2) zur Aufnahme der übermittelten Standortdaten,
  • - einer Eingabeschnittstelle (5, 7) für Daten des Nutzers bezüglich der gewünschten Abfahrtszeit und des gewünschten Abfahrtsorts,
  • - einer zentralen Kundendatenbank (3) zur Aufnahme der Daten der Nutzer,
  • - einem Rechnersystem (1) zur Durchführung eines Vergleichs der Standortdaten des für die eingege­ benen Daten in Frage kommenden Verkehrsmittels mit dem gewünschten Abfahrtsort, zur Erstellung einer Prognose für die voraussichtliche Fahrtzeit zum gewünschten Abfahrtsort und zum Vergleich der vor­ aussichtlichen Fahrtzeit zum gewünschten Abfahrts­ ort mit einer Vorlaufzeit und
  • - einer Sendeeinrichtung (10) zum Absenden einer Warnnachricht an den Nutzer mit einer Aktivie­ rungseinrichtung, die die Absendung auslöst, wenn die voraussichtliche Fahrtzeit zum Abfahrtsort der Vorlaufzeit entspricht.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, bei der die Kundendaten­ bank (3) zur Aufnahme individueller Vorlaufzeiten ein­ gerichtet ist.
13. Einrichtung nach Anspruch 11 oder 12, bei der die Kun­ dendatenbank (3) zur Aufnahme von Fahrtrouteninforma­ tionen eingerichtet ist.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13 mit ei­ ner an das Internet (8) angeschlossenen Eingabeschnitt­ stelle (7).
DE2000103192 2000-01-25 2000-01-25 Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Erstellung und Übermittlung von individuellen Fahrgastinformationen Withdrawn DE10003192A1 (de)

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