DE10002911A1 - Verfahren zur Feststellung der Güte von Datensignalen und zur Identifikation von Störsignalen in optischen Übertragungsnetzen - Google Patents
Verfahren zur Feststellung der Güte von Datensignalen und zur Identifikation von Störsignalen in optischen ÜbertragungsnetzenInfo
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Abstract
In optischen Übertragungsnetzen werden die Datensignale durch die in den Netzen vorhandenen Übertragungskomponenten degradiert. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird zuerst von einem Datensignal, das durch Gaußsches Rauschen und beispielsweise Interferenzrauschen degradiert ist, ein Histogramm der statistischen Signalverteilung erstellt. DOLLAR A Das Histogramm ähnelt einer Gauß-Verteilung (2, 3), sofern die anderen Signalstörungen, z. B. ein Interferenzrauschen, nicht ein Vielfaches des Gaußschen Rauschens betragen (1). Anschließend wird dieses Histogramm (2) mit einer Gauß-Verteilung verglichen. Da die Stärke des Gaußschen Rauschens, die der Varianz der Gauß-Verteilung entspricht, nicht bekannt ist, wird dieser Vergleich für eine Vielzahl von Gauß-Verteilungen mit unterschiedlicher Varianz nacheinander vorgenommen. Stimmt die gewählte Varianz der Gauß-Verteilung mit dem im Datensignal vorhandenen Gaußschen Rauschen überein, wird durch eine Entfaltung, dem numerischen Abziehen dieser Gauß-Verteilung vom Histogramm des gestörten Datensignals, die statistische Signalverteilung der anderen Signalstörungen erkennbar und kann identifiziert werden. DOLLAR A Mit diesem Verfahren kann die Güte eines Datensignals sehr schnell und zuverlässig ermittelt werden. Aus der Identifikation der Störsignale und deren Größe kann auf die möglichen Störquellen geschlußfolgert werden.
Description
In optischen Übertragungsnetzen werden die Datensignale, die in sehr hoher
Datenrate übertragen werden, durch die Transportstrecken und die in den
Netzen vorhandenen Übertragungskomponenten degradiert. Die Nutzer der
Kommunikationsnetze erwarten eine fehlerfreie Datenübertragung. Damit die
Fehlerfreiheit gewährleistet werden kann, muß die Güte der übertragenen
Daten in definierten Abständen überprüft werden und bei Unterschreiten
eines festgelegten Gütewertes sind geeignete Maßnahmen zur
Gewährleistung der einwandfreien Übertragung einzuleiten. Beispielsweise ist
in solchen Fällen die Übertragung auf andere Datenkanäle umzuleiten bis die
Signalstörungen behoben sind.
Eine bewährte Methode zur Bestimmung der Signalgüte ist die Ermittlung der
Bitfehlerrate (BER). Bei dieser Methode wird ein bekanntes Datensignal
ausreichender Länge übermittelt und die auftretenden Fehler werden
ausgezählt.
Der Nachteil dieser Methode besteht in der Vielzahl der zu übertragenden und
auszuwertenden Bits, wodurch diese Methode auch sehr zeitaufwendig ist
und keine sofortige (echtzeitnahe) Aussage über die Güte der Datensignale
möglich ist.
Eine andere Methode, bei der das Datensignal mittels statistischer Methoden
bewertet wird, ist die sogenannte Q-Faktor-Methode. Unter der Annahme,
daß die Signale durch Gaußsches Rauschen degradiert sind, führt diese
Histogrammethode zu einfachen und guten Fehlerschätzungen. Treten aber
neben einem Gaußschen Rauschen auch noch andere Störsignale auf,
entspricht das Histogramm der statistischen Signalverteilung keiner Gauß-
Verteilung und diese Methode liefert falsche Ergebnisse. Somit ist für diese
Fälle die Q-Faktor-Methode nicht anwendbar. Da die anderen
Signalstörungen häufig durch das Gaußsche Rauschen überdeckt sind, kann
man anhand des erstellten Histogramms nicht eindeutig erkennen, ob noch
andere Signalstörungen vorliegen und ob die Q-Faktor-Methode anwendbar
ist oder nicht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren anzugeben, bei dem
die Güte eines Datensignals sehr schnell und zuverlässig ermittelt werden
kann und die einzelnen Störsignale identifiziert werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren mit den Merkmalen
des Patenanspruchs 1 gelöst, indem zuerst von einem Datensignal, mit einer
ausreichenden Anzahl von Bits, ein Histogramm der statistischen
Signalverteilung erstellt wird.
Anschließend wird dieses Histogramm des gestörten Datensignals, das einer
Gauß-Verteilung ähnelt, mit einer Gauß-Verteilung verglichen. Da die Stärke
des Gaußschen Rauschens, die der Varianz der Gauß-Verteilung entspricht,
nicht bekannt ist, wird dieser Vergleich für eine Vielzahl von Gauß-
Verteilungen mit unterschiedlicher Varianz nacheinander vorgenommen.
Da zwischen der Varianz und der Breite der Gauß-Verteilung ein direkter
Zusammenhang besteht, kann die Breite des gestörten Datensignals zur
Bestimmung des Bereiches, über den der Vergleich stattfinden muß,
herangezogen werden. Man beginnt den Vergleich mit einer Breite der Gauß-
Verteilung, die kleiner ist als die Breite des gestörten Datensignals, wobei die
Breite jeweils für die Stelle der Kurve angegeben wird, an der sie die halbe
Höhe aufweist. Der Vergleich beider Verteilungen wird mit einer
angemessenen Zahl von Schritten fortgesetzt, bis zu einer Breite, die größer
ist als die Breite des gestörten Datensignals. Damit ist gewährleistet, daß die
tatsächliche Breite des gestörten Datensignals innerhalb des analysierten
Bereiches liegt. Stimmt die gewählte Varianz der Gauß-Verteilung mit dem im
Datensignal vorhandenen Gaußschen Rauschen überein, wird durch eine
Entfaltung, dem numerischen Abziehen dieser Gauß-Verteilung vom
Histogramm des gestörten Datensignals, die statistische Signalverteilung der
anderen Signalstörungen erkennbar und kann identifiziert werden. Aus der
Identifikation der Störsignale und deren Größe kann auf die möglichen
Störquellen geschlußfolgert werden.
Damit sehr schnell Ergebnisse der Datenanalyse vorliegen, wird das gestörte
Datensignal mittels schneller Fourier-Transformation mit der Gauß-Verteilung
verglichen.
Wenn das Interferenzrauschen und das Gaußsche Rauschen qualitativ
ermittelt sind, kann beispielsweise mit Hilfe der modifizierten
Chernoffabschätzung die Bitfehlerrate der Kommunikationsstrecke bestimmt
werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachfolgend anhand eines
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die zugehörigen Zeichnungen stellen
dar:
Fig. 1 Histogramm eines Datensignals, das durch Interferenzrauschen
und durch Gaußsches Rauschen degradiert ist
Fig. 2 Entfaltung des Histogramms durch eine Gauß-Verteilung mit
unterschiedlicher Varianz
In der Fig. 1 sind die Histogramme eines gestörten binären Datensignals mit
unterschiedlichen Anteilen von Interferenzrauschen und Gaußschem
Rauschen dargestellt. Das Histogramm stellt die charakteristische
Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion eines gestörten Datensignals dar, das aus
einer ausreichenden Anzahl von Bits gebildet wird. Es wird nur die Verteilung
der "1"-Bits untersucht, da die dominierende Störung für das
Interferenzrauschen nur bei den "1"-Bits auftritt. Typischerweise wird das zu
untersuchende Datensignal aus ca. 104 Bits bestehen. Aus bestimmten
Kurvenformen des Histogramms kann auf bestimmte vorliegende Störsignale
geschlußfolgert werden.
Das im Beispiel zu analysierende Datensignal ist durch Interferenzrauschen
und durch Gaußsches Rauschen gestört, wobei drei Kurven für
unterschiedliche Störanteile dargestellt sind. Die durchgezogene Kurve 1 stellt
das Histogramm eines gestörten Datensignals dar, das ein
Interferenzrauschen enthält, das ca. zehnmal so groß ist wie der Anteil des
Gaußschen Rauschens, d. h. das Verhältnis von Interferenzrauschen zu
Gaußschem Rauschen beträgt f = 10. Diese Kurve zeigt die charakteristische
Wahrscheinlichkeitsdichteverteilung eines Inteferenzrauschens, das
beispielsweise in Schaltknoten oder Add-Drop-Multiplexern (ADM) entstehen
kann. Die beiden Spitzen dieser Kurve haben einen Abstand von 2R
zueinander, der ein Maß für die Stärke des Interferenzrauschens ist.
Die gestrichelte Kurve 2 stellt das Histogramm eines gestörten Datensignals
dar, das ein Interferenzrauschen enthält, das ca. zweimal so groß ist wie der
Anteil des Gaußschen Rauschens, d. h. das Verhältnis von
Interferenzrauschen zu Gaußschem Rauschen beträgt f = 2. Bei der
punktierten Linie 3 handelt es sich um das Histogramm eines gestörten
Datensignals, bei dem das Verhältnis von Interferenzrauschen zu
Gaußschem Rauschen f = 0,5 beträgt.
Aus der Fig. 1 ist deutlich erkennbar, daß das im Datensignal vorhandene
Interferenzrauschen nicht mehr identifiziert werden kann, wenn das
Interferenzrauschen nicht wesentlich größer als das Gaußsche Rauschen ist.
Selbst beim gewählten Beispiel der Kurve 2, bei dem das Verhältnis von
Interferenzrauschen zu Gaußschem Rauschen f = 2 beträgt, ist das
Interferenzrauschen nicht identifizierbar, da die Kurvenform bereits stark einer
Gauß-Verteilung ähnelt.
Um das im Datensignal enthaltene Gaußsche Rauschen vom erstellten
Histogramm des gestörten Datensignals zu eliminieren, damit die
unterliegende Struktur sichtbar wird, wird das Histogramm des gestörten
Datensignals mit einer Gauß-Verteilung verglichen, indem man numerisch das
Datensignal mit einer Gauß-Verteilung entfaltet.
In der Fig. 2 wird die Entfaltung des Histogramms des gestörten Datensignals
mit einer Gauß-Verteilung dargestellt. Im gewählten Beispiel wird ein
gestörtes Datensignal gemäß Fig. 1 Kurve 2 analysiert, bei dem das
Verhältnis von Interferenzrauschen zu Gaußschem Rauschen f = 2 beträgt. Die
Entfaltung eines Histogramms gemäß Fig. 1 Kurve 1 ist nicht erforderlich, da
die Kurvenform bereits eindeutig auf vorhandenes Interferenzrauschen
hindeutet.
Der Anteil des Gaußschen Rauschens, der im gestörten Datensignal
vorhanden ist, wird im Histogramm als Gauß-Verteilung dargestellt, die durch
weitere Signalstörungen, z. B. ein doppelt so großes Interferenzrauschen
überlagert ist und somit verzerrt wird, wie es in Fig. 1 Kurve 2 ersichtlich ist.
Wenn man das Histogramm des gestörten Datensignals mit der Gauß-
Verteilung, die dem Gaußschen Rauschen im Datensignal entspricht,
entfaltet, entsteht ein Histogramm der übrigen Signalstörungen gem. Fig. 2
Kurve 4. Aus diesem Histogramm kann man die anderen Signalstörungen
identifizieren und somit auf die möglichen Störquellen schließen und
geeignete Maßnahmen zur Reduzierung der Signalstörungen einleiten. Die
Kurve 4 zeigt die charakteristische Kurvenform eines Histogramms für ein
Datensignal, das durch Interferenzrauschen degradiert ist. Auch hier sind die
beiden Spitzen deutlich erkennbar, deren Abstand wiederum 2R beträgt, der
ein Maß für die Stärke des Anteils des Interferenzrauschens im gestörten
Datensignal gemäß Fig. 1 Kurve 1 ist.
Da die Stärke des Gaußschen Rauschens, die der Varianz der Gauß-
Verteilung entspricht, nicht bekannt ist, wird ein Vergleich des Histogramms
des gestörten Datensignals 2 mit der Gauß-Verteilung für eine Vielzahl von
Gauß-Verteilungen, mit unterschiedlicher Varianz nacheinander
vorgenommen.
Zwischen der Varianz und der Breite B der Gauß-Verteilung besteht ein
direkter Zusammenhang, der wie folgt berechnet wird:
Varianz = B2 . (8ln2)-1 ≈ 0,18 . B2.
Weiterhin kann als ungefähres Maß für die Breite der Gauß-Verteilung des
Gaußschen Rauschens die Breite b des Histogramms des gestörten
Datensignals angenommen werden. Somit kann die Breite b des
Histogramms des gestörten Datensignals zur Bestimmung des Bereiches der
Varianz, über den der Vergleich stattfinden muß, herangezogen werden.
Begonnen wird mit einer Varianz der Gauß-Verteilung, die einer Breite von
b/5 entspricht und wird mit ca. 100 Schritten bis zu einer Varianz, die einer
Breite von von 2b entspricht, fortgesetzt. Die tatsächliche Varianz des
Gaußschen Rauschens liegt unter dieser Voraussetzung auf alle Fälle in dem
Bereich der ausgewählten Varianzen der Gauß-Verteilung. Da dieses
Verfahren rechentechnisch unterstützt wird, wird die Varianz mit den
vorgenannten Parametern durchgescannt. Man kann die Schrittweite
verringern, sobald man sich mit der gewählten Varianz der tatsächlichen
Breite b des Histogramms des gestörten Datensignals nähert.
Entspricht die gewählte Varianz der Gauß-Verteilung der Breite B des im
Datensignal vorhandenen Gaußschen Rauschen, wird durch die Entfaltung
des Histogramms des gestörten Datensignals mit dieser Gauß-Verteilung die
statistische Signalverteilung der anderen Signalstörungen erkennbar. Dieser
Fall ist in Fig. 2 durch die durchgezogene Kurve 4 dargestellt, bei dem die
gewählte Varianz der Gauß-Verteilung gleich der Stärke des Gaußschen
Rauschen ist, wobei das Verhältnis der Varianz der Gauß-Verteilung zur
Varianz des Gaußschen Rauschens F = 1 beträgt.
Beträgt die Abweichung zwischen der gewählten Varianz für die Gauß-
Verteilung und der tatsächlichen Stärke des Gaußschen Rauschens nur
10%, so ändert sich die entfaltete Struktur drastisch. Bei der gestrichelten
Kurve 6 beträgt das Verhältnis der Varianz der Gauß-Verteilung zur Varianz
des Gaußschen Rauschens F = 0,9 und die unterliegenden Strukturen sind
unscharf, so daß sich die entfaltete Kurve 6 nicht eindeutig interpretieren läßt.
Ebenfalls nicht interpretierbar ist die punktierte Kurve 5, die sich bei einem
Verhältnis der Varianz der Gauß-Verteilung zur Varianz des Gaußschen
Rauschens von F = 1,1 ergibt.
Durch die Empfindlichkeit des Verfahrens kann eine gute Abschätzung
sowohl des Interferenzrauschens als auch des Gaußschen Rauschens
durchgeführt werden.
Die Entfaltung kann mit Hilfe der schnellen Fourier-Transformation numerisch
sehr schnell durchgeführt werden, so daß die Ergebnisse der Entfaltung sehr
schnell vorliegen, um aus dem entfalteten Histogramm Rückschlüsse auf die
Signalstörungen, deren Quellen sowie auf die Signalgüte ziehen zu können.
Eine weitere Vereinfachung des Verfahrens und Erhöhung der Effizienz kann
erreicht werden, wenn man die Ergebnisse der Entfaltungen des
Histogramms mit der Vielzahl der Varianzen für die Gauß-Verteilung durch
eine geeignete Software auswerten läßt. Dadurch kann der Scanvorgang
beschleunigt werden, die Schrittweite automatisch gewählt und angepaßt
werden und es werden die nicht interpretierbaren Kurven nicht zur Anzeige
gebracht. Somit werden nur die Entfaltungs-Histogramme ausgewertet, die
auch eine sinnvolle Interpretation und somit Rückschlüsse auf die Störquellen
zulassen.
Claims (4)
1. Verfahren zur Feststellung der Qualität/Güte von Datensignalen und
zur Identifikation von Störsignalen in optischen Übertragungsnetzen, wobei
die Datensignale durch Gaußsches Rauschen und andere Signalstörungen
degradiert sind und das Gaußsche Rauschen die anderen Signalstörungen
überdeckt,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Datensignal erfaßt wird und für dieses Datensignal ein Histogramm, ein
Diagramm der Häufigkeitsverteilung, d. h. der statistischen Signalverteilung
erstellt wird, anschließend wird dieses Histogramm des gestörten
Datensignals mit einer Gauß-Verteilung verglichen, wobei dieser Vergleich für
eine Vielzahl von Gauß-Verteilungen mit unterschiedlicher Varianz
nacheinander vorgenommen wird, wenn die gewählte Varianz der Gauß-
Verteilung mit dem im Datensignal vorhandenen Gaußschen Rauschen
übereinstimmt, wird durch den Vergleich des Histogramms des gestörten
Datensignals mit dieser Gauß-Verteilung die statistische Signalverteilung der
anderen Signalstörungen erkennbar und kann identifiziert werden, wobei aus
der Identifikation der Störsignale und deren Größe auf die möglichen
Störquellen geschlußfolgert werden kann.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das gestörte Datensignal mittels schneller Fourier-Transformation mit der
Gauß-Verteilung verglichen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Varianz der Gauß-Verteilung von einem Wert, der einer geringeren Breite
des Histogramms des gestörten Datensignals entspricht, in einer
angemessenen Anzahl von Schritten, bis zu einer Varianz, die einer größeren
Breite des gestörten Datensignals entspricht, verändert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Auswertung der Ergebnisse der nacheinander erfolgenden Entfaltungen
des Histogramms mit der Vielzahl der Varianzen für die Gauß-Verteilung
durch eine geeignete Software erfolgt.
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