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DE10001280C2 - Lüftungsgitter - Google Patents

Lüftungsgitter

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Publication number
DE10001280C2
DE10001280C2 DE2000101280 DE10001280A DE10001280C2 DE 10001280 C2 DE10001280 C2 DE 10001280C2 DE 2000101280 DE2000101280 DE 2000101280 DE 10001280 A DE10001280 A DE 10001280A DE 10001280 C2 DE10001280 C2 DE 10001280C2
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DE
Germany
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ventilation
strips
filter
opening
housing
Prior art date
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DE2000101280
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Mueller Rainer
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Schako KG
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Schako Metallwarenfabrik Ferdinand Schad KG
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
    • F24F13/082Grilles, registers or guards
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ventilation (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Lüftungsgitter zum Be- und/oder Entlüften eines Raumes mit einem Gittergehäuse zum Einsetzen in eine Lüftungsöffnung mit beidseitigen Öffnungsrändern, wobei das Gittergehäuse einen zumindest teilweise umlaufenden Flansch aufweist, der von aussen her an einen Öffnungsrand anschlägt, wobei mit dem Flansch durch die Lüftungsöffnung hindurch ein Widerlager verbunden ist, welches an den anderen Öffnungsrand anschlägt, und das Widerlager aus zumindest zwei Schenkelstreifen besteht, die sich durch die Lüftungsöffnung hindurch zu dem Flansch erstrecken.
Lüftungsgitter sind in vielfältiger Form und Ausführung bekannt und auf dem Markt. Bspw. ist aus der EP 0 386 717 A2 ein Lüftungsgitter bekannt, welches ein Gittergehäuse aufweist, das in eine Lüftungsöffnung eingesetzt wird. In dem Gittergehäuse befinden sich Lamellen, in der Rückseite des Gittergehäuses ist ein verschiebbares Gitter zum Einstellen des Luftstromes vorgesehen.
Ein ähnliches Lüftungsgitter ist auch aus der DE 41 10 281 A1 bekannt, bei dem in die Rückwand feststehende Lamellen eingesetzt sind.
Eine Kombination aus Lüftungsgitter und -filter ist bspw. aus der US 5,176,570 A bekannt. Dort ist in ein Filtergehäuse direkt anschliessend an Lüftungslamellen ein Filter eingesetzt, wobei dann die gesamte Einheit an einer Auslassöffnung angeordnet wird.
Ähnliches ist auch aus der GB 553 423 bekannt, wobei allerdings ein Filter direkt auf ein Lochblech folgt und Lamellen nach dem Filter vorgesehen sind. Das Ganze bildet eine Einheit und wird in eine Luftöffnung eingesetzt.
Eine Lüftungsgitter der o. g. Art ist aus der EP 0 056 173 B1 bekannt, wobei von einem Gitter zwei abgekantete Bleche nach hinten abragen, die federnd ausgebildet sind und in eine Luftöffnung eingesetzt werden können. Sie hintergreifen dann diese Luftöffnung mit einem abgeschrägten Teil. Dies verhindert aber nicht, dass dieses Gitter aus der Luftöffnung herausgezogen werden kann. Damit garantiert dieses Lüftungsgitter keine Einbruchsicherheit. Auch bei den übrigen Gittern können diese durch Entfernen von Schrauben od. dgl. entfernt und so ein Innenraum erreicht werden oder ein Sabotageakt durchgeführt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Lüftungsgitter zu schaffen, welches diesen Nachteil beseitigt und damit ein Lüftungsgitter schafft, welches nicht ohne erhebliche Zerstörungen aus der Lüftungsöffnung entfernt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt in Verbindung mit den Merkmalen der Oberbegriffs des Patentanspruches 1, dass zwischen die zwei Schenkelstreifen ein Filter gegebenenfalls mit einem Filtergehäuse eingesetzt ist.
Dies bedeutet, dass das Lüftungsgitter zum einen selbstklemmend dadurch in der Lüftungsöffnung gehalten wird, dass einerseits der umlaufende Flansch und andererseits das Widerlager jeweils über den Öffnungsrand hinaus- und diesen hintergreift, zum anderen aber auch dieser Flausch in der hintergreifenden Lage durch den Filter gehalten wird.
Es versteht sich von selbst, dass weder der äussere Flansch noch die Schenkelstreifen insgesamt die Lüftungsöffnung umlaufen müssen. Es genügt, wenn ein Hintergreifen durch Streifen od. dgl. stattfindet.
Da in der Regel in dem Lüftungsgitter auch Luftlenklamellen od. dgl. vorhanden sind, bietet es sich an, diese Schenkelstreifen mit einem Gehäusering zu verbinden, der wiederum die Lamellen umfasst. Hierbei erfolgt die Verbindung mit dem Gehäusering so, dass die Schenkelstreifen selbst federn können. Wird das Widerlager mit den Schenkelstreifen in die Lüftungsöffnung eingeschoben, verbiegen diese sich nach innen und schnappt dann, sobald es den hinteren Öffnungsrand überfährt, hinter diesen, wodurch eine nicht mehr ohne Gewalt zu lösende Festlegung des Lüftungsgitters in der Lüftungsöffnung erfolgt.
Bevorzugt soll das erfindungsgemässe Lüftungsgitter bei Kabinen für elektronische Teile Anwendung finden, die be- und/oder entlüftet werden müssen. Hier muss die Zuluft gefiltert werden.
Zur Halterung des Filters ist ein Filtergehäuse vorgesehen, in welches das Filter eingelegt werden kann. Bevorzugt wird dann noch auf das Filter ein Lochblech aufgelegt und durch Vorreiber, das sind kleine Schwenkflügel, in dem Filtergehäuse gehalten. Hierdurch ist das Entfernen des Filters zur Reinigung, zur Wartung und zum Ersetzen wesentlich erleichtert. Die Filtermatten können ohne Werkzeug von jedem Angestellten ausgewechselt werden.
In Gebrauchslage wird das Filtergehäuse in die Luftöffnung zwischen die Schenkelstreifen eingesetzt, wobei umlaufende Flanschstreifen vorgesehen sind, die die Widerlager übergreifen. Sie können jetzt durch entsprechende Schrauben, Dübel oder Bolzen an der Kabinenwand bzw. dem Mauerwerk festgelegt werden.
Das Übergreifen der Schenkelstreifen und das Einsetzen des Filtergehäuses zwischen die Schenkelstreifen hat nun den Vorteil, dass die Schenkelstreifen nicht aus seiner Rastlage gedrückt werden kann. Selbst wenn bspw. sich ein Eindringling von vorne her den Zugang in die Luftlöffnung verschafft, so kann er doch nicht mit bspw. einem Schraubenzieher den Schenkelstreifen nach innen drücken, so dass das Widerlager aus seiner Rastlage gelangen würde. Hierdurch wird die Einbruchsicherheit wesentlich verbessert.
Die Schenkelstreifen und das Widerlager können eine beliebige Breite und Anordnung an dem Gehäusering aufweisen. Bevorzugt werden zwei sich gegenüberliegende Schenkelstreifen und Widerlager, sofern es sich um eine rechteckige Öffnung handelt. Bei einer runden Luftöffnung dürften mehrere Winkel vorgesehen sein, die das Widerlager ausbilden. Daraus geht hervor, dass der vorliegende Erfindungsgedanke nicht allein auf rechteckige oder quadratische Lüftungsgitter beschränkt ist, sondern bei einer Vielzahl von geometrischen Formen verwendet werden kann.
Die Dicke des Mauerwerks oder bspw. auch einer Kabinenwand, kann beliebig sein. Um hier einen Ausgleich zu schaffen ist daran gedacht, dass der Schenkelstreifen an dem Gehäusering verschiebbar und wiederfestlegbar angeordnet ist. Hierzu könnte bspw. in den Schenkelstreifen ein Langloch eingeformt sein, welches von einem Schraubenbolzen durchsetzt wird, der auch eine entsprechende Bohrung im Gehäusering durchsetzt. Auf den Schraubenbolzen kann dann bspw. eine Flügelmutter aufgeschraubt werden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 eine Frontansicht eines erfindungsgemässes Lüftungsgitters;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Lüftungsgitter gemäss Fig. 1 in Einbaulage;
Fig. 3 eine Rückansicht des Lüftungsgitters gemäss Fig. 1;
Fig. 4 einen Querschnitt durch das Lüftungsgitter gemäss Fig. 2 entlang Linie IV-IV.
Ein erfindungsgemässes Lüftungsgitter R weist gemäss Fig. 2 ein Gittergehäuse 1 auf, von dem in Fig. 2 nur ein umlaufender Flansch 2 erkennbar ist. Dieser Flansch 2 besteht aus einem oberen Streifen 3 und einem unterem Streifen 4 sowie zwei Seitenstreifen 5 und 6, die jeweils auf Gehrung geschnitten sind.
Der Flansch 2 steht etwa rechtwinklig von einem Gehäusering 7 ab, der insbesondere in Fig. 4 erkennbar ist. Der Gehäusering 7 umschliesst eine Öffnung 8, in der Lamellen 26 angeordnet sind. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Lamellen 26 V-förmig ausgestaltet, wobei das V nach unten geöffnet ist.
Gemäss Fig. 4 schliesst oben und unten an den Gehäusering 7 jeweils ein Schenkelstreifen 9.1 bzw. 9.2 an, von dem ein weiterer Schenkelstreifen als Widerlager 10.1 bzw. 10.2 abgekantet ist. Der Schenkelstreifen 9.1 bzw. 9.2 kann bspw. mit dem Gehäusering 7 durch einen Niet 11 od. dgl. verbunden sein, jedoch sind auch andere Verbindungsmöglichkeiten denkbar.
In Gebrauchslage ist zwischen den beiden Schenkelstreifen 9.1 und 9.2 ein Filtergehäuse 12 eingeschoben, welches aus einzelnen Rahmenstreifen besteht, die querschnittlich S- förmig geformt sind. Dabei ist von einem entsprechenden Blech nach aussen hin ein Flanschstreifen 13, etwa rechtwinklig dazu ein Streifen 14 und wiederum rechtwinklig dazu ein Anschlagstreifen 15 abgekantet. In Fig. 3 ist der Anschlagstreifen 15 gestrichelt angedeutet, wobei die sich gegenüberliegenden Anschlagstreifen noch ggf. durch ebenfalls gestrichelt angedeutete Verbindungsstege 16 miteinander verbunden sind.
Die Streifen 14 bilden zusammen mit den Anschlagstreifen 15 einen Aufnahmeraum für einen Filter 17, der sich gegen die Anschlagstreifen 15 bzw. die Verbindungsstege 16 abstützt und von dem Streifen 14 umfangen wird.
Auf dem Filter 17 liegt ein Lochblech 18 auf, welches, wie in Fig. 4 angedeutet, oben und unten den Filter 17 umfangen kann. Gehalten wird das Lochblech 18 auf dem Filter 17 durch zwei Vorreiber 19.1 und 19.2, welche einen Schwenkhebel aufweisen, der um einen Drehpunkt 20 drehbar ist.
Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:
In eine Lüftungsöffnung 21 in einer Kabine 22, Mauer od. dgl. werden die Widerlager 10.1 und 10.2 eingesetzt, wobei der entsprechende Schenkelstreifen 9.1 und 9.2 etwas nach innen gebogen ist. Die Widerlager 10.1 und 10.2 gleiten an den entsprechenden Rändern der Lüftungsöffnung 21 entlang, bis sie zu den hinteren Öffnungsrändern 23 gelangen. Hier schnappen die Widerlager 10.1 und 10.2 über die Kante der Lüftungsöffnung 21 und hintergreifen den hinteren Öffnungsrand 23. Zum gleichen Zeitpunkt schlägt der umlaufende Flansch 2 mit seinen entsprechenden Streifen am vorderen Öffnungsrand 24 an, so dass nunmehr diese Teile des Lüftungsgitters zusammen mit dem Gehäusering 7 und den Lamellen 26 in der Lüftungsöffnung 21 gehalten sind.
In das Filtergehäuse 12 ist bereits der Filter 17 eingelegt und von dem Lochblech 18 abgedeckt. Das Ganze ist durch die beiden Vorreiber 19.1 und 19.2 gesichert.
Diese Einheit wird jetzt zwischen die beiden Schenkelstreifen 9.1 und 9.2 eingeschoben und kann durch entsprechende Befestigungselemente, wie bspw. Schraubenbolzen und Dübeln gesichert werden. Hierzu sind in dem Flanschstreifen 13 Bohrungen 25 vorgesehen. Selbstverständlich können auch Bolzen in das Mauerwerk eingesetzt werden, so dass das Filtergehäuse 12 mit Muttern leicht befestigt werden kann.
Positionszahlenliste
1
Gittergehäuse
2
Flansch
3
Oberer Streifen
4
Unterer Streifen
5
Seitenstreifen
6
Seitenstreifen
7
Gehäusering
8
Öffnung
11
Niet
12
Filtergehäuse
13
Flanschstreifen
14
Streifen
15
Anschlagstreifen
16
Verbindungsstege
17
Filter
18
Lochblech
20
Drehpunkt
21
Lüftungsöffnung
22
Kabine
23
Hinterer Öffnungsrand
24
Vorderer Öffnungsrand
25
Bohrung
26
Lamellen
9.1
Schenkelstreifen
9.2
Schenkelstreifen
10.1
Widerlager
10.2
Widerlager
19.1
Vorreiber
19.2
Vorreiber
R Lüftungsgitter

Claims (9)

1. Lüftungsgitter zum Be- und/oder Entlüften eines Raumes mit einem Gittergehäuse (1) zum Einsetzen in eine Lüftungsöffnung (21) mit beidseitigen Öffnungsrändern (23, 24), wobei das Gittergehäuse (1) einen zumindest teilweise umlaufenden Flansch (2) aufweist, der von aussen her an des hinteren den vorderen Öffnungsrand (24) anschlägt, wobei mit dem Flansch (2) durch die Lüftungsöffnung (21) hindurch ein Widerlager (10.1, 10.2) verbunden ist, welches an den hinteren Öffnungsrand (23) anschlägt, und das Widerlager (10.1, 10.2) aus zumindest zwei Schenkelstreifen (9.1, 9.2) besteht, die sich durch die Lüftungsöffnung (21) hindurch zu dem Flansch erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die zwei Schenkelstreifen ein Filter (17) gegebenenfalls mit einem Filtergehäuse (12) einsetzt ist.
2. Lüftungsgitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Filtergehäuse (12) aus Rahmenstreifen besteht, die querschnittlich S-förmig geformt sind, wobei Flanschstreifen (13) an dem hinteren Öffnungsrand (23) der Lüftungsöffnung (21) anschlagen, umlaufende Streifen (14) den Filter (17) umfangen und Anschlagstreifen (15) den Filter (17) hintergreifen.
3. Lüftungsgitter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter (17) zwischen den Anschlagstreifen (15) und einem Lochblech (18) gehalten ist.
4. Lüftungsgitter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Lochblech (18) auf dem Filter (17) von Vorreibern (19.1, 19.2) gehalten ist.
5. Lüftungsgitter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorreiber (19.1, 19.2) aus einem um einen Drehpunkt (20) schwenkbaren Schwenkflügel besteht.
6. Lüftungsgitter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an den Flansch (2) ein Gehäusering (7) anschliesst, der in der Lüftungsöffnung (21) steckt.
7. Lüftungsgitter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkelstreifen (9.1, 9.2) federartig mit dem Gehäusering (7) in Verbindung stehen.
8. Lüftungsgitter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäusering (7) Lamellen (26) angeordnet sind.
9. Lüftungsgitter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (26) V-förmig ausgestaltet sind.
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