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DE1099787B - Schaedlingsbekaempfungsmittel, insbesondere mit acaricider und ovicider Wirkung - Google Patents

Schaedlingsbekaempfungsmittel, insbesondere mit acaricider und ovicider Wirkung

Info

Publication number
DE1099787B
DE1099787B DEF23459A DEF0023459A DE1099787B DE 1099787 B DE1099787 B DE 1099787B DE F23459 A DEF23459 A DE F23459A DE F0023459 A DEF0023459 A DE F0023459A DE 1099787 B DE1099787 B DE 1099787B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acid
ester
acaricidal
dinitro
sec
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF23459A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Otto Scherer
Dipl-Ing Karl Reichner
Dr Ludwig Emmel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to NL105064D priority Critical patent/NL105064C/xx
Priority to NL120103D priority patent/NL120103C/xx
Priority to NL250485D priority patent/NL250485A/xx
Priority to NL228051D priority patent/NL228051A/xx
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
Priority to DEF23459A priority patent/DE1099787B/de
Priority to GB1607958A priority patent/GB855736A/en
Priority to CH6170258A priority patent/CH373216A/de
Priority to GB1760960A priority patent/GB918954A/en
Publication of DE1099787B publication Critical patent/DE1099787B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C205/00Compounds containing nitro groups bound to a carbon skeleton
    • C07C205/39Compounds containing nitro groups bound to a carbon skeleton the carbon skeleton being further substituted by esterified hydroxy groups
    • C07C205/42Compounds containing nitro groups bound to a carbon skeleton the carbon skeleton being further substituted by esterified hydroxy groups having nitro groups or esterified hydroxy groups bound to carbon atoms of six-membered aromatic rings of the carbon skeleton
    • C07C205/43Compounds containing nitro groups bound to a carbon skeleton the carbon skeleton being further substituted by esterified hydroxy groups having nitro groups or esterified hydroxy groups bound to carbon atoms of six-membered aromatic rings of the carbon skeleton to carbon atoms of the same non-condensed six-membered aromatic ring or to carbon atoms of six-membered aromatic rings being part of the same condensed ring system

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

Gegenstand des Patents 1 035 960 sind Schädlingsbekämpfungsmittel, insbesondere mit akaricider und ovicider Wirkung, die gekennzeichnet sind durch ihren Gehalt an Sorbinsäureestern der allgemeinen Formel
Y-Ar-O-CO-CH = CH-CH = CH-CH3
worin Ar für den Phenylrest und X, Y und Z für Wasserstoff, Halogen, Alkyl-, Aryl-, Aralkyl-, Oxy-, Nitro-, Cyan-, Rhodan-, Oxyalkyl- oder Carboxyestergruppen stehen. Darunter fallen auch z. B. die Sorbinsäureester von 4,6-Dinitro-2-sec.butylphenol und 4,6-Dinitro-2-isobutylphenol.
Im Verlaufe weiterer Untersuchungen wurde nun gefunden, daß auch Verbindungen, die in ihrem Molekül die Konfiguration
NO2
I 0(OC-R)
CH3
NO9
CH
\
NO,
Schädlingsbekämpfungsmittel,
insbesondere mit acaricider und ovicider
Wirkung
Anmelder:
Farbwerke Hoechst Aktiengesellschaft
vormals Meister Lucius & Brüning,
Frankfurt/M., Brüningstr. 45
Dr. Otto Scherer, Frankfurt/M.-Höchst,
Dipl.-Ing. Karl Reichner, Frankfurt/M.-Nied,
und Dr. Ludwig Emmel, Bergen-Enkheim,
sind als Erfinder genannt worden
C JEi 2 — C rig
(OC-R' NO2
CH3
NO,
CH
C Η»—C Ho
H3C — CH2
aufweisen, wobei R und R' einen aliphatischen, araliphatischen oder aromatischen Rest außer dem der Sorbinsäure und der Penten-4-carbonsäure-l zugrunde ■liegenden Rest bedeuten, als ovicide, akaricide oder insekticide Schädlingsbekämpfungsmittel verwendet werden können.
Bisher war bekannt, daß entweder veresterte 4-tertiär-Butyl-2-halogen-6-nitro-phenole oder speziell Crotonsäureester von 2-Alkyl-(6 bis 9 C-Atome)-4,6-dinitrophenolen eine bevorzugte insekticide Wirkung haben.
Es war überraschend, daß man auch mit anderen Estern des 2-sec. Butyl-4,6-dinitrophenols als dem Sorbinsäureester insekticide und vor allem ovicide und akaricide Effekte erzielen kann, wobei ebenfalls die sehr geringe Giftigkeit gegen Warmblüter und gegen die Blattmasse als zusätzliche Vorteile hinzukommen. So zeigt sich auch hier wieder die Möglichkeit, mittels einer Spritzung ebenso erfolgreich gegen alle beweglichen Stadien und Ruhestadien wie auch gegen die Eier von Spinnmilben vorgehen zu können.
Die Überlegenheit von Estern des 4,6-Dinitro-2-sec. butylphenols (DNBP) gemäß der vorliegenden Erfindung gegenüber analogen Estern des 4,6-Dinitro-2-methylphenols (DNMP) ist aus der folgenden Tabelle ersichtlich.
109 510/421
Kontrolle ' nach. 3 Tagen
X,arv.-Imag. °/o tot Ny.-Imag.
°/o tot
Kontrolle
nach 7 Tagen
Pflanzenverbrennung
Acetylester des DNMP
Chloracetylester des DNMP:
Butylester des DNMP
Benzoylester des DNMP
Acetylester des DNBP
Chloressigsäureester des DNBP
Benzoylester des DNBP
0,025
0,025
0,025
0,01
0,025
0,025
0,01
0,025
0,01
0,025
0,01
100
100
100
74
98
86
54
100
100
100
100
100
95
Dauerwirkung: schlecht
ovicid: mäßig
Dauerwirkung: schlecht
ovicid: mäßig
100% Abtötung der
Population; ovicid: gut
Normale Population
Dauerwirkung: schlecht
Annähernd normale
Population
Dauerwirkung: schlecht
ovicid: schlecht
100% Abtötung der
Population
Dauerwirkung: gut .
ovicid: mäßig
Dauerwirkung: gut
ovicid: mäßig
100 % Abtötung der
Population
100% Abtötung der
Population
Dauerwirkung: gut
ovicid: mäßig
100 % Abtötung der
Population
Dauerwirkung: gut
ovicid: mäßig
100% Abtötung der
Population
Dauerwirkung: gut
ovicid: mäßig
100% Abtötung der
Population
Dauerwirkung: gut
ovicid: mäßig
deutlich
Blattspitzen verbrannt
stark deutlich
keine
keine
keine
keine
keine
keine
keine
Erläuterung zur Tabelle:
Larv.-Imag.: Zählung sämtlicher Stadien einschließlich. Larven.
Ny.-Imag.: Zählung von Nymphen, Chrysalis (Ruhestadien), Imagines ohne Larven.
Es ist zunächst zu erkennen, daß die letztgenannten Präparate mit Ausnahme des.Benzoylesters phytotoxisch sind. In den Konzentrationen, die noch deutliche »Verbrennungen« erzeugen, sind die DNMP-Ester nicht mehr ausreichend wirksam, d. h., sie besitzen weder eine ausreichende ovicide Wirkung noch eine Dauerwirkung und sind zusätzlich nicht voll gegen bewegliche und unbewegliche Stadien wirksam. Der Benzoylester des DNMP ist nicht phytotoxisch, aber auch nur schwach wirksam.
Dagegen sind die Präparate gemäß der Erfindung gar nicht phytotoxisch, und zudem kann die Spinnmilbenpopulation selbst mit der schwächsten geprüften Konzentration von 0,01 % Wirksubstanz völlig vernichtet werden.
Die beanspruchten Substanzen können nach den aus der Literatur bekannten Methoden hergestellt werden. Zweckmäßigerweise setzt man die entsprechenden Säurechloride in Gegenwart tertiärer Amine mit dem Phenol um. Die entstandenen gereinigten Ester sind entweder
gelbliche bis bräunliche, neutrale Öle von zum Teil dickflüssiger Konsistenz oder weiße bis schwach gelbliche, kristallisierte neutrale Körper. Erfindungsgemäß anzuwendende Verbindungen sind jeweils Ester des 2-sec. .Butyl-4,6-dinitrophenols mit z. B. aliphatischen, araliphatischen; gesättigten oder ungesättigten Säuren, außer Sorbinsäure, kurz- oder langkettig, verzweigt oder anverzweigt, sowie ihren Halogen-, Alkoxy- und Aryl» oxysubstitutionsprodukten, z. B. Essigsäure, Chloressigsäure, Phenylessigsäure, Phenyloxyessigsäure, Methoxy-
.essigsäure, Zimtsäure, Stearinsäure, Ölsäure, ferner zwei basischen aliphatischen Säuren wie Adipinsäure, ferner -aromatischen Mono- und Dicarbonsäuren, z. B. Benzoesäure, Phthalsäuren und ihre ein- oder mehrfach eventuell gemischt-substituierten Derivate mit z. B. Halogen, Alkyl-nitro-, Hydroxy- und Alkoxygruppen, z. B. 2,4-Di-
chlorbenzoesäure, 3- bzw. 4-Nitrobenzoesäure, 2-Nitro-4-chlorbenzoesäure, 2-Chlor-5-methylbenzoesäure, 2-0xybenzoesäure oder 2-Methoxybenzoesäure.
Die Anwendung erfolgt in den gebräuchlichen Formulierungen als Spritz- oder Stäubemittel, gegebenenfalls auch in Mischung mit anderen Insekticiden, Akariciden, Fungiciden oder Oviciden.
Beispiel 1
Mit einem 0,2%igen wäßrigen Ansatz eines emulgierbaren Konzentrates, das 15% des Benzoylesters des 4,6-Dinitro-2-sec.butylphenols, 75% Cyclohexanon und 10% oxäthyliertes Nonylphenol als Emulgator enthält, werden z. B. Bohnenpflanzen, die mit Spinnmilben (Tetranychidae) besetzt sind, gespritzt. Die Milben sind ebenso wie der größte Teil der Eier vernichtet. Die noch schlüpffähigen Larven sterben bald nach Berührung mit dem an den Pflanzenteilen haftenden Rückstand.
Beispiel 2
Im Petrischalentest erweist sich der Acetylester des 4,6-Dinitro-2-sec.butylphenols als wirksam gegen Stubenfliegen (Musca domestica). Wird jede Schalenhälfte mit 1 ecm einer Lösung von 0,1 % des Esters in Aceton eingegossen und das Aceton verdunstet, so fallen eingesetzte Fliegen binnen 1 Stunde in dauernde Rückenlage. Die Wirksamkeit hält mehrere Wochen an.
Beispiel 3
Ein Spritzmittel der Zusammensetzung von Beispiel 1, das jedoch statt des Benzoylesters den o-Phthaloyldiester des 4,6-Dinitro-2-sec.butylphenols enthält, eignet sich auch in 0,25%iger Anwendungskonzentration zur Abtötung von Goldafterraupen (Euproctis chrysorrhoea).
Beispiel 4
Das Mittel gemäß Beispiel 1 wirkt auch auf Milben der Gattung Tarsonemus sicher abtötend bei gleicher Anwendungskonzentration.
Beispiel 5
Ein emulgierbares Spritzmittel aus 25 % des Ölsäureesters von 4,6-Dinitro-2-sec.butylphenol, 30% Butanol, 30% Xylol und 15% polyoxäthyliertem Nonylphenol tötet in einer Anwendungskonzentration von 1,2% junge Schwammspinnerraupen binnen 24 Stunden zu 100 % ab.
50 Beispiel 6
Werden mit Spinnmilben (Tetranychus urticae) stark befallene Bohnenpflanzen mit dem 0,025 %igen Ansatz eines Spritzmittels, das 25% Dimethylacrylsäureester des 4,6-Dinitro-2-sec.butylphenols, 64% amorphe Kieselsäure, 10 % Zellpech und 1 % Ölsäuremethyltauridnatrium enthält, gespritzt, so werden sämtliche bewegliche und unbewegliche Stadien der Spinnmilben getötet, ebenso auch ihre Eier vernichtet.
Beispiel 7
Blattläuse (Cerosipha gossypii) an Chrysanthemen werden sämtlich getötet, wenn die Pflanzen mit 0,1 °/oigem Ansatz eines emulgierbaren Konzentrats, das 25°/0 Dimethylacrylsäureester des 4,6-Dinitro-2-sec.butylphenols, 30% Butanol, 30% Xylol, 15% eines Alkylphenolpolyglykoläthers enthält, bespritzt werden.
Beispiel 8
Ein Mittel in der Zusammensetzung von Beispiel 7, das jedoch statt des Dimethylacrylsäureesters den Hexahydrobenzoesäureester des 4,6-Dinitro-2-sec.butylphenols enthält, eignet sich in 0,05%iger Anwendungskonzentration zur Bekämpfung sämtlicher Entwicklungsstadien von Spinnmilben.
Beispiel 9
Ein Mittel in der Zusammensetzung von Beispiel 6, das jedoch statt des Dimethylacrylsäureesters den /?-Methyl-/?-n-propylacrylsäureester des 4,6-Dinitro-2-sec. butylphenols enthält, eignet sich in 0,05%iger Anwendungskonzentration zur Bekämpfung sämtlicher Entwicklungsstadien der Spinnmilben.
Beispiel 10
Werden Versuchspflanzen, die mit Schildläusen (Lecaniinae), z. B. Lecanium hesperidum, befallen sind, mit einem 0,4%igen Ansatz eines Spritzmittels, das 25% Isobuttersäureester des 4,6-Dinitro-2-sec. butylphenols, 64% amorphe Kieselsäure, 10% Zellpech und 1 % Ölsäuremethyltauridnatrium enthält, gespritzt, so werden sämtliche Entwicklungsstadien der Schildläuse getötet.
Beispiel 11
Ein Mittel der Zusammensetzung nach Beispiel 10 eignet sich in 0,4%iger Anwendungskonzentration zur Bekämpfung von Schildläusen (Diaspinae), z. B. Aspidiotus hederae, und von Wolläusen (Coccinae), z. B. Pseudococcus citri.
Beispiel 12
Ein Mittel der Zusammensetzung nach Beispiel 6 wirkt in 1 %iger Anwendungskonzentration gegen Thrips (Larven-Nymphen-Imagines), wenn befallene Pflanzen, z. B. Tabak, gespritzt werden.
Beispiel 13
Ein Mittel der Zusammensetzung nach Beispiel 7, das jedoch statt des Dimethylacrylsäureesters 25% Trimethylessigsäureester des 4,6-Dinitro-2-sec.butylphenols enthält, wirkt gegen Blattläuse, z. B. Doralis fabae, wenn die Wirtspflanzen, z. B. Vicia faba, mit dem 0,l%igen Ansatz gespritzt werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schädlingsbekämpfungsmittel, insbesondere mit akaricider und ovicider Wirkung, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Verbindungen der allgemeinen Formehi
    NO,
    NOa
    O (OC-R)
    CH3
    oder
    CH
    \
    NO,
    C XI2 — C-- H 3
    NO,
    NO,
    (OC · R' · CO)
    -O
    CH,
    CH
    NO9
    Hg C — C H2
    wobei R und R' einen aliphatischen, araliphatischen und dem Rest der Penten-4-carbonsäure-l zugrunde
    oder aromatischen Rest außer dem der Sorbinsäure liegenden Rest bedeuten.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Chemisches Zentralblatt, 1939,1, S. 1043; Chemische Industrie, 1954, S. 526.
    In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1 071 410.
    © 109510/421 2.61
DEF23459A 1957-07-13 1957-07-13 Schaedlingsbekaempfungsmittel, insbesondere mit acaricider und ovicider Wirkung Pending DE1099787B (de)

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NL105064D NL105064C (de) 1957-07-13
NL120103D NL120103C (de) 1957-07-13
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