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DE1093309B - Ziehvorrichtung zum Herstellen von Rohren mit einem an einem Ende innen verdickten Teil - Google Patents

Ziehvorrichtung zum Herstellen von Rohren mit einem an einem Ende innen verdickten Teil

Info

Publication number
DE1093309B
DE1093309B DEA31047A DEA0031047A DE1093309B DE 1093309 B DE1093309 B DE 1093309B DE A31047 A DEA31047 A DE A31047A DE A0031047 A DEA0031047 A DE A0031047A DE 1093309 B DE1093309 B DE 1093309B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mandrel
pipe
pipes
push
die
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA31047A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Accles and Pollock Ltd
Original Assignee
Accles and Pollock Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Accles and Pollock Ltd filed Critical Accles and Pollock Ltd
Publication of DE1093309B publication Critical patent/DE1093309B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C1/00Manufacture of metal sheets, metal wire, metal rods, metal tubes by drawing
    • B21C1/16Metal drawing by machines or apparatus in which the drawing action is effected by other means than drums, e.g. by a longitudinally-moved carriage pulling or pushing the work or stock for making metal sheets, bars, or tubes
    • B21C1/22Metal drawing by machines or apparatus in which the drawing action is effected by other means than drums, e.g. by a longitudinally-moved carriage pulling or pushing the work or stock for making metal sheets, bars, or tubes specially adapted for making tubular articles
    • B21C1/24Metal drawing by machines or apparatus in which the drawing action is effected by other means than drums, e.g. by a longitudinally-moved carriage pulling or pushing the work or stock for making metal sheets, bars, or tubes specially adapted for making tubular articles by means of mandrels
    • B21C1/26Push-bench drawing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

Es ist bekannt, Rohre am Ende mit einem innen verdickten Teil durch Einwärtswalzen eines verdickten Kopfendes des Rohres auf einen abgesetzten Dorn herzustellen oder einen verdickten Endteil des Rohres auf einen abgesetzten Dorn herunterzuziehen. Nach einem anderen Verfahren erfolgt die Herstellung des innen verdickten Rohrendes durch das Zusammenziehen eines Rohrendes in einer Matrize und das anschließende Verdünnen des übrigen Rohrteiles. Für dieses Verfahren ist eine Ziehvorrichtung zum Herstellen von Rohren mit einem an einem Ende innen verdickten Teil bekannt, die einen Dorn mit einem der verdickten Rohrlänge entsprechenden Absatz mit verringertem Durchmesser aufweist, ferner einen Schubkopf hat, um den Dorn unter der Wirkung, z. B. eines hydraulischen Stößels, in eine Matrize zu bewegen, sowie einen Schubbund besitzt, um das Rohr mit dem Dorn zum Verdicken des Rohrendes in die Matrize zu bewegen, wobei der Schubbund durch den Schubkopf mittels einer Kupplung bewegbar ist, die nach dem Verdickungsvorgang unwirksam wird und dadurch die weitere, durch den Dorn zu bewirkende Bewegung des Rohres durch die Matrize ermöglicht.
Bei dieser bekannten Ziehvorrichtung wird die vorerwähnte Kupplung nach dem Verdickungsvorgang einfach ausgelöst und bildet dann keine Stütze mehr für das Rohr bei dem nachfolgenden Ziehvorgang, bei dem das Rohr nur am vorderen Teil mit seinem verdickten Ende an dem Absatz des Domes festgehalten wird.
Eine solche Vorrichtung wird durch die Erfindung dadurch verbessert, daß der Schubkopf und der Schubbund, welcher den Dorn umgibt, durch federbelastete Kniehebellenker gekuppelt sind, deren Gelenke durch die Federbelastung gegen ein Paar Steuernocken gedrängt werden, die symmetrisch an den Seiten der Ziehachse angeordnet sind und Nockenflächen aufweisen, die zu der Ziehachse über Teile ihrer Länge parallel sind, die als Widerlager für die Gelenke der Kniehebellenker während des Verdickungsvorgangs dienen und die dahinter von dieser Achse divergieren.
Die Vorrichtung nach der Erfindung erbringt den Vorteil, daß sich der das Rohr stützende Schubbund nur in einem solchen Ausmaß zurückzieht, welches dem Strecken der Rohre unter der Wirkung der Matrize entspricht. Auf diese Weise bleibt das Rohr auch nach dem Verdickungsvorgang noch während des nachfolgenden Streckvorganges an seinem hinteren Ende abgestützt und wird so vorn an dem Dornabsatz und hinten durch seine Stirnflächen gehalten.
In den Zeichnungen, die eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung zeigen, ist
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht der Vorrichtung,
Ziehvorrichtung zum Herstellen
von Rohren mit einem an einem Ende
innen verdickten Teil
Anmelder:
Accles and Pollock Limited
of Paddock Works,
Oldbury, Birmingham (Großbritannien)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Leinweber, Patentanwalt,
München 2, Rosental 7
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 10. Februar und 28. Oktober 1958
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Endansicht nach der Linie 2-2 in Fig. 1.
Die dargestellte Vorrichtung nach der Erfindung dient zur gleichzeitigen Behandlung von zwei Rohren, an deren einem Ende eine innere Verdickung gebildet werden soll.
Nach den Zeichnungen besteht der hin- und herbewegbare Teil aus dem Schubkopf α und dem Schubbund b, die untereinander durch zwei Paare von Kniehebellenkern c verbunden sind. Die beiden Enden jedes Lenkerpaares sind untereinander durch eine Feder d verbunden, die den Winkel zwischen den Lenkern verringern kann. Der rückwärtige Kopf α kann mit einem hydraulischen oder in anderer Weise zu betätigenden Stößel e verbunden werden. Er ist auch zur Befestigung des einen Endes zweier Dorne / geeignet, die parallel zueinander angeordnet sind und sich durch den Schubbund b gegen ein Paar ortsfeste Ziehmatrizen g erstrecken. Das Vorderende jedes Dornes ist im Durchmesser auf eine Größe verringert, die dem Innendurchmesser und der Länge des in dem Rohr zu bildenden dicken Endes entspricht, wobei ein kurzer Teil des Dornes zwischen dem Hauptteil und dem reduzierten Ende verjüngt ist. An dem Schubbund b ist ein Paar einstellbarer Bunde h vorgesehen, durch welche die Dorne hindurchgehen und die als eigentliche Widerlager für die hinteren Enden der Rohre dienen.
009 649/170
An den gegenüberliegenden Seiten der Kniehebellenker sind zwei ortsfeste Steuernocken i angebracht, zwischen welchen der hin- und herbewegbare Kopf mit dem Schubbund gleiten kann. Die Nocken weisen ein Paar parallele, gerade Steuerflächen k auf, die je eine Walze stützen, die an dem Gelenk jedes Kniehebellenkerpaares vorgesehen ist. Jede dieser Steuerflächen geht in eine gekrümmte Steuerfläche oder eine Reihe von geneigten, geraden Flächen η über. Die Nocken sind an Führungen ο gehalten, so daß ihre Stellungen relativ zu den Kniehebeln durch Schrauben p eingestellt werden können, um sich den an den Rohren auszuführenden Arbeiten anzupassen.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Nachdem ein Paar Rohre auf die Dorne gesetzt sind, wobei ihre hinteren Enden die Bunde h berühren und ihre vorderen Enden mit den vorderen Enden der Dorne übereinstimmen, besteht die erste Bewegungswirkung des Kopfes α darin, die Vorderenden der Rohre durch die Wirkung der Bunde an den hinteren Enden der Rohre in die Matrizen vorzubringen. Während dieses Zustandes laufen die Teile a, b zwischen den parallelen Steuerflächen k der Nocken, und die Kniehebel lenker c jedes Kniehebelpaares befinden sich in einem Zustand, in dem sie sich der wechselseitigen Ausrichtung mit den voll ausgedehnten Federn d annähern. Die Wirkung der Matrizen besteht dabei darin, die Vorderenden der Rohre in die Berührung mit den reduzierten und verjüngten Teilen der Dorne zwecks Bildung der Verdickungen zusammenzuziehen. Bei der fortgesetzten Bewegung der Teile a, b gelangen die Walzen m an den Kniehebellenkern an die gekrümmten oder geneigten Steuerflächen η der Nocken, so daß die Kniehebellenker in jedem Paar durch die Federn relativ zueinander zusammengezogen werden und dadurch der Schubbund b veranlaßt wird, sich zu einem Ausmaß zurückzuziehen, welches dem Strecken der Rohre unter der Wirkung der Matrizen entspricht. Während dieses letzteren Bewegungsvorganges der Teile a, b wird die erforderliche Kraft, um die Rohre durch die Matrizen vorzubringen, durch die direkte Wirkung der Dorne auf die Vorderteile der Rohre bewirkt, die nun die Dorne fest fassen.
Nachdem die Rohre durch die Matrizen hindurchgegangen sind, werden sie durch die Rückkehrbewegung der Teile a, b von den Dornen abgestreift, wofür ein Abstreifbund q, der aus einem Paar relativ bewegbarer Segmente besteht, hinter den Matrizen vorgesehen ist, um als Widerlager für die hinteren Enden der Rohre zu dienen.
Die Erfindung ist jedoch nicht auf die vorher beschriebene Ausführung beschränkt. Wenn es erforderlich ist, Rohre einzeln zu behandeln, genügt ein Kniehebelpaar, das in Verbindung mit einem einzigen Steuernocken wirkt. Wahlweise können auch mehr als zwei Rohre gleichzeitig durch Benutzung von zusätzlichen Dornen an dem Kopf behandelt werden. Ferner kann die Erfindung für das Ziehen von Rohren benutzt werden, bei denen nur eine Reduzieroperation auf einem Dorn λόπ gleichmäßigem Durchmesser ausgeführt werden soll. In diesem Falle besteht die anfängliche Wirkung der Matrizen teilweise darin, während die Rohre durch die Schubbunde vorwärts gebracht werden, die Vorderenden der Rohre zu veranlassen, die Dorne fest zu erfassen, und danach werden die Bunde, wie vorher beschrieben, zurückgezogen, um sich der Streckung der Rohre anzupassen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Ziehvorrichtung zum Herstellen von Rohren mit einem an einem Ende innen verdickten Teil, die einen Dorn mit einem der verdickten Rohrlänge entsprechenden Absatz mit verringertem Durchmesser aufweist, ferner einen Schubkopf hat, um den Dorn unter der Wirkung, z. B. eines hydraulischen Stößels, in eine Matrize zu bewegen, sowie einen Schubbund besitzt, um das Rohr mit dem Dorn zum Verdicken des Rohrendes in die Matrize zu bewegen, wobei der Schubbund durch den Schubkopf mittels einer Kupplung bewegbar ist, die nach dem Verdickungsvorgang unwirksam wird und dadurch die weitere durch den Dorn zu bewirkende Bewegung des Rohres durch die Matrize ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß der Schubkopf (σ) und der Schubbund (b), welcher den Dorn (/) umgibt, durch federbelastete Kniehebellenker (c) gekuppelt sind, deren Gelenke (m) durch die Federbelastung (d) gegen ein Paar Steuernocken (i) gedrängt werden, die symmetrisch an den Seiten der Ziehachse angeordnet sind und Nockenflächen aufweisen, die zu der Ziehachse über Teile (k) ihrer Länge parallel sind, die als Widerlager für die Gelenke (m) der Kniehebellenker während des Verdickungsvorganges dienen und die dahinter (bei n) von dieser Achse divergieren.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 643 798, 621 627,
    196;
    britische Patentschrift Nr. 606 306;
    französische Patentschrift Nr. 1 012 920.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    1 009 649/170 11.60
DEA31047A 1958-02-10 1958-12-29 Ziehvorrichtung zum Herstellen von Rohren mit einem an einem Ende innen verdickten Teil Pending DE1093309B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1093309X 1958-02-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1093309B true DE1093309B (de) 1960-11-24

Family

ID=10873537

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA31047A Pending DE1093309B (de) 1958-02-10 1958-12-29 Ziehvorrichtung zum Herstellen von Rohren mit einem an einem Ende innen verdickten Teil

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1093309B (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE594196C (de) * 1934-03-13 Mannesmann Ag Vorrichtung zur Herstellung von Rohren mit nach innen verdicktem Kopfende
DE621627C (de) * 1935-11-11 Mannesmann Ag Verfahren zur Herstellung von Rohren mit nach innen gerichteten Verdickungen
DE643798C (de) * 1933-01-07 1937-04-17 Ver Oberschlesische Huettenwer Ziehverfahren ueber abgesetzten Dorn zum Herstellen von ungeteilten Hohlachsen fuer Eisenbahnfahrzeuge
GB606306A (en) * 1946-01-11 1948-08-11 Head Wrightson & Co Ltd Improvements in the manufacture of tubes
FR1012920A (fr) * 1950-02-16 1952-07-21 Procédé de fabrication pour renforcement intérieur des tubes

Patent Citations (5)

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