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DE109126C - - Google Patents

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Publication number
DE109126C
DE109126C DENDAT109126D DE109126DA DE109126C DE 109126 C DE109126 C DE 109126C DE NDAT109126 D DENDAT109126 D DE NDAT109126D DE 109126D A DE109126D A DE 109126DA DE 109126 C DE109126 C DE 109126C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
cap
spindle
water post
valve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT109126D
Other languages
English (en)
Publication of DE109126C publication Critical patent/DE109126C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B9/00Methods or installations for drawing-off water
    • E03B9/02Hydrants; Arrangements of valves therein; Keys for hydrants

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Branch Pipes, Bends, And The Like (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung betrifft einen Wasserpfosten der aus der Patentschrift 100226 bekannten Art, bei welchem ein gemeinsames Freilegen und Schliefsen des Wasserhahnes und der Oeffnung für den Anschlufsstutzen ermöglicht wird.
Fig. ι ist ein Verticalschnitt durch den Wasserpfosten,
Fig. 2 die Vorder- und
Fig. 3 die Oberansicht des oberen Hydrantentheiles,
Fig. 4 ist eine Ansicht des Werkzeuges, um die Kappe des Hydranten und die Ventilspindel zu drehen.
Der Wasserpfosten besteht aus einem Gehäuse A, welches an beiden Enden geschlossen und in der Regel zur Hälfte in die Erde eingelassen ist. Das Wasserrohr tritt am unteren Ende in das Gehäuse ein und schliefst an das Steigrohr B an. Die Verbindung zwischen beiden Rohren erfolgt in üblicher Weise durch ein Abschlufsventil oder -Hahn. Nahe dem oberen Ende des Gehäuses ist ein Ausschnitt oder eine seitliche Oeffnung d6 hergestellt, durch welche der Anschlufsstutzen b am oberen Ende des Steigrohres B erreicht werden kann. Die Kappe a, welche das obere Ende des Gehäuses abschliefst, ist auf demselben drehbar und trägt unten eine Platte C, welche dicht an der inneren Seite des Gehäuses A anliegt und zwischen den Anschlufsstutzen b und das Gehäuse tritt. Diese Platte ist ausreichend breit, um die Gehäuseöffnung zu schliefsen (Fig. 2), und ein winkliger Flantsch α4 oder Falz an zwei Seiten der Oeffnung bildet einen Anschlag für die Platte C.
Die Kappe α ist mit einem kantigen Ansatz α5 versehen, auf welcher das Werkzeug (Fig. 4) aufgesetzt werden kann, durch das die Kappe gedreht wird. Die Spindel E zur Bethätigung des Abschlufsventils tritt nach oben mitten durch das Gehäuse und ein Loch a6 in der Kappe bezw. dem Ansatz a5 derselben. Die Spindel ist in das Loch dicht eingepafst, kann indessen in demselben gedreht werden und ist mit einem kantigen Kopf e versehen, der auf dem Ansatz a5 aufliegt und wie dieser von dem Schlüssel (Fig. 4) umfafst wird.
Bei Drehung der Theile wird der Schlüssel auf den Ansatz ah aufgesteckt, und nachdem der Schieber C nach der einen Seite bewegt und der Schlauch nach dem Stutzen b befestigt worden ist, kann die Spindel E zur Eröffnung des Ventils gedreht werden.
Das Steigrohr B und der Anschlufsstutzen b sind eigenartig derart gestaltet, dafs der Anschlufsstutzen ganz in dem Gehäuse auf einer Seite der Spindel E liegt. Das Steigrohr nimmt, wie aus dem unteren Theile der Fig. 1 ersichtlich , fast den ganzen Raum zwischen der Spindel und dem Gehäuse ein und zur Bildung eines Anschlufsstutzens ist das obere Ende des Steigrohres am oberen Ende der äufseren Seite des Rohres nach der hinteren Seite hin schräg abfallend angeordnet, um einen Raum zwischen der vorderen Seite des Rohres B und dem Gehäuse zu bilden. Um den nothwendigen Querschnitt für das
Steigrohr zu erhalten, kann dasselbe z. B. an dem eingezogenen Theil breiter, d. h. abgeflacht (Fig. 2) ausgebildet werden.

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Ausführungsform des aus der Patentschrift 100226 bekannten Wasserpfostens, dadurch gekennzeichnet, dafs der Gehäuseausschnitt as durch einen an der drehbaren Gehäusekappe α befestigten Rundschieber C verschlossen wird.
    Ausführungsform des unter 1. genannten Wasserpfostens, dadurch gekennzeichnet, dafs die Spindel E des Absperrhahnes für die Leitung durch die Kappe α tritt, so dafs bei Bethätigung des Ventils gleichzeitig auch die Kappe und damit die Verschlufsplatte C bethätigt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT109126D Active DE109126C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE109126C true DE109126C (de)

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ID=379049

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT109126D Active DE109126C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE109126C (de)

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