[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE1083917B - Anordnung von Halbleitergleichrichtern auf der rotierenden Welle elektrischer Maschinen - Google Patents

Anordnung von Halbleitergleichrichtern auf der rotierenden Welle elektrischer Maschinen

Info

Publication number
DE1083917B
DE1083917B DES55924A DES0055924A DE1083917B DE 1083917 B DE1083917 B DE 1083917B DE S55924 A DES55924 A DE S55924A DE S0055924 A DES0055924 A DE S0055924A DE 1083917 B DE1083917 B DE 1083917B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rectifier
arrangement according
winding
carrier
arrangement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES55924A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Dr Ulrich Haier
Dipl-Ing Paul Juen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES55924A priority Critical patent/DE1083917B/de
Priority to CH6595658A priority patent/CH373460A/de
Publication of DE1083917B publication Critical patent/DE1083917B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K11/00Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection
    • H02K11/04Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection for rectification
    • H02K11/042Rectifiers associated with rotating parts, e.g. rotor cores or rotary shafts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Synchronous Machinery (AREA)

Description

  • Anordnung von Halbleitergleichrichtern auf der rotierenden Welle elektrischer Maschinen Das Patent 1068 817 bezieht sich auf die Anordnung von Halbleitergleichrichtern auf einer rotierenden Welle, insbesondere zur Erregung von Wechselstromgeneratoren, bei der die wirksamen Gleichrichterschichten der Gleichrichterelemente an einem ringförmigen, mit der Welle verbundenen Trägerkörper gehalten sind. Dabei sind die wirksamen Gleichrichterschichten, tangential liegend, mittels an dem ringförmigen Trägerkörper abgestützter Gleichrichterpatronen so angeordnet, daß die wirksamen Fliekhräfte senkrecht zur Schichtebene wirken und auf der gesamten Schichtfläche auf die Gleichrichterpatronen übertragen werden. Diese Anordnung hat den großen Vorteil, die Fliehkraftbeanspruchungen in den wirksamen Gleichrichterschichten besonders gering zu halten und eine hohe Betriebssicherheit der Gleichrichter auch bei sehr hohen Geschwindigkeiten sicherzustellen.
  • Die Erfindung betrifft eine weitere Ausgestaltung der im Hauptpatent unter Schutz gestellten Anordnung und besteht darin, die vorerwähnte, den Gegenstand des deutschen Patents 1068 817 bildende Gleichrichteranordnung unmittelbar an dem den Primärstrom der- Gleichrichter liefernden Generator anzuwenden, indem der Gleichrichterträgerring gleichzeitig als Stützring für die Läuferwickelköpfe des Gleichrichtergenerators verwendet wird. Diese Anordnung bietet den besonderen Vorteil, daß die Gleichrichterelemente den sie speisenden Wicklungszweigen des Gleichrichters in einer solchen Weise zugeordnet werden können, daß sich bezüglich der Leitungsführung die günstigsten Verhältnisse ergeben. Der Erfindungsgedanke hat auch den Vorzug, daß so gut wie kein zusätzlicher Raum für die Gleichrichteranordnung erforderlich ist, da der unter den Wickelköpfen der Maschine ohnehin vorhandene Raum für die Gleichrichteranordnung ausgenutzt wird. Die erfindungsgemäße Anordnung macht es möglich, eine größere Anzahl von Gleichrichterelementen innerhalb der Maschine unterzubringen, wobei die Wickelkopfräume auf beiden Seiten der Maschine für die Gleichrichteranordnung herangezogen werden. Gemäß der weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann der Erfindungsgedanke auch bei Anwendung von Doppelsternschaltungen mit Saugdrosselspule angewendet werden, wobei die Saugdrosselspule ebenfalls unmittelbar neben den Gleichrichtern in dem Wickelkopfraum vorgesehen wird.
  • Die Erfindung sowie zahlreiche Einzelheiten, die sich bei Anwendung des Erfindungsgedankens für verschiedene Gleichrichterschaltungen ergeben, sollen näher an Hand der Zeichnung erläutert werden: Fig. 1 zeigt einen Teilschnitt durch eine als Erregermaschine, beispielsweise für einen Turbogenerator ausgebildete Wechselstromerregermaschine. 1 bedeutet die Welle, die das Eisenblechpaket 2 trägt. Der mit Einzelpolen oder einer verteilten Erregerwicklung versehene Ständer ist zur Vereinfachung in der Zeichnung nicht wiedergegeben. 3 ist die induzierte Ankerwicklung. Die Wickelköpfe 3 a sind unter Zwischenschaltung einer Isolierung 4 auf dem Stützring 5 abgestützt, der durch eine Isolierschicht 6 gegenüber dem Eisenblechpaket und der Welle 1 isoliert ist. Der Ring 5 ist gleichzeitig erfindungsgemäß als Trägerring für die Gleichrichterpatronen 7 ausgebildet. 8 bedeutet die Stromzuleitung, mit der die eine Klemme der Gleichrichterpatrone an die zugeordnete Phase der Wechselstromwicklung 3 angeschlossen ist. Die zweite Klemme der Gleichrichterpatrone 7 ist direkt mit dem stromleitenden Trägerring 5 verbunden. 9 ist eine an den Trägerring 5 angeschlossene, ein positives Potential führende Stromleitung und 10 die direkt mit der beispielsweise in Sternschaltung angeordneten Maschinenwicklung verbundene negative Ableitung. Zweckmäßiger-weise kann die Leitung 10 ebenso wie die Leitung 9 isoliert in einer Wellennut oder einer Isolierbuchse geführt werden. Man erkennt, daß bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 die Zuleitung 8 zwischen Wicklung und Gleichrichterpatrone außerhalb des aus Stahl od. dgl. bestehenden Trägerringes 5 verlegt- ist, wodurch Verluste durch Ummagnetisierung in dem Trägerring vermieden werden. Selbstverständlich ist über den Umfang des Trägerringes verteilt eine Anzahl von Gleichrichterelementen vorhanden. Die Zahl der Gleichrichterelemente ergibt sich hierbei aus der Wicklungsschaltung der Maschine bzw. Gleichrichterschaltung. -.
  • Fig. 2 der Zeichnung gibt eine etwas abgeänderte Ausführungsform wieder, bei der der Trägerring 5 in einen unmagnetischen zylindrischen Ringteil 5 a und in den auf der Welle sitzenden, zur Abstützung dienenden Ringteil 5 b aus magnetischem Material zerlegt ist. Bei dieser Anordnung ist die Stromzuleitung 8 von der Wicklung 3 zu der Gleichrichterpatrone 7 direkt durch eine Bohrung 11 in dem Ringteil 5a geführt.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung bietet ohne weiteres die Möglichkeit, beim Vorhandensein größerer Ströme die einzelnen Phasenwicklungen in mehrere parallele Wicklungszweige aufzulösen. Eine entsprechende Schaltung gibt Fig. 3 der Zeichnung wieder. In dieser Figur bedeuten 3 a1, 3 bi, 3 a2, 3 b2, 3 a3, 3 b3 die in parallele Zweige aufgelösten Phasenwicklungen. Jedem Wicklungszweig ist ein besonderer Gleichrichter 7a1, 7 b1 bzw. 7a2, 7b2 bzw. 7a3, 7b3 zugeordnet. Die positive Stromableitung wird bei dieser Schaltung wieder, wie aus den vorangehenden Figuren ersichtlich ist, durch den Trägerringkörper 5 (Fig. 1) gebildet, während mit dem Wicklungssternpunkt die negative Wicklungsableitung 8 verbunden ist.
  • Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine Gleichrichteranordnung mit Saugdrosselschaltung. Bei der Anordnung gemäß Fig. 4 sind die Sternpunktleitungen der Maschinenwicklung über die Leitungen 12, 13 mit einer Saugdrossel 14 verbunden, die beispielsweise als Ringdrossel ausgeführt ist und ebenfalls in dem Raum zwischen Wickelköpfen und Welle innerhalb des Wickelkopf- bzw. Gleichrichterträgers unter Zwischenschaltung isolierender Teile 16 eingeschaltet ist. 17 bedeutet bei der Anordnung nach Fig. 4 die negative Stromableitung, die ebenfalls von der Welle sowie den übrigen Teilen der Maschine isoliert ist. Mit 18 ist in dieser Figur noch die positive Stromzuleitung angedeutet, die auf der Welle um 180° gegenüber der negativen Zuleitung versetzt ist und mit dem Gleichrichterträgerkörper über die Stromzuführungslasche 18a verbunden ist.
  • Wie bereits angedeutet war, ist es ohne weiteres möglich, bei der erfindungsgemäßen Anordnung auf beiden Seiten der Maschine Gleichrichtergruppen vorzusehen. Fig. 5 zeigt die entsprechende Anordnung, die nach dem Vorangehenden ohne weiteres verständlich sein dürfte. Fig.5 bezieht sich dabei auf eine Sechsphasensaugdrosselschaltung, wie sie beispielsweise die Fig.6 der Zeichnung wiedergibt. Die Phasenwicklungen 30a bis 30 f sind bei dieser Anordnung zweifach in Stern geschaltet. Die Wicklungsenden der Phasenwicklungen 30a, 30c und 30e sind durch auf der rechten Seite der Maschine angeordnete Gleichrichter 71 a, 71 c, 71 e an den unterteilten Trägerring 51 angeschlossen, der mit der positiven -Stromableitung 90 auf der Maschinenwelle leitend verbunden ist. Die linken Wicklungsenden der Phasenwicklungen 30a, 30c und 30e sind über die Sternleitung 81 auf der linken Seite der Maschine miteinander verbunden. Die Sternleitung 81 ist dabei entlang der Welle zu der in Stromteilerschaltung angeordneten Saugdrosselspule 14 auf der rechten Maschinenseite geführt, welche innerhalb des Trägerringes 51 unterhalb der Wickelköpfe der Maschine liegt. In analoger Weise sind die Phasenwicklungen 30b, 30d und 30f über die Gleichrichter 71 b, 71 d, 71 f an den als Stromableitung dienenden Trägerring 52 angeschlossen, der ebenfalls mit der positiven, an der Welle entlanggeführten Stromableitung 90 verbunden ist. Auf der rechten Maschinenseite ist die Sternpunktverbindung 82 der Wicklungen 30 b, 30 d und 30 f mit der anderen Außenklemme der Saugdrosselspule 14 verbunden, von welcher der Strom über die Mittelableitung 91 abgeführt werden kann.
  • Mit 60 sind in Fig. 5 noch Zwischenisolierungen bezeichnet, durch die einzelnen spannungsführenden Leiter gegenseitig in der erforderlichen Weise isoliert werden. Um die Leitungen 81, 90 außerhalb des wirksamen Eisenblechpaketes führen zu können, empfiehlt es sich, wie in Fig. 5 a angedeutet ist, das Blechpaket bzw. die einzelnen Bleche mit Aussparungen 99 zu versehen, die den erforderlichen Raum für die Unterbringung der Leitungen 81, 90 frei lassen.
  • Die Anordnung der Gleichrichter auf beiden Seiten der Maschine kann selbstverständlich auch bei anderen Schaltungen Anwendung finden, beispielsweise bei einer Mehrfachparallelschaltung für ein Dreiphasensystem, wie es in Fig. 7 der Zeichnung wiedergegeben ist. Die Schaltung nach Fig. 7 entspricht weitgehend der der Fig. 3, jedoch sind die den parallelen Zweigen der Phasenwicklungen 3 a1 3 bi - 3 a3, 3 b3 zugeordneten Gleichrichter 7 a1, 7 b1 - 7 a3, 7 b3 abwechselnd auf beiden Seiten der Maschine angeordnet.
  • Fig. 8 gibt eine weitere Ausführungsform einer sechsphasigen Saugdrosselschaltung mit Anordnung der Sternpunkte auf einer Maschinenseite wieder, deren Verwirklichung in einer der Fig. 5 entsprechenden Anordnung ohne Schwierigkeiten möglich ist.
  • Der Erfindungsgedanke kann auch dann Anwendung finden, wenn mit Rücksicht auf die Spannungen eine Reihenschaltung von Gleichrichterelementen notwendig ist. Fig. 9 zeigt im Prinzip eine entsprechende Schaltung. In Fig. 10 der Zeichnung ist die Anordnung und Befestigung der Gleichrichter 71a in dem Trägerring 51 wiedergegeben. Bis auf ein Element müssen bei dieser Anordnung alle in Reihe liegenden Gleichrichterelemente isoliert in dem Trägerring 51 abgestützt sein. Die Reihenschaltung erfolgt durch Zwischenverbinder 75, die von der einen Klemme des einen Gleichrichters zu der anderen Klemme des zweiten Gleichrichters geführt sind.
  • Die Fig. 11 und 12 geben zwei weitere Schaltungen wieder, bei denen die zu beiden Seiten der Phasenwicklungen eingeschalteten Gleichrichterelemente auf einer bzw. beiden Maschinenseiten angeordnet sind.
  • Einzelheiten der beschriebenen Gleichrichteranordnung können selbstverständlich in Anpassung an die auftretenden Betriebsverhältnisse abgeändert werden. Die erfindungsgemäße Anordnung ermöglicht ohne weiteres die Anwendung einer größeren Anzahl paralleler Gleichrichterzweige, wodurch es ermöglicht wird, die unter Umständen erforderlichen großen Ströme zu erzeugen. Besondere Vorteile bietet es, Silizium- oder Germaniumgleichrichterelemente anzuwenden, die sich durch besonders hohe Belastbarkeit auszeichnen. Um die Belastbarkeit der Gleichrichterelemente zu erhöhen, empfiehlt es sich ferner, den Gleichrichtergenerator derart auszubilden, daß das zur Kühlung verwendete Kühlmittel die Gleichrichter sowie die zugleich als Träger für die Wickelköpfe dienenden Trägerringe umspült. Unter Umständen kann es auch Vorteile bieten, die Gleichrichterträgerringe selbst mit Lüfterflügeln od. dgl. zu versehen oder besondere Hilfslüfter vorzusehen, um ein Kühlmittel in dem die Gleichrichter aufnehmenden, innerhalb des Gleichrichterträgers liegenden Hohlraum umzuwälzen.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRüCHE: 1. Anordnung von Halbleitergleichrichtern auf einer rotierenden Welle, insbesondere zur Erregung von Wechselstromgeneratoren, bei der die wirksamen Gleichrichterschichten der Gleichrichter an einem ringförmigen, mit der Welle verbundenen Trägerkörper gehalten sind und gemäß Patent 1068 817 die wirksamen Gleichrichterschichten, tangential liegend, mittels an dem ringförmigen Trägerkörper abgestützter Gleichrichterpatronen so abgefangen sind, daß die wirksamen Fliehkräfte senkrecht zur Schichtebene wirken und auf der gesamten Schichtfläche auf die Gleichrichterpatrone übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Gleichrichterträger als Stützring für die Läuferwickelköpfe des Gleichrichtergenerators ausgebildet ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichrichterelemente zu beiden Seiten des Blechpaketes des Gleichrichtergenerators angeordnet sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenwicklungsanschlüsse gegebenenfalls auf beiden Seiten der Maschine unmittelbar mit den an den Wickelkopfträgern abgestützten Gleichrichterelementen verbunden sind.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß bei Saugdrosselschaltung der Gleichrichter die Saugdrossel vorzugsweise als Ringdrossel ausgebildet und innerhalb der als Trägerkörper für die Wickelköpfe und Gleichrichter dienenden Stützringe angeordnet ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der als Gleichrichter-und Wickelkopfträger dienende Ringkörper unterteilt ausgeführt ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die Abstützung der Wickelköpfe wie der Gleichrichter ermöglichende zylindrische Teil des Trägerringes aus unmagnetischem Material besteht, während der zweite zur Abstützung auf der Welle dienende Teil des Trägerkörpers aus magnetisch gut leitendem Material besteht.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Tragen der Gleichrichter und Wickelköpfe dienende Trägerring isoliert auf der Welle aufgesetzt ist. B.
  8. Anordnung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung der Gleichrichter auf beiden Seiten des Blechpaketes in letzterem vorzugsweise im Bereich der Wellensitzfläche Aussparungen zur Durchführung von Stromzuleitungen angeordnet sind.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in einem ringförmigen Träger mehrere miteinander in Reihe geschaltete Gleichrichter angeordnet sind.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 1 oder folgenden, bei der in den Wicklungszweigen wenigstens zwei Gleichrichterelemente in Reihenschaltung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichrichterelemente auf verschiedenen Seiten der Maschine vorgesehen sind.
  11. 11. Anordnung nach Anspruch 1 oder folgenden, gekennzeichnet durch eine derartige Belüftung des Gleichrichtergenerators, daß die Gleichrichter sowie die zugleich als Wickelkopfträger dienenden Trägerringe von dem Kühlmittelstrom umspült werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 849 727; Revue Generale de 1'£lectricite, 1955, S. 113.
DES55924A 1957-11-16 1957-11-16 Anordnung von Halbleitergleichrichtern auf der rotierenden Welle elektrischer Maschinen Pending DE1083917B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES55924A DE1083917B (de) 1957-11-16 1957-11-16 Anordnung von Halbleitergleichrichtern auf der rotierenden Welle elektrischer Maschinen
CH6595658A CH373460A (de) 1957-11-16 1958-11-08 Anordnung mit rotierenden Gleichrichtern, insbesondere zur Erregung elektrischer Maschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES55924A DE1083917B (de) 1957-11-16 1957-11-16 Anordnung von Halbleitergleichrichtern auf der rotierenden Welle elektrischer Maschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1083917B true DE1083917B (de) 1960-06-23

Family

ID=7490762

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES55924A Pending DE1083917B (de) 1957-11-16 1957-11-16 Anordnung von Halbleitergleichrichtern auf der rotierenden Welle elektrischer Maschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1083917B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1165736B (de) * 1962-02-10 1964-03-19 Siemens Ag Erregeranordnung fuer elektrische Maschinen mit rotierenden Gleichrichtern
DE1254252B (de) * 1964-03-18 1967-11-16 Siemens Ag Anordnung rotierender Gleichrichter fuer die Erregung schnellaufender Maschinen
DE1614442B1 (de) * 1967-03-09 1972-03-09 Siemens Ag Halterung fuer rotierende scheibenfoermige Gleichrichterzellen
WO1991000640A1 (en) * 1989-06-26 1991-01-10 Allied-Signal Inc. Rotating rectifier assembly

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE849727C (de) * 1950-09-27 1952-09-18 Siemens Ag Trockengleichrichteranordnung fuer die Erregung eines elektrischen Generators

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE849727C (de) * 1950-09-27 1952-09-18 Siemens Ag Trockengleichrichteranordnung fuer die Erregung eines elektrischen Generators

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1165736B (de) * 1962-02-10 1964-03-19 Siemens Ag Erregeranordnung fuer elektrische Maschinen mit rotierenden Gleichrichtern
DE1254252B (de) * 1964-03-18 1967-11-16 Siemens Ag Anordnung rotierender Gleichrichter fuer die Erregung schnellaufender Maschinen
DE1614442B1 (de) * 1967-03-09 1972-03-09 Siemens Ag Halterung fuer rotierende scheibenfoermige Gleichrichterzellen
WO1991000640A1 (en) * 1989-06-26 1991-01-10 Allied-Signal Inc. Rotating rectifier assembly

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3400754A1 (de) Elektrische rotationsmaschine mit veraenderlicher drehzahl
DE2246555A1 (de) Erregersystem fuer dynamoelektrische maschine
DE1813370C3 (de) Kompoundiertes Erregersystem
DE2220978C2 (de) Kompoundierter Synchrongenerator
DE102007054228A1 (de) Stator einer dynamoelektrischen Maschine hoher Leistung
DE3145937A1 (de) "statische erregeranordnung und damit ausgeruestete dynamomaschine"
DE112021001240T5 (de) Stator mit spulenstruktur aus verteilten wicklungen und dreiphasiger wechselstrommotor mit diesem stator
DE1083917B (de) Anordnung von Halbleitergleichrichtern auf der rotierenden Welle elektrischer Maschinen
CH373460A (de) Anordnung mit rotierenden Gleichrichtern, insbesondere zur Erregung elektrischer Maschinen
DE1054590B (de) Anordnung von Gleichrichterelementen auf rotierenden Bauteilen elektrischer Maschinen, insbesondere fuer die Erregung umlaufender Feldwicklungen von Wechselstromgeneratoren
DE102016219826A1 (de) Rotierende elektrische Maschine
DE2935248A1 (de) Elektrisches drehgeneratorsystem mit selbstaufbauender eigenschaft
DE2309998A1 (de) Elektrische maschine
DE1068817B (de) Anordnung von Halbleitergleichrichtern auf einer rotierenden Welle
DE102020132455A1 (de) Stator
DE102016219829A1 (de) Rotierende elektrische Maschine
DE102020122523A1 (de) Gekühlter Rotor einer elektrischen Maschine
DE102020129057A1 (de) Stator
GB1102434A (en) Improvements in or relating to the cooling of the rotor windings of dynamo-electric machines
DE1288674B (de) Rotierende Gleichrichteranordnung
DE451354C (de) Elektrische Lokomotive mit einem Phasen- und Frequenzumformer
AT106283B (de) Elektrische Lokomotive.
DE2403067A1 (de) Dynamoelektrische maschine
DE889798C (de) Anordnung in elektrischen Wechselstrommaschinen zur Begrenzung der bei Fehlern der Isolierung zwischen zueinander parallel geschalteten Teilleitern auftretenden Ausgleichsstroeme
DE1240984B (de) Dynamoelektrischer Generator mit zwei in Kaskade geschalteten Stufen