DE1078614B - Koinzidenzschaltung mit einem oder mehreren Transfluxoren - Google Patents
Koinzidenzschaltung mit einem oder mehreren TransfluxorenInfo
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
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- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/51—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used
- H03K17/80—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used using non-linear magnetic devices; using non-linear dielectric devices
- H03K17/82—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used using non-linear magnetic devices; using non-linear dielectric devices the devices being transfluxors
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- Physics & Mathematics (AREA)
- Nonlinear Science (AREA)
- Control Of Eletrric Generators (AREA)
Description
DEUTSCHES
In Schaltungsanordnungen von Eisenbahnsicherungsanlagen
soll sich jede ungewollte Unterbrechung eines Stromweges aus Gründen der Sicherheit selbsttätig
bemerkbar machen. Man hat deshalb bisher zur Ausführung der Schaltungsfunktionen Relais und von
diesen gesteuerte Kontakte verwendet. In diesem Falle ist es in der Regel ohne weiteres möglich, Störungen
sicherungstechnisch zu erfassen. Wendet man dagegen,
beispielsweise um eine größere Arbeitsgeschwindigkeit zu erreichen, elektronische Schaltmittel und deren
Schaltungstechnik an, so ergeben sich gewisse Überwachungsschwierigkeiten.
Dies ist besonders dann der Fall, wenn eine Schaltung mit mehreren Eingängen und mindestens einem Ausgang an ihren Ausgang
einen bestimmten Zustand nur dann liefern soll, wenn an sämtlichen Eingängen gleichzeitig ein bestimmter
Zustand anliegt.
Man hat zur Verwirklichung von diesen Koinzidenzgattern
in der elektronischen Schaltkreistechnik Sperrzellen und Widerstände sowie Röhren und Transistoren
verwendet. Diese Elemente haben jedoch den Mangel, daß beispielsweise ein schadhafter Gleichrichter,
der einen Kurzschluß darstellt, unter Umständen gar nicht bemerkt werden würde. Damit kann
es sich ergeben, daß am Ausgang einer Schaltung kein eindeutiger Zustand vorhanden ist.
Demgegenüber lassen sich in sicherungstechnischer Hinsicht magnetische Bauelemente, die sogenannten
Transfluxoren, einwandfrei überwachen. Jedoch läßt das in der Hauptpatentanmeldung S 56048 Villa/
21 a1 beschriebene Prinzip der an sich bekannten Transfluxoren diese magnetischen Bauelemente ungeeignet
für Koinzidenzschaltungen erscheinen. Infolge der Speicherwirkung dieser Transfluxoren ergibt sich
nämlich am Ausgang der Schaltung auch dann ein bestimmter Zustand, wenn an jedem Eingang dieser
Schaltung zu einer beliebigen Zeit vorher und in beliebiger Dauer ein bestimmter Zustand vorhanden
war. In der Hauptpatentanmeldung wird bereits eine Methode beschrieben, die es gestattet, Transfluxoren
doch zum Aufbau von Koinzidenzgattern zu verwenden. Durch das Verfahren gemäß der Hauptpatentanmeldung
S 56048 Villa/21 al wird ein Transfluxorkoinzidenzgatter
dadurch gesteuert, daß von mehreren zu überwachenden Einrichtungen abhängige Steuerströme unterschiedlicher Richtung und Größe
einer oder mehreren Steuerwicklungen eines Transfluxors derart zugeführt werden, daß der jeweils vorhandene
resultierende Strom den Magnetisierungszustand der Transfluxors beeinflußt und damit die
Freigabe bzw. Sperrung der Übertragung zwischen einer Treiberwicklung und einer Ausgangswicklung
bewirkt. Hierbei sind stets Steuerströme unterschiedlicher Richtung erforderlich.
Koinzidenzschaltung
mit einem oder mehreren Transfluxoren
mit einem oder mehreren Transfluxoren
Zusatz zur Patentanmeldung S 56048 VHIa/21a1
(Auslegeschrift 1 071 131)
(Auslegeschrift 1 071 131)
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Witteisbacherplatz 2
München 2, Witteisbacherplatz 2
Dipl.-Ing. Siegfried Baumgart
und Dipl.-Ing. Martin Lang, Braunschweig,
sind als Erfinder genannt worden
Gemäß der Zusatzerfindung wird eine Koinzidenzschaltung mit einem oder mehreren Transfluxoren dadurch
weitergebildet, daß ein Sperrstrom bestimmter Größe und Richtung einer Sperrwicklung eines Transfluxors
derart dauernd zugeführt wird, daß jeder Transfluxor gesperrt ist und eine Übertragung zwischen
einer Treiberwicklung und einer Ausgangswicklung erst durch das gleichzeitige Vorhandensein
von einem oder mehreren dem Sperrstrom entgegengerichteten Steuerströmen und Treiberströmen freigegeben
wird.
Damit wird erreicht, daß am Ausgang der erfindungsgemäßen Schaltung ein bestimmter Zustand
nur dann und nur solange erscheint, wie an allen Eingängen gleichzeitig ebenfalls ein bestimmter Zustand
vorhanden ist. Die Erfüllung dieser Forderung ist in Anlagen des Eisenbahnsicherungswesens von besonderer
Bedeutung.
Ein weiterer Vorteil der neuen Schaltung besteht darin, daß an ein und demselben Transfluxor mehrere
Ausgänge vorgesehen werden können, die keinerlei Rückwirkung untereinander ausüben, z. B. auch bei
Kurzschluß einer Wicklung.
Die Erfindung und nähere Einzelheiten seien im folgenden an Hand der in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele
näher erläutert, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Transfluxor mit einer Sperrwicklung, die erfindungsgemäß dauernd Sperrstrom führt,
Fig. 2, eine Schaltungsanordnung mit Transfluxoren,
deren Treiberwicklungen, abgesehen vom ersten Trans-
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fluxor, von der Ausgangswicklung des jeweils vorangehenden
Transfluxors gespeist werden, -
Fig. 3 eine Schaltungsanordnung mit Transfluxoren, deren Treiberwicklungen von einem Generator parallel
gespeist werden.
In Fig. 1 ist ein Transfluxor T dargestellt, der hier aus einer Scheibe eines Materials mit nahezu rechteckiger
Hysteresisschleife, z. B. aus Ferrit oder hochpermeablem Eisen, besteht. In dieser Scheibe sind
zwei Löcher Ll und L 2 derart angeordnet, daß drei Joche Jl, /2 und /3 entstehen. Die Größe der Löcher
wird zweckmäßig so gewählt, daß die Ouerschnittsflächen der Joche/2 und /3 zusammen etwa der Ouerschnittsfläche
des Joches /1 in der Schnittebene SE entsprechen. Das Joch /1 ist hier mit zwei Steuerwicklungen
SWl und SW 2 versehen. Ferner ist eine
Sperrwicklung SP auf das Joch /1 gewickelt, die erfindungsgemäß dauernd mit einem Sperrstrom gespeist
wird. Dieser Sperrstrom sorgt dafür, daß eine Übertragung von der Treiberwicklung TW zur Ausgangswicklung
AW grundsätzlich verhindert wird, und dann und nur dann, wenn in den beiden Steuerwicklungen
SWl, SW2 gleichzeitig Ströme fließen,
welche die Magnetisierungswirkung des Sperrstromes so weit überwiegen, daß die Ummagnetisierungszone
das Loch L2 schneidet (wie gestrichelt angedeutet), wird die Übertragung von der Treiberwicklung TW
zur Ausgangs wicklung A W freigegeben.
Fig. 2 zeigt eine Ausgestaltung der Erfindung, und zwar sind hier zwei Transfluxoren Tl und T 2 vorgesehen.
Die Schaltung ist jedoch nicht hierauf beschränkt. Es läßt sich eine beliebige Anzahl von
Transfluxoren derart in Kette schalten, daß die Ausgangswicklung eines vorangehenden Transfluxors
die Treiberwicklung des folgenden Transfluxors speist. Die Eingänge El und E2 der in Fig. 2 gezeigten
Koinzidenzschaltung werden durch die Klemmen der Steuerwicklungen Wl und W2 gebildet. Jeder Transfluxor
ist ferner mit einer eigenen Sperrwicklung SP1, SP 2 versehen. Alle Sperrwicklungen werden aus der
gleichen Sperrstromquelle Q gespeist. Der Widerstand W dient zur Begrenzung des Sperrstromes. Die
Treiberwicklung TWl des Transfluxors T1 wird von
einem Generator G gespeist. An der Ausgangswicklung AWl des Transfluxors T1 kann nur dann eine
Ausgangsspannung entstehen, wenn die durch den Sperrstrom in der Sperrwicklung SPl hervorgerufene
Sperrmagnetisierung durch einen Steuerstrom in der Wicklung Wl aufgehoben wird. In diesem Falle gelangt
die Ausgangsspannung des Transfluxors Tl über einen Verstärker V zur Treiberwicklung TW 2
des Transfluxors T 2. Auch hier ist die Abgabe einer Ausgangsspannung an der Wicklung AW2 vom Vorhandensein
eines Steuerstromes an der Wicklung W2 bzw. am Eingang E 2 der Koinzidenzschaltung abhängig.
An die Ausgangs wicklung A W 2 ist hier ein Auswerterelais R über eine Gleichrichterkombination angeschlossen.
Die Schaltungsanordnung gemäß Fig. 2 arbeitet derart, daß nur dann an der Wicklung AW2
eine Ausgangsspannung liegt, wenn in beiden Steuerwicklungen der Koinzidenzschaltung gleichzeitig je
ein Steuerstrom fließt. In den Löchern LH, L12,
L21, L22 lassen sich weitere Treiber- und Ausgangswicklungen
unterbringen, die rückwirkungsfrei von dem gezeigten Kreis sind.
Fig. 3 zeigt eine erfindungsgemäße Transfluxorkoinzidenzschaltung,
wobei die Treiberwicklungen TWIl, TW12 parallel von einem Generator G gespeist
werden. Jeder Transfluxor TIl, T12, Γ13 ist
mit einer Sperrwicklung SPIl, SP12, SP13 versehen,
die aus der gemeinsamen Stromquelle SQ mit Sperrstrom versorgt werden. Die Widerstände Wl,
W 2 begrenzen die Sperrströme. Die Ausgangswicklung AW11 des Transfluxors TWIl ist an einem Verstärker
V angeschlossen, dessen Ausgang einen Anpassungsübertrager U speist. An den Übertrager U ist
ein Graetzgleichrichter GL angeschlossen, der die Steuerwicklung SW13 des Transfluxors Γ13 über
ίο eine Regeleinrichtung, hier über den Richtleiter RL,
mit Steuerstrom versorgt. Der Widerstand W 3 begrenzt den Strom im Kreis der Steuerwicklung SW13.
Die Treiberwicklung TW13 wird von der Ausgangswicklung
AW12 des Transfluxors T12 gespeist, und
an der Ausgangs wicklung AW13 kann immer nur dann eine Spannung auftreten, wenn sowohl die
Treiberwicklung TW13 als auch die Steuerwicklung
SW13 gleichzeitig von einem Strom durchflossen werden,
wobei der Strom in der Steuerwicklung SW13 entgegen dem Strom in der Sperrwicklung SP13 gerichtet
ist und so groß sein muß, daß er die Sperrmagnetisierung, welche der Sperrstrom im Transfluxor
T13 bewirkt, aufhebt.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Schaltungen
a5 gemäß Fig. 2 und 3 besteht darin, daß bei Verwendung
je eines Transfluxors pro Eingang der Koinzidenzschaltung ein günstiges Verhältnis zwischen der
Ausgangsspannung im gesperrten und zwischen der Ausgangsspannung im geöffneten Zustand des Transfluxors
erzielt wird.
Weiterhin wird durch die Verwendung von je einem Transfluxor pro Eingang der Koinzidenzschaltung
eine Überlastung der Transfluxoren in thermischer Hinsicht vermieden.
In der Schaltung, wie sie Fig. 3 zeigt, ist in dem Sperrstromkreis noch ein Kontakt K vorgesehen.
Dieser Kontakt dient dazu, die Sperrung der Transfluxoren aufzuheben, so daß man. am Ausgang der
Wicklung AW13 auch dann eine Spannung erhalten
kann, wenn zu einer beliebigen Zeit vorher mindestens einmal kurzzeitig jeder Wicklung EW11, EW12 ein
Einstellstrom zugeführt wird. Dieser Einstellstrom ist dann so zu wählen, daß er für sich allein eine Durchflutung
aufbringt, welche die innere Ringhälfte des Transfluxors ummagnetisiert (innerhalb des gestrichelt
angedeuteten Ringes). Die Spannung an der Ausgangswicklung AW13 kann dann wieder zum Verschwinden
gebracht werden, wenn man den Kontakte schließt.
Sämtliche Stromkreise der Schaltung sind auf Unterbrechung irgendwelcher Wicklungen od. dgl.
überwacht. Auch bei Unterbrechung einer Einstellwicklung kann keine Einstellung, d. h. Freigabe der
Ausgangsspannung des zugehörigen Transfluxors erfolgen. Eine Stromunterbrechung in einer der Sperrwicklungen
wird ebenfalls selbsttätig überwacht, da in diesem Falle, wenn die Sperrwicklung eines Transfluxors
unterbrochen ist und auf die Einstellwicklung des zugehörigen Transfluxors ein Einstellstrom gegeben
wird, die Sättigung im Transfluxorkern durch den Einstellstrom herbeigeführt, da die Gegenwirkung
der Sperrwicklung nicht vorhanden ist. Der Transfluxor kann also in diesem Falle trotz des vorhandenen
Einstellstromes keine Spannung abgeben. Dies ist nur dann möglich, wenn gleichzeitig Sperrströme und
Einstellströme vorhanden sind.
Claims (13)
1. Koinzidenzschaltung mit einem oder mehreren Transfluxoren, deren Steuerwicklungen durch
Ströme unterschiedlicher Richtung und Größe beeinflußt
werden, nach Patentanmeldung S 56048 VIIIä/21 a1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sperrstrom
bestimmter Größe und Richtung einer Sperrwicklung des Transfluxors derart dauernd zügeführt
wird, daß jeder Transfluxor gesperrt ist und eine Übertragung zwischen einer Treiberwicklung
und einer Ausgangswicklung erst durch das gleichzeitige Vorhandensein von einem oder mehreren
dem Sperrstrom entgegengerichteten Steuerströmen und Treiberströmen freigegeben wird.
2. Koinzidenzschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu einer Koinzidenzschaltung
zusammengefaßten Transfluxoren mit ihren Sperrwicklungen an eine gemeinsame Stromquelle,
welche alle Transfluxoren mit Sperrstrom versorgt, angeschlossen sind.
3. Koinzidenzschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Eingang der
Koinzidenzschaltung ein Transfluxor zugeordnet ist, welche alle derart miteinander zu einer Kette
zusammengeschaltet sind, daß die Treiberstromquelle an die Treiberwicklung des ersten Transfluxors
angeschlossen ist, während die anderen Treiberwicklungen jeweils mit der Ausgangswicklung
des vorangehenden Transfluxors verbunden sind, und allen Transfluxoren ein gemeinsamer
Sperrstrom zugeführt wird.
4. Koinzidenzschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Eingang der
Koinzidenzschaltung ein Transfluxor zugeordnet ist, deren Treiberwicklungen parallel aus einer gemeinsamen
Treiberstromquelle gespeist werden.
5. Koinzidenzschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Eingangstransfluxoren,
die parallel von einer Treiberstromquelle und einer gemeinsamen Sperrstromquelle
gespeist werden, auf einen Ausgangstransfluxo'r wirken, welcher von der gleichen
Sperrstromquelle gespeist wird.
6. Koinzidenzschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß derAusgangstransfluxor
mit einer oder mehreren Einstellwicklungen an eine oder mehrere Ausgangswicklungen der Eingangstransfluxoren
angeschlossen ist, während seine Treiberwicklung mit einer Ausgangswicklung eines weiteren Eingangstransfluxors verbunden
ist.
7. Koinzidenzschaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einstell- und Sperrwicklungen bzw. die Einstell- und Sperrströme so bemessen sind, daß der
daraus resultierende Magnetisierungszustand jedes Transfluxors die optimale Einstellung1 bzw. Übertragung
zwischen der zugehörigen Treiber- und Ausgangswicklung gestattet.
8. Koinzidenzschaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchflutung einer
Einstell- oder Sperrwicklung ihrem Betrage nach größer als die Durchflutüng der zugehörigen
anderen Einstell- oder Sperrwicklung ist.
9. Koinzidenzschaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung des
Transfluxors durch die Differenz zwischen der Durchflutung der Einstellwicklungen und der
Sperrwicklung bewirkt wird, während die Einstelldurchflutung allein den Transfluxor sperrt.
10. Koinzidenzschaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
hinter die Ausgangswicklungen der Transfluxoren Verstärker geschaltet sind.
11. Koinzidenzschaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
vor die Einstellwicklung der Transfluxoren Mittel zur Spannungs- bzw. Stromregelung geschaltet
sind.
12. Koinzidenzschaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Strom in den Stromwicklungen durch einen Vorwiderstand begrenzt wird.
13. Koinzidenzschaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sperrwicklungen gegensinnig zu den Steuerwicklungen gewickelt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 768/281' 3.60
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES56343A DE1078614B (de) | 1957-12-20 | 1957-12-20 | Koinzidenzschaltung mit einem oder mehreren Transfluxoren |
Applications Claiming Priority (1)
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DES56343A DE1078614B (de) | 1957-12-20 | 1957-12-20 | Koinzidenzschaltung mit einem oder mehreren Transfluxoren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1078614B true DE1078614B (de) | 1960-03-31 |
Family
ID=7491036
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES56343A Pending DE1078614B (de) | 1957-12-20 | 1957-12-20 | Koinzidenzschaltung mit einem oder mehreren Transfluxoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1078614B (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1164490B (de) * | 1960-05-16 | 1964-03-05 | Siemens Ag | Impulsempfindliche Schaltungsanordnung mit Transfluxor, insbesondere fuer Anlagen zur induktiven Zugbeeinflussung im Eisenbahnsicherungswesen |
DE1168961B (de) * | 1961-10-12 | 1964-04-30 | Amp Inc | Selbsthalteeigenschaften besitzende Magnetkernschaltung nach dem Transfluxorprinzip |
DE1198852B (de) * | 1961-10-16 | 1965-08-19 | Motorola Inc | Magnetische Vorrichtung zur Durchfuehrung logischer Funktionen |
US3303480A (en) * | 1962-03-08 | 1967-02-07 | Amp Inc | Dummy load for magnetic core logic circuits |
FR2494034A1 (fr) * | 1980-11-10 | 1982-05-14 | Otis Elevator Co | Dispositif d'excitation de relais a l'abri des defaillances |
-
1957
- 1957-12-20 DE DES56343A patent/DE1078614B/de active Pending
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