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DE1077745B - Stecker mit Schutzkontakt fuer flexible elektrische Leitungen, wobei der Stecker und die Zuleitung von einer gemeinsamen, einstueckigen Isolierstoffumhuellung umschlossen ist - Google Patents

Stecker mit Schutzkontakt fuer flexible elektrische Leitungen, wobei der Stecker und die Zuleitung von einer gemeinsamen, einstueckigen Isolierstoffumhuellung umschlossen ist

Info

Publication number
DE1077745B
DE1077745B DEK36534A DEK0036534A DE1077745B DE 1077745 B DE1077745 B DE 1077745B DE K36534 A DEK36534 A DE K36534A DE K0036534 A DEK0036534 A DE K0036534A DE 1077745 B DE1077745 B DE 1077745B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
plug
parts
connector housing
protective
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK36534A
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Froebel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Leopold Kostal GmbH and Co KG
Original Assignee
Leopold Kostal GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Leopold Kostal GmbH and Co KG filed Critical Leopold Kostal GmbH and Co KG
Priority to DEK36534A priority Critical patent/DE1077745B/de
Publication of DE1077745B publication Critical patent/DE1077745B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/648Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding  
    • H01R13/655Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding   with earth brace
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/405Securing in non-demountable manner, e.g. moulding, riveting
    • H01R13/415Securing in non-demountable manner, e.g. moulding, riveting by permanent deformation of contact member

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen Stecker mit Schutzkontakt für flexible elektrische Leitungen, wobei die Steckeranschlußteile und die Zuleitung von einer gemeinsamen, einstückigen Isolierstoffumhüllung, bestehend aus einem Steckergehäuse, vorzugsweise aus thermoplastischem Kunststoff auf PVC-Basis, umschlossen sind, die zugleich einen Isolationskörper zur Halterung der Steckerstifte enthält.
Zur Verhütung von Unfällen durch Fehlschaltungen sind schon Stecker dieser Art bekanntgeworden. Sie lassen nach der Fertigstellung keine Zerlegung in Einzelteile zu.
Bei diesen Ausführungsformen werden die Steckerstifte und die an den Seitenwangen des Steckers parallel zur Einsteckrichtung sich erstreckenden Schutzkontakte, die mit den Zuleitungen fest verbunden werden, in bzw. an einem Isolationskörper angeordnet.
Diese Teile mit den Leitungsanschlüssen werden von einer gemeinsamen, einstückigen, fest anliegenden, unlösbaren Umhüllung, beispielsweise aus Gummi oder Kunststoff durch Umspritzen oder Umpressen, umschlossen.
Im fertigen Zustand gibt es dabei keine sich lockernden oder verlierbaren Teile. Es besteht auch keine Reparaturmöglichkeit und infolgedessen auch keine Fehlschaltungen durch unsachgemäße Behandlung.
Sehr nachteilig ist jedoch bei bekannten Ausführungen, daß beim Umspritzen oder Umpressen der montierten Steckerteile zur Bildung des Steckers sich leicht Spritz- oder Preßmasse auf den Schutzkontakten, insbesondere an den zum Einführen in die Steckdose vertieft in Führungsnuten der Seitenwangen des Steckergehäuses liegenden Teilen absetzt, die in einem besonderen, zeitraubenden und kostspieligen Arbeitsgang zur Erzielung einer einwandfreien Kontaktgabe gesäubert werden müssen. In der Regel müssen die als Schutzkontakte dienenden Metallstreifen auch etwa doppelt so breit ausgeführt werden, als zur Kontaktgabe erforderlich wäre, da zu ihrer Befestigung in den Führungsnuten an den Seitenwangen des Steckergehäuses Randteile mit in die Umhüllung eingespritzt oder -gepreßt werden müssen. Dadurch wird der Buntmetallbedarf unnötig hoch.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es nun, einen Stecker mit Schutzkontakt für flexible elektrische Leitungen, bestehend aus einem die Steckerstifte tragenden Isolationskörper und einem Schutzkontakt mit montierten Zuleitungen, die von einer fest anliegenden unzerlegbaren, einstückigen Umhüllung, vorzugsweise aus thermoplastischem Kunststoff auf PVC-Basis, als Gehäuse umschlossen sind, derart zu verbessern, daß Mangel bekannter Ausführung in Fortfall gelangen.
Diese Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst,
für flexible elektrische Leitungen,
wobei der Stecker und die Zuleitung
von einer gemeinsamen, einstückigen
Isolierstoffumhüllung umschlossen ist
Anmelder:
Fa. Leopold Kostal,
Lüdenscheid (Westf.)
Alfred Fröbel, Lüdenscheid (Westf.),
ist als Erfinder genannt worden
daß in das Steckergehäuse ein mit dem Isolationskörper für die Steckerstifte ein starres Gerüst bildender, mit Kontaktflächen sich in die Nuten zur vertieften Anordnung an der Peripherie des Steckergehäuses gelagerten Schutzkontaktstäben erstreckender Anschlußkontakt für die Null- bzw. Erdleitung der fest angeschlossenen beweglichen elektrischen Leitung eingebettet ist, mit dessen Kontaktflächen die Schutzkontaktteile durch Nieten, Schweißen, Löten od. dgl.
nach der Fertigstellung des Steckergehäuses leitend fest verbindbar sind.
Eine besonders vorteilhafte Gestaltung des Erfindungsgegenstandes ist dadurch gekennzeichnet, daß der im Steckergehäuse eingebettete Anschlußkontakt als eine das Steckergehäuse durchdringende, von einer Seitenwange zur anderen Seitenwange im wesentlichen im rechten Winkel zu den Steckerstiften und deren Ebene sich erstreckende, elektrisch leitende Brücke ausgebildet ist.
Durch diese erfindungsgemäße Gestaltung des Steckergehäuses und die dadurch mögliche nachträgliche Befestigung der Schutzkontaktteile ist deren Verunreinigung bei der Fertigung des Steckergehäuses ausgeschlossen, so daß die sonst notwendige zeitraubende und teure Nachbearbeitung der Schutzkontaktteile entfällt.
Eine bevorzugte Ausbildung des Erfindungsgegenstandes ist dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußkontakt aus dünnem ausgestanztem Blech besteht.
909 7€0/308
Im einzelnen besteht ein weiteres Merkmal darin, \ ■ daß der Anschlußkontakt in ebener Erstreckung mittels Ansätzen den Isolationskörper durchgreift oder an dessen Seiten formschlüssig anliegt.
Hierdurch ist während des Spritz- oder Preßvorganges zur Herstellung der Umhüllung eine einwandfreie' sichere Lage aller Steckerteile gewährleistet.
Ferner ist ein Merkmal dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze sich bis zur Peripherie des Steckergehäuses erstrecken und durch feste Verbindung mit Schutzkontaktteilen als Kontaktflächen und zur Befestigung der Schutzkontaktteile dienen.
Ein weiteres Merkmal ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkontaktteile Ausnehmungen aufweisen, in die die Kontaktflächen bildenden Enden des Anschlußkontaktes eingreifen und mit denen die Schutzkontaktteile durch Aufspalten und nietartiges Ausbreiten der Enden vernietet sind.
Diese Anordnung gewährleistet eine schnelle und dauerhafte Befestigung des Schutzkontaktes.
Eine vorteilhafte Weiterbildung ist dadurch gekenn- ■ zeichnet, daß der Anschlußkontakt sich bis zur Kontaktberührung mit den als Gleitkontakte ausgebildeten, seitlichen, in den Nuten der Seitenwangen des Steckergehäuses liegenden Schutzkontaktteilen erstreckt und seine Endteile mit letzteren durch Schweißen oder Löten fest verbunden sind.
Durch diese Anordnung wird ein Aufspreizen eines U-förmigen Schutzkontaktbügels verhindert. Außerdem ist es möglich, sich nur an den Seitenwangen erstreckende, erheblich weniger Buntmetall erfordernde Schutzkontaktteile anzuordnen.
Eine andere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußkontakt in ebener Erstreckung zur Zuleitung hin verkröpft ist, am Ende der Nuten in den Seitenwangen des Steckergehäuses mit gespaltenen Endteilen mündet, auf die Schutzkontaktteile mit passenden Ausnehmungen aufgesetzt und vernietet sind.
Durch diese Maßnahme ist infolge der Verkröpfung auch bei an den Anschlußkontakt angenieteten Schutzkontakten eine genügend große glatte Gleitfläche gewährleistet.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in verschiedenen Ausführungsbeispielen dargestellt. Die Abb. 1 bis 5 zeigen Stecker im Längsmittelschnitt.
Die dargestellten Stecker bestehen aus einem mit Steckerstiften 1 versehenen Isolationskörper 2>~ ati welchem ein zu den Steckerstiften 1 senkrecht angeordneter, das Steckergehäuse 6 quer durchgreifender Anschlußkontakt 3 anliegt. Er besitzt durch den Isolationskörper 2 durchgreifende oder beiderseits des Isolationskörpers 2 anliegende Ansätze 4, wodurch der Isolationskörper 2 und der Anschlußkontakt 3 ein starres Gerüst bilden. Während des Umspritzens oder -pressens der Steckerteile und der Anschlüsse mit Kunststoffmasse zur Herstellung des einstückigen Steckergehäuses 6, dient dieses Gerüst zur Lagesicherung der Steckerteile und der Anschlüsse. In Abb. 1 ist auf den Ansatz 4 ein mit einer passenden Ausnehmung versehener, etwa U-förmiger Schutzkontaktbügel 7 nachträglich nach der Fertigstellung des Steckergehäuses 6 aufgesetzt und mittels nietähnlicher Umbiegungen 8 der aufgespaltenen Enden des Ansatzes 4 befestigt. Um ein Aufspreizen der als Gleitkontakte dienenden Seitenteile 9 des Schutzkontaktbügels 7 zu verhindern, sind die Seitenteile 9 durch Schweißen mit dem bis zur Kontaktberührung mit diesen in die Führungsnuten 11 der Seitenwangen des Gehäuses 6 herausgeführten Anschlußkontakt 3 verbunden. Nach Abb. 2 ist der nachträglich aufgesetzte U-förmige Schutzkontaktbügel lediglich mit den Seitenteilen 9 an den heraustretenden Kontaktflächen des Anschlußkontaktes 3 angeschweißt. Abb. 3 zeigt einen Stecker mit zwei lediglich seitlich an den Seitenwangen des Steckers angeordneten, am Anschlußkontakt 3 nachträglich angeschweißten Schutzkontaktteilen 10.
Bei den in den Abb. 4 und 5 dargestellten Steckern sind die Schutzkontaktteile 9 bzw. 10 mit den durch passende Ausnehmungen durchgreifenden, aufgespaltenen Enden des Anschlußkontaktes 3 nachträglich vernietet, wobei der Anschlußkontakt 3 zur Erzielung einer glatten, ausreichend langen Gleitfläche der Schutzkontaktteile 9 bzw. 10 in ebener Erstreckung zur Zuleitung 5 hin und auch die Schutzkontaktteile 9 bzw. 10 zum Steckergehäuse 6 hin verkröpft sind. Die verkröpften Enden der Schutzkontaktteile 9 und 10 dienen dabei als Nietamboß zum Umlegen der aufgespaltenen Anschlußkontaktenden. Die stromführenden Leiter und der Null- oder Erdleiter werden vor dem Umspritzen mittels einer Lötverbindung an den Kontakten angeschlossen. Diese erfindungsgemäß ausgebildeten Stecker sind in Herstellung wesentlich einfacher und billiger, auch wenn die nachträgliche Anbringung der Schutzkontaktteile einen zusätzlichen Arbeitsgang erforderlich machen als die bisher bekannten einstückigen Stecker mit flexiblen elektrischen Leitungen.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Stecker mit Schutzkontakt für flexible elektrische Leitungen, wobei die Steckeranschlußteile und die Zuleitung von einem gemeinsamen, einstückigen Steckergehäuse, vorzugsweise aus thermoplastischem Kunststoff auf PVC-Basis, umschlossen sind, daß einen Isolationskörper zur Halterung der Steckerstifte enthält, dadurch gekennzeichnet, daß in das Steckergehäuse (6) ein mit dem Isolationskörper (2) ein starres Gerüst bildender, mit Kontaktflächen sich in die Nuten (11) zur vertieften Anordnung an der Peripherie des Steckergehäuses (6) gelagerten Schutzkontaktstäben erstreckender Anschlußkontakt (3) für die Nullbzw. Erdleitung der fest angeschlossenen beweglichen elektrischen Leitung (5) eingebettet ist, mit dessen Kontaktflächen die Schutzkontaktteile (9, 10) durch Nieten, Schweißen, Löten od. dgl. nach der Fertigstellung des Steckergehäuses (6) leitend fest verbindbar sind.
2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der im Steckergehäuse eingebettete Anschlußkontakt (3) als eine das Steckergehäuse (6) durchdringende, von einer Seitenwange zur anderen Seitenwange im wesentlichen im rechten Winkel zu den Steckerstiften (1) und deren Ebene sich erstreckende, elektrisch leitende Brücke ausgebildet ist.
3. Stecker nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußkontakt (3) aus dünnem ausgestanztem Blech besteht.
4. Stecker nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußkontakt (3) in ebener Erstreckung mittels Ansätzen (4) den Isolationskörper (2) durchgreift oder an dessen Seiten formschlüssig anliegt.
5. Stecker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (4) sich bis zur Peripherie des Steckergehäuses (6) erstrecken und
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durch feste Verbindung mit Schutzkontaktteilen (7) als Kontaktflächen und zur Befestigung der Schutzkontaktteile (7) dienen.
6. Stecker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkontaktteile (7, 10) Ausnehmungen aufweisen, in die die Kontaktflächen bildenden Enden des Anschlußkontaktes eingreifen und mit denen die Schutzkontaktteile durch Aufspalten und nietartiges Ausbreiten der Enden (8) vernietet sind.
7. Stecker nach den Ansprüchen 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußkontakt (3) sich bis zur Kontaktberührung mit den als
Gleitkontakte ausgebildeten, seitlichen, in den Nuten (11) der Seitenwangen des Stecker gehäuses (6) liegenden Schutzkontaktteilen (9,10) erstreckt und seine Endteile mit letzteren durch Schweißen oder Löten fest verbunden sind.
8. Stecker nach den Ansprüchen 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußkontakt (3) in ebener Erstreckung zur Zuleitung hin verkröpft ist, am Ende der Nuten (11) in den Seitenwangen des Steckergehäuses (6) mit gespaltenen Endteilen mündet, auf die Schutzkontaktteile (9, 10) mit passenden Ausnehmungen aufgesetzt und vernietet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEK36534A 1958-12-19 1958-12-19 Stecker mit Schutzkontakt fuer flexible elektrische Leitungen, wobei der Stecker und die Zuleitung von einer gemeinsamen, einstueckigen Isolierstoffumhuellung umschlossen ist Pending DE1077745B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3241431A1 (de) 1982-11-10 1984-05-10 Heinrich Kopp Gmbh & Co Kg, 8756 Kahl Verfahren zur herstellung nicht wiederanschliessbarer stecker od. dgl.
DE3249625A1 (de) * 1982-11-10 1985-04-04 Heinrich Kopp Gmbh & Co Kg, 8756 Kahl Verfahren zur herstellung des einsatzsockels fuer nicht wiederanschliessbare stecker o.dgl.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3241431A1 (de) 1982-11-10 1984-05-10 Heinrich Kopp Gmbh & Co Kg, 8756 Kahl Verfahren zur herstellung nicht wiederanschliessbarer stecker od. dgl.
DE3249625A1 (de) * 1982-11-10 1985-04-04 Heinrich Kopp Gmbh & Co Kg, 8756 Kahl Verfahren zur herstellung des einsatzsockels fuer nicht wiederanschliessbare stecker o.dgl.

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