DE1073854B - Verfahren zur Herstellung gefüllter Papiere u. dgl - Google Patents
Verfahren zur Herstellung gefüllter Papiere u. dglInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren, nach dem gefüllte
Papiere dadurch hergestellt werden, daß ein feinteiliger mineralischer Füllstoff in eine Suspension
des Papierstoffes eingeführt wird. Die Bezeichnung »Füllstoff« umfaßt dabei wasserunlösliche, anorganische
Materialien, die im wesentlichen inert sind, aber eine pigmentierende oder färbende Funktion ausüben können. Gewöhnlich ist es Zweck des Füllstoffs
oder Pigments, das Papier undurchsichtig und glänzend zu machen.
Bei der Herstellung von gefüllten Papieren laufen während der Blattbildung beträchtliche Mengen Füllstoff
durch das Sieb hindurch. Das Siebwasser enthält erhebliche Mengen Füllstoff und wird entweder in Betrieben,
die nach dem offenen System arbeiten, verworfen oder beim geschlossenen System zur. Wiederverwendung
in den Kreislauf zurückgegeben. Wenn man das Siebwasser verwirft, so geht nicht nur Füllstoff
verloren, sondern möglicherweise ergeben sich auch Flußwasserverschmutzungen. Selbst beim geschlossenen
System geht unter Umständen etwas Siebwasser verloren, was einen A^erlust an Füllstoff zur
Folge hat.
Um die Menge an Füllstoff, die während der Blättbildung durch das Sieb läuft, zu vermindern, wurden
bisher verschiedene zurückhaltende Mittel benutzt, unter anderem Alaun, Leim, Polyacrylamid und die
Kondensationsprodukte von Harnstoff mit Formaldehyd und Polyalkylenaminen. Diese -Retentionsmittel
sind zwar in gewisser Hinsicht brauchbar, haben aber verschiedene Nachteile. Manche von ihnen, wie Alaun,
können nicht mit Calciumcarbonat zusammen verwendet werden, weil sie sauer sind. Leim und die Kondensationsprodukte
von Harnstoff mit Formaldehyd und Polyalkylenaminen verbessern zwar die Retention
etwas, sind aber keine hochwirksamen Retentionshilfen. Die Verwendung verhältnismäßig großer Mengen
dieser Mittel bewirkt nur eine bescheidene Verbesserung der Retention. Bestimmte Oberflächenappreturen,
die allgemein nach dem Herstellen der Bahn zugesetzt werden, ergeben ungenügende Ergebnisse,
wenn die Bahn unter Verwendung von Alaun hergestellt wurde. Nur wenn das gefüllte Papier ohne
Alaun hergestellt wurde, können z. B. Appreturen wie die höheren aliphatischen Ketendimeren nach der
USA-Patentschrift 2 627 477 wirksam verwendet werden. Auch die gemäß der deutschen Patentschrift
663 445 vorgeschlagenen Polyacrylamide zur Verwendung für die Harzleimung von Papier im Stoff weisen
als Retentionsmittel für Füllstoffe gegenüber den ferfindungsgemäßen
Mitteln erhebliche Nachteile auf und sind auf einen wesentlich engeren Anwendungsbereich
beschränkt. Sie ergeben nur eine weniger als lOVoige Retention des Füllstoffes, wohingegen die erfindungs-Verfahren
zur Herstellung
gefüllter Papiere u. dgl.
gefüllter Papiere u. dgl.
Anmelder:
Rohm & Haas Company,
Philadelphia, Pa. (V. St. A.)
Philadelphia, Pa. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Ruschke, Berlin-Friedenau,
und Dipl.-Ing. K. Grentzenberg,
München 27, Pienzenauerstr. 2, Patentanwälte
München 27, Pienzenauerstr. 2, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom. 10. April 1956
V. St. v. Amerika vom. 10. April 1956
Irving James Gruntfest, Cheltenham, Pa.,
und David Buchanan Fordyce, Moorestown, N. J.
und David Buchanan Fordyce, Moorestown, N. J.
(V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
gemäßen Polymerisate eine Retention von nahezu 9O°/o bewirken (vgl. hierzu die Ausführungsbeispiele 2
sowie 9 und 10). Ein anderer Nachteil der bisherigen Verfahren zur Herstellung gefüllter Papiere ist die
Neigung, zweiseitige Bogen zu ergeben, d. h. Bogen, in denen der Füllstoff überwiegend an der Oberseite
der Bahn abgefangen und festgehalten wird.
Gemäß dieser Erfindung wird die Ablagerung von geformten faserartigen Gebilden, wie Papier, aus
wäßrigen Suspensionen, die Fasern und den mineralischen Füllstoff enthalten, dadurch verbessert, daß man
der Suspension vor oder während der Blattbildung verbesserte Retentionsmittel, die nachstehend näher
beschrieben werden, in Mengen einverleibt, die im Verhältnis zur Menge der Fasern und bzw. oder des
Füllstoffs in der wäßrigen Suspension äußerst gering sind. Dabei ist die verbesserte Retention offenbar auf
eine Brückenbildung zwischen der Faser und dem Füllstoff zurückzuführen. Möglicherweise findet auch
eine Brückenbildung zwischen dem Retentionsmittel, der Faser und dem Füllstoff statt. Die Retentionsmittel
nach der Erfindung sind über einen weiten Ph-Wertbereich (sauer, neutral, alkalisch) bis zu etwa
pH = 12 und insbesondere im Bereich von pH = 3 bis 10
außerordentlich wirksam. Im allgemeinen kann eine wesentlich geringere Menge an den erfindungsgemäßen
Retentionsmitteln im Vergleich zu den Mengen an bisher benutzten Mitteln angewandt werden, um eine
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gleichartige Wirkung zu erreichen. Bereits mit geringen
Mengen der neuen Retentionsmittel, unabhängig davon, in welcher Menge letztere angewandt
werden, lassen sich andererseits größere Wirkungen erreichen als mit den bisher benutzten Mitteln. Weil
man die neuen Retentionsmittel über einen weiten pH-Wertbereich anwenden kann, sind gefüllte Papiere
erhältlich, die sehr verschiedene Appreturen, z. B. Naturharzappreturen, die allgemein unter sauren Bedingungen
gebraucht werden, oder Wachse und insbesondere höhere aliphatische Ketendimere, wie dimeres
Hexadecylketen oder eines der anderen der genannten USA.-Patentschrift, die besonders für die
Herstellung von Papieren unter neutralen oder alkalischen Bedingungen wertvoll sind, annehmen können.
In manchen Fällen kann auch die Neigung des gefüllten Bogens zur Zweiseitigkeit durch Verwendung
dieser neuen Retentionsmittel vermindert werden.
Die Retentionsmittel nach der Erfindung sind hochmolekulare wasserlösliche polymere Substanzen, und
zwar bestimmte lineare polymere quaternäre Ammoniumverbindungen. Diese polymeren Substanzen sind
die linearen quaternären Ammoniumprodukte, die man durch Umsetzung von Äthylenoxyd mit Polymerisaten
erhält, die mindestens 10 Molprozent, vorzugsweise mindestens 50 Molprozent (der insgesamt
polymerisierten Einheiten), an monomeren Einheiten der Formel
— CH, — CR-
C = O
0-A-NR1R2
enthalten. Dabei istR=H oder C H3, A= — (CHj)2-,
-(CHj)1- oder -CH2CH(CH3)- R1=CH3
oder C2H5 und R2 = CH3 oder C2H5.
Bevorzugt werden solche Polymerisate, in denen R eine Methylgruppe, A eine Äthylengruppe und sowohl
R1 als auch R2 Methylgruppen sind. Diese linearen
Polymerisate der Aminoalkylester der Acryl- oder Methacrylsäure müssen ein durchschnittliches Molekulargewicht
von wenigstens 250 000 und können ein so hohes Molekulargewicht wie erreichbar, also von
einigen Millionen, aufweisen.
Wasserlöslich bedeutet hierbei, daß die Polymerisate entweder in der freien Aminform deren Salz oder
in der, quaternären Form echte oder kolloidale Lösungen bilden, wenn sie in den unten aufgeführten geringen
Mengen in dem wäßrigen Medium vorliegen.
Bevorzugte quaternäre Ammoniumverbindungen sind solche, in denen wenigstens 45 Molprozent bis zu
90 und mehr Molprozent der Einheiten der Formel I in quaternäre Ammoniumgruppen übergeführt wurden.
Sie enthalten demzufolge Einheiten, die zu 0 bis etwa 55 Molprozent aus mindestens einer Estereinheit
(oder einem Salz oder Salzen derselben) der Struktur der Formel I und zu etwa 45 bis 100 Molprozent aus
einer quaternären Einheit der folgenden Formel II bestehen :
-CH2-C(R)-
C = O R0 R
Ο—A—N^
Ο—A—N^
X 2
worin R = H oder CH3, vorzugsweise CH3, A =
— (CH2)2—, — (CH2)3—und—CH2CH(CH)3-,
R1 = Methyl oder Äthyl, R2 = Methyl oder Äthyl,
R0=/?-Hydroxylätlryl und X = Hydroxyl oder ein
negatives, salzbildendes Atom oder Radikal bedeutet.
Beispiele für derartige negative Reste sind HaIogenide,
wie Chloride, Bromide, Jodide, Sulfate, z. B.
das Methylsulfatanion, Acetat, Propionat usw. Die Gruppen der Formel I können als Salz vorliegen, z. B.
als Hydrochlorid, essigsaures Salz usw.
Die wasserlöslichen linearen Polymerisate dieser
ίο Erfindung können durch direkte Polymerisation der
xAxninoalkylester der Acryl- oder Methacrylsäure oder
ihrer Salze mit dem Äthylenoxyd hergestellt werden, wobei ein Mischpolymerisat von zwei oder mehreren
dieser Stoffe erhalten wird, oder die Polymerisate von Dimethylaminoäthylacrylat und -methacrylat, Diäthylaminoäthylacrylat
und -methacrylat, 3-Dimethyl- oder 3-Diäthylaminopropylacrylat und -methacrylat
und 2-Dimethylaminoisopropylacrylat und -methacrylat
und ihre Salze können mit Äthylenoxyd quaterniert werden.
Die Retentionsmittel nach der Erfindung können zur Herstellung gefüllter Papiere in verschiedener
Weise angewandt werden. Vorzugsweise wird das Retentionsmittel der Suspension, die die Faser und
den Füllstoff enthält, einverleibt und darin suspendiert oder dispergiert. Bei der Herstellung der Faser-Füllstoff-Suspension
kann Jede dieser zwei unlöslichen Substanzen vor der anderen in dem wäßrigen Medium
dispergiert werden, und wenn nötig kann ein Netz- oder Dispergiermittel verwendet werden, um das Suspendieren
oder Dispergieren zu erleichtern. Andererseits kann das Dispergieren oder Suspendieren in dem
wäßrigen Medium nur mechanisch erfolgen. Man kann auch eine Suspension oder Dispersion eines Pigments
in Wasser herstellen und das Retentionsmittel dieser Dispersion oder Suspension einverleiben, bevor
man diese einer wäßrigen Suspension der Fasern zusetzt. Es können Pigmentsuspensionen oder dispersionen
und bzw. oder der. Fasersuspension der üblichen Stoffdichten angewandt werden. Zum Beispiel
kann die Fasersuspension, bezogen auf diese, etwa 0,1 bis 6 %> Faser enthalten. Der Füllstoff und die Retentionsmittel
können dem Papierstoff während des Aufschlagens bei den genannten Stoffdichten (im allgemeinen
etwa 3 bis 5 oder 6%) zugesetzt werden. Danach kann der Stoff durch Verdünnen mit Wasser auf
die gewünschte Stoffdichte gebracht werden, die üblicherweise auf dem Sieb angewandt wird, die 0,01
bis 0,5 % betragen kann. Gegebenenfalls kann der Stoff ungefähr bis zu der Stoff dichte auf dem Sieb verdünnt
und erst dann das Pigment und das Retentionsmittel gesetzt werden.
Der Mengenanteil an Füllstoff kann 1 bis 50 Gewichtsprozent (bezogen auf die Trockengewichte) und
die Menge an Retentionsmittel 0,01 bis 1 Gewichtsprozent des Gewichts der trockenen Faser betragen.
Werden große Mengenanteile an Füllstoff (bezogen auf das Gewicht der Papierfaser) benutzt, so werden
vorzugsweise 0,1 bis l°/o Retentionsmittel (bezogen auf das Gewicht des Füllstoffs) angewendet.
Es können die üblichen inerten Füllstoffe oder Pigmente verwendet werden, wie Tone, Titandioxyd,
Baryt, Blanc fixe, Talk, Calciumcarbonat u. dgl. Der
Füllstoff liegt in feinteiliger Form vor und kann direkt in der Fasersuspension mit Hilfe eines Dispergiermittels
oder auch durch bloße mechanische Einwirkung dispergiert werden, wird aber am zweckmäßigsten
in einer geringen Menge Wasser und mit 0,01 bis 1 Gewichtsprozent (bezogen auf den Füllstoff) eines
Dispergiermittels angerührt. Typische Dispergier-
mittel sind Natriumhexametaphosphat, Natriumtetrapolyphosphat,
Formaldehydkondensate mit Naphthalinsulfonaten und die Natriumsalze von Mischpolymerisaten
aus 50 Mol Maleinsäureanhydrid und 50 Mol Styrol, Diisobutylen od. dgl.
Für die Herstellung der Faserprodukte können alle geeigneten Papierstoffe, einschließlich gebleichter und
ungebleichter Stoffe, verwendet werden, z. B. Sulfit-, Kraft-, Natronzellstoff, halbchemischer Stoff, Holzschliff,
Lumpen-, Tauen- und Jutestoff usw.
Wenn die Blattbildung im sauren Bereich gewünscht wird, kann die Fasersuspension Alaun oder Alaun und
Kolophonium enthalten. Wird Kolophonium angewandt, dann wird am besten der Alaun vor dem
Retentionsmittel zugesetzt. Wenn Kolophonium verwendet wird, kann auf diese Weise eine mit Naturharz
gefüllte Papierbahn erhalten werden. Andererseits kann die Papierbahn nach ihrer Herstellung oberflächlich
mit Appretur versehen werden, indem man wäßrige Dispersionen oder Emulsionen von Wachsen,
höheren aliphatischen Ketendimeren od. dgl. aufbringt.
In den Beispielen sind, soweit nicht anders angegeben, Teile und Prozentangaben auf das Gewicht bezogen.
In den Beispielen 1 bis 7 wurden zur Herstellung der Bahnen etwa 0,10°/oige Stoffsuspensionen filt-riert,
und die Grundgewichte lagen im Bereich von 18,2 bis 22,7 kg. Die prozentuale Retention in diesen
Beispielen wurde an Hand der Trübung der Filtrate ermittelt. Im Beispiel 8 wurden 0,027°/oige Stoffsuspensionen
filtriert, um die Bogen herzustellen, und die Grundgewichte lagen im Bereich von 16,4 bis 19,1 kg.
Die prozentuale Retention wurde in diesem Beispiel aus dem Aschegehalt des fertigen Bogens ermittelt.
35
Zu einer wäßrigen Suspension, die 1,0% ungebleichte Packpapierfaser und 20 0Zo Ton (bezogen auf
das Fasergewicht) enthielt, wurden 0,11% (bezogen auf das Fasergewicht) des mit Äthylenoxyd hergestellten
quaternären Produktes (in welchem etwa 87% der Aminogruppen quaterniert sind) des essigsauren
Salzes eines Polymerisats von /?-(N, N-Dimethylamino) -äthylmethacrylat mit einem durchschnittlichen
Molekulargewicht von einigen Millionen gegeben, was an Hand der Viskosität einer l%igen
Lösung in Wasser geschätzt werden kann, die 234 Deziliter pro Gramm betrug. Die Suspension
wurde mit Wasser zu einer Stoffdichte von 0,09% verdünnt und besaß einen pH-Wert von 6,7. Es wurden
etwa 90 bis 95 % des Tons im Bogen zurückerhalten. Die Anwendung von 3,9% Alaun (bezogen auf die
Faser) ergab einen pH-Wert von 4,95, und der Ton wurde nur zu etwa 68% zurückgehalten.
55
Zu einem Teil einer wäßrigen Suspension von etwa 1,0% gebleichter Sulfitfaser und (bezogen auf die
Faser) 5% Rutil (Titandioxyd) wurden 0,03% (bezogen auf die Faser) des Polymerisats aus Beispiel 1
zugesetzt. Die Suspension wurde mit Wasser bis zu einer Stoffdichte von 0,09% verdünnt; der pH-Wert
war 5,9. Es wurde eine nahezu 90%ige Retention erhalten, wogegen der Einsatz von Alaun (sogar bei
1,1%, bezogen auf die Faser, und einem pH-Wert
von 5,35) weniger als 10% Retention ergab. Verwendung von 0,03 und 0,06 % Polyacrylamid, das
ein Molekulargewicht von einigen Millionen hatte, gab pH-Werte von 5,8 und weniger als 10% Retention. Die
Anwendung von 0,03% eines Kondensationsprodukts von Harnstoff, Formaldehyd und Triäthylentetramin
ergab den pH-Wert 5,75 und nur etwa 40% Retention.
Zu einer wäßrigen Suspension von 1,2% gebleichter Sulfitfaser und (bezogen auf die Faser) 8,3% Rutil
(Titandioxyd), 1,7% Kolophoniumleim und 2,8% Alaun wurden (bezogen auf die Faser) 0,023% des
quaternären Polymerisats aus Beispiel 2 gegeben. Die Suspension wurde auf 0,11% verdünnt und mit
H2 S O4 auf einen pH-Wert von 4,4 gebracht. Bei der
Herstellung des Bogens wurden etwa 80% des Rutils zurückgehalten.
Zu einer wäßrigen Suspension von 1,2% gebleichter Sulfitfaser und (bezogen auf die Faser) 8,3% Rutil
(Titandioxyd), die den pH-Wert von 9 aufwies, wurden (bezogen auf die Faser) 0,07% der quaternären
Verbindung des Beispiels 2 zugefügt. Nach der Verdünnung bis zu einer Stoff dichte von 0,11% betrug
der pH-Wert 9,05. Nach der Herstellung des Bogens betrug die Retention 90 bis 95%.
Ohne Zusatz eines Retentionsmittels betrug der pH-Wert der 0,ll%igen Suspension 9,11 und die Retention
weniger als 40%.
Zu einer wäßrigen Suspension von 1,0% gebleichter Sulfitfaser und (bezogen auf die Faser) 20% Calciumcarbonate
das (bezogen auf das Gewicht des CaCO3) mit 0,15% des Natriumsalzes eines Mischpolymerisats
aus Maleinsäureanhydrid und Diisobutylen dispergiert war, die einen pH-Wert von etwa 9 aufwies,
wurden 0,028% (bezogen auf die Faser) des Polymerisats aus Beispiel 2 hinzugefügt. Die Suspension
wurde bis zu einer Stoff dichte von 0,09% verdünnt und besaß einen pH-Wert von 8,65. Beim Schöpfen des
Bogens wurden etwa 90% des Calciumcarbonats zurückgehalten.
Wird kein Retentionsmittel zugesetzt, so beträgt der pH-Wert der 0,09%igen Suspension 9,07 und die
Retention etwa 10%.
Zu einer wäßrigen Suspension, die 1,00% gebleichten Sulfitzellstoff und (bezogen auf die Faser) 40%
Calciumcarbonat (das, bezogen auf das Gewicht des CaCO3, mit 0,15% des Natriumsalzes eines Mischpolymerisates
von Maleinsäureanhydrid und Diisobutylen dispergiert wurde) enthielt und einen pH-Wert
von etwa 9 aufwies, wurden 0,056% (bezogen auf die Faser) des quaternären Polymerisats aus Beispiel 2
zugesetzt. Nach der Verdünnung bis zu einer Stoffdichte von 0,09% betrug der pH-Wert 8,91. Beim
Schöpfen wurden etwa 85% Retention erreicht.
Ohne Retentionsmittel betrug der pH-Wert der
0,09%igen Suspension 8,98 und die Retention etwa 10%.
Es wurde eine wäßrige Suspension mit 0,18 g/l Calciumcarbonat (das, bezogen auf das Gewicht des
CaCO3, mit 0,15% des Natriumsalzes eines Mischpolymerisats
aus Maleinanhydrid und Diisobutylen dispergiert war) hergestellt und 0,11% (bezogen auf das
Gewicht des CaCO3) des quaternären Polymerisats
aus Beispiel 2 hinzugefügt. Anschließend wurde eine l%ige Stoffsuspension in Wasser in solcher Menge
Stoff | °/o Retention | |
A | 20 46 |
|
C |
zugesetzt, daß das Verhältnis Calciumcarbonat zu Faser 1 :5 betrug. Diese Mischung hatte einen
pH-Wert von 8,8, und beim Schöpfen wurden etwa 90
bis 95% des Calciumcarbonate im Bogen zurückgehalten.
Gebleichte Sulfitfaser wurde zu »420 cm Canadian Freeness« geschlagen und mit 10% Titandioxyd und
2% Kolophonium versetzt. 3% Alaun wurden in der Dispergiervorrichtung zugesetzt. Dann wurde einem
mit A bezeichneten Stoff und einem anderen Teil (Stoff C) je 0,10% des Polymerisats aus Beispiel 2 zugemischt.
Diese Stoffe wurden zu Bogen verarbeitet. Die Ergebnisse waren folgende:
Es wurde noch ein im Handel erhältliches, für die Papierherstellung bestimmtes Polyacrylamid mit der
im Beispiel 2 bezeichneten quaternären Verbindung verglichen.
Bei ungebleichtem Kraftzellstoff, der 20% Tonerde · enthält, wird eine 86%ige Retention erreicht, wenn
0,056 % des Polymerisats gemäß Beispiel 2 (bezogen auf das Fasergewicht) zum Papierstoff gegeben werden.
Wird die Menge des Polymerisats (bezogen auf das Fasergewicht) auf 0,11% verdoppelt, so wird
sogar eine 94%ige Retention erhalten. Bei Verwendung der entsprechenden Mengen an Polyacrylamid
jedoch beträgt die Retention nur 67% bzw. 86%.
lusten an Füllstoff oder Pigment im Siebwasser herzustellen.
Wie oben gezeigt wurde, erlaubt die Vielseitigkeit der Retentionsmittel hinsichtlich der pH-Bedingungen
die Herstellung gefüllter Papiere, die oberflächlich mit einer großen Zahl von Materialien, einschließlich
Wachsen und höherer aliphatischer Ketendimerer, behandelt werden können.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung gefüllter Papiere u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Suspension
(bezogen auf das Gewicht der Faser) etwa 0,01 bis 1 Gewichtsprozent einer wasserlöslichen, polymeren
Substanz gelöst enthält, die aus einem linearen Polymerisat aus monoäthylenisch-ungesättigten
Molekülen besteht, wobei das Polymerisat ein Molekulargewicht von mindestens 250 000 besitzt
und 0 bis 55 Molprozent an Einheiten der Formel
-CH2-CR-
C = O I
0-A-NR1R2
wobei R = H oder CH3, A=- (C H2) 2—,
— (C H2) 3— oder—C H2 C H (C H3) — R1=C H5
oder C2H5 und R2 = CH3 oder C2H5 ist, und 45
bis 100 Molprozent an Einheiten der Formel
-CH2-C(R)-
C = O R0
I I
0 —A —NC
Beispiel 10
40
Bei gebleichter Sulfitpulpe, zu der 8,3% Rutil-Titandioxyd
hinzugesetzt wurden und die einen pH-Wert von etwa 9 aufwies, führt der Zusatz von
0,093 % des Polymerisats gemäß Beispiel 2 (bezogen auf das Fasergewicht) zu einer 94%igen Retention
des Pigmentes. Die Verwendung von 0,093% Polyacrylamide ergibt weniger als 42%ige Retention.
Durch die Anwendung der Retentionsmittel nach der Erfindung können gefüllte Papiere über einen
weiten pH-Wert-Bereich mit ausgezeichneter Retention
der Füllstoffe geschöpft werden, und es ist möglich,
stärker gefüllte Papiere mit weitaus geringeren Ver-
enthält, wobei A, R, R1 und R2 die obige Bedeutung
haben, R0=/J-Hydroxyäthyl und X=OH
oder ein negatives salzbildendes Atom oder Radikal ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine mit Äthylenoxyd hergestellte
quaternäre Verbindung eines Homopolymerisats des ß~(N, N-Dimethylamino)-äthylmethacrylats
verwendet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 663 445.
Deutsche Patentschrift Nr. 663 445.
©909 710/318 1.60
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DENDAT1073854D Pending DE1073854B (de) | 1956-04-10 | Verfahren zur Herstellung gefüllter Papiere u. dgl |
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