DE1057410B - Epicyclic gear with power split into mechanical and hydrostatic branches - Google Patents
Epicyclic gear with power split into mechanical and hydrostatic branchesInfo
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Description
Umlaufrädergetriebe mit Leistungsverzweigung in mechanische und hydrostatische Zweige Hydrostatische Getriebe für größere Übersetzungen von 1:6 oder mehr haben. selbst dann, wenn sich die mit den Kolben zusammenarbeitenden Getriebeteile, beispielsweise die Taumelscheiben oder die Zylinder, gegen drehbewegliche Teile, beispielsweise gegen untersetzte Zahnradstufen, abstützen, noch. nicht die Wirkungsgrade, die sie mit den üblichen Zahnradgetrieben für schwerere Fahrzeuge konkurrenzfähig machen.Epicyclic gears with power split into mechanical and hydrostatic Branches have hydrostatic transmissions for larger ratios of 1: 6 or more. even if the gear parts cooperating with the pistons, for example the swash plates or the cylinders, against rotating parts, for example against reduced gear stages, support, still. not the efficiencies they do make it competitive with the usual gear drives for heavier vehicles.
Erfindungsgemäß wird nun durch eine Verzweigung des Antriebes in mindestens drei Zweige, von denen jeder sich wieder gabelt, und zwar einmal direkt auf den getriebenen Teil und zum anderen auf je eine hydraulische Einheit, erreicht, daß ein solch kleiner Anteil der jeweiligen Gesamtleistung, rund 20%, hydraulisch übertragen wird, daß selbst in Grernzstellungen und bei Teillast, in denen der hydraulische Wirkungsgrad sehr schlecht wird, trotzdem der Gesamtwirkungsgrad noch in der gewünschten Höhe bleibt. Dazu wird durch wechselweises Benutzen, der hydraulischen Einheiten als Motor und, als Pumpe die erforderliche kleine Baugröße erreicht, und. die Umschaltungen der Pumpen auf Motore oder umgekehrt werden durch den Antrieb über Umlaufräder stoßfrei und ohne innere Beschleunigungen bei Verstellung der Drehzahl bewerkstelligt.According to the invention, by branching the drive into at least three branches, each of which forks again, once directly onto the driven part and on the other hand to a hydraulic unit each, achieved that Such a small proportion of the respective total output, around 20%, is transmitted hydraulically that even in limit positions and at part load, in which the hydraulic Efficiency becomes very poor, despite the fact that the overall efficiency is still in the desired Height remains. This is done by alternately using the hydraulic units as a motor and as a pump reached the required small size, and. the switchings the pumps on motors or vice versa are bumpless due to the drive via rotating gears and accomplished without internal accelerations when adjusting the speed.
Außerdem wird durch kolhenschiebergesteuerte hydraulische Einheiten die Möglichkeit zur Verwendung höherer hydraulischer Drücke bei gleich. gutem Wirkungsgrad. geschaffen.In addition, hydraulic units controlled by piston valves the ability to use higher hydraulic pressures at the same. good efficiency. created.
In den Zeichnungen ist Fig. 1 ein Längsschnitt durch das Getriebe, wobei jedoch der hydrostatische Teil nicht geschnitten ist, Fig.2 ein teilweiser Längsschnitt durch eine der drei Pumpen- bzw. Motorkörper, Fig. 3 eine Rückansicht der drei hydraulische Einheiten, wobei die rückwärtige Gehäusewand weggelassen ist, Fig. 4 Kurve 90 des Anteils der hydraulischen Leistung über dem Verstellbereich 1:1 bis 1: x, Fig. 5 Kurven der Hubvolumina der drei hydraulischen Einheiten über dem Verstellbereich 1:1 bis 1 : x, Fig. 6 Drehzahlkurven der Zahnräder 17, 49 und 36 sowie 22 über dem Verstellbereich 1:1 bis 1: x, Fig.7 Drehzahldifferenzkurven zwischen Taumelscheiben und Zylinderkörper der drei hydraulischen Einheiten über dem Verstellbereich 1:1 bis 1.x.In the drawings, Fig. 1 is a longitudinal section through the transmission, but the hydrostatic part is not cut, Fig. 2 is a partial longitudinal section through one of the three pump or motor bodies, Fig. 3 is a rear view of the three hydraulic units, the rear housing wall is omitted, Fig. 4 curve 90 of the proportion of the hydraulic power over the adjustment range 1: 1 to 1: x, Fig. 5 curves of the stroke volumes of the three hydraulic units over the adjustment range 1: 1 to 1: x, Fig. 6 Speed curves of the gears 17, 49 and 36 as well as 22 over the adjustment range 1: 1 to 1: x, Fig. 7 speed difference curves between the swash plates and the cylinder body of the three hydraulic units over the adjustment range 1: 1 to 1.x.
In dem Gehäuse 1 mit seinen Zwischenwänden 8 und 9 ist die getriebene Welle 3 dreimal gelagert, während die Antriebswelle 2 links in, dem Gehäuse 1 und mit ihrem rechten Ende bei 4 in dem linken Ende der Welle 3 gelagert ist. Eine Vorgelegewelle 7 ist bei 78 und 79 in dem Gehäuse gelagert. Auf der Welle 2 sitzt fest ein Zahnrad 5 und lose verschiebbar, aber drehfest, eine Kupplungsmuffe 28, deren. Klauen im Eingriff mit Klauen 27 eines Zahnrades 26 sind. Dieses kämmt mit einem Planetenrad 25, das in dem Planetenradträger 15 mit seiner Welle 24 gelagert ist, die an ihrem rechten Ende ein Umlaufrad23 trägt. Der Planetenradträger 15 ist starr mit der getriebenen Welle3 verbunden und trägt noch zwei Planetenradpaare 13, 16 und 48, 48. Das Zahnrad 23 kämmt mit einem Zahnrad 36, das durch eine Hohlwelle36a starr mit einem Zahnrad 37 verbunden ist, das seinerseits wieder mit dem Zahnrad 38 einer von drei Taumelscheibenwellen 39 kämmt (s, Fig. 2 und 3). Das Zahnrad 23 kämmt auch noch mit einem innenverzahnten äußeren Zentralrad22, das fest auf einer Hohlweile 22 a sitzt, die an ihrem rechten Ende 21 eine drehfeste, aber längsverschiebbare Kupplungsmuffe 20 trägt, deren Klauen, beim Verschieben nach links mit Klauen 19 eines Zahnrades 18 in Eingriff gebracht werden. Das Zahnrad 18 sitzt fest auf einer Hohlwelle 18a, die an ihrem linken. Ende ein Zahnrad 17 trägt, das mit dem Planetenzahnrad 16 kämmt. Das Zahnrad 16 ist über die Welle 14 fei mit Zahnrad 13 verbunden, und letzteres kämmt mit einem Zahnrad 12, das durch Zahnräder 11 und 10 von einer Vorgelegewelle 7 angetrieben wird; die Vorgelegewelle 7 wird durch Zahnräder 5 und 6 von der Antriebswelle 2 aus angetrieben und trägt noch ein Zahnrad 43, das mit einem Zahnrad 44 kämmst, welches über eine Hohlwelle 44c ein Zahnrad 45 antreibt. Das Zahnrad 45 treibt über das Planetenradpaar 46, 48, welches starr verbunden durch die Welle 47 ist, ein Zahnrad 49 an, das durch eine Hohlwelle 49 a fest mit einem Zahnrad 50 verbunden ist. Die Zahnräder 50 und 18 treiben die zweite und dritte Taumelscheibenwelle 39. In den Umfang einer Schalttrommel 33 sind, Kurvenbahnen eingefräst, in welche Stifte32 und 41 von Schaltstangen 30 und 40 eingreifen. Die Schalttrommel 33 trägt ein Zahnrad 34, welches durch eine Zahnstange 35, die senkrecht zur Bildebene durch das Gehäuse 1 geht, um einen bestimmten Winkel gedreht werden kann. Der Stift 32, der durch die Schaltstange 30 mit Stangen 29 und 31 verbunden. ist, betätigt die zwei Kupplungsmuffen 28 und. 20, und. zwar derart, daß immer nur eine von beiden eingekuppelt ist. Der Stift 41 sitzt an einer Schaltstange 40, die links in der Zwischenwand .8 drehfest, aber längsverschiebbar gelagert ist. An. ihrem rechten Ende trägt sie einen Bund 52 (s. Fig. 2), der in eine drehbare Keilnutenwelle 42 hineinragt und durch die dort eingepreßte Büchse 53 an einer relativen Längsverschiebung zur Keilnutenwelle 42 gehindert ist. Die Keilnutenwelle 42 kann also durch die undrehbare Schaltstange 40 in beiden Richtungen verschoben werden. Sie wird durch das Zahnrad 38 angetrieben und ist sowohl in der hohlen Taumelscheibenwelle 39 des Zahnrades 38 als auch auf dem linken Ende einer Welle 71 längsverschiebbar, aber drehfest. Die Welle 71 ist mit ihrem rechten Ende in einem Zylinderkörper 67 drehbar gelagert und wird dort durch einen Bund 71a und eine Büchse 84 unverschiebbar festgehalten.In the housing 1 with its partitions 8 and 9 is the driven Shaft 3 supported three times, while the drive shaft 2 left in, the housing 1 and is mounted with its right end at 4 in the left end of the shaft 3. A countershaft 7 is supported at 78 and 79 in the housing. A gear wheel is firmly seated on shaft 2 5 and loosely displaceable, but non-rotatable, a coupling sleeve 28, whose. Claws in Engagement with claws 27 of a gear 26 are. This meshes with a planet gear 25, which is mounted in the planet carrier 15 with its shaft 24, which is attached to her right end carries a planet wheel23. The planet carrier 15 is rigid with the driven Shaft3 connected and still carries two pairs of planet gears 13, 16 and 48, 48. The gear 23 meshes with a gearwheel 36, which is rigidly connected to a gearwheel through a hollow shaft36a 37 is connected, which in turn with the gear 38 is one of three swashplate shafts 39 combs (s, Figs. 2 and 3). The gear 23 also meshes with an internally toothed one outer Zentralrad22, which sits firmly on a hollow shaft 22 a, which is on your right End 21 carries a non-rotatable but longitudinally displaceable coupling sleeve 20, the claws of which brought into engagement with claws 19 of a gear 18 when shifting to the left will. The gear 18 is firmly seated on a hollow shaft 18a on its left. End carries a gear 17 which meshes with the planet gear 16. The gear 16 is fei connected to gear 13 via shaft 14, and the latter meshes with one Gear 12 driven by gear wheels 11 and 10 from a countershaft 7 will; the countershaft 7 is separated from the drive shaft 2 by gears 5 and 6 driven off and still carries a gear 43 which meshes with a gear 44, which drives a gear 45 via a hollow shaft 44c. The gear 45 is overdriving the planetary gear pair 46, 48, which is rigidly connected by the shaft 47, a Gear 49, which is firmly connected to a gear 50 by a hollow shaft 49 a is. The gears 50 and 18 drive the second and third swash plate shafts 39. In the circumference of a switching drum 33, cam tracks are milled into which pins32 and 41 of shift rods 30 and 40 engage. The switching drum 33 carries a gear 34, which by a rack 35, which is perpendicular to the plane of the drawing through the housing 1 goes, can be rotated through a certain angle. The pin 32 that goes through the shift rod 30 is connected to rods 29 and 31. actuates the two coupling sleeves 28 and. 20, and. in such a way that only one of the two is always engaged. Of the Pin 41 sits on a shift rod 40, the left in the partition .8 rotatably, but is mounted longitudinally displaceable. At. at the right end she wears a covenant 52 (see Fig. 2), which protrudes into a rotatable spline shaft 42 and through the there pressed-in sleeve 53 at a relative longitudinal displacement to the spline shaft 42 is prevented. The splined shaft 42 can thus through the non-rotatable shift rod 40 can be moved in both directions. It is driven by the gear 38 and is in both the hollow swash plate shaft 39 of the gear 38 and on the left end of a shaft 71 longitudinally displaceable, but non-rotatably. The shaft 71 is with its right end rotatably mounted in a cylinder body 67 and is there held immovably by a collar 71a and a sleeve 84.
Die Keilnutenwelle 42 trägt an zwei Bolzen 80 zwei Laschen 54, die durch einen Bolzen 55 mit einer Taumelscheibe 56 verbunden sind. Auf der Taumelscheibe 56 läuft auf zwei Kugellagern 57 ein Ring 81, an welchem in Kugelgelenken 58 Kolbenstangen 59 befestigt sind, die an ihrem anderen Ende ebenfalls kugelig in Kolben 60 befestigt sind. Die Taumelscheibe 56 ist auf zwei Zapfen 61 der Welle 71 schwenkbar. Die Welle 71 besitzt noch eine zweite starre. Taumelscheibe 62, die in Fig. 2 unter einem Winkel zur Bildebene steht, derart, daß die Maximalausschläge der Taumelscheibe 62 unter 90° verdreht zu denen der Taumelscheibe 56 liegen. Die Taumelscheibe 62 betätigt über Kugellager 63 einen Ring 82, und dessen Kugelgelenke 64 betätigen Stangen 65, deren rechte Enden ebenfalls kugelig schwenkbar mit Steuerschiebern 66 verbunden sind. Der Zylinderkörper 67 ist in der rechten Außenwand des Gehäuses 1 (s. Fig. 1) gelagert und treibt über ein Zahnrad68 ein Zahnrad83, das fest auf der Abtriebswelle3 sitzt. Zahnrad 83 kämmt mit entsprechenden Zahnrädern 68 der beiden anderen Zylinderkörper. Ein Druckkanal 70 im Zylinderkörper 67 ist verbunden mit einer axialen Bohrung 70a, die sich nach rechts in ein Rohr 70 b fortsetzt, das durch eine stillstehende Hülse 72 öldicht umschlossen wird. Die drei Hülsen 72 der drei Zylinderkörper 67 sind durch Leitungen 77 miteinander verbunden (Fig. 2 und 3). Ein axialer Saugkanal 69, der über eine radiale Bohrung 69a mit dem Zylinder verbunden ist, in dem sich der Steuerschieber 66 bewegt, führt nach rechts in ein stillstehendes Rohrstück 73, das öldicht in den Zylinderkörper 67 hineinragt. Das Rohrstück 73 trägt rechts einen Hohlflansch 76, der durch eine Ringleitung 75 mit den zwei anderen Hohlflanschen verbunden ist und noch einen Nachfüllstutzen 74 besitzt. Die. Ringleitungen 75 und 77 sind an der rechten Gehäusewand befestigt. Von den drei hydraulischen Einheiten67 wird eine über 26 direkt, eine über 43 mit geringer Untersetzung und eine dritte über 10 mit stärkerer Untersetzung angetrieben.The splined shaft 42 carries two brackets 54 on two bolts 80, which are connected to a swash plate 56 by a bolt 55. On the swash plate 56 runs on two ball bearings 57 a ring 81 on which piston rods 58 in ball joints 59 are attached, which are also attached spherically in piston 60 at their other end are. The swash plate 56 is pivotable on two pins 61 of the shaft 71. The wave 71 has a second rigid one. Swash plate 62, shown in Fig. 2 under a Angle to the image plane is such that the maximum deflections of the swash plate 62 rotated by 90 ° to those of the swash plate 56. The swash plate 62 actuates a ring 82 via ball bearings 63, and actuate its ball joints 64 Rods 65, the right ends of which can also be pivoted spherically with control slides 66 are connected. The cylinder body 67 is in the right outer wall of the housing 1 (see Fig. 1) and drives a gear 83 via a gear 68, which is fixed on the output shaft3 is seated. Gear 83 meshes with corresponding gears 68 of the two other cylinder bodies. A pressure channel 70 in the cylinder body 67 is connected with an axial bore 70a, which continues to the right in a tube 70b, which is enclosed in an oil-tight manner by a stationary sleeve 72. The three pods 72 of the three cylinder bodies 67 are connected to one another by lines 77 (Fig. 2 and 3). An axial suction channel 69, which via a radial bore 69a with the cylinder is connected, in which the control slide 66 moves, leads to the right in a stationary pipe section 73 which protrudes into the cylinder body 67 in an oil-tight manner. That Pipe section 73 carries a hollow flange 76 on the right, which is connected by a ring line 75 is connected to the two other hollow flanges and still has a refill nozzle 74. The. Ring lines 75 and 77 are attached to the right housing wall. Of the three hydraulic units67 becomes one over 26 direct, one over 43 with lower Reduction and a third driven over 10 with stronger reduction.
Die Fig. 4 bis 7 sind für eine Gesamtuntersetzung des Getriebes von 1: x = 1: 6 gezeichnet. Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß dabei der Mittelwert der hydraulischen Leistung etwa 20 % der Gesamtleistung wird. In Fig. 5, 6 und 7 beziehen. sich die strichpunktierten Linien auf diejenige hydraulische Einheit 67, die: über 26, 25, 23, 36, 37 und 38 angetrieben wird.FIGS. 4 to 7 are for a total reduction of the gear unit from 1: x = 1: 6 drawn. From Fig. 4 it can be seen that the mean value of the hydraulic power is about 20% of the total power. Refer to FIGS. 5, 6 and 7. the dash-dotted lines on that hydraulic unit 67 that: over 26, 25, 23, 36, 37 and 38 is driven.
In Fig. 5 zeigt die Kurve 94, 95 die Abnahme des Hubvolumens der hier als Pumpe arbeitenden Einheit, während diese von 95 bis 96 als Motor läuft. Der Verlauf dieser Kurven wird durch entsprechend eingefräste Nuten in der Verstelltrommel 33 gewährleistet. Die Umschaltung geschieht lediglich dadurch. daß im Punkt 95 die Taumelscheibe durch Null hindurch nach der anderen Seite ausgeschwenkt wird. Dabei ändert sich der Drehsinn nicht, aber das Drehmoment wechselt. Es muß deshalb und. weil nun auch ein viel größeres Abstützmoment benötigt wird, diese hydraulische Einheit, die seither als Pumpe über das treibende Zahnrad 26 angetrieben wurde, entkuppelt und mit der Welle des stark untersetzten Antriebszahnrades 17 gekuppelt werden. Dies geschieht auf folgende Weise: Das Umlaufrad 23 (Fig. 1) ist im Eingriff mit dem Innenzahnrad 22, auf dessen Hohlwelle am rechten Ende 21 die Kupplung 20 angebracht ist. Nun wird im Punkt 95 der Fig. 5 durch die Schalttrommel 33 mittels des Stiftes 32 und der Schaltstangen 30, 31 und 29 gleichzeitig links die Kupplung 28 mit dem Zahnrad 26 außer Eingriff und rechts die Kupplung 20 der Welle 21 mit dem Zahnrad 18 in Eingriff gebracht.In FIG. 5, the curve 94, 95 shows the decrease in the stroke volume here working as a pump unit, while this runs from 95 to 96 as a motor. Of the The course of these curves is determined by grooves milled into the adjustment drum 33 guaranteed. The switchover only takes place in this way. that in point 95 the Swash plate is swung out through zero to the other side. Included the direction of rotation does not change, but the torque changes. It must therefore and. because now a much larger supporting torque is required, this hydraulic one Unit that has since been driven as a pump via the driving gear 26, decoupled and coupled to the shaft of the greatly reduced drive gear 17 will. This is done in the following way: The planet wheel 23 (Fig. 1) is in engagement with the internal gear 22, on whose hollow shaft at the right end 21 the coupling 20 is appropriate. Now at point 95 of FIG. 5 by the switching drum 33 by means the pin 32 and the shift rods 30, 31 and 29 at the same time left the clutch 28 with the gear 26 out of engagement and on the right the clutch 20 of the shaft 21 with the gear 18 engaged.
Der Antrieb dieser hydraulischen Einheit 67 erfolgt also jetzt über die Teile 7, 10, 11, 12, 13, 16, 17, 18. 21, 22, 23, 36, 37, 38. Der zugehörige Drehzahlverlauf des Zahnrades 36 ist in Fig. 6 durch die Linien 101. 102 und 103 gezeigt. In Fig. 7 zeigt die Linie 108, 109 und 110 die Differenzdrehzahl zwischen den Zahnrädern 38 und 68, also zwischen Taumelscheibe und Zylinderkörper.This hydraulic unit 67 is now driven via parts 7, 10, 11, 12, 13, 16, 17, 18. 21, 22, 23, 36, 37, 38. The associated The speed curve of the gearwheel 36 is shown in FIG. 6 by the lines 101, 102 and 103 shown. In Fig. 7, the line 108, 109 and 110 shows the differential speed between the gears 38 and 68, that is, between the swash plate and the cylinder body.
In Fig. 6 zeigt die strichdreipunktierte Linie 101. 106, 103 den Drehzahlverlauf des innenverzahnten Zahnrades 22. Der Kupplungspunkt 106 ist durch die Wahl der Umlaufräder so gelegt, daß er auf die Linie 107, 103 fällt, die den Drehzahlverlauf der Zahnräder 18 und 17 zeigt. Damit ist das Hineinschieben der Kupplungsmuffe 20 in die Klauen des Zahnrades 18 bei gleichen Drehzahlen möglich. Es ist also kein eigentliches Schalten, sondern nur ein Ineinanderschieben.In FIG. 6, the dashed three-dotted line 101, 106, 103 shows the speed curve of the internally toothed gear 22. The coupling point 106 is through the choice of Revolving gears placed so that it falls on the line 107, 103, which the speed curve of gears 18 and 17 shows. This means that the coupling sleeve 20 is pushed in in the claws of the gear 18 possible at the same speeds. So it's not a actual switching, but just sliding into one another.
In Fig. 7 entspricht der Punkt 109, d. h. der Knick der Linie 108, 110, dem Punkt 106 der Fig. 6 und dem Punkt 95 der Fig 5.In Fig. 7, point corresponds to 109, i. H. the kink of line 108, 110, point 106 of FIG. 6 and point 95 of FIG. 5.
In Fig. 5 zeigt die Kurve 91, 92 die Änderung des Hubvolumens der zweiten, hier als Motor arbeitenden hydraulischen Einheit, die von Punkt 92 an bis Punkt 93 als Pumpe läuft. In Fig. 7 liegt der zu Punkt 92 gehörende Umschaltpunkt 112 der Linie 111-113 auf der Nullinie, d. h., die Drehzahldifferenz zwischen Taumelsch.eibe und Zylinder ist gleich Null. und die Unischaltung geht durch dein selbsttätigen Wechsel des Drehsinnes mittels der Umläufer vor sich. Das Abstützdrehmoment ändert hier seinen Sinn nicht. Der zugehörige Verlauf der Drehzahl der Zahnräder 49, 50 ist in Fig. 6 durch die Linie 104. 105 gezeigt.In Fig. 5, the curve 91, 92 shows the change in the stroke volume of the second hydraulic unit, working here as a motor, from point 92 to Point 93 as the pump is running. The switchover point associated with point 92 is located in FIG 112 of the line 111-113 on the zero line, i.e. i.e. the speed difference between the swash plate and cylinder is zero. and the switching goes through your automatic Change of direction of rotation by means of the rotor in front of you. The support torque changes does not make sense here. The associated course of the speed of the gears 49, 50 is shown in FIG. 6 by line 104.105.
In Fig. 5 zeigt die Kurve 97, 98 und 96 die Änderung des Hubvolumens der dritten, hier als Motor arbeitenden hydraulischen Einheit, die von dem Punkt 97 nach links mit dem Hubvolumen Null läuft. In Fig. 6 zeigt die Kurve 107, 106, 103 den Verlauf der Drehzahl des Zahnrades 17, 18 und in Fig. 7 die Linie 114. 115 den Verlauf der Drehzahldifferenz zwischen Taumelscheibe und Zylinderkörper der dritten hydraulischen Einheit.In FIG. 5, curves 97, 98 and 96 show the change in the stroke volume the third hydraulic unit, here working as a motor, that of the point 97 runs to the left with zero displacement. In Fig. 6 the curve 107, 106, 103 shows the course of the speed of the gear 17, 18 and in FIG. 7 the line 114. 115 the course of the speed difference between swash plate and cylinder body the third hydraulic unit.
Wirkungsweise Es wird ausgegangen von einer Getriebeeinstellung. bei welcher die Kupplung 28 die treibende. Welle 2 mit dem Zahnrad 26 verbindet, während die Kupplung 20 außer Eingriff mit dem Zahnrad 18 ist und die Wellen 2 und 3 mit gleicher Drehzahl umlaufen.. In den Fig.4 bis 7 gelten dann die Werte der linken Begrenzungslinie. Der Nachfüllstutzen 74 (Fig. 1) wird durch eine Hilfspumpe od. dgl. unter einem kleinen Öldruck gehalten. Nun wird die Schalttrommel 33 mittels der Zahnstange 35 verdreht und damit die Stifte 41 verschoben, wodurch die ihnen zugeordneten Taumelscheiben in ihrer Neigung geändert werden. Dadurch ändert sich das Hubvolumen einer als Motor arbeitenden hydraulischen. Einheit nach 91,92 (Fig. 5) d. h., das Schluckvermögen des Motors wird vergrößert, und einer als Pumpe arbeitenden zweiten hydraulischen Einheit nach 94, 95, d. h., ihre Fördermenge wird verkleinert, also die Drehzahl des Motors und damit die Drehzahl der getriebenen Welle 3 wird verringert. Die Differenzdrehzahlen zwischen Taumelscheibe und Zylinderkörper ändern sich dabei entsprechend (Fig. 7, Linie 111, 112 bzw. 108, 109). Ab Punkt 97 der Fig. 5 wird das Hubvolumen einer bis hierher mit dem Hubvolumen Null laufenden dritten. hydraulischen Einheit vergrößert. Kurz danach, in Punkt 112 der Fig. 7, wird die Drehzahldifferenz einer Einheit gleich Null und wechselt der Drehsinn der Taumelscheibe relativ zum Zylinder, wodurch im Punkt 92 der Fig. 5 diese Einheit von jetzt ab als Pumpe arbeitet. Wieder etwas später, im Punkt 95 der Fig. 5, ist das Hubvolumen der seither als Pumpe arbeitenden hydraulischen Einheit 67 Null. Hier ist die Drehzahl des seither leer mitlaufenden Innenzahnrades 22 genau gleich der des Zahnrades 18 (Punkt 106, Fig. 6). Die Schalttrommel bewegt jetzt über den Stift 32 die zwei Kupplungen. 28 und 20 nach. links, wodurch das Zahnrad 26 abgekuppelt und das Zahnrad 18 mit der Welle 21 gekuppelt wird. Die Taumelscheibe56 wird dabei durch die Schafttrommel über den Stift 41 und die Hülse 42 (Fig. 1) durch ihre Nullstellung hindurch nach der anderen Seite zu geneigt, wodurch die hydraulische Einheit 67 von jetzt ab als Motor arbeitet (Fig. 5).Mode of operation A gear setting is assumed. at which the clutch 28 is the driving force. Shaft 2 connects to gear 26 while the clutch 20 is disengaged from the gear 18 and the shafts 2 and 3 with rotate at the same speed. In FIGS. 4 to 7, the values on the left then apply Boundary line. The refill port 74 (Fig. 1) is od by an auxiliary pump. Like. Held under a small oil pressure. Now the switching drum 33 is by means of the rack 35 rotated and thus shifted the pins 41, whereby the them associated swash plates can be changed in their inclination. This changes the displacement of a hydraulic one working as a motor. Unit according to 91.92 (Fig. 5) d. That is, the swallowing capacity of the motor is increased, and one that works as a pump second hydraulic unit according to 94, 95, d. i.e. their delivery rate is reduced, so the speed of the motor and thus the speed of the driven shaft 3 is decreased. Change the differential speeds between the swash plate and the cylinder body accordingly (Fig. 7, line 111, 112 or 108, 109). From point 97 of the Fig. 5 is the stroke volume of a third running up to this point with zero stroke volume. hydraulic unit enlarged. Shortly thereafter, at point 112 of FIG. 7, the Speed difference of a unit is zero and the direction of rotation of the swash plate changes relative to the cylinder, whereby at point 92 of FIG. 5 this unit from now on works as a pump. A little later again, at point 95 in FIG. 5, is the stroke volume the hydraulic unit 67, which has been working as a pump since then, is zero. Here is the speed of the internal gear 22, which has been idling since then, is exactly the same as that of the gear 18 (Point 106, Fig. 6). The shift drum now moves the two clutches via the pin 32. 28 and 20 after. left, whereby the gear 26 decoupled and the gear 18 with the shaft 21 is coupled. The swash plate 56 is thereby driven by the shaft drum via the pin 41 and the sleeve 42 (FIG. 1) through their zero position the other side too inclined, whereby the hydraulic unit 67 from now on as Motor works (Fig. 5).
An der rechten Begrenzungslinie der Fig. 4 bis 7 ist die maximale Untersetzung erreicht. Fig. 5 zeigt auch, daß die maximalen Volumen der drei Einheiten ungefähr gleich groß sind. Um das Getriebe wieder zurück auf die Übersetzung 1 : 1 zu bringen, ist die Schalttrommel wieder zurückzudrehen, wodurch die Hubvolumen, entsprechend der Fig. 5 geändert werden. Um noch höhere Untersetzungen zu ermöglichen, kann der Antrieb anstatt in drei in vier oder mehr untersetzte Antriebe gespalten werden, wodurch der hydraulisch zu übertragende Leistungsteil trotz großer Gesamtuntersetzung immer gleich klein gehalten werden kann.. Die drei oder mehr hydraulischen Einheiten können auch in. einem Körper zusammengefaßt werden oder sonstwie angeordnet sein.The maximum is on the right-hand boundary line of FIGS. 4 to 7 Reduction achieved. Fig. 5 also shows that the maximum volume of the three units are roughly the same size. To get the gear back to gear ratio 1: 1, the switching drum is to be turned back again, whereby the stroke volume, can be changed according to FIG. To enable even higher reductions, the drive can be split into four or more reduced drives instead of three which means that the power part to be transmitted hydraulically despite the large overall reduction can always be kept the same size .. The three or more hydraulic units can also be combined in one body or otherwise arranged.
Die Zeichnung zeigt nur eine der möglichen Ausführungsformen.The drawing shows only one of the possible embodiments.
Von besonderer Bedeutung ist dabei der Gedanke, die Umstellung jeder hydrostatischen Einheit von Motor auf Pumpe oder umgekehrt dadurch zu ermöglichen, daß der Hub ihrer Taumelscheibe durch Null hindurchgeschwenkt wird. Weiterhin ist als konstruktiver Gedanke hervorzuheben, daß sich der Antrieb des gezeichneten stufenlos veränderlichen Getriebes, dessen. Leistung sich in bekannter Weise in mehrere mechanische Stränge und mehr als einen hydrostatischen Strang verzweigt, über Umlaufrädergetriebe verzweigt, wobei die hydrostatischen Einheiten durch eine Schalttrommel stufenlos verstellbar sind, und daß die Durchmesserverhältnisse der Räder der Umlaufgetriebe so bemessen sind, daß innerhalb des Gesamtverstellbereiches des Getriebes an mindestens einem Punkt in mindestens einer hydrostatischen Einheit die Drehzahl des die Kolben. betätigenden Organs, z. B. einer Taumelscheibe, relativ zum Zylinderblock durch Null hindurchgeht.Of particular importance is the thought that everyone should change enable hydrostatic unit from motor to pump or vice versa by that the stroke of your swash plate is swung through zero. Furthermore is as a constructive idea to emphasize that the drive of the drawn is stepless variable transmission, whose. Performance is known in several mechanical ways Strands and more than one hydrostatic strand branched out via epicyclic gears branched, whereby the hydrostatic units are steplessly adjusted by a switching drum are adjustable, and that the diameter ratios of the wheels of the epicyclic gears are dimensioned so that within the total adjustment range of the gear unit at least at a point in at least one hydrostatic unit the speed of rotation of the pistons. actuating organ, e.g. B. a swash plate, relative to the cylinder block Zero passes.
Claims (6)
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW21519A DE1057410B (en) | 1957-07-19 | 1957-07-19 | Epicyclic gear with power split into mechanical and hydrostatic branches |
DEW22940A DE1113621B (en) | 1957-07-19 | 1958-03-12 | Epicyclic gear with power split into mechanical and hydrostatic branches |
Applications Claiming Priority (1)
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DEW21519A DE1057410B (en) | 1957-07-19 | 1957-07-19 | Epicyclic gear with power split into mechanical and hydrostatic branches |
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Publication Number | Publication Date |
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ID=7597043
Family Applications (1)
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DEW21519A Pending DE1057410B (en) | 1957-07-19 | 1957-07-19 | Epicyclic gear with power split into mechanical and hydrostatic branches |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1057410B (en) |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
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- 1957-07-19 DE DEW21519A patent/DE1057410B/en active Pending
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