DE1056210B - Abgeschirmte Ringgabel, bei der nach dem Prinzip der Dreifachbandleitungen ein ringfoermiger Bandleiter zwischen zwei leitenden Platten angeordnet ist - Google Patents
Abgeschirmte Ringgabel, bei der nach dem Prinzip der Dreifachbandleitungen ein ringfoermiger Bandleiter zwischen zwei leitenden Platten angeordnet istInfo
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine abgeschirmte Ringgabe], bei der nach dem Prinzip der Dreifadhbandleitungen
ein ringförmiger, mit vier unsymmetrisch angeordneten Abzweigungen versehener Bandleiter zwischen
zwei leitenden Platten angeordnet ist, und Koaxialleitungsanschlüsse
an. den. freien Enden d.er Abzweigungen des Bandleiters angeordnet sind.
Dreifachbandleitungen, bestehen bekanntlich aus einem Bandleiter, der zwischen zwei leitenden Ebenen
angeordnet ist. Sie eignen sich für sehr hohe Fre^
quenzen und besitzen infolge ihres einfachen Aufbaus den Vorteil, daß sie leicht und billig hergestellt werden
können.
Wenn eine Ringgabel in der oben angegebenen Weise nach dem Prinzip der Dreifadbbandleitungen
gebildet wird, ist zwar die Abschirmung' nach oben und unten infolge der leitenden Kiatten einwandfrei,
aber rings um den, Umfang können äußere Felder in das Innere der Ringgabel eintreten. Dies ist in bestimmten, Anwen.dungsfa.llen unzulässig, beispiels-
weise bei Verwendung der Ringgabel in der Hodhfrequenzmischstufe eines Radarempfängers, der eine
Eingangsempfindlichkeit von 100' db unter 1 mW besitzt und neben einem Impulssender mit einer Spitzenleistung
von, mehreren, hundert Kilowatt angeordnet ist.
Der Vorschlag, die beiden leitenden Platten an ihrem Umfang — auf der Höhe der Übergänge zwischen
Koaxialleitung und Bandleitung — durch eine senkrechte Querwand zu verbinden, so daß eine allseitig
geschlossene flache Dose entsteht, ergibt zwar eine vollständige Abschirmung nach außen, aber auf
Kosten des einfachen mechanischen Aufbaus, so daß der wesentliche Vorteil der Bandleitungen weitgehend
aufgehoben wird. Außerdem ist die gegenseitige Entkopplung der einzelnen koaxialen Anschlüsse
mangelhaft.
Wenn man unter Aufrediterhaltung der vollständigen Abschirmung eine einwandfreie gegenseitige
Entkopplung der abgehenden Leitungen erreichen will, dann muß der Verlauf der senlcrechten Querwände
der Form des ringförmigen. Baiidleiters und
seiner Abzweigungen angepaßt werden. Dann entsteht ein Gebilde, das mechanisch so verwickelt ist,
daß die Verwendung von Bandleitungen für die Ringgabel keinen nennenswerten Vorteil mehr erbringt.
Der Aufbau wird noch komplizierter, wenn ein reflexionsfreier Übergang zwischen Bandleitung und
Koaxialleitung erreicht werden soll.
Das Ziel der Erfindung liegt daher in der Schaffung einer Ringgabel, die bei vollständiger Abschirmung
nach außen und vollkommener Entkopplung der abgehenden Leitungen reflexionsfreie Übergänge zwischen
den Koaxiailekungen und den .Bandleitüngen
besitzt und dennoch alle Vorteile der Dreifachband-Abgeschirmte Ringgabel,
bei der nach, dem Prinzip
der Dreifachbandleitungen
ein ringförmiger Bandleiter
zwischen zwei leitenden Platten
angeordnet ist
Anmelder:
Compagnie Generale de Telegraphic
sans FiI, Paris
sans FiI, Paris
Vertreter:
Dipl.-Ing. E. Prinz und Dr. rer. nat. G. Hauser,
Patentanwälte, München-Pasing, Bodenseestr. 3 a
Patentanwälte, München-Pasing, Bodenseestr. 3 a
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 29. Oktober 1956
Frankreich vom 29. Oktober 1956
Olivier Delaplace, Pierre Tcheditch und Ngo-Hai Tai,
Paris,
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
leitungen, nämlich einfachen Aufbau sowie leichte und billige Herstellung aufweist.
Bei einer abgeschirmten Ringgabel der eingangs erwähnten Art wird dies erfindungsgemäß erreicht
durch eine dritte leitende Platte, die: eine Ausnehmung in Form eines unsymmetrischen vierzackigen Sterns
enthält und zwischen den beiden ersten leitenden Platten angeordnet ist, durch zwei Platten aus dielektrischem
Material, die übereinander in der Ausnehmung der dritten leitenden Platte liegen und zwischen
sich den Bandleiter einschließen,, wobei der äußere Umriß der dielektrischen Platten genau der
Form der Ausnehmung angepaßt ist und die Didie der aus den dielektrischen Platten und dem Bandleiter
bestehenden Anordnung gleich der Dicke der dritten leitenden Platte ist, und die Verjüngung der Zacken
des Sterns so bemessen ist, daß sie den. Übergang für die Anpassung zwischen den, Koaxialleitungen und
der Bandleitung bilden.
909-508/305
Alle Teile der Ringgabel lassen sich durch einfaches Ausstanzen herstellen, und der Zusammenbau
geschieht einfach durch Aufeinanderlegen, der Einzelteile.
Der erfindungsgemäße Aufbau der Ringgabel erweist sich als besonders'vorteilhaft, wenn mehrere
Ringgabeln zusammengeschaltet werden, sollen. Wenn beispielsweise drei Ringgabeln zur Bildung der Hochfrequenzmischstufe
eines Radargerätes zusammengefaßt werden sollen, wird vorzugsweise so vorgegangen,
daß nur eine gemeinsame untere und eine gemeinsame obere leitende Platte vorgesehen sind,
daß. die drei Bandleiter so aus einem Metallblech ausgeschnitten sind, daß jeder der Ringe wenigstens eine
Abzweigung mit einem anderen Ring gemeinsam hat, daß der Bandleiter zwischen zwei dielektrische Platten
eingelegt ist, die in ihrer Form dem Bandleiter angepaßt sind, diesen jedoch nach allen Seiten, überragen,
und daß eine gemeinsame dritte leitende Platte vorgesehen ist, deren Ausnehmung die dielektrischen
Platten mit dem dazwischenliegenden Bandleiter genau aufnimmt.
Dieses schaltungstechnisch verwickelte Gebilde enthält nicht mehr Stanzteile als die einfache Ringgabel,
und der Zusammenbau erfolgt ebenso leicht und schnell wie bed dieser.
Der Übergang zwischen Bandleitung und Koaxialleitung wird vorzugsweise dadurch gebildet, daß an
den freien Enden der Abzweigungen des Bandleiters Metallstifte senkrecht zu der Ebene des Bandleiters
angebracht sind, die durch öffnungen in einer der äußeren leitenden Platten ragen und die Innenleiter
der Koaxialleitungsanschlüsse bilden, und daß an der Außenseite der äußeren leitenden Platte zylindrische
Rohre angeordnet sind, die die Außenleiter der Koaxialleitungsansdhlüsse bilden.
Beispielsweise Ausführungen der Erfindung sind in der' Zeichnung dargestellt. Darin zeigt
Fig. 1 das äquivalente Schaltbild einer Ringgabelschaltung üblicher Art,
Fig. 2 eine Ringgabelschaltung, die unter Verwendung von abgeschirmten Dreifachbandleitungen aufgebaut
ist,
Fig. 3 eine gemäß der Erfindung ausgeführte abgeschirmte Ringgabelschaltung im zerlegten Zustand
und
Fig. 4 eine Schaltungsanordnung, die durch Kombination von drei Ringgabelschaltungen erhalten wird,
im zerlegten Zustand.
Es ist bekannt, daß eine auf Doppelleitungen zurückgeführte Ringgabelschaltung dem Schaltbild von
Fig. 1 entspricht. Vier Leitungen 1, 2, 3, 4 sind von einer in sich geschlossenen. Ririgleitung 5 abgezweigt.
Die Änschlußpunkte der vier Leitungen mit der Ringleitung haben voneinander einen Abstand von /i/4,
und die Länge der Ringleitung beträgt 3 λ/2. Die so
aufgebaute Schaltung besitzt die allgemein bekannten
Eigenschaften einer Ringgabelschaltung.
* Wenn eine Schaltung dieser Art nach d.em Prinzip "der Dreifachbandleitungen so aufgebaut werden
soli, daß sie nach außen völlig abgeschirmt ist und die abgehenden Leitungen einwandfrei gegeneinander
entkoppelt sind, erhält man die in Fig. 2 gezeigte Anordnung, die bei 25 unterbrochen dargestellt ist,
damit der innere Aufbau erkennbar wird. Diese Anordnung
entspricht völlig dem Schaltbild von Fig. 1 mit _ dem Unterschied, daß die in Fig. 1 gezeigten
Doppelleitungen durchweg durch die abgeschirmten Dreifachbandleitungen 21, 22, -23 24 ersetzt sind. Man
erkennt in dieser Darstellung, daß alle Seitenwände der abgeschirmten Dreifachbandleitungselenfente beibehalten
sind. Daraus ergibt sich eine komplizierte. Konstruktion.
Erfindungsgemäß kann der Aufbau dadurch vereinfacht werden, daß die Anordnung von Fig. 2 durch
die in Fig. 3 gezeigte Anordnung ersetzt wird, welche unter Beibehaltung aller Vorteile der vollständigen
Abschirmung und Entkopplung einen sehr viel einfacheren Aufbau besitzt. Bei dem dargestellten Ausfiihrungsbeispiel
ist jeder der vier Zweige an eine Koaxialleitung angeschlossen, so daß die Anordnung
z.B. in der Hochfrequenzmischstufe eines Radarempfängers verwendet werden kann. Jede der vier
Abzweigungen bildet zugleich einen Übergang von einer Dreifachbandleitung auf eine Koaxialleitung, so
daß der Übergang direkt an dem kreisförmigen Mittelleiter des Ringes beginnt. Diese Anordnung
besitzt offensichtlich zahlreiche Vorteile, und zwar sowohl hinsichtlich ihrer Leistung als auch ihres
ao Raumbedarfs und der leichten Herstellung. Der Auf-. wand für die Seitenwand, welche die obere und die
untere leitende Platte verbindet, ist hier auf ein Minimum reduziert worden.
Der Aufbau der gesamten Anordnung ergibt sich aus der Darstellung von Fig. 3.
Die obere leitende Platte 31 und die untere leitende Platte32 sind identisch.Siebesitzen dieForm von Kreissegmenten,
diez.B. aus einem Leitermetall ausgeschnitten sind und keine weitere Bearbeitung erfordern.
Die obere leitende Platte 31 trägt die vier hohlzylindrischen, metallischen Außenleiter 33 der -Koaxialleitungen.
Die metallische Zwischenplatte 34 besitzt den gleichen Umriß wie die zuvor genannten Teile, jedoch ist
sie so ausgeschnitten, daß sie eine flache Ausnehmung in Form eines unregelmäßigen, vierzackigen Sterns
besitzt, in welcher zwei übereinandergelegte gleiche Platten 35 und 36 aus einem Dielektrikum angeordnet
werden können. Der Umriß der dielektrischen Platten ist der Form der Ausnehmungen angepaßt. In der
Figur ist die Platte 35 in der Ausnehmung angeordnet. Der Mittelleiter 37, welcher den aktiven Teil der
Anordnung bildet, ist aus einem dünnen Metallfolie ausgeschnitten1 und besitzt, wie bei der bekannten An-Ordnung,
die Form eines Ringes, von welchem vier Zweige abgehen. Am Ende jedes Zweiges ist der
Mittelleiter 38 einer der Koaxialleitungen angebracht. Der Mittelleiter liegt zwischen den. beiden dielektrischen
Platten 35 und 36, und die gesamte Dicke dieser Anordnung ist gleich der Dicke der Zwischenplatte
34.
Die Platte 36 weist am Ende jedes ihrer vier Zakken Öffnungen 39 auf, welche für den Durchgang der
Metallstäbe 38 dienen. Die obere leitende Platte. 31 wird dann aufgelegt, und die Verbindung der drei
Metallplatten 31, 34 und 32 geschieht beispielsweise mittels Schrauben, die durch Öffnungen 39' geführt
werden. Auf diese Weise wird ein Behälter gebildet, welcher den aktiven Teil der Anordnung umschließt
und ihn völlig gegen die Wirkung von äußeren Feldern schützt.- Die ganze Anordnung besteht aus flachen
Teilen, die leicht zu bearbeiten sind.
Unter Verwendung einer solchen Vorrichtung wurde eine Hochfrequenzmischstufe praktisch aufgebaut.
Ihre Leistungen entsprachen völlig denjenigen einer analogen, Schaltung aus Hohlleitern, jedoch
behielt die erfindungsgemäße1 Anordnung ihre Eigenschaften über einen größeren Frequenzbereich bei.
Erfindungsgemäß ist der Aufbau von mehreren, elektrisch miteinander gekoppelten Ringgabelschal-
Erfindungsgemäß ist der Aufbau von mehreren, elektrisch miteinander gekoppelten Ringgabelschal-
Claims (6)
1. Abgeschirmte Ringgabel, bei der nach dem Prinzip der Dreifachbandleitungen ein ringförmiger,
mit vier unsymmetrisch angeordneten Abzweigungen versehener Bandleiter zwischen zwei leitenden Platten angeordnet ist, und Koaxialleitungsanschlüsse
an den freien Enden der Abzweigungen des Bandleiters angeordnet sind, gekennzeichnet durch eine dritte leitende Platte
(34), die eine Ausnehmung in Form, eines unsymmetrischen vierzackigen Sterns enthält und zwischen
den beiden ersten leitenden Platten (31, 32) angeordnet ist, durch zwei Platten (35,36) aus
dielektrischem Material, die übereinander in der Ausnehmung der dritten leitenden, Platte liegen
und zwischen sich den Bandleiber (37) einschließen, wobei der äußere Umriß der dielektrischen
Platten genau der Form der Ausnehmung angepaßt ist und die Dicke der aus den dielektrischen
Platten und dem Bandleiter bestehenden Anordnung gleich der Dicke der dritten leitenden
Platte ist, und die Verjüngung der Zacken des Sterns so bemessen ist, daß sie den Übergang
für die Anpassung zwischen den Koaxialleitungen und der Bandleitung bilden.
2. Ringgabel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei Ringgabeln zur Bildung
der Hochfrequenzmischstufe eines Radargerätes in einer Anordnung dadurch zusammengefaßt sind,
daß nur eine gemeinsame untere und eine gemeinsame obere leitende Platte (41 bzw. 61) vorgesehen
sind, daß die drei Bandleiter (52, 53, 54) so aus einem Metallblech· ausgeschnitten sind, daß
jeder der Ringe wenigstens eine Abzweigung (50, 51) mit einem anderen Ring gemeinsam hat, daß
der Bandleiter zwischen zwei dielektrische Platten (48) eingelegt ist, die in ihrer Form dem Bandleiter
angepaßt sind, diesen jedoch nach allen Seiten überragen, und daß eine gemeinsame dritte
leitende Platte (44) vorgesehen ist, deren Ausnehmung (45) die dielektrischen Platten (48) mit
dem dazwischenliegenden Bandleiter genau aufnimmt.
3. Ringgabel gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den freien Enden, der Abzweigungen
des Bandleiters Metallstifte (38, 55) senkrecht zu der Ebene des Bandlei.ters angebracht
sind, die durch öffnungen, in einer der äußeren leitenden Platten ragen und die Innenleiter der
Koaxialleitungsanschlüsse bilden.
4. Ringgabel gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite der äußeren
leitenden Platte zylindrische Rohre (33) angeordnet sind, die die Außenleiter der Koaxialleitungsanschlüsse
bilden..
5. Ringgabel gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die drei
leitenden Platten mit Öffnungen (39', 43) zum Zusammenbau der Anordnung versehen sind.
6. Ringgabel gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als drei Ringgabeln in
einer Anordnung zusammengefaßt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
»Frequenz«, 1954, Nr. 12 S. 371 und 372.
»Frequenz«, 1954, Nr. 12 S. 371 und 372.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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