DE1051578B - Elastische, schwingungsdaempfende Lagerung - Google Patents
Elastische, schwingungsdaempfende LagerungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F1/00—Springs
- F16F1/36—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
- F16F1/373—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by having a particular shape
- F16F1/3732—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by having a particular shape having an annular or the like shape, e.g. grommet-type resilient mountings
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
DEUTSCHES
kl. 47 a 20
INTERNAT. KL. F 06 f
PATENTAMT
S 41594 XII/47 a
ANMELDETAG: 17. NOVEMBER 1954
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 2 6. FEBRUAR 1959
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 2 6. FEBRUAR 1959
Die Erfindung bezieht sich auf eine elastische, sehwingungsdämpfende Lagerung mit zwei gleichachsigen,
starren Armaturen, welche wenigstens teilweise ineitianderliegen und durch eine an ihnen haftende
einteilige elastische Masse aus Gummi oder einem anderen elastischen Material verbunden sind,
deren Basis sich auf einem Flansch der äußeren Armatur abstützt und deren Kopf sich bei axialen, Beanspruchungen
der Masse progressiv an ein mit der inneren Armatur verbundenes Anschlagstück anlegt.
Es sind elastische Lagerungen bekannt, bei denen sich die elastische Masse in bestimmten Höhenabschnitten
in ihrer ganzen Stärke zwischen den beiden Armaturen befindet oder wo dies mindestens während
der axialen Zusamjnendrückungen der Fall ist. Bei diesen Einrichtungen überträgt daiher die elastische
Masse sämtliche Schwingungen in radialer Richtung von einer Armatur zur anderen. Es ist auch an sich
bereits bekannt, in -einer zwischen zwei Armaturen angeordneten elastischen Masse eine Einkehlung odeT
Ringnut vorzusehen, deren Grund aber die obere Anschlagfläche der äußeren Armatur nicht überschreitet.
Infolgedessen, liegt auch hier bei axialen Zusammendrückungen zwischen den beiden Armaturen eine massive
Gummiscihicht, -welche die radialen Schwingung«-
Isewegungen überträgt. Durch die Erfindung wird
bezweckt, diesen Mangel zu beseitigen.
Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß die elastische Masse in der Zone zwischen den beiden
Armaturen mit einer koaxialen Ringnut vresehen ist, deren Grund höher liegt als der Flansch der äußeren
Armatur.
Dadurch wird erreicht, daß sich ständig, also· auch während, der axialen Zusammendrückungen der
Lagerung, ein ringförmiger, vollständig freier Zwischenraum zwischen den sich gegenüberliegenden
ringförmigen Teilen der beiden Armaturen befindet.
Infolgedessen verhindert die ringförmige Ausnehmung in jedem Falle die Übertragung von Schwingungen
in radialer Richtung von der einen Armatur zur anderen. Die Federung steigt in axialeT und. in
radialer Richtung stark progressiv an, und die weiche Anfangsfederung gegenüber radialen Bewegungen ist
iitt'Ch bei axialer Belastung vorhanden.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird bei einer Lagerung, bei welcher der untere Rand
der inneren Armatur höher liegt als der der äußeren,
die Anordnung so gewählt, daß der Betrag, um den der Grund der Ringnut höher liegt als der Flansch,
etwa gleich der Hälfte der Entfernung der beiden unteren Armatarenränder ist. Diese Ausbildung ist
wesentlich, wenn ein solches Lager unter Vorspannung verwendet wird.
Eine 'erfmdungsgemafi ausgebildete Lagerung,
Elastische,
schwingungsdämpfende Lagerung
schwingungsdämpfende Lagerung
Anmelder:
»LUBREPA«
»LUBREPA«
Luxembourgeoise de Brevets
et de Participations Societe Anonyme,
Luxemburg
Vertreter: Dipl.-Ing. E. F. Eimer, Patentanwalt,
München 5, Erhardtstr. 8
München 5, Erhardtstr. 8
Beanspruchte Priorität:
Prankxeicti vom 21. November 1953
Prankxeicti vom 21. November 1953
Jean Felix Paulsen, Paris,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
welche insbesondere für Motoren uo& Maschinen geeignet ist, wird im folgenden an Hand der 'Zeichnung
in verschiedenen Ausführungsformen beispielsweise beschrieben und veranschaulicht.
Fig. 1 und 2 zeigen echaubildlich mit ausgebrochenem
Vorderabschniitt bzw. im Axialschnitt eine elastische
Lagerung, deren verschiedene Teile m unbelastetem Zustand der Lagerung dargestellt sind,
Fig. 3 zeigt im Axialschnitt eine weitere Ausführamgsform
der Lagerung, welche insbesondere für die Abfederung von Motoren bestimmt und mit einer axiaien
Vorspannung versehen ist, und
Fig. 4 zeigt schließlich im Axialschnitt eine weitere Ausführungsform einer Lagerung gemäß der Erfindung.
Die in Fig. 1 und 2 dagesteilte Lagerung besteht
anis zwei z.B. zylindrischen Armaturen. 1 und 2 mit
verschiedenen Durchmessern, welche etwa in der gleichen Achse X-F gehalten -werden, da sie durch
eine elastische 'Masse 3 miteinander verbunden sind. Die Massse 3 ist auf beliebige bekannte Weise an den
Außen- und Innenflächen der Armaturen befestigt und
809 767/279
hat vorzugsweise die Form eines Pilzes, der mit seinem Fußteil auf einem Flansch 4 der Armatur 2
aufliegt. Der Flansch 4 kann vorstehende Lappen 5 mit Befestigungslöchern 6 haben.
Es ist nun nicht der ganze Zwischenraum zwischen den beiden Armaturen 1 und 2 mit der elastischen
Masse, wie z. B. Gummi, ausgefüllt, sondern die elastische Masse 3 ist in der Zone zwischen den beiden
Armaturen in der Nähe ihrer einander gegenüberliegenden Enden mit einer koaxialen Ringnut 7 verschen,
deren Grund 8 höher, liegt als der Flansch 4 der äußeren Armatur 2.
Die Abmessungen dieser Ringnut, die von einer nach außen offenen ringförmigen Rille gebildet
werden kann, werden entsprechend der gewünschten Querelastizität gewählt. Unter der Annahme, daß die
Armatur 1 wenigstens teilweise in die Armatur 2 eintritt, ist die Breite e der Ringnut kleiner als der Abstand
zwischen den Armaturen. Die Tiefe der Ringnut wird so gewählt, daß ihr Grund 8 um ein Stück a
höher liegt als der Flansch 4 der äußeren Armatur 2.
Im allgemeinen ist es zweckmäßig, die Ausbildung so zu wählen, daß die innere Armatur 1 in unbelastetem
Zustand der Lagerung (Fig. 2) nicht oder nur wenig in das Innere der äußeren Armatur eintritt, so
daß zwischen den freien: unteren Rändern der beiden Armaturen eine freie Strecke/t liegt, wie aus Fig. 1
und 2 ersichtlich ist. Es ist dann zweckmäßig, die Strecke α gleich h/2 zu machen. Die Erfindung ist
ganz allgemein für einen beliebigen Wert des Abstandes h sowohl der Größe als-Väuch dem Vorzeichen nach
anwendbar, wobei ein negativer Wert von h dem Fall entspricht, daß die .innere/Armatur in der Ruhestellung
vollständig innerhalb;der, äußeren Armatur liegt
oder sogar über diese vorspringt.
Eine derartige Lagerung hat nicht nur eine genügende
Elastizität in'derJAchsrichtung X-y, sondern
sie gestattet der Armatur !'auch,,unter der Einwirkung
einer Tangentialkraft FT gegenüber der als orfsfest
angenommenen Armatur 2 und senkrecht zu der Achse X-Y elastische Verschiebungsbewegungen auszuführen,
solange diese nicht den Wert e des durch die. Ringnut ermöglichten Spieles erreichen, wobei sie
nach Überschreitung dieses Spieles bald durch die gegenseitige Berührung und den einer Zusammendrückung
entgegenwirkenden Widerstand der nachgiebigen Seitenwände der Ringnut 7 begrenzt werden.
Innerhalb der Grenzen dieses Spieles e kann daher derartigen Lagerungen eine große tangentiäle bzw.
radiale Elastizität verliehen werden, welche jenseits dieses Wertes durch eine rasch zunehmende Versteifung
begrenzt wird.
Man kann auch zwei Lagerungen der vorstehend beschriebenen Art gegeneinanderlegen und vereint
verwenden. Zweckmäßig wird dann eine Anordnung gemäß Fig. 1 und 2 mit einem positiven Abstand h
der entsprechenden Ränder der Armaturen gewählt, weil dadurch bei vorheriger gegenseitiger Verschiebung
der Armaturen eine Lagerung hergestellt werden kann, bei der die elastische Masse 3 unter Vorspannung
steht. Eine derartige Lagerung ist in Fig. 3 beispielsweise für die Abfederung von Motoren dargestellt,
wobei die Lagerung zwischen einem Motor 9 und seinem tragenden Gestell 10 angeordnet ist. Die
Befestigung der Lagerung an dem Gestell 10 geschieht durch Bolzen 11, während die Befestigung an dem
Motor 9 z. B. durch einen Bolzen 12 bewirkt wird, welcher auf einer Seite auf einem Fuß 13 des Motors
und auf der anderen Seite mit einer Anschlagplatte 14 zusamenwirkt.
Wie aus Fig.' 3 ersichtlich ist, sind beim Zusammenbau die inneren Armaturen der Lagerungen, welche
ursprünglich um die Strecke 2h voneinander abstanden, gegeneinandergepreßt, d. h., jedes der beiden
elastischen Lagerungsteile hat eine axiale Vorspannung des Wertes h erfahren, wodurch die Wirkungsweise
und die Lebensdauer der Lagerungen begünstigt werden.
Der Betrag a, um den der Grund 8 der Ringnut 7
ίο höher liegt als der Flansch 4, solange die Lagerung
unbelastet ist, wird in einem solchen Falle etwa gleich der Hälfte der Entfernung h der beiden unteren Armaturenränder
gewählt. Diese Beziehung zwischen den Werten α und h ist wesentlich für Lagerungen
nach Art der Fig. 3, wenn die Lagerung so weit vorgespannt
wird,, bis die beiden unteren Ränder der Armaturen bündig sind, wobei jeweils die obere oder die
untere, der Fig. 2 entsprechnede Lagerung der zusammengesetzten Anordnung nach Fig. 3 zu bet räch ten
ist. Der Nutgrund 8 gelangt dann nach der Vorspannung der Lagerungen etwa in die Höhe des Flansches
4. Die Vereinigung der beiden Ringnuten ergibt gemäß der Fig. 3 einen ringförmigen Hohlraum
70 von der Höhe L.
Eine solche Abfederung arbeitet für Axialkräfte in der Richtung X-Y Komponente Fn der wirksamen
Kraft F) in beiden Richtungen mit zunehmender Anschlagwirkung
mit großer Anfangselastizität, und zwar unter den für die axiale Vorspannung geschaffenen
vorteilhaften Bedingungen. Gleichzeitig hat sie für Tangentialkräfte (Komponente FT der Kraft F)
eine große elastische Freiheit für alle Relativbewegungen, deren Amplitude kleiner oder höchstens
gleich der Breite e des ringförmigen Hohlraumes 70 ist, während für größere Werte infolge der gegenseitigen
Berührung der Außenwand und der Innenwanddes Hohlraumes 70 eine rasch zunehmnede Versteifung
eintritt.
- Im vorstehenden ■ wurde angenommen, daß die Armaturen 1 und 2 zylindrische Oberflächen haben. Es sind aber auch andere Formen möglich. Beispielsweise kann gemäß Fig. 4 wenigstens eine Fläche der Armatur 1 eine konische, insbesondere gekrümmte Form haben; während die Armatur 2 von einer dicken Platte mit einem zylindrischen oder konischen ■ Loch 20 gebildet werden kann.
- Im vorstehenden ■ wurde angenommen, daß die Armaturen 1 und 2 zylindrische Oberflächen haben. Es sind aber auch andere Formen möglich. Beispielsweise kann gemäß Fig. 4 wenigstens eine Fläche der Armatur 1 eine konische, insbesondere gekrümmte Form haben; während die Armatur 2 von einer dicken Platte mit einem zylindrischen oder konischen ■ Loch 20 gebildet werden kann.
Claims (3)
1. Elastische, schwingungsdämpfende Lagerung mit zwei gleichachsigen starren Armaturen, welche
wenigstens teilweise ineinanderliegen und durch eine an ihnen haftende einteilige elastische Masse
miteinander verbunden sind, deren Basis sich auf einem Flansch der äußeren Armatur abstützt und
deren Kopf sich bei axialen Beanspruchungen der Masse progressiv an ein mit der inneren
Armatur verbundenes Anschlagstück anlegt, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Masse (3)
in der Zone zwischen den beiden Armaturen (l, 2) mit einer an sich bekannten koaxialen Ringnut (7)
versehen ist, deren Grund (8) höher liegt als der Flansch (4) der äußeren Armatur (2).
2. Lagerung nach Anspruch 1, bei welcher der untere Rand der inneren Armatur höher liegt als
der der äußeren, dadurch gekennzeichnet, daß der Betrag (α), um den der Grund (8) der Ringnut (7)
höher liegt als der Flansch· (4), etwa gleich der
Hälfte der Entfernung Qi) der beiden unteren Armaturenränder ist.
3. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftfläche wenigstens einer
Armatur (1) in an sich bekannter Weise etwa kegelförmig ist (Fig. 4).
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 752 801;
schweizerische Patentschriften Nr. 210 639, 243 652;
britische Patentschriften Nr. 546 454, 549 598; USA.-Patentschrift Nr. 2 271 016.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR1051578X | 1953-11-21 |
Publications (1)
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ID=9594727
Family Applications (1)
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