DE1051325B - Selbstschwingender Transistor-Multivibrator als Frequenzteiler - Google Patents
Selbstschwingender Transistor-Multivibrator als FrequenzteilerInfo
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- H03K—PULSE TECHNIQUE
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Description
Der selbstschwingende Multivibrator hat als Frequenzteiler gegenüber anderen Schaltungen, wie z. B.
Sperrschwinger, Phantastron, Treppenspannungsfrequenzteiler usw., den Vorteil, daß man die gesamte
Teilung in dem gewünschten Teilungsverhältnds durch besondere Synchronisiermaßnahmen in zwei Abschnitte
unterteilen kann. Bei einem Teilerverhältnis von 1 : 5 beispielsweise kann die Teilung in zwei Teilungsabschnitte
mit den Teilerverhältnissen 1 : 3 und I1: 2 zerlegt werden. Durch eine derartige Maßnahme
wird die Stabilität des Teilers wesentlich erhöht. Damit da's Teilungsverhältnis von den Betriebseigenschaften
der beiden elektronischen Schaltelemente des Multivibrators unabhängig.wird, sollen diese als möglichst
ideale Schalter fungieren. Diese Bedingung erfüllen Transistoren wesentlich besser als Vakuumröhren,
da der in leitendem Zustand bestehende Transistor-Restwiderstand wesentlich kleiner ist als der
Innenwiderstand der geöffneten Röhre.
Fig. 1 zeigt eine Multivibrator-Frequenzteilerschaltung, die man erhalten würde, wenn man bei den bekannten
mit Röhren bestückten Frequenzteilerschaltungen die Elektronenröhren sinngemäß durch Transistoren
ersetzt. Die in ihrer Frequenz zu teilende Impulsfolge wird über die Leitung 1 und die kleinen
Koppelkondensatoren 2 gleichzeitig den Basiselektroden der beiden Transistoren 11 und 21 in differenzierter
Form zugeführt. Da es sich um einen selbstschwingenden Multivibrator handelt, besteht seine
Periodendauer aus zwei Abschnitten; in dem ersten ist der als Schalter wirkende Transistor 11 stromleitend
und der Transistor 21 gesperrt, in dem zweiten liegen die Verhältnisse gerade umgekehrt. Von der
Annahme ausgehend, daß der Transistor 11 zunächst leitend ist, wenn also am Kollektoranschluß 12 praktisch
Nullpotential herrscht, werden die durch Differentiation der zu teilenden Impulsfolge gewonnenen
positiven Spitzen der der Basis 13 zugeführten Signale verstärkt und erscheinen am Kollektorenanschluß 12
als negative Spitzen und mit derselben Polarität auf dem Weg über den Kopplungskondensator 14 auch an
der Basis 23 des Transistors 21. Das ursprünglich die Sperrung des Transistors 21 verursachende positive
Potential an der Basis 23 sinkt nach einer Exponentialfunktion ab, da sich der Kondensator 14 über den
Widerstand 4 nach — E entlädt. Die negativen Spitzen überlagern sich dieser Exponentialfunktion, so daß bei
genügend fortgeschrittener Entladung des Kondensators 14 der Transistor 21 durch eine solche Spitze
leitend wird. Nun setzt der beim Multivibrator bekannte, lawinenartig anwachsende Rückkopplungsprozeß
ein, mit dem Ergebnis, daß sich der Schalter mit dem Transistor 21 sprunghaft öffnet. Der Transistor
11 ist nun für die Signale der zu teilenden Fre-Selbstschwingender Transistor-Multivibrator
als Frequenzteiler
Anmelder:
Fernseh G.m.b.H.,
Darmstadt, Am Alten Bahnhof 6
Dipl.-Ing. Ernst Legier, Darmstadt,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
quenz undurchlässig, während die positiven Spitzen der Signale im Transistor 21 verstärkt werden und an
der Basis 13 mit negativer Polarität erscheinen. Sie überlagern sich dort der Entladungsfunktion des Koppelkondensators
24, so daß schließlich eine dieser Spitzen den Transistor 11 in den leitenden Zustand
versetzt und den sprunghaften Übergang in den anfangs angenommenen Zustand verursacht. Auf diese
Weise erstrecken sich beide in Fig. 2 mit A und B bezeichneten Abschnitte der Schwingungsperiode des
Multivibrators über ein ganzzahliges Vielfaches der Pulsfolgeperiode der zu teilenden Impulsfolge Ul der
Fig. 2.
Die Fig. 2 zeigt die zur Schaltung der Fig. i<
gehörenden Spannungsoszillogramme, von denen jedes einzelne zur Charakterisierung mit derselben Ziffer
bezeichnet ist wie diejenige Stelle der in Fig. 1 dargestellten Schaltung, an der die Spannung den durch
das Oszillogramm gezeigten Verlauf nimmt. Aus diesen Diagrammen ist ersichtlich, daß für die Stabilität
des Teilers eine konstante Amplitude der das Umkippen herbeiführenden negativen Spitzen sehr
wesentlich ist. Diese Forderung ist in der Schaltung nach Fig. 1 nicht erfüllt, da die negativen Spitzen erst
durch die in den Transistoren erfolgenden Verstärkung der durch Differenziation aus der zu teilenden
Impulsfolge gewonnenen positiven Spitzen erhalten werden. Die Konstanz dieser Verstärkung ist hier
jedoch gering, da die Transistoren nicht im sogenannten yi-Betrieb, sondern — bei geschlossenem Schalter
— mit einer Kollektor-Emitter-Spannung von nahezu 0 Volt arbeiten. Ziel der Erfindung ist deshalb
eine Schaltung, welche diesen wesentlichen Nachteil nicht aufweist.
In dem selbstschwingenden, als Frequenzteiler arbeitenden Transistor-Multivibrator, bei demdiebeiden
Abschnitte der Schwingungsperiode durch die in ihrer
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Frequenz zu teilende Impulsfolge synchronisiert werden und beide in Emitterschaltung geschaltete Transistoren
als möglichst ideale Schalter arbeiten, indem sie in gesperrtem Zustand einen sehr hohen, in geöffnetem
Zustand einen extrem niedrigen Widerstand besitzen, bestehen erfindungsgemäß die Koppelglieder
zwischen dem Kollektor des einen und der Basis des anderen Transistors jeweils aus einer Reihenschaltung
eines Kondensators mit einem Widerstand. Hierbei ist der Widerstand an den Kollektor und der Kondensator
an die Basis angeschlossen. Die in ihrer Frequenz zu teilende Impulsfolge wird in dieser Schaltung
von einem gemeinsamen Punkt aus über je eine Diodenstrecke an die Verbindungspunkte zwischen den
genannten KoppelgHedern in differenzierter Form eingespeist.
In einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens werden die Widerstände der Koppelglieder derart gewählt,
daß die Amplituden der aus der Differentiation der zu teilenden Impulsfolge hervorgehenden η negativen
Spitzen, die der Entladefunktion des sicih jeweils entladenden Koppelkondensators überlagert werden,
dem Frequenzteilungsverhältnis optimal angepaßt sind, indem ein maximaler Haltebereich dadurch erzielt
wird, daß die η Amplituden etwas größer sind als der «-te Teil des zu Beginn der Entladung auftretenden
Spannungsprunges.
Zur Inbetriebnahme der Schaltung nach dem in Fig. 3 dargestellten Ausfü'hrungsbeispiel der Erfindung
ist eine Starthilfe in der Weise vorgesehen, daß die Basis-Speisespannung beider Transistoren. später
als die Kollektor-Speisespannung eingeschaltet wird.
In einer besonders günstigen Ausführungsform wird eine automatische Starthilfe angewendet. Dabei
ist der Basiswiderstand eines der beiden Transistoren an den Abgriff eines aus dem Kollektorwiderstand des
anderen Transistors gebildeten Spannungsteilers angeschlossen.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand der Ausführungsbeispiele darstellenden Fig. 3 bis 5 näher erläutert.
Fig. 3 gibt das Schaltbild eines Transistor-Multivibrators gemäß der Erfindung wieder;
Fig. 4 zeigt die dazugehörigen Spannungsoszillogramme;
Fig. 5 stellt eine Weiterentwicklung des erfindungsgemäßen Transistor-Multivibritors mit automatischer
Starthilfe dar.
In der Schaltung nach Fig. 3, in der für die schon in Fig. 1 vorkommenden Schaltelemente dieselben Bezugsziffern
wie dort verwendet sind, werden die von der zu teilenden Impulsfolge abgeleiteten, das Umkippen
des Multivibrators bewirkenden negativen Synchronisierspitzen, ohne vorherige Verstärkung in
einem der Transistoren, direkt der Entladungsfunktion des Kondensators 14 bzw. 24 überlagert. Die in der
Frequenz zu teilende Impulsfolge Ul wird zunächst
über das aus dem Kondensator 5 und dem Widerstand 6 bestehende i?C-Glied differenziert und dann
über die Dioden 7 und 8 und die Kondensatoren 14 und 24 den Basiselektroden 13 und 23 der Transitoren
11 und 21 zugeführt. Die Dioden sind bei positiver Polarität der beim Differenzieren entstehenden Spitzen
undurchlässig; die negativen Spitzen dagegen gelangen
jeweils nur über die eine der Dioden — die andere ist durch das negative Kollektorpotential des
gesperrten Transistors so weit negativ vorgespannt, daß sie auch für die negativen Spitzen undurchlässig
ist — an die Basis des gesperrten Transistors, dessen Umkippen in den leitenden Zustand durch eine dieser
Spitzen bewirkt wird. Da während der Sperrzeit des einen Transistors der andere leitend ist, wobei seine
Kollektor-Emitter-Strecke einen kurzgeschlossenen Schalter darstellt, würden die für die Basis des gesperrten
Transistors benötigten negativen Spitzen durch diesen Schalter kurzgeschlossen. Um dies zu
verhindern, sind die Vorwiderstände 16 bzw. 26 eingeschaltet. Über die jeweils leitende der Dioden 7
und 8 wird der zugehörige Vorwiderstand 16 bzw. 26
ίο dem Differenzierwiderstand 6 parallel geschaltet. Die
Amplitude der negativen Spitzen wird daher auch durch die Größe dieser Vorwiderstände mitbestimmt.
Dies ermöglicht die optimale Anpassung der Amplitude an das Frequcnz-Teilumgsvcrhältnis des cntsprechenden
Abschnittes der Multivibrator-Schwingungsperiode. Die Größe der negativen Synchronisierspitzen
hängt — wie aus Fig. 3 ersichtlich — in der beschriebenen Schaltung nur von den Schaltelementen
5, 6 und 16 bzw. 26, dagegen nicht von den Transistoren
ab. Fig. 4 zeigt die entsprechenden Oszillogramme, die ebenso wie bei Fig. 2 mit denselben Bezugsziffern
versehen sind wie die Punkte der in der Fig. 4 wiedergegebenen Schaltung, denen die Oszillogramme
zugeordnet sind.
Bei dieser Schaltung gibt es, wie bei vielen Transistor-Generatoren,
ein Startproblem, das darin besteht, daß bei gleichzeitigem Einschalten der Betriebsspannungen
E und E1 eine Selbsterregung deshalb nicht möglich ist, weil beide Transistoren voll leitend
sind, also geschlossene Schalter darstellen, und in diesem Zustand nicht verstärken. Die negativen Synchronisierspitzen
sind ebenfalls wirkungslos, da sich die Transistoren bereits im leitenden Zustand befinden.
Die Anordnung benötigt also beim Einschalten eine einmalige Starthilfe. Als solche kann ein verzögertes
Einschalten der Basis-Speisespannung E1 dienen. Die Transistoren versuchen sodann, vom gesperrten
in den leitenden Zustand überzugehen, und durchlaufen dabei den yi-Betrieb mit hoher Verstärkung.
Eintretende Selbsterregung ist die unmittelbare Folge.
Aus der Schaltung nach Fig. 3 ergibt sidh nun die im folgenden beschriebene, in Fig. 5 dargestellte ,Variante
eines selbststartenden, selbstschwingenden Multivibrator-Frequenzteilers, bei dem das Startproblem besonders vorteilhaft gelöst ist. Auch hier
gelten wieder für die entsprechenden Schaltungsglieder dieselben Bezugsziffern wie in den Fig. 1 und 3. Die
in Fig. 5 gezeigte Schaltung weist als charakteristisches Merkmal eine automatische Starthilfe auf.
Diese besteht darin, daß der Basiswiderstand 4 des Transistors 21 nicht an die Betriebsspannung E1, sondern
an eine Unterteilung des Kollektorwiderstandes 15 des Transistors 11 angeschlossen ist. Im Einschaltmoment
ist der Transistor 11 voll leitend, sein Kollektoranschluß 12 nimmt praktisch Nullpotential, an.
Die Unterteilung des Kollektorwiderstandes wird nun so gewählt, daß der Transistor 21 in diesem Zustand
infolge seiner gegenüber der Basis-Speisespannung des Transistors 11 wesentlich geringeren Basis-Speisespannung
im ^-Betrieb arbeitet. Seine hohe Verstärkung bewirkt dann die Selbsterregung des Multivibrators.
Grundsätzlich ist es auch möglich, den Basiswiderstand 4 des Transistors 21 direkt an den Kollektor des
Transistors 11 anzuschließen. In diesem Fall würde jedoch die dem Potential Null zustrebende Entladung
des Kondensators 14 nach einer Entladefunktion mit wesentlich geringerer Steilheit im Umkippzeitpunkt
erfolgen. Hierdurch läßt sich der Punkt, in dem das
IUOl ΟΔΟ
Umkippen des Transistors 21 in den leitenden Zustand ausgelöst wird, nicht mit der gewünschten Exaktheit
fixieren. Eine Entladung auf ein negatives Potential hin, welches durch den unterteilten Kollektorwiderstand
gewonnen wird, ergibt auf Grund des steileren Durchganges der Entladung durch den Umkippunkt
eine wesentlich bessere Frequenzkonstanz.
Claims (4)
1. Selbstschwingender, als Frequenzteiler arbeitender Transistor-Multivibrator, bei dem die beiden
Abschnitte der Schwingungsperiode durch die in ihrer Frequenz zu teilende Impulsfolge synchronisiert
werden und beide in Emitterschaltung geschaltete Transistoren als möglichst ideale Schalter
arbeiten, indem sie in gesperrtem Zustand einen sehr hohen, in geöffnetem Zustand einen extrem
niedrigen Widerstand besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelglieder zwischen dem KoI-lektor
des einen und der Basis des anderen Transistors jeweils aus einer Reihenschaltung eines
Kondensators mit einem Widerstand bestehen, wobei letzterer an den Kollektor und der Kondensator
an die Basis angeschlossen ist und daß von einem gemeinsamen Punkt ausüber je eine Diodenstrecke
an die Verbindungspunkte zwischen diesen Koppelgliedern die in ihrer Frequenz zu teilende
Impulsfolge in differenzierter Form eingespeist wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstände der Koppelglieder
so gewählt werden, daß die Amplituden der aus der Differentiation der zu teilenden Impulsfolge
hervorgehenden η negativen Spitzen, die der Entladefunktion des sich jeweils entladenden Koppelkondensators überlagert werden, dem Frequenzteilungsverhältnis
optimal angepaßt sind, indem ein maximaler Haltebereich dadurch erzielt wird, daß die η Amplituden etwas größer sind als der
M-te Teil des zu Beginn der Entladung auftretenden Spannungssprunges.
3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Inbetriebnahme
eine Starthilfe in der Weise vorgesehen ist, daß die Basis-Speisespannung beider Transistoren
später als die Kollektor-Speisespannung eingeschaltet wird.
4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Basiswiderstand
eines der beiden Transistoren an den Abgriff eines aus dem Kollektorwiderstand des anderen Transistors
gebildeten Spannungsteilers angeschlossen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (4)
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NL237031D NL237031A (de) | 1958-03-12 | ||
DEF25231A DE1051325B (de) | 1958-03-12 | 1958-03-12 | Selbstschwingender Transistor-Multivibrator als Frequenzteiler |
FR787556A FR1217475A (fr) | 1958-03-12 | 1959-02-24 | Multivibrateur auto-oscillateur à transistrons utilisé comme démultiplicateur de fréquence |
GB856659A GB883442A (en) | 1958-03-12 | 1959-03-12 | Improvements in or relating to frequency divider circuit arrangements using transistors |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1051325B true DE1051325B (de) | 1959-02-26 |
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ID=7091540
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF25231A Pending DE1051325B (de) | 1958-03-12 | 1958-03-12 | Selbstschwingender Transistor-Multivibrator als Frequenzteiler |
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FR (1) | FR1217475A (de) |
GB (1) | GB883442A (de) |
NL (1) | NL237031A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1174832B (de) * | 1962-08-31 | 1964-07-30 | Siemens Ag | Monostabiler Multivibrator zur Erzeugung eines Ausgangsimpulses mit einer von der Amplitude eines Ausloeseimpulses abhaengigen Impulsdauer |
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DE1208339B (de) * | 1962-12-22 | 1966-01-05 | Bosch Gmbh Robert | Monostabiler Multivibrator |
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1958
- 1958-03-12 DE DEF25231A patent/DE1051325B/de active Pending
-
1959
- 1959-02-24 FR FR787556A patent/FR1217475A/fr not_active Expired
- 1959-03-12 GB GB856659A patent/GB883442A/en not_active Expired
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DE102004059535B4 (de) * | 2004-12-09 | 2007-12-06 | Infineon Technologies Ag | Frequenzteiler |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1217475A (fr) | 1960-05-04 |
NL237031A (de) | |
GB883442A (en) | 1961-11-29 |
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