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DE1050913B - - Google Patents

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DE1050913B
DE1050913B DENDAT1050913D DE1050913DA DE1050913B DE 1050913 B DE1050913 B DE 1050913B DE NDAT1050913 D DENDAT1050913 D DE NDAT1050913D DE 1050913D A DE1050913D A DE 1050913DA DE 1050913 B DE1050913 B DE 1050913B
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DE
Germany
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soldering
cup
solder
rectifier
stranded conductor
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Pending
Application number
DENDAT1050913D
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Publication of DE1050913B publication Critical patent/DE1050913B/de
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf Flächengleichrichteranordnungen mit isoliert aus einer evakuierten oder mit Schutzgas gefüllten Kammer herausgeführter ■Anschlußleitung des zweiten Pols der auf der Bodenplatte der Kammer angeordneten Flächengleich- richterzelle mit p-n-Ubergang, bei denen ein Litzemleiter sich innerhalb der Kammer vom Gleichrichterelement bis zu einem isoliert getragenen metallischen Abschlußkörper der Kammer und von diesem Abschlußkörper außerhalb sich ein weiterer Litzenleiter mit Anschlußstück an'seinem freien Ende erstreckt.
Eine solche Anordnung ist in der Form bekanntgeworden, daß mit dem einen Metallhohlkörper, der in dem Isolierkörper der Fassung befestigt ist, durch welchen die an die Zelle angeschlossene Leitung herausgeführt wird, an seiner inneren Mantelfläche ein zylinderrinigförmiger Körper verbunden ist, an dessen unterem Rand eine Bodenplatte dicht befestigt ist, welche den Abschluß der Kammer bildet. An dieser Bodenplatte ist wiederum an einander gegen- ao überliegenden Flächen, d. h. der dem Innenraum zugewandten Fläche und der dem äußeren Raum der Anordnung zugewandten Fläche, je eine das Ende je eines der beiden LitzenJeiter umschließende Kappe befestigt, indem sie jeweils auf eine der genannten Flächen aufgesetzt ist. Von diesen Litzenleitern erstreckt sich der eine in der Kammer zu der frei liegendeft, -dem zweiten Pol des Gleichrichterdementes angehörenden Oberfläche. Der zweite Litzenleiter ladet art der Flächengleichrichteranordnung außen frei aus.
Bei einer solchen bekannten Bauform ergibt sich somit ein relativ großer Aufwand an Fertigungsarbeit und Einzelteilen durch die Vielzahl der Verbindungsstellen, welche herzustellen ist, um die durchgehende \^erbindungsleitung zwischen dem zweiten Pol des in die Kammer eingeschlossenen Gleichrichterelementes und dem äußeren biegsamen Anschlußleiter sowie dem nach außen dichten Kammerraum zu schaffen. Gleichzeitig können sich entsprechend der Vielzahl der Verbindungsstellen viele Fehlerquellen an den einzelnen herzustellenden Verbindungsstellen ergeben, insbesondere auch hinsichtlich der einwandfreien Führung des über das Gleichrichterelement fließenden Stromes.
Dieser Aufwand läßt sich wesentlich herabsetzen und die Güte der geschaffenen Leitung wesentlich heraufsetzen, indem erfindungsgemäß ein aus einem einzigen Stück bestehender Abschlußkörper von Η-förmigem Längsschnitt vorgesehen ist, in dessen einer Becherform der in der Kammer liegende Anschlußleiter und in dessen anderer Becherform der außenliegende Litzenleiter befestigt ist. Für die Herstellung der durchgehenden Verbindungsleitung bedarf es also nur eines Einführens der Enden der beiden Litzenleiter in die beiden an dem Abschluß-Flächengleichrichteranordhung mit isoliert aus einer Kammer herausgeführter Anschlußleitung
Anmelder:
Siemeiis-Schuckertwerke Aktiengesellschaft, ßerlin und Erlangen, Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
August Meyer, Berlin-Marienfelde, Hans-Jürgen Nixdorf, Berlin-Lankwitz, und Heinz Vogel, Berlin-Charlottenburg, sind als Erfinder genannt worden
körper vorhandenen Becherformen und der Herstellung einer mechanischen Verbindung zwischen den genannten drei Teilen.
Dieser H-förmige Abschlußkörper kann an seiner äußeren Mantelfläche mit einer Hülse mechanisch und gasdicht verbunden werden, welche von dem Isolierkörper der Durchführung getragen ist. Nach einem anderen Lösungsweg kann der Abschlußkörper von H-förmigem Längsschnitt unmittelbar der innere Metallkörper der isolierenden elektrischen Durchführung und somit ein integrierender Bestandteil dieser Durchführung sein, welche z. B. als eine Glasverschmelzung hergestellt ist. Es ist dann nur eine Verlötung zwischen dem äußeren Metallkörper der Durchführung und der metallischen, das Flächengleichrichterelement der Anordnung tragenden Fassung erforderlich.
Die Befestigung der biegsamen Leiter in dem Hülsenkörper von Η-förmigem Längsschnitt bzw. dem Doppelbecherkörper kann in verschiedener Weise erfolgen. So kann der einzelne biegsame Leiter mit der einzelnen Becherform verschweißt oder in sie eingelötet sein.
In manchen Fällen kann es jedoch erwünscht sein, einen Lötvorgang wegen seiner Begleiterscheinungen, insbesondere wegen der Bildung von Verunreinigungen durch das Flußmittel in dem evakuierten. Raum, vollständig oder weitgehend zu vermeiden. Das läßt sich z. B. dadurch erreichen, daß eine rein mechanische Verbindung insbesondere zwischen dem biegsamen Innenleiter der Anordnung und dem Hülsenkörper von Η-förmigem Längsschnitt durchgeführt wird.
809· 750/3*

Claims (9)

1 WOV ^ ί *J )iese läßt sich herstellen, indem der biegsame Leiter lit Passung in die Becherform eingeführt wird und .iese dann an ihrer Außenmantelfläche einem mecha-.ischen Drückprozeß unterworfen wird, der die Jecherform entweder über ihre ganze Länge oder η gewissen Stellen oder In gewissen Umfangszonen uf einen geringeren' Durchmesser zusammendrückt. )ie praktische Durchführung läßt sich insbesondere •erwirklichen, indem eine entsprechende Anordnung . B. auf die Drehbank genommen wird und dann inem Rollprozeß ausgesetzt wird Es kann jedoch .us Sicherheitsgründen auch in Verbindung mit einem olchen mechanischen. Befestigungsvorgang zusätzlich in Lötvorgang benutzt „..werden, der jedoch dann Orzugsweise nur an der Grundfläche der Becherform .ngewendet wird. Dieser Lötprozeß kann auch vorgenommen werden, nachdem bereits die mechanische Sefeatigung des Litzenleiters in der Becherform stattgefunden hat. Zu diesem .Zweck können an der entprechenden Stelle ein oder mehrere Einlauföffnungen md AustrittsöfFnuhgen vorgesehen sein für das Einöllen des Lotes. y Wird der Hülsenkörper als besonderes selbständiges stück benutzt, welches mit einem inneren Fassungseil der isolierten Durchführung verlötet wird, so a5 canri es sich als zweckmäßig erweisen, die Außennantelfläche des Hülsenkörpers an derjenigen Stelle, vo die Verlötung stattfindet, mit einer Vertiefung zu, versehen, welche beim Lötprozeß zwischen dem körper und der innererf-Fassung der i'sölierten Fas- «mg nach Art einer Pfanne wirkt, in welcher sich las Lot hält, so daß es keine ^Neigung hat, von dieser Lötstelle wegzufließen, und;rnicht in den Innenraum Mndringen kann. Es kann sich hierbei als zweckmäßig ;rweisen, in der Weise vorzugehen, daß diese Vertief ung erst nachträglich "ä'ff dem "Körper von H-föfmijem Längsschnitt angebracht oder mindestens nachgearbeitet wird, nachdem aie thermische Behandlung der' Anordnung für das '-«eventuelle Befestigen der Litzenleiter durch einen\"Löt- oder Schweißprozeß stattgefunden hat. Auf diese Weise sind die Wände der' Pfanne dann metallisch blank, während der übrige Teil des Durchführüngskörpers an der Oberfläche oxydiert ist und somit durch das Lot in vorteilhafter Weise schwer benetzbar ist, während die metallisch blanke Fläche eine gute Benetzung mit dem > Lot eingeht. Auch diese Maßnahmen beugen vor, daß das Lot in unerwünschter Weise an Stellen der inneren Fassung der isolierten Durchführung entlangläuft oder gegebenenfalls in unerwünschter Weise sogar in. den Raum eindringt, in.welchem die Gleichrichterzelle untergebracht ist. Beispielsweise Ausführungen für die Anwendung der Erfindung veranschaulichen die Zeichnungen. In Fig. 1 bezeichnet 1 den metallischen Fassungskörper der Anordnung. Dieser ist mit einem becher- ' förmigen Raum versehen;: in welchem die Gleichrichterzelle 3 untergebracht ist, indem sie mit dem Boden der Becherform verlötet ist. Mit dem anderen Pol der Gleichrichterzelle steht der Litzenleiter 4 in elektrischer Verbindung, der für die Herstellung seiner Verbindung mit der Gleichrichterzeile 3 am unteren Ende mit einer angelöteten bzw. aufgepreßten metallischen Fassung 5 versehen ist, so daß seine Litzenleiter zusammengehalten sind. Am oberen Rand der Becherform ist die isolierte Durchführung 6, z. B. eine Glasverschmelzung, über ihre äußere metallische Fassung 7 durch Lötung befestigt. Die innere Fassung der isolierten Durchführung 6 ist mit 8 bezeichnet. Das obere Ende .des Litzenleiters 4 ist in dem Körper 9 befestigt. Dieser Körper 9 ist ein Hülsenkörper, welcher eine Querwand; 10 aufweist. Er ist an seiner äußeren Mantelfläche mit einer EindTehung 11 zur Bildung einer Pfanne versehen, über welche die Verlötung mit dem inneren Fassungsteil 8 der Durchführung 6 stattfindet. In die obere Becherform des Körpers 9 ist der biegsame Anschlußleiter 12 eingelötet, der an seinem f reien Ende mit einer kabelschuhartigen Hülse 13 versehen ist, die auf das Ende des Litzenleiters aufgeschoben und dann gegebenenfalls mit ihm verlötet worden ist. Der andere Anschluß der Gleichrichteranordnung wird gebildet durch den Gewindestutzen 14, der an der Fassung 1 vorgesehen ist. Wie aus der Darstellung zu entnehmen ist, wird durch den Körper 9 einerseits ein dichter Abschluß des Raumes 2 erreicht, obwohl ein Litzenleiter 4 als elektrische Verbindung zwischen ihm und der Gleichrichterzelle benutzt worden ist, und andererseits kann auf einfache Weise auch ein äußerer Anschlußlitzenleiter angebracht werden, ohne daß dadurch die Dichtigkeit der Gleichrichteranordnung nachteilig beeinträchtigt werden kann. In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 können die beiden Litzenleiter 4 und 12 mit dem Körper 9 durch einen Weichoder Hartlötprozeß oder einen Schweißprozeß verbunden sein. Die Fig. 2 und 3 dienen zur Veranschaulichung,; wie die beiden Litzenleiter 4 bzw. 12 mit dem Körper 9 durch einen mechanischen Prozeß der angegebenen Art verbunden werden können. Fig. 2 veranschaulicht zunächst den Körper 9, wobei in die beiden Becherformen die Litzenleiter 12 bzw. 4 etwa mit Passung eingeführt sind. Die Fig. 3 zeigt die Anordnung nach Fig. 2, nachdem die beiden Becherformen einem Rollprozeß bzw. Drückprozeß an der äußeren Mantelfläche unterworfen worden sind. Dieser Drüdkprozeß wird vorzugsweise mit solchen Kräften durchgeführt, daß die inneren Litzenleiter eine Beanspruchung erfahren, durch die sie bis zum Fließen kommen, wodurch eine gute gegenseitige Anlage erreicht wird. Wie bereits angegeben, kann jedoch auch in Verbindung mit einem solchen Drückprozeß zusätzlich noch eine Lotung vorgenommen werden, und das veranschaulicht die Fig. 4. Sie zeigt am Grunde der beiden Becher formen des Hülsenkörpers je eine Lötmetallschicht. Um dieses Lötmetall in die beiden Becherformen einbringen zu können, sind die Becherformen mit öffnungen 15 und 16 bzw. 17 und 18 versehen, durch welche das Lot eingefüllt werden kann. Der Hülsenkörper 9 kann entweder eine zylindrische Form oder auch eine prismatische Form besitzen, so daß also die beiden Becherformen entweder eine kreisförmige oder eine polygonale Grundfläche haben. Die vorliegende Anordnung soll Anwendung· finden bei Flächengleichrichtern, die mit einem Halbleiter, insbesondere auf der Basis des Germaniums oder Siliciums, arbeiten, die sich also elektrisch hoch belasten lassen. Patentansprüche:
1. Flächengleichrichtüranordnung mit isoliert aus einer evakuierten oder mit Schutzgas gefüllten Kammer herausgeführter Anschlußleitung des zweiten Pols der auf der Bodenplatte der Kammer angeordneten Flächengleichrichterzelle mit p-n-Übergang, bei der ein Litzenleiter sich innerhalb der Kammer vom Gleichrichterelement bis zu einem isoliert getragenen metallischen Abschluß-
körper der Kammer und von diesem Abschluß" körper außerhalb der Kammer sich ein weiterer Litzenleiter mit Anschlußstück an seinem freien Ende erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus einem einzigen Stück bestehender Abschlußkörper von Η-förmigem Längsschnitt vorgesehen ist, in dessen einer Becherform der in der Kammer IiegendeLitzenleiter und in dessen anderer Becherform der außenliegende Litzenleiter befestigt ist.
2. Flächengleichricbteranordnung nach An-Spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußkörper von Η-förmigem Längsschnitt als innerer Metallkörper der Glasverschmelzung der isolierten elektrischen Durchführung integrierender Bestandteil derselben ist.
3. Flächengleichrichteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußikörper selbst an seiner äußeren Mantelfläche mit einer von dem Isolierkörper der Durchführung getragenen Hülse mechanisch und gasdicht verbunden ist.
4. Flächengleichrichteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Litzenleiter durch einen Lot- oder Schweißprozeß mit dem Abschlußkörper verbunden sind.
5. Flächengleichrichteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Litzenleiter durch einen mechanischen Drückprozeß der Becherformen des Abschlußkörpers in diesem befestigt sind.
6. Verfahren zur Herstellung einer Flächengleichrichteranordnung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Litzenleiter durch Anw« dung eines Drück- bzw. Rollprozesses mitte einer oder, mehrerer Druckrollen in dem Abschlu. körper befestigt werden.
7. Verfahren zur Herstellung einer Fläche: gleichriehteranardnung nach einem der Ansprücl 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in Verbi dung mit einer rein mechanischen Verbindua durch einen Drückprozeß die Litzenleiter mit de Abschlußkörper in der Weise verlötet werden, d; vorzugsweise nach der mechanischen Verbindtu zwischen das Ende der Litzenleiter und den Bod der Becherform durch entsprechende öffnung derselben in den Becherraum das Lot eingefü wird.
8. Flächengleichrichteranordnung nach ein< der Ansprüche 1 und 3 bis 7, dadurch geken zeichnet, daß der Abschlußkörper an seiner äuf ren Mantelfläche mit einer Vertiefung verseh ist, welche eine Pfanne bildet für das Lot bei c Verlötung dieses Körpers mit der inneren met iischen Hülse der isolierten Durchführung.
9. Verfahren zur Herstellung einer Fläch< gleichrichteranordnung nach Anspruch 8, dadui gekennzeichnet, daß die pfannenförmige Vert fung für die Aufnahme des Lotes vor der Lötu metallisch blank gemacht wird, während sie der Mantelfläche keirie Behandlung erfährt, so c zwischen ihr und dem Lot die Benetzung schle ter ist als an der Verlötungsstelle.
In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1 119 805.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DENDAT1050913D 1956-08-10 Pending DE1050913B (de)

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DES0049923 1956-08-10

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DE1050913B true DE1050913B (de) 1959-02-19

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ID=7487516

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DENDAT1050913D Pending DE1050913B (de) 1956-08-10

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DE (1) DE1050913B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1213924B (de) * 1961-08-30 1966-04-07 Siemens Ag Halbleiterbauelement mit einem in einem Gehaeuse gasdicht eingeschlossenen Halbleiterelement
DE1218069B (de) * 1960-05-23 1966-06-02 Westinghouse Electric Corp Halbleiteranordnung
DE1229647B (de) * 1961-12-22 1966-12-01 Walter Brandt G M B H Verfahren zum Herstellen einer Flaechengleichrichteranordnung
DE1242758B (de) * 1961-04-07 1967-06-22 Siemens Ag Halbleiteranordnung, insbesondere fuer grosse Leistungen, bei der ein duenner, scheibenfoermiger Halbleiterkoerper auf einer Traegerplatte befestigt ist

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1218069B (de) * 1960-05-23 1966-06-02 Westinghouse Electric Corp Halbleiteranordnung
DE1242758B (de) * 1961-04-07 1967-06-22 Siemens Ag Halbleiteranordnung, insbesondere fuer grosse Leistungen, bei der ein duenner, scheibenfoermiger Halbleiterkoerper auf einer Traegerplatte befestigt ist
DE1213924B (de) * 1961-08-30 1966-04-07 Siemens Ag Halbleiterbauelement mit einem in einem Gehaeuse gasdicht eingeschlossenen Halbleiterelement
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