DE1043508B - Fassung fuer den elektrischen Anschluss von Entladungslampen mit in Ringform gebogenem Lampenrohr - Google Patents
Fassung fuer den elektrischen Anschluss von Entladungslampen mit in Ringform gebogenem LampenrohrInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R33/00—Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
- H01R33/05—Two-pole devices
- H01R33/06—Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
- H01R33/08—Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp
- H01R33/0809—Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp having contacts on one side only
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Fassung für den elektrischen Anschluß von Entladungslampen mit in Ringform gebogenem Lampenrohr, insbesondere für
Leuchtstofflampen dieser Art, deren benachbarte Enden durch einen gemeinsamen Sockel verbunden
sind, welcher die stiftförmigen Anschlußkontakte beider Brenner der Lampe trägt, bestehend aus einem
aus Isolierstoff gepreßten Fassungsgehäuse· mit buchsenartigen Fassungskontakten, welche in voneinander
getrennten, am Stirnende mit einer Öffnung zur Einführung des entsprechenden Kontaktsitiftes
der Lampe versehenen Kammern aufgenommen sind und deren hintere, für den Anschluß der Zuleitungen
eingerichtete Enden durch Abnahme des rückwärtigen Teiles des Fassungsgehäuses frei zugänglich sind.
Von den bekannten Fassungen der vorstehend beschriebenen Art unterscheiden sich die nach der vorliegenden
Erfindung weitergebildeten und verbesserten Fassungen im wesentlichen dadurch, daß bei an sich
bekannter einstückiger Ausbildung des Fassungsgehäuses die mittels elastisch verformbarer Bereiche
ihres Buchsenteiles kraftschlüssig in ihren Kammern gehaltenen Fassungskontakte mit ihrem für den Anschluß
der Zuleitungen eingerichteten, rechtwinklig zum Buchsenteil abgebogenen Ende in einen flachen,
taschenartigen, nach der Rückseite des Fassungsgehäuses zu offenen Anschlußraum hineinragen,
welcher durch eine abnehmbare, an sich bekannte scheibenförmige Abdeckscheibe verschließbar sowie
gegenüber der Grundfläche des mit einer bestimmten Umrißform versehenen Kopfteils des Fassungsgehäuses erweitert ist und das Innere eines gegenüber
dem Kopfteil abgesetzten Teils des Fassungsgehäuses bildet. Durch diese Ausbildung ist den praktischen
Anforderungen, welche insbesondere bei Fassungen für ringförmig gebogene Leuchtstofflampen sowohl in
funktioneller als auch in fertigungstechnischer Hinsicht zu erfüllen sind, in jeder Weise Rechnung getragen.
Wegen des sehr geringen gegenseitigen Abstandes der Kontaktstifte der Lampe hat man es
nämlich bisher nicht für möglich gehalten, Fassungen für ringförmige Leuchtstofflampen bezüglich des Anschlusses
der Zuleitungsdrähte in üblicher Weise einzurichten, d. h. so, daß die Anschluß drähte erst beim
Ein- oder Anbau der Fassung angeschlossen wurden. Man liefert derartige Fassungen bereits mit Anschlußdrähten,
die fest mit den Kontaktbuchsen verbunden waren und deren Länge von vornherein festlag, was
mitunter das Anschließen erschwerte.
Die Fassung nach der vorliegenden Erfindung besitzt diesen Nachteil nicht. Sie enthält innerhalb
ihres die vorschriftsmäßigen äußeren Abmessungen auf weisenden Gehäuses Kontaktbuchsen mit Anschlußteilen
für den nachträglichen Anschluß der Zu-Fassung für den elektrischen Anschluß
von Entladungslampen mit in Ringform
gebogenem Lampenrohr
Anmelder:
Vossloh-Werke G.m.b.H.,
Werdohl (Westf.)
Werdohl (Westf.)
Fritz Knüppel, Werdohl (Westf.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
leitungen, wobei die Anschlußteile rechtwinklig zur Buchse verlaufen, so daß sich nicht nur eine wesentliche
Verringerung der Bauhöhe der Fassung, sondern auch eine Erleichterung der Anschluß arbeit und der
nachträglichen Überprüfung des Anschlusses ergibt. In der Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
werden die Merkmale der Fassung nach der Erfindung und die sich daraus ergebenden Vorteile
der neuen Fassung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in etwa zweifacher Vergrößerung die Seite der Fassung, welche die Einführungsöffnungen
für die Kontaktstifte der Lampe aufweist;
Fig. 2 zeigt gleichfalls in zweifacher Vergrößerung die durch den Schiebedeckel verschlossene Rückseite
der Fassung, wobei der Schiebedeckel etwa zur Hälfte abgebrochen dargestellt ist, so daß ein Teil
des Anschlußraumes frei liegt;
Fig. 3 ist ein nach Linie IH-III in Fig. 2 geführter
Schnitt;
Fig. 4 stellt den nach Linie IV-IV in Fig. 2 geführten
Schnitt dar;
Fig. 5 zeigt als Einzelheit einen stark vergrößerten Fassungskontakt im Mittellängsschnitt;
Fig. 6 zeigt den Fassungskontakt nach Fig. 5, von oben gesehen.
Die Fassung nach der Erfindung besitzt ein Fassungsgehäuse, welches aus einem niedrigen Fußteil
1 und einem stufenförmig abgesetzten Kopfteil 2 mit von seiner Deckfläche 3 ins Innere des Fassungsgehäuses mündenden Einführungsöffnungen 4 für die
Kontaktstifte der Lampe besteht (Fig. 1). Umrißform und Höhe des Kopfteils 2 entsprechen in üblicher
Weise den Abmessungen der Ausnehmung im Sockel der Lampe, welche die Kontaktstifte umgibt und bekanntlich
dem Zweck dient, kontaktrichtiges Ansetzen der Fassung zu gewährleisten. Das Fassungsgehäuse
.809 678/176
besteht aus Isolierstoff und ist zweckmäßig aus einem
geeigneten Kunststoff formgepreßt.
Die Einführungsöffnungen 4 setzen sich im Innern des Kopfteils 2 in voneinander getrennte Kammern 5
zur Aufnahme der Fassungskontakte fort. Die Kammern 5 münden ihrerseits wieder in einem
taschenartigen Anschlußraum im Innern des Fußteils 1, der nach der die Unterseite der Fassung
bildenden Seite zu offen ist. Dieser Anschlußraum ist durch einen scheibenförmigen Schiebedeckel 6 aus
Isolierstoff verschließbar und durch einen mittigen Steg 9, der zusammen mit seitlich überstehenden
Randkanten 10 den Schiebedeckel 6 führt, in zwei Anschlußkammern 7 und 8 unterteilt, in welche die zu
den Fassungskontakten führenden elektrischen Anschlußdrähte enden. Die seitliche Öffnung, durch
welche der Schiebedeckel 6 in das Fassungsgehäuse einzuführen ist, dient auch zur Einführung der Anschlußdrähte.
Zur Arretierung des Schiebedeckels 6 in der Verschlußstellung kann in weiterer Aus- ao
gestaltung der Fassung nach der Erfindung eine einfache Rastfeder 11 vorgesehen werden, die mit ihrem
freien Ende 12 in eine entsprechende Aussparung 14 des Schiebedeckels 6 eintritt und die sich mit ihrem
gebogenen Teil 13 in einer entsprechend gestalteten Vertiefung 15 des Steges 9 festklemmt (Fig. 4). Durch
einfaches Eindrücken des freien Endes 12 der Rastfeder 11 mit Hilfe eines geeigneten Werkzeugs, beispielsweise
eines Dorns, Schraubenziehers od. dgl., kann diese Arretierung gelöst und der Schiebedeckel 6
entfernt werden.
Die Fassung nach der Erfindung ist mit solchen federnden Fassungskontakten ausgestattet, die lose in
die Kammern 5 eingeschoben und lediglich durch Reibung in diesen Kammern gehaltert werden, was
mittels elastisch verformbarer Teile bewirkt wird, die an ihnen ausgebildet sind. Diese Fassungskontakte, die
in an sich bekannter Weise spanlos aus Abschnitten von Streifen oder Bändern aus Messingblech hergestellt
sind, bestehen aus einem entsprechend den Abmessungen der Kammern U-förmig gebogenem
Kontaktteil 16, welches am oberen Ende mit einer rechtwinklig abgebogenen Kontaktfahne 17 zum Anschluß
für die Zuleitungsdrähte versehen ist. Mit dieser Kontaktfahne 17 ragen jeweils zwei Fassungskontakte
in eine der Anschlußkammern 7 bzw. 8 hinein, so daß immer die dem Kontaktstiftpaar eines der
beiden Enden der Lampe zugeordneten Fassungskontakte mit ihrer Anschlußfahne in einer eigenen
Anschlußkammer untergebracht sind. Die beiden zusammen in einer Anschlußkammer 7 bzw. 8 untergebrachten
Anschluß fahnen 17 sind jeweils in entgegengesetzter Richtung von ihrem zugehörigen
Kontaktteil 16 abgebogen, was den unbehinderten Anschluß der Zuleitungsdrähte in engstem Raum ermöglicht.
Die beiden Schenkel des U-förmigen Kontaktteils 16 der Fassungskontakte sind, wie Fig. 5 und 6 zeigen,
durch Einschnitte in Paare von federnden Klemmlappen unterteilt, von denen das am oberen Ende
befindliche Klemmlappenpaar IS etwas nach auswärts gestellt ist und somit die kraftschlüssige Halterung
des Fassungskontaktes in der ihn aufnehmenden Kammer 5 bewirkt. Die übrigen Klemmlappenpaare
19, es kann auch nur -ein Paar sein, sind einwärts gebogen und dienen der Kontaktgabe mit den Kontaktstiften
der Lampe, wobei die Kontaktgabe natürlich r.m so günstiger ist, je mehr Klemmlappenpaare hierfür
vorgesehen sind. Die Zahl der möglichen Klemmbppenpaare
ist aber anndererseits durch die baulichen Abmessungen der Fassung bzw. der Fassungskontakte
und durch eine gewisse, wegen der Federung nicht unterschreitbare Mindestbreite der Klemmlappen begrenzt.
Die Anschlußfahnen 17 der Fassungskontakte sind vorteilhaft als ringförmige Anschlußösen ausgebildet,
die spanlos dadurch hergestellt sind, daß ein durch zwei Einschnitte gebildeter mittlerer Teil 20 entgegengesetzt
zu den beiden äußeren Teilen 21 gewölbt ist. In diese Anschlußösen werden die entsprechend langen
blanken Enden der Anschluß drähte eingeführt und entweder durch Lötung oder durch Zusammenstauchen
der Öse befestigt, gegebenenfalls durch Lötung und Stauchung.
Claims (5)
1. Fassung für den elektrischen Anschluß von Entladungslampen mit in Ringform gebogenem
Lampenrohr, insbesondere für Leuchtstofflampen dieser Art, deren benachbarte Enden durch einen
gemeinsamen Sockel verbunden sind, welcher die stiftförmigen Anschlußkontakte beider Brenner der
Lampe trägt, bestehend aus einem aus Isolierstoff gepreßten Fassungsgehäuse mit buchsenartigen
Fassungskontakten, die in voneinander getrennten, am Stirnende mit einer Öffnung zur Einführung
des entsprechenden Kontaktstiftes der Lampe versehenen Kammern aufgenommen werden, und deren
hintere, für den Anschluß der Zuleitungen eingerichtete Enden durch Abnahme des rückwärtigen
Teils des Fassungsgehäuses frei zugänglich sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei an sich bekannter,
einstückiger Ausbildung des Fassungsgehäuses die mittels elastisch verformbaren: Bereiche ihres
Buchsenteils kraftschlüssig in ihren Kammern gehaltenen Fassungskontakte mit ihrem für den
Anschluß der Zuleitungen eingerichteten, rechtwinklig zum Buchsenteil abgebogenen Ende in
einen flachen, taschenartigen, nach der Rückseite des Fassungsgehäuses zu offenen Anschlußraum
hineinragen, der durch eine abnehmbare, an sich bekannte scheibenförmige Abdeckscheibe aus
Isolierstoff verschließbar sowie gegenüber der Grundfläche des mit einer bestimmten Umrißform
versehenen Kopfteils des Fassungsgehäuses erweitert ist und das Innere eines gegenüber dem
Kopfteil abgesetzten Teils des Fassungsgehäuses bildet.
2. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte in Form eines
durch ein lösbares Gesperre in der Verschlußstelhing gehaltenen Schiebedeckels ausgebildet ist,
welcher von der Seite der Umrandung des Anschlußraumes aus einschiebbar ist, die für die
Zuführung der Anschluß drähte offengelassen ist oder entsprechende Aussparungen aufweist.
3. Fassung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußraum,
durch einen mittigen, auf die offene bzw. ausgesparte Seite der Umrandung zu laufenden Steg
-(9), welcher zusammen mit seitlich überstehenden Randkanten (10) den Schiebedeckel (6) führt, in
zwei Abteile (7 und 8) unterteilt ist, in welche jeweils zwei gleichpolige Fassungskontakte mit
ihren Anschlußteilen hineinragen, von denen der eine nach der Umrandung, der andere nach dem
Steg (9) zu -abgebogen ist.
4. Fassung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebedeckel (6)
durch eine Rastfeder aus Federbandstahl (11)
arretiert wird, die mit ihrem freien Ende (12) in eine entsprechende Öffnung (14) des Schiebedeckels
(6) eintritt und welche mit ihrem U-förmigen, gebogenen Teil in eine entsprechend
geformte Höhlung (15) des Steges (9) eingeschoben und dort kraftschlüssig gehalten ist.
5. Fassung nach den Ansprüchen 1 bis 4 mit aus Streifen oder Bändern aus Metallblech geformten
Fassungskontakten, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassungskontakte die Form eines entsprechend
den Abmessungen der Aufnahmekammern (5) U-förmig gebogenen Buchsenteils mit am einen
Ende rechtwinklig abgebogener Anschlußfahne (17) besitzen und daß die beiden Schenkel des
Buchsenteils durch Einschnitte in Paare von federnden Klemmlappen (18, 19) unterteilt sind,
von denen die einen (18) etwas nach auswärts gestellt sind und somit die kraftschlüssige
Halterung in der Aufnahmekammer (5) des Fassungskörpers bewirken, während die anderen
(19) einwärts gebogen sind und die Kontaktgabe mit dem entsprechenden Kontaktstift der Lampe
herstellen.
6'. Fassung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschluß fahnen (17) der Fassungskontakte dadurch als ringförmige Anschlußösen
ausgebildet sind, daß ein spanlos durch zwei Einschnitte gebildeter mittlerer Bereich (20)
entgegengesetzt zu den beiden äußeren Bereichen gewölbt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 812 564, 875 835;
deutsche Patentanmeldung K 10481 VIIIc 21 f (bekanntgemacht am 2. 10. 1952);
Deutsche Patentschriften Nr. 812 564, 875 835;
deutsche Patentanmeldung K 10481 VIIIc 21 f (bekanntgemacht am 2. 10. 1952);
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 624 055;
französische Patentschrift Nr. 860 830;
USA.-Patentsch.rift Nr. 2 531533.
französische Patentschrift Nr. 860 830;
USA.-Patentsch.rift Nr. 2 531533.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV6543A DE1043508B (de) | 1953-11-23 | 1953-11-23 | Fassung fuer den elektrischen Anschluss von Entladungslampen mit in Ringform gebogenem Lampenrohr |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV6543A DE1043508B (de) | 1953-11-23 | 1953-11-23 | Fassung fuer den elektrischen Anschluss von Entladungslampen mit in Ringform gebogenem Lampenrohr |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1043508B true DE1043508B (de) | 1958-11-13 |
Family
ID=7571615
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV6543A Pending DE1043508B (de) | 1953-11-23 | 1953-11-23 | Fassung fuer den elektrischen Anschluss von Entladungslampen mit in Ringform gebogenem Lampenrohr |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1043508B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1953
- 1953-11-23 DE DEV6543A patent/DE1043508B/de active Pending
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