DE1042674B - Drehfunkfeuerantenne mit verbesserter Vertikalstrahlung - Google Patents
Drehfunkfeuerantenne mit verbesserter VertikalstrahlungInfo
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- H01Q21/08—Arrays of individually energised antenna units similarly polarised and spaced apart the units being spaced along or adjacent to a rectilinear path
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Description
Die Erfindung betrifft eine Antenne für Drehfunkfeuer, die ein vielblättriges, mit einer Grundfrequenz
und einer oder mehreren Harmonischen dieser Frequenz rotierendes Strahlungsdiagramm ausstrahlt, wie
z. B. das unter dem Namen Tacan bekanntgewordene System für die Funknavigation. Der Grad der Richtgenauigkeit
solcher Drehfunkfeuer ist weitgehend von der Güte des Richtdiagramms des Antennensystems
abhängig. Infolge der Umdrehung des vielblättrigen Diagramms erscheint an einem entfernten Empfänger
die empfangene Hochfrequenzenergie entsprechend der Grundfrequenz der Rotation und der Harmonischen
amplitudenmoduliert. Das Funkfeuer sendet außerdem Bezugssignale nach allen Richtungen aus, die mit
den aus der Modulationshüllkurve abgeleiteten Spannungen hinsichtlich ihrer Phase verglichen werden. Dadurch
wird in bekannter Weise der Azimut der Empfangsstation in bezug auf das Funkfeuer ermittelt.
Den meisten früher für Navigationszwecke benutzten rotierenden Antennen wurde die Energie über
Schleifkontakte zugeführt, die gegen die Unbilden des Wetters schwer zu schützen sind.
Es sind weiter Antennensysteme bekannt und vorgeschlagen worden, bei denen parasitäre Strahler um
einen Mittelstrahler, der z. B. als Mehrebenenkegelantenne ausgebildet sein kann, rotieren und so ein
rotierendes Diagramm erzeugen.
Die Antennensysteme für Tacan-Stationen sind vertikale Strahleranordnungen, die in bekannter Weise
zum Zweck der vertikalen Bündelung in mehreren Ebenen übereinander angeordnet sind. Die Dipole
können vertikale Einzeldipole, einfache oder Doppelkegelstrahler sein. Unter der Annahme, daß alle
Strahlerelemente die gleiche Eingangsimpedanz haben, werden alle vertikal übereinandergebauten Dipole mit
Energie bestimmter Phase gespeist. Es hat sich jedoch in der Praxis herausgestellt, daß auf Grund der
verschieden langen Zuleitungen für das oberste bzw. das unterste Strahlerelement die ganze Antenne sehr
frequenzempfindlich wurde, d. h. die einmal für eine bestimmte Frequenz festgelegte Phase für die Speisung
der einzelnen Dipole bleibt nicht konstant, wenn die Frequenz auch nur um einen kleinen Betrag geändert
wird. Überdies war es notwendig, die Speiseleitungen außerhalb des Strahlungsfeldes zu verlegen,
um Störungen des Diagramms zu vermeiden.
Es ist weiterhin beobachtet worden, daß bei einer Mehrebenenanordnung von in gleichem Abstande
übereinander angeordneten Strahlern z. B. Kegeldipolen, die Strahlung bzw. die Empfangsfeldstärke
von einem gewissen Erhebungswinkel ab bis zu 90° über dem Funkfeuer zu gering ist, als daß ein in diesem
Bereich fliegendes Flugzeug eine Ortung vornehmen könnte.
Drehfunkfeuerantenne
mit verbesserter Vertikalstrahlung
mit verbesserter Vertikalstrahlung
Anmelder:
International Standard Electric
Corporation, New York, N. Y. (V. St. A.)
Corporation, New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Ciaessen, Patentanwalt,
Stuttgart-Zuffenhausen, Hellmuth-Hirth-Str. 42
Stuttgart-Zuffenhausen, Hellmuth-Hirth-Str. 42
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 14. November 1955
V. St. v. Amerika vom 14. November 1955
Gus Stavis, Ossining, N. Y.,
und James S. Engel, Tenafly, N. J. (V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Antennenanordnung für die Tacan-Funkfeuer
zu schaffen, deren mehrblättriges Richtdiagramm sich bis zu Erhebungswinkeln von annähernd 90° ausbreitet.
Die Drehfunkfeuerantenne gemäß der Erfindung, bei welcher der Hauptstrahler aus mehreren in Längsrichtung
in gleichem Abstand übereinander angeordneten gespeisten Einzelstrahlern besteht und bei der
zur Erzeugung eines mehrblättrigen umlaufenden Richtdiagramms parasitäre Strahler um den Hauptstrahler
rotieren, ist dadurch gekennzeichnet, daß zur Erweiterung des Strahlungsdiagramms bis zu einem
Erhebungswinkel von annähernd 90 ° über dem Hauptstrahler eine Hilfsstrahleranordnung — bestehend
aus einem gespeisten Hilfsstrahler und einem zwischen dem Hilfsstrahler und dem Hauptstrahler
befindlichen Gegengewicht — bei entsprechender Verlängerung der parasitären Strahler angeordnet ist, und
die Verteilung der Sendeenergie auf die Einzelstrahler des Hauptstrahlers und den Hilfsstrahler von
einem — innerhalb des Tragmastes etwa in der Mitte des Hauptstrahlers liegenden — Zentralspeisungspunkt
aus zu ungleichen Beträgen erfolgt.
Um eine gegenseitige Störung der einzelnen Zipfel des Strahlungsdiagramms zu vermeiden und eine gewisse
Bodenfreiheit des Diagramms zu gewährleisten, wird in weiterer Ausbildung der Erfindung der Abstand
der Hilfsstrahleranordnung von dem obersten Einzel strahler des Hauptstrahlers anders, vorzugsweise
größer als der Abstand der Einzelstrahler des
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Hauptstrahlers untereinander gewählt, und die oberen Strahlerelemente des Hauptstrahlers werden gegenüber
den mittleren und unteren phasenverschoben gespeist.
Das Strahlungsdiagramm der Antennenanordnung gemäß der Erfindung besitzt eine ausgesprochene Bündelung
des Vertikaldiagramms, auf die wegen der damit verbundenen großen Reichweite des Funkfeuers
besonderer Wert gelegt ist. Es ist aber auch die Empfangsfeldstärke
bis zu Erhebungswinkeln von annähernd 90° groß genug, um eine Ortung einwandfrei
vornehmen zu können.
Die Erfindung wird anschließend an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 stellt ein Ausführungsbeispiel der Antennenanordnung schematisch im Schnitt dar; in
Fig. 2 ist ein Strahlerelement der Tacan-Antenne im Schnitt dargestellt;
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht der Antenne mit den parasitären Strahlern oder Reflektoren, wobei
ein Teil der äußeren Zylinder weggeschnitten gezeichnet ist.
Aus Fig. 1 und 2 ist ersichtlich, daß die Antennenanordnung aus einer Mehrzahl von Doppelkegeldipolen
!"bis 7 besteht, die vertikal übereinander angeordnet sind. Fig. 2 ist eine schematische Darstellung eines
Teiles der Anordnung der Fig. 1. Dieser Teil der Strahleranordnung enthält den Hauptspeisepunkt 11.
Die Energieverteilung geschieht innerhalb des als Tragmast ausgebildeten Mittelteiles 8 der Antenne,
und die Speiseleitungen der einzelnen Strahlerelemente bestehen aus koaxialen, abwechselnd gespeisten Leitungsstücken,
wie weiter unten noch näher erläutert wird. Diese Art der Speisung vermindert die Phasenverschiebung
zwischen den Antennenelementen und bewirkt ein konstantes Strahlungsdiagramm über den
ganzen in Frage kommenden Frequenzbereich. Naturgemäß sind an den Speisepunkten Impedanztransformatoren
vorgesehen. Die unteren sechs Strahlerelemente 1 bis 6 sind in gleichem Abstande voneinander
angeordnet und stellen den Hauptstrahler dar. Um eine Anhebung des Vertikaldiagramms oder, mit
anderen Worten, eine Abstrahlung von einem kleinen Erhebungswinkel ab gegen die Horizontale zu bewerkstelligen,
werden die einzelnen Strahlerelemente 1 bis 6 phasenmäßig derart gespeist, daß die unteren
Elemente 1 und 2 in bezug auf die mittleren Elemente 3 und 4 in gleicher Phase, die oberen Elemente 5 und 6
dagegen in bezug auf die mittleren derart phasenverschoben erregt werden, daß das Diagramm gegenüber
der Horizontalen um einen kleinen Winkel augehoben wird. Das oberste Strahlerelement 7 ist in einer anderen,
vorzugsweise größeren Entfernung vom obersten Hauptstrahlerelement angeordnet als die Strahlerelemente
1 bis 6 untereinander. Das geschieht aus dem Grunde, um auch eine gute Abstrahlung nach größeren
Erhebungswinkeln zu bekommen. Der Dipol 7 arbeitet zusammen mit dem Gegengewicht 9, welches
zwischen den Dipolen 6 und 7 angeordnet ist. Das Element 7 wird mit der gleichen Leistung gespeist wie
das Element 3 und 4 und trägt auf Grund des größeren Abstandes und der phasenverschobenen Speisung
auch dazu bei, das vertikale Strahlungsdiagramm anzuheben.
Um die Speiseenergie den einzelnen Dipolen zuzuführen, wird die Hauptspeiseleitung 8 mit dem
Innenleiter 8 & und dem Außenleiter 8σ- zunächst an
den zentralen Speisepunkt 11 geführt, wo die Aufteilung mittels eines Verteilernetzwerkes an die anderen
Einzelstrahler erfolgt.
Das Verteilernetzwerk enthält auch Anpassungstransformatoren für jedes Strahlerelement, jedoch sind
diese wegen der Übersichtlichkeit der Darstellung in der Figur nicht wiedergegeben.
An dem Hauptspeisepunkt 11 wird die gesamte Energie zunächst in zwei Anteile aufgeteilt. Der erste
Teil, ungefähr dreiundzwanzig von insgesamt 37 Teilen, wird einem weiteren Speisepunkt 12 über die
Leitung 8 c zugeführt, die nun als Innenleiter in Verbindung mit dem Außenleiter 13 als koaxiales Leitungsstück wirkt. Der Energieanteil von ungefähr 23 Teilen
am Speisepunkt 12 wird wiederum in zwei Beträge von etwa 18 Teilen und 5 Teilen aufgeteilt. Die
18 Teile der Energie werden dem Speisepunkt 14 über ein koaxiales Leitungsstück mit dem Innenleiter 13
und dem Außenleiter 15 zugeführt. Die Energie am Speisepunkt 14 wird nun zu gleichen Teilen, d. h. je
9 Teile, den Antennenelementen 3 und 4 zugeführt. Die restlichen 5 Teile am Speisepunkt 12 werden zum
Speisepunkt 16 geleitet, wo der Kegeldipol 1 mit einem Teil und der Kegeldipol 2 mit vier Teilen der
Energie erregt werden.
Die restlichen 14 Teile der Energie werden vom zentralen Speisepunkt 11 zum Speisepunkt 17 geleitet,
von wo aus 9 Anteile dem Doppelkegel 7 und weitere 5 Einheiten dem Speisepunkt 18 zugeführt werden. An
diesem wird die Energie wiederum so aufgeteilt, daß 4 Einheiten das Strahlerelement 5 und 1 Einheit das
Strahlerelement 6 speisen. Die Erfahrung hat gelehrt, daß bei einer Energieaufteilung nach dem Schema
1-4-9-9-4-1 auf die einzelnen Strahlereinheiten des Antennensystems unerwünschte Nebenzipfel der Strahlung
nicht auftreten. Um eine Anhebung der Strahlungscharakteristik
des Antennensystems gegenüber der Horizontalen zu erhalten, werden die Dipole 1
und 2 gleichphasig, und die Dipole 5, 6 und 7 entsprechend phasenverschoben gegenüber den Strahlern
3 und 4 erregt.
Das Strahlerelement 7 ist zur Verbesserung der Abstrahlung in vertikaler Richtung in das Antennensystem
eingefügt. Das Strahlerelement 7 arbeitet zusammen mit dem Gegengewicht 9, welches zwischen
den Strahlerelementen 6 und 7 angeordnet ist. Das Element 7 wird mit 9 Energieeinheiten erregt und
trägt zur Änhebung des Strahlungsdiagramms bei, da es phasenverschoben gegenüber den Elementen 3 und 4
gespeist wird. Das Gegengewicht 9 schirmt die Strahlung der Elemente 1 bis 6 nach oben hin ab, und deshalb
stammt die Strahlung bei großen Elevationswinkeln bis ungefähr 90° gegen die Horizontale in der
Hauptsache vom Strahlerelement 7.
Der Antennengewinn einer solchen Antenne gegenüber einem einfachen Dipol beträgt etwa S db, und der
Hauptabstrahlungswinkel liegt etwa bei 5° gegenüber der Horizontalen. Auf diese Weise werden auch Fehlmessungen
des Azimuts, die auf Reflexionen der Energie an Gebäuden oder Masten zurückzuführen sind,
zum großen Teil vermieden. Infolge der vertikalen Anordnung der Hauptstrahler 1 bis 6 und infolge des
größeren Abstandes des obersten Strahlerelementes 7 vom letzten Strahlerelement 6 des Hauptstrahlers wird
ein größerer Anteil der Strahlung in vertikaler Richtung ausgesendet, als es ohne dieses Strahlerelement 7
der Fall wäre. Auf diese Weise kann ein über das Funkfeuer hinwegfliegendes Flugzeug praktisch ohne
Unterbrechung die Ortung vornehmen.
In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel einer Tacafl-Antenne
in perspektivischer Ansicht gezeichnet. Der untere Bauteil 19 enthält die Generatoren für die Bezugsimpulse
und die Antriebsmittel für das Antennen-
system. Die Mehrebenenanordnung der Strahlerelemente befindet sich innerhalb eines Gehäuses aus
Fiberglas oder anderem Isoliermaterial. Zur Erzeugung des Hauptstrahlungsblattes ist ein Widerstandsdraht
als parasitärer Strahler 21 auf einem nichtleitenden Zylinder 22 montiert, welcher um den Zentralstrahler
20 rotiert. Für die Erzeugung der Nebenstrahlungsblätter oder, mit anderen Worten, der Harmonischen
der Grundfrequenz der Rotation ist eine Mehrzahl von parasitären Strahlern (nicht gezeichnet)
auf einem zweiten Zylinder aus Isoliermaterial 23 angebracht, der konzentrisch zum Zentralstrahler und
in größerem Abstand als der erste Zylinder angeordnet ist. Beide Zylinder 22 und 23 rotieren synchron
um den Zentralstrahler. Um die gewünschte Strahlungscharakteristik sicherzustellen, sind noch die Metallplatten
24 und 25 als Gegengewichte bzw. Abschirmplatten vorgesehen, die in ähnlicher Weise wirken
wie das Gegengewicht 9 in der Fig. 1.
Claims (6)
1. Drehfunkfeuerantenne, bei welcher der Hauptstrahler aus mehreren in Längsrichtung in
gleichem Abstand übereinander angeordneten gespeisten Einzelstrahlern besteht und bei der zur
Erzeugung eines mehrblättrigen umlaufenden Richtdiagramms parasitäre Strahler um den
Hauptstrahler rotieren, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erweiterung des Strahlungsdiagramms
bis zu einem Erhebungswinkel von annähernd 90° über dem Hauptstrahler eine Hilfsstrahleranordnung
·—■ bestehend aus einem gespeisten Hilfsstrahler und einem zwischen dem Hilfsstrahler und
dem Hauptstrahler befindlichen Gegengewicht — bei entsprechender Verlängerung der parasitären
Strahler angeordnet ist und die Verteilung der Sendeenergie auf die Einzelstrahler des Hauptstrahlers
und den Hilfsstrahler von einem ■—■ innerhalb des Tragmastes etwa in der Mitte des
Hauptstrahlers liegenden ·—· Zentralspeisungspunkt aus zu ungleichen Beträgen erfolgt.
2. Antennenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Hilfsstrahleranordnung
von dem obersten Einzelstrahler des Hauptstrahlers anders, vorzugsweise größer als der Abstand der Einzelstrahler des Hauptstrahlers
untereinander bemessen ist.
3. Antennenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speiseleitung durch
den Tragmast selbst und durch einen innerhalb des Tragmastes konzentrisch verlegten Leiter gebildet
ist.
4. Antennenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Energieverteilung,
von den beiden mittleren Einzelstrahlern aus gesehen, nach beiden Seiten im Verhältnis 9:4:1 erfolgt
und daß der Hilfsstrahler mit 9 Energieanteilen gespeist ist.
5. Antennenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speiseleitungen zu
den Einzelstrahlern durch ineinandergeschachtelte konzentrische Leitungen gebildet sind.
6. Antennenanordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Strahlerelemente konzentrische Doppelkegelstrahler sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 677/245 10.58
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---|---|---|---|
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