DD252747A1 - Heizung fuer einen pflanzenanzuchttisch - Google Patents
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Abstract
Die Heizung ist vorrangig fuer Pflanzenanzuchttische in Gewaechshaeusern vorgesehen und soll im Niedertemperaturbereich betrieben werden. Mehrere flexible Heizmatten mit Schlaeuchen fuer den Transport des Waermetraegers in Laengsrichtung und Waermedaemmschichten sind nebeneinander angeordnet. Die Waermedaemmschicht liegt auf der Unterseite. Die Heizmatten sind von einer Estrichschicht ueberdeckt, deren Hoehe ueber der Schlauchoberkante hoechstens 20 mm betraegt. Die Heizmatten koennen am Tischrahmen befestigt sein, zwischen den Matten koennen zugetragende Seile angeordnet sein, und die Schlaeuche sollten gleiche Abstaende zueinander aufweisen. Vorteilhaft sind geringer Energie- und Material- sowie Installationsaufwand, eine gute Waermeverteilung, geringe Regeltraegheit sowie moegliche Rekonstruktion vorhandener Gewaechshaustische.
Description
Hierzu 1 Seite Zeichnung??/?
Die Erfindung betrifft eine Heizung für Pflanzenanzuchttische in Gewächshäusern, die mit Wasser im Niedertemperaturbereich, d. h. bis 45°C, betrieben wird.
Gegenwärtig wird mit dem Ziel der Energieeinsparung zunehmend zur pflanzennahen oder Vegetationsheizung übergegangen, die eine Absenkung der Raumtemperatur im Gewächshaus ermöglicht. Pflanzenanzuchttische werden in der Regel durch unter der Tischplatte aus z. B. Asbestzement verlegte Stahlrohre, die durch Heißwasser oder Dampf erhitzt sind, beheizt. Auf diese Weise gelangt aber nur ein Teil des Wärmestromes zu den auf dem Tisch abgestellten Pflanzen. Außerdem sind die Vorteile der Niedertemperaturheizung nicht nutzbar, und die Einsatzdauer der Rohre ist durch Korrosion begrenzt.
In der DE-OS 3143952 wird eine Vorrichtung beschrieben, bei der eine Kunststoffmatte, die als Unterlage für im Gewächshaus, z.B. auf einem Tisch aufgestellte Blumen dient, von einer erwärmten Flüssigkeit durchströmt wird. Die Flüssigkeit kann z.B. in einem Kreislauf eine zweite Matte durchströmen, die außerhalb des Gewächshauses oder im Dachfirstbereich des Gewächshauses (DE-OS 32 00316) angeordnet ist und in der das Wasser durch die Sonnenenergie erwärmt wird. Der Aufbau der Kunststoffmatten ist nicht beschrieben. Aus dem übrigen Stand der Technik lassen sich dazu folgende Varianten entnehmen. In der DE-OS2406 974 wird ein Wärmeübertrager, insbesondere zur direkten Luftkondensation, beschrieben, der Austausch rohre besitzt, die aus dünnwandigen reißfesten Kunststoffschläuchen bestehen, wobei die Kunststoffschläuche eine Dicke von weniger als ΙΟΟμ,ιη aufweisen. Die verhältnismäßig dünnen Schläuche werden auf Gitter oder Netze aufgelegt, die die mechanische Beanspruchung aufnehmen sollen. In einer weiteren Variante können die dünnen Schläuche auch jeweils mit einer netzartigen Armierung umgeben sein. Nachteilig sind der geringe Widerstand gegen Druckbelastungen, mechanische Beschädigung und der hohe Aufwand für die Installation. .
In der DE-OS3118226 werden starre mattenbildend nebeneinander angeordnete Leitungen aus Kunststoff beschrieben, die auf einem Gewächshaustisch vollflächig aufliegen und von einem Wärmespeicher mit erwärmtem Energieträger, vorzugsweise Wasser, gespeist werden. Ausgehend von der Voraussetzung, daß die Pflanzen in größerem Abstand zueinander aufgestellt werden, soll die Matte unmittelbar auch als Kollektor wirken. Derartige Matten sind in ihrer Herstellung relativ teuer, das Verbinden zu langen Mattenbahnen, wie sie für übliche lange Gewächshaustische erforderlich sind, ist sehr aufwendig, und sie benötigen einen kompakten Gewächshaustisch. Ihre Energieabstrahlung ist nicht gerichtet und damit nur zum Teil nutzbar. In der DE-OS2501796 ist ein abgeflachter, in einer Variante unterteilter Schlauch beschrieben, der von Warmwasser durchströmt und auf dem Erdboden verlegt wird. Der Schlauch ist zur Erhaltung seiner Form polsterartig abgesteppt. Dadurch entsteht ein zusätzlicher Strömungswiderstand für das Wasser. Die Schläuche sind instabil und nur als unbelastete Auflage geeignet.
Im WP 237369 ist ein flexibles Wärmeübertragungselement mit Isolierschicht und gemäß WP 226058 angeordneten den Wärmeträger transportierenden Schläuchen beschrieben, das sehr variabel als pflanzennahe Heizung in Gewächshäusern mit geringem Energiebedarf eingesetzt werden kann. Nachteilig für einen Einsatz als Tischheizung ist die profilierte Oberfläche des Wärmeübertragungselementes, die ein dichtes Aneinanderreihen kleiner Pflanzgefäße erschwert, insbesondere deren Standsicherheit beeinträchtigt. Des weiteren ist keine homogene Temperaturverteilung erreich bar. Eine zusätzliche Unterlage in Form kompakter Tischplatten ist erforderlich.
Ziel der Erfindung ist die Entwicklung einer Heizung für Pflanzenanzuchttische in Gewächshäusern, die einfach aufgebaut ist, mit geringem Material-und Zeitaufwand installiert werden kann, bei geringem Energiebedarf eine hohe Homogenität der Wärmeverteilung gewährleistet, eine glatte Oberfläche besitzt und insbesondere für die Rekonstruktion vorhandener Gewächshaustische geeignet ist.
Die technische Aufgabe der Erfindung besteht in der Kombination von solchen Bestandteilen der Heizung, deren jeweilige Erfüllung mehrerer Funktionen keine starke Dimensionierung erfordert und die Herstellung der Heizung mit wenigen Arbeitsschritten ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß mehrere flexible Heizmatten, bei denen Schläuchefür den Transport des Wärmeträgers als Bindungselement Schuß in Richtung der Maschenstäbchen und Querschüsse aus geknautschten Foliestreifen einer Mindestbreite von 100mm in verschiedenen Ebenen in ein Kettengewirke eingebunden sind, nebeneinander im Abstand im Tischplattenbereich angeordnet sind. Die durch die Querschüsse gebildete Wärmedämmschicht zeigt dabei nach unten. Die Heizmatten sind von einer Estrichschicht überdeckt. Die Überdeckung über der Schlauchoberkante beträgt höchstens 20 mm, vorzugsweise 5-12 mm.
Die Heizmatten können an ihren Enden mit den Maschenstäbchen am Tischrahmen befestigt sein.
Zwischen den Heizmatten können zusätzlich zugtragend Seile angeordnet und an ihren Enden verspannt sein.
Unter den Heizmatten können Platten als verlorene Schalung angeordnet sein.
Die Schläuche für den Transport des Wärmeträgers können zueinander gleiche Abstände aufweisen.
Die Heizmatten, deren Aufbau detailliert der DD-PS 226058, ergänzt durch die DD-PS 237369 entnommen werden kann, sind hochproduktiv herstellbar. Der Betrieb mit Niedertemperaturwasser bis 450C sichert eine hohe Energieeinsparung. Die integrierte Wärmedämmschicht garantiert eine gerichtete Wärmeabgabe in Richtung der Pflanzgefäße.
Die Heizmatten werden auf die Schalung, die durch den Winkelrahmen des Pflanzenanzuchttisches sowie darauf aufgelegte j
Platten gebildet wird, mitlhrer Dämmschicht auf diese Platten gelegt und an den Enden befestigt. Gegebenenfalls werden j
zwischen den Heizmatten zusätzlich zugtragende Seile verspannt. Anschließend wird ein Estrich mit geringer Fließfähigkeit als dünne Schicht aufgetragen und mit einer aufgelegten Rüttelvorrichtung verdichtet. Dabei durchdringt der Estrich teilweise die Heizmatten und bildet zwischen den Heizmatten und an den Tischkanten durchgehende Estrichbrücken. Die Schalung kann als verlorene Schalung verbleiben. Diese Variante kommt vorrangig für die Rekonstruktion vorhandener Pflanzenanzuchttische in Frage, bei denen auf das Tischgrundgestell z. B. Asbestzementplatten aufgelegt sind, und die bisher durch unter diesen Platten angeordnete Stahlrohre beheizt wurden.
Es ist aber auch möglich, die Schalung nach dem Abbinden des Estrichs wieder zu entfernen. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die zugtragenden Seile eingesetzt werden.
Neben der produktiven Herstellung der Heizmatten ist auch die Installation wenig zeitaufwendig. Der Materialeinsatz wird auf Grund der dünnen Estrichschicht ebenfalls minimiert.
Die dünne Estrichschicht gewährleistet eine niedrige Regelträgheit, geringe Wärmeverluste und eine homogene Wärmeverteilung an der Oberfläche. Sie bildet eine sichere Standfläche auch für kleinste Pflanzgefäße. Durch ihre relativ geringe Masse kann derTisch rahmen niedrig dimensioniert werden, insbesondere kann die Anzahl der Abstützungen herabgesetzt werden. Die Stabilisierung der Heizung wird von beiden „Komponenten" des Verbundes im Zusammenwirken gewährleistet. So wirken die Maschenstäbchen, ggf. ergänzt durch zugtragende Seile, in Längsrichtung und die Querschüsse in Querrichtung als Armierung, während der Estrich den Verbund versteift. Überraschend hat sich gezeigt, daß die Heizung als selbsttragende Einheit, d.h. nur durch denTischrahmenabgestützt, auch bei Rißbildung im Estrich ihre volle Tragfähigkeit und auch Funktionsfähigkeit behält. Dieser Effekt läßt sich erklären durch einen dreidimensionalen formschlüssigen Verbund, bei dem vor allem der Estrich die Schläuche weitgehend umschließt und die relativ offene Maschenstruktur, die die Schläuche an den übrigen Teilen des Kettengewirkes hält, voll in den Estrich eingebunden ist. Die glatten Schläuche können in ihrer Längsrichtung im Estrich gleiten, wodurch eine Wärmedehnung möglich ist und Belastungen bei Rißbildung im Estrich nahezu vollständig von der Maschenstruktur abgefangen werden.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Die zugehörige Zeichnung zeigt in
Fig. 1: einen Schnitt durch einen Pflanzenanzuchttisch mit verlorener Schalung und Fig.2: einen Schnitt durch einen Pflanzenanzuchttisch nach dem Entfernen der Schalung mit zugtragenden Seilen
Der Tischrahmen 2 mit Stützen 1 ist als Winkelprofil ausgebildet, worauf eine oder mehrere Platten 7 aus Asbestzement mit einer Dicke von 8 mm liegen. Die Breite des Tisches bzw. der Platten 7 beträgt 1 m. Auf diese Platten sind in Längsrichtung des Tisches 3 Heizmatten 3 einer Gesamtdicke von 20 mm aufgelegt. Die Breite dieser Heizmatten beträgt 300 mm. Der seitliche Abstand der beiden äußeren Heizmatten zum Tischrahmen beträgt je 20 mm, ihr Abstand zur mittleren Heizmatte je 30 mm. Die Heizmatte 3 besteht aus einem extrem groben Kettengewirke, bei dem 5 Schläuche 4 aus PVC-weich mit einem Innendurchmesser von 8 mm und einem Außendurchmesser von 12 mm durch die Maschenstäbchen abgebundensind. Unter den Schläuchen 4 sind Querschüsse aus einer geknautschten Folie einer Breite von 200 mm eingetragen, die durch ihre Lufteinschlüsse eine stark isolierende Wärmedämmschicht 5 bilden.
Der Abstand der Schläuche 4 innerhalb der Heizmatten 3 beträgt jeweils ca. 65 mm, ihr Abstand zum Heizmattenrand ca. 15 mm.
Damit ergibt sich ein über die Breite des Tischrahmens 2 annähernd gleicher Schlauchabstand, der nur geringfügig zwischen den Matten reduziert ist, um die durch die fehlende Wärmedämmschicht in diesem Bereich entstehende Wärmedifferenz auszugleichen.
Die auf diese Matten aufgebrachte extrem dünne Estrichschicht 6,deren Dicke über der Schlauchoberkante 10 mm beträgt, besteht aus einem wenig fließfähigen Estrich und wird mit einem Rüttler verdichtet und geebnet. Dadurch wird die bei Fließestrich auftretende Luftbläschenbildung und Strukturmarkierung auf der Oberfläche vermieden.
Der Material- und Zeitaufwand für die Installation der Heizung ist relativ gering. Am Tischende werden die Schläuche 4 an Verteiler angeschlossen, um die Versorgung mit Niedertemperaturwasser mit einer Temperatur von ca. 35°Czu sichern.
Durch die gute Homogenität der Wärmeverteilung an der Estrichoberfläche werden alle Pflanzgefäße 9 gleichmäßig erwärmt und aus wärmetechnischer Sicht optimale Wachstumsbedingungen geschaffen.
Die Grundkonstruktion der Heizung ist analog Beispiel 1. Wie jedoch aus der diesem Beispiel zugehörigen Fig. 2 ersichtlich, ist am Tischrahmen 2 ein Zusatzwinkelprofil 10 angebracht. In dieses Zusatzwinkelprofil werden mehrfach verwendbare Platten 7 als Schalungselemente eingesetzt, die nach dem Abbinden des Estrichs problemlos wieder entfernt werden können. Die Kombination der Heizmatten 3 mit der Estrichschicht 6 ist dann selbsttragend — zur weiteren Unterstützung sind zugtragende Seile 8 zwischen den Matten eingelegt und an den Tischenden verspannt.
Claims (5)
1. Heizung für einen Pflanzenanzuchttisch in Gewächshäusern, die mit Wasser im Niedertemperaturbereich betrieben wird und im pflanzennahen Raum angeordnet ist, unter Verwendung von flexiblen Heizmatten, bei denen Schläuche für den Transport des Wärmeträgers als Bindungselement Schuß in Richtung der Maschenstäbchen und Querschüsse aus .geknautschten Foliestreifen einer Mindestbreite von TOO mm in verschiedenen Ebenen in ein Kettengewirke eingebunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Heizmatten (3) nebeneinander im Abstand mit ihrer Wärmedämmschicht (5) nach unten im Tischplattenbereich angeordnet sind und von einer Estrichschicht (6) überdeckt sind, wobei die Überdeckung über der Schlauchoberkante höchstens 20mm, vorzugsweise 5 bis 12mm, beträgt.
2. Heizung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizmatten an ihren Enden mit ihren Maschenstäbchen am Tischrahmen befestigt sind.
3. Heizung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Heizmatten zusätzlich zugtragende Seile (8) angeordnet und an ihren Enden verspannt sind.
4. Heizung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter den Heizmatten Platten (7) als verlorene Schalung angeordnet sind.
5. Heizung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schläuche (4) für den Transport des Wärmeträgers zueinander gleiche Abstände aufweisen.
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