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DD213807A5 - Bildwiedergabeanordnung mit einer speisespannungsschaltung und einer horizontal-ablenkschaltung - Google Patents

Bildwiedergabeanordnung mit einer speisespannungsschaltung und einer horizontal-ablenkschaltung Download PDF

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Publication number
DD213807A5
DD213807A5 DD83257873A DD25787383A DD213807A5 DD 213807 A5 DD213807 A5 DD 213807A5 DD 83257873 A DD83257873 A DD 83257873A DD 25787383 A DD25787383 A DD 25787383A DD 213807 A5 DD213807 A5 DD 213807A5
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
winding
rectifier
point
coupled
voltage
Prior art date
Application number
DD83257873A
Other languages
English (en)
Inventor
Leonardus A A Valkestijn
Fransiscus M J Nooijen
Christianus H J Bergmans
Original Assignee
Philips Nv
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Nv filed Critical Philips Nv
Publication of DD213807A5 publication Critical patent/DD213807A5/de

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N3/00Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
    • H04N3/10Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
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Abstract

Die Speisespannungsschaltung enthaelt eine Induktivitaet und einen horizontal-frequent schaltenden Schalter, wobei waehrend der Sperrzeit des Schalters die Induktivitaet einen Teil eines Resonanznetzwerkes bildet. Die Horizontal-Ablenkschaltung enthaelt einen ebenfalls horizontal-frequent schaltenden Schalter und eine Horizontal-Ablenkspule, die waehrend der Sperrzeit, der Ruecklaufzeit, dieses Schalters einen Teil eines Resonanznetzwerkes bildet, das auch eine Induktivitaet enthaelt. Mit einer der Induktivitaeten ist eine Transformatorwicklung gekoppelt, daran sind Impulse vorhanden, die zum Erzeugen einer Speisespannung fuer eine veraenderliche Belastung gleichgerichtet werden. Zur Verringerung der inneren Impedanz der gebildeten Quelle, beispielsweise der Hochspannungsquelle, faellt die Sperrzeit des Speiseschalters mit der Ruecklaufzeit nahezu zusammen und enthaelt die Anordnung eine Verbindung zum wenigstens waehrend der Leitungszeit des Gleichrichters Verbinden eines Punktes der Transformatorwicklung oder einer damit gekoppelten Wicklung mit einem Punkt der nicht mit der Transformatorwicklung gekoppelten Induktivitaet oder einer mit der genannten Induktivitaet gekoppelten weiteren Wicklung, wobei in unbelastetem Zustand der Quelle die genannte Verbindung nahezu stromlos ist.

Description

-./-— Berlin-,; den 15·2Α1984
63 278/13
Bildwiedergabeanordnung mit einer Speisespannungssshaltung und einer Horizontal-Ablenkschaitung
Anwendungsgebiet der Erfinduno;
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bildwiedergabeanordnung mit einer Speisespannungsschaltung und einer Horizontal-Ab« lenkschaltung* welche Speisespannungsschaltung das Reihen«- netzwerk aus einem ersten horizontalfrequent steuerbaren Schalter und einer ersten Induktivität enthält* das zwischen die Klemmen einer ersten Spannungsquelle angeschlossen ist;1 wobei während der Sperrzeit des ersten Schalters die erste Induktivität einen Teil eines ersten Resonanznetzwerkes bildet» welche Horizontal-Ablenkschaitung eine Horizental-Ablenkspule und das Reihennetzwerk aus einem zweiten horizontalfrequent steuerbaren Schalter und einer zweiten Induktivität enthält, das zwischen die Klemmen einer zweiten Spannungsquelle angeschlossen ist* wobei die Horizontal* Ablenkspule und die zweite Induktivität während der Sperrzeit* der Rücklaufzeit» des zweiten Schalters einen Teil eines zweiten Resonanznetzwerkes bilden» wobei an eine mit einer der Induktivitäten gekoppelte Transf ortnatorwicklung eine Gleichrichterschaltung mit einem Gleichrichter zum Gleichrichten der Impulse angeschlossen ist"» die an der Transformatorwicklung während der Sperrzeit des Schalters, der mit der betreffenden Induktivität in Reihe liegt» zum Erzeugen einer Speisespannung für eine veränderliche Belastung vorhanden sind und wobei die Sperrzeit des ersten Schalters mit der Rucklaufzeit nahezu zusammenfällt»
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CharakteristIk1 der bekannten^ itechnischen[ Lösungen
Eine derartige Bildwiedergabeanordnung mit einer Speise-Spannungsschaltung und einer Horizontal-Ablenkschaltung ist aus der US-PS 3 999 102 (PHB~32 423) bekannt. Dabei kann die Speisespannung gegen Schwankungen der ersten Speise-Spannungsquelle stabilisiert werden, die beispielsweise von dem elektrischen Hetz abgeleitet wird, aber das nahezu Konstanthalten der Spaisespannung für die veränderliche Belastung liefert Probleme^ insbesondere wenn dia Schwankungen schnell und relativ groß sind* Die Ursache davon ist ^; daß die Gleichrichterschaltung als Quelle mit einer ziemlich hohen inneren Impedanz betrachtet werden kann^ weil in d@r Induktivität» mit der die Transformatorwicklung ge« koppelt ist| Energie gespeichert wirdj1 in einem früheren Zeltabschnitt als durch die Belastung verbraucht wird'% welche Energie nicht schnell schwanken kann und wall der durch die genannte Induktivität und die Wicklung gebildete Transformator eine ziemlich große Streuinduktivität hat« Infolge dieser hohen inneren Impedanz sinkt die gleichgerichtete Spannung! wenn die Belastung größer wird** was nachteilige Folgen haben kann« Ist beispielsweise diese Spannung die Hochspannung für die Endanode einer Bildwiedergab©rohr&g wobei die Belastung durch den Strahlstrom innerhalb dar Röhre gebildet wird» so nimmt die Hochspannung einen niedrigen Wert in den Teilen des wiedergegebenen Bildes an* die eine hohe Leuchtdichte haben« wodurch diese Teile mit größeren Abmessungen wiedergegeben werden als Teile mit einer niedrigeren Leuchtdichte» d» h« das sogenannte "Atmen" heller Einzelheiten» was einen Verlust an Bildqualität bedeutet«
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Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist esv die vorgenannten Nachteile zu vermeiden,
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Erfindung hat nun zur Aufgabe, eine Bildwiedergabeanordnung der oben genannten Art zu schaffen, in der die innere Impedanz der Speisespannungsquelle für die veränderliche Belastung mit einer geringeren Anzahl zusätzlicher Mittel verringert wird; und zwar derart, daß eine wesentliche Schwankung der Belastung keine große Änderung des Wertes derselben angebotenen Spannung verursacht wird. Dazu weist die erfindungsgemäSe Bildwiedergabeanordnung das Kennzeichen auf, daß die Bildwiedergabeanordnung weiterhin eine Verbindung enthält j wenigstens während der Leitungszeit des Gleichrichters zum Verbinden eines Punktes der Transformatorwicklung oder einer damit gekoppelten Wicklung mit einem der Punkt der nicht mit der Transforraatorwicklung gekoppelten Induktivität oder einer mit der genannten Induktivität gekoppelten weiteren Wicklungv welche Verbindung in unbelastetem Zustand der Gleichrichterschaltung nahezu stromlos ist.
Vorzugsweise weist die erfindungsgemäße Anordnung das Kennzeichen auf* daß die genannte Verbindung an dem Verbindungspunkt zwischen der zweiten Induktivität und dem zweiten Schalter angeschlossen ist. Die Anordnung kann das Kenn** zeichen aufweisen* daß die genannte Verbindung an einem
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Punkt der Transformatorwicklung angeschlossen ist* an welche Wicklung der Gleichrichter als Rücklaufgleichrichtsr angeschlossen ist*
Die Anordnung kann mit Vorteil das Kennzeichen aufweisen^ aa& die genannte Verbindung an einem Punkt einer mit der ersten Induktivität gekoppelten Wicklung angeschlossen istv? an welche Wicklung ein Gleichrichter als Hinlaufgleichrichter zum Erzeugen einer Spannung* an einem Glattungskondensator angeschlossen ist| der die zweite Spannungsquelle bildet« Zwar ist dann die zweite Speisespannungsquelle von der ersten abgeleitet^ aber die Spannung derselben erfahrt wenig Einfluß von der Belastung auf die Speisespannungsschaltung«
Die Anordnung kann das weitere Kennzeichen aufweisen« daß die mit der ersten Induktivität gekoppelte Wicklung einerseits mit einem Anschluß des Glättungskondensatorsi an dem die Spannung der zweiten Spannungsquelle verfügbar istf und andererseits mit einer ersten Elektrode des Hinlaufgleichrichters verbunden ist* während der andere Anschluß des Glittungskondensators und die zweite Elektrode des Hinlaufgleichrichters miteinander verbunden ist-f wobei die genannte Verbindung an den Verbindungspunkt der Wicklung mit der ersten Elektrode des Hinlaufgleichrichters angeschlossen ist*
Die mit der ersten Induktivität gekoppelte Wicklung ist einerseits mit einem Anschluß des Glättungskondensators verbanden^ an dem die Spannung der zweiten Spannungsquelle verfögbar istund andererseits mit einer ersten Elektrode des
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Hinlaufgleichrichters> während der andere Anschluß des Glättungskondensators und die zweite Elektrode des Hinlauf*- gleichrichters miteinander verbunden sind^ wobei die weitere Wicklung, die Horizontal-Ablenkspule und der zweite Schalter einen Teil einer Schleife bilden, an die eine andererseits mit einer Spannungsklemme verbundene Wicklung angeschlossen ist und wobei die genannte Verbindung an einen Punkt einer mit dieser Wicklung gekoppelten zusatz» lichen Wicklung angeschlossen ist«
Die erfindungsgemäße Bildwiedergabeanordnung kann das Kennzeichen aufweisen, daß die genannte Verbindung einen steuerbaren Schalter et hält'» der wenigstens während der Rücklaufzeit leitend ist,, oder das Kennzeichen aufweisen» da& die genannte Verbindung eine Diode enthält» Vorzugsweise weist die Anordnung das Kennzeichen auf, daß die genannte Verbindung einen Kondensator enthält*
Die Transfortnatorwicklung ist eine Hochspannungswicklung« an die der Gleichrichter als Rücklaufgleichrichter zum Erzeugen der Hochspannung für die Endanode einer Bildwiedergaberöhre angeschlossen ist.
Die veränderliche Belastung wird durch einen Klasse-B-Audio-Teil gebildet,
Ausfüh rung sbeispiel
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
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Fig, 1: eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bildwiedergabeanordnung;
Fig, 2: eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bildwiedergabeanordnung;
Fig, 3: ein© dritte Ausf ührungsf ortn der erfindungsgemäßen Bildwiedergabeanordnung;
Fig, 4: eine vierte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bildwiedergabeanordnung;
Fig, 5j eine fünfte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bildwiedergabeanordnung;
Fig# 6: ein© sechste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bildwiedergabeanordnung«
Der Schaltplan aus Fig* 1 zeigt eine Speisespannungsschal«· tung und eine Horizontal-Ablenkschaltung in einer weiterhin nicht dargestellten Bildwiedergabeanordnung% beispielsweise in einem Fernsehempfänger,, wobei die beiden Schaltungsanordnungen auf bekannte Weise ausgebildet sind. Die Speisespannungsschaltung enthält eine Induktivität L** die die Primärwicklung eines Speisetransformators T bildet* Die Wicklung L. ist einerseits an die positive Klemme einer Speisespannungsquelle Vq*% die beispielsweise durch Gleichrichtung von dem elektrischen Versorgungsnetz abgeleitet und iet andererseits mit dem Kollektor eines npn-
Schalttransistors Tr1^ mit der Kathode einer Diode D und
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mit einem Abstimmkondensator C. verbunden* Der Emitter des Transistors Try, die Anode der Diode D. und der nicht mit der Wicklung L1 verbundene Anschluß des Kondensators C. sowie die negative Klemme der Quelle V31 liegen an Masse* Ein Ende einer Sekundärwicklung L2 des Transformators T liegt ebenfalls an Masse, während an das andere Ende die Anode eines Gleichrichters D„ angeschlossen ist· Zwischen d&r Kathode des Gleichrichters D_ und Masse liegt ein Glättungskondensator CU und eine Belastung* die als Widerstand R dargestellt werden kann» Der Wickelsinn der Wicklungen L1 und Lg» der in Fig* 1 auf übliche Weise durch Punkte bezeichnet ist, und die Leitungsrichtung des Gleichrichters D_ sind derart gewählt worden# daß der Transistor Tr1 und der Gleichrichter D_ nicht gleichzeitig Strom führen* Auf dem Kern des Transformators T können andere Sekundärwicklungen gewickelt sein* die einfachheitshalber nicht dargestellt sind»
Im Betrieb wird der Transistor Tr1 unter dem Einfluß des Signals einer mit der Basis verbundenen Steuerstufe 1 wechselweise in den leitenden und in den gesperrten Zustand gebracht* In einem Teil der Zeit ist entweder die Diode D1 oder der Transistor Tr1 leitend* wodurch die Wicklung L1 an die Spannung der Quelle Vg1 angeschlossen ist* Dadurch fließt durch die Wicklung L, und zuerst durch die Diode D ein nahezu linearer Strom, der zu einem bestimmten Zeitpunkt seine Richtung umkehrt und dann durch den Transistor Tr.. fließt* Während der restlichen Zeit sind der Transistor Tr1 sowie die Diode D1 gesperrt» wodurch an dem Kollektor das Transistors eine nahezu kosinusförmige Schwingung ent-
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steht rai* einer Dauert die durch die Resonanzfrequenz des
durch die Induktivitäten und die Kapazitäten der Schaltungsanordnung gebildeten Resonanznetzwerkes bestimmt wird* Diese 'Schwingung wird zu dem Zeitpunkt beendet'» wo die Spannung an dem Kollektor des Transistors Tr,, wieder Null wird ν wodurch die Diode D leitend wird und diese Spannung nahezu auf dem Nullpegel hält# An der Anode des Gleichrichters D„ ist eine ähnliche Schwingung vorhanden» die durch den Gleichrichter zum Erzeugen einer Gleichspannung an dera Kondensator C2 for den Widerstand R gleichgerichtet wird.
Wegen des Energieverbrauches durch den Widerstand R hat der Strom durch die Wicklung l_2 und folglich auch der Strom durch die Wicklung L. einen Gleichstromanteil* An der Primär* seite des Transformators T fließt dieser Anteil in Richtung des durch den Transistor Tr* und die Diode D. gebildeten Schalters* und dadurch wird in dem Kern des Transformators T Energie gespeichert^ welche während der Sperrzeit des Schalters Tr,,» D einen Strom verursacht an der Sekundärseite des Transformators für den Widerstand R und zum Nachladen des Kondensators C-* Die Spannung am Widerstand R bleibt bei kleinen Schwankungen der Belastung einigermaßen konstant* wenn die Spannung der Quelle Vßi konstant ist» Der Wert des Widerstandes R kann sich jedoch wesentlich und sehr schnell ändern» beispielsweise wenn die Belastung durch den Verbrauch eines Klasse—B-Audioteils gebildet wird oder wenn die Spannung an der Belastung die Hochspannung ist for die Endanode einer Bildwiedergaberöhre* In diesem letzteren Fall ist der Verbrauch des Strahlstromes innerhalb der Röhret welcher sich abhängig von dem Bildin«
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halt zwischen Null» d, h, bei einer schwarzen Einzelheit an dem Bildschirm^ und einem großen Wert» d# h* bei einer sehr hellen Einzelheit, ändern kann* Die beschriebene Speisespannungsschaltung kann einer derartigen Schwankung nicht auf angemessene Weise folgen* Dies ist der Tatsache zuzuschreiben, daß die Schaltungsanordnung ein Rücklaufwandler ist und naturgemäß eine hohe innere Impedanz hat» Die von dem Widerstand R verbrauchte Energie wird ja in dem Transformator T in einem früheren Zeitabschnitt gespeichert^ und die gespeicherte Energie kann sich nicht auf angemessene Weise schnell ändern. Außerdem hat der Transformator ein ziemlich großes Transforraationsverhältnis* so daß die Streuinduktivitäty insbesondere bei galvanischer Trennung zwischen den Massen an der Primär- und an der Sekunda rseite> wesentlich ist# Dies gilt auch für den Fall·* daß der Transformator T durch einen Autotransformator ersetzt
Die Horizontal-Ablenkschaltung nach Fig, I enthält eine Horizontal-Ablenkspule L zum Ablenken in der horizontalen Richtung des (der) in der Bildwiedergaberöhre erzeugten Elektronenstrahles (-strahlen)j wobei die Spule mit einem Hinlaufkondensator C in Reihe liegt. Parallel zu dem gebildeten Netzwerk C ^ L liegt ein Rücklaufkondensator C , Einer der gebildeten Verbindungspunkte liegt an Masse* wläihrend der andere mit der Kathode einer Paralleldiode D
und mit dem Kollektor eines npn-Schalttransistors Tr2 verbunden ist. Die Anode der Diode D und der Emitter des
P Transistors Tr« liegen an Masse, Der von Masse abgewandte
Verbindungspunkt B der Elemente Tr2s D Ϊ C und C ist mit
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einer Induktivität L verbunden; die andererseits an die positive Klamme einer Speisespannungsquelle Vg2 angeschlos*- sen isti; deren negative Klemme an Masse liegt* Die Quelle Vg2 kann auch von deia elektrischen Versorgungsnetz abgelei« tet sein«
Im Betrieb wird der Transistor Tr2 unter dem Einfluß des Signals einer rait der Basis verbundenen Steuerstufe Tr2 wechselweise in den leitenden und in den gesperrten Zustand gebracht,. Dies erfolgt mit der Horizontal-Frequenz^ d* h, etwa 15 kHz* In einem großen Teil, in der Hinlaufzeit» der Horizontai-Periode ist entweder die Diode D oder der Tran-
P sistor Tr« leitend^' wodurch die Spule L an die (Hinlauf)«· Spannung des Kondensators C angeschlossen ist* Dadurch fließt durch die Spule L und zuerst durch die Diode D der Horizontal-Abienkstrowi der etwa in der Mitte der Hinlaufzeit seine Richtung umkehrt und dann durch den Tran« sistor Tr2 fließt. Während der restlichen Zeit der Periodef der Rücklaufzeit^ sind" der Transistor Tr2 sowie die Diode D gesperrt» An dem Punkt B entsteht eine nahezu kosinusförmige Schwingung mit einer Datier* die durch die Resonanzfrequenz des durch die Induktivitäten und die Kapazität der Schaltungsanordnung gebildeten Resonanznetzwerkes bestimmt wird» Diese Schwingung wird zu dem Zeitpunkt beendet, wo die Spannung an dem Punkt B wieder Null wird§ wodurch die Diode D leitend wird und diese Spannung nahezu auf dem Nullpegel hält»
In einer varlustfreien Schaltungsanordnung würde auch der Strom, der durch die Induktivität L und durch den leitenden
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Ablenkschalter Tr2* D- fließt, zu dem Mittenzsitpunkt der Hinlaufzeit seine Richtung umkehren. Wegen der Verluste wird jedoch der Quelle V^ mehr Strom entnommen als zu derselben zurückgeht. Durch die Induktivität L fließt also ein Gleich st romanteil zu dem Schalter, was bedeutet, daß der Strom durch die Induktivität vor dem genannten Zeitpunkt umkehrt· Weil eine Horizontal-Ablenkschaltung und insbesondere die Ablenkspule meistens wenig Verluste aufweisen, ist der genannte Anteil gegenüber der Amplitude des Horizontal-Ablenkstromes klein* Die dadurch verursachte Speiseenergie wird in der Induktivität L gespeichert und ist um viele Male kleiner als die Energie» die durch den Ablenkstrom verursacht wird und die sich in dem Resonanznetz« werk verschiebt* Diese Speiseenergie wird während der Rücklaufzeit» d* h* in einer Zeit ^ worin die Spannung an dem Punkt 8 nicht Null ist» dem Resonanznetzwerk abgegeben.
Bei einer sehr geringfügigen Belastung an der Gleichrichterschaltung mit dem Gleichrichter D2* ^* n* Dei einem sehr hohen Wert des Widerstandes R, ist der Gleichrichter D« während eines sehr kleinen Intervalls um den Zeitpunkt herum wo die an der Wicklung L2 vorhandene Schwingung den MaximaL-wert erreicht» leitend* Bei einer großen Belastungy d* h. bei einem kleinen Wert des Widerstandes R·, ist der Gleichrichter D2 langer leitend1» wodurch die Spitze der Schwingung abgeschnitten wird^ während die Spannung am Widerstand R niedriger ist, Auch die Schwingung an den anderen Wicklungen des Transformators T wird abgeschnitten. Ein Ausgleich dieses Effektes, wodurch daher die innere Impedanz der Gleichrichterschaltung verringert wird, wird jedoch dadurch er-
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halten,; daß der Punkt B mittels eines steuerbaren Schalters S mit einem Punkt A der Speisespannungsschaltung verbunden wird« Der Schalter S wird auf eine derartige Weise gesteuert^ daß er während der Rüeklaufzeit des Horizontal-Ablenkstrorsesf wenigstens wahrend eines Intervalls* das die Leitungszeit des Gleichrichters D„ umfaßt^ leitend ist"* und daß er während der Hinlaufzeit gesperrt ist* Die Folge davon istji daß die Horizontal-Ablenkschaltung der Gleichrichterschaltung Energie liefert· Dies ist möglich»: weil die erstgenannte Schaltungsanordnung wegen der großen Energiemenge* die in dem Ablenkresonanznetzwerk gespeichert wirdf sich als· Quell© geringer innerer Impedanz verhält* Der Rücklaufimpuls am Punkt B und daher die unterschiedlichen Wellenformen in der Horizontai-Ablenkschaltung werden durch die gebildete Kopplung zwischen den beiden Schaltungsanordnungen nur wenig beeinflußter während der an der Wicklung L-vorhandene Impuls eine größere Amplitude erhält als sonst der Fall wäref was zu einem besseren Konstant sein der Spannung an dem Widerstand R führt*
Der Punkt Af mit dem der Punkt B während der Rücklaufzeit verbunden wird?, kann ein Punkt der Wicklung L« sein* an dem in unbelastetem Zustand^ in dem der Widerstand R einen sehr hohen Wert hat, ein Impuls vorhanden ist mit nahezu dem«» selben Maximalwert wis der Rücklaufimpuls aai Punkt B# Dies ist in Figi 1 angegeben* Es kann auch ein ähnlicher Punkt einer Sekundärwicklung des Transformators T sein^ die mit der Wicklung L2 fest gekoppelt ist. Es kann auch ein Punkt der Wicklung L1 sein> falls die Kopplung zwischen den Wicklungen L^ und L- nicht zu lose ist« Eine Bedingung für ein
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einwandfreies Funktionieren besteht darin* daß die Impulse an den beiden Schaltungsanordnungen den Maximalwert nahezu gleichzeitig erreichen« Dies bedeutet» daß auch das Signal der Steuerstufe Dr1 horizontalfrequent ist und daß es eine mehr oder weniger feste Phasenbeziehung mit dem Signal der Steuerstufe Dr- hat* Dadurch können die den Stufen Dr1 und
2 zugeführten Signale von ein und derselben Quelle* beispielsweise von einem Horizontal-Oszillatory herrühren* Das Steuersignal^ das den Schalter S betätigt* kann auch von dieser Quells geliefert werden;,; es kann auch ein in der Horizontal-Ablenkschaltung vorhandener Rücklaufimpuls sein* Es ist außerdem notwendig* daß die Impulse in den beiden Schaltungsanordnungen in unbelastetem Zustand der Gleichrichterschaltung nahezu gleichförmig sind^ was bedeutet«; daß die Sperrzeit des Schalters Tr1J D nahezu der des Schalters Tr„> D entspricht^: d. h, etwa 12 ^s für eine Horizon« tal-Periode von 64 ,us1* und damit nahezu zusammenfallt. Sonst wurde ein unnötiger Strom durch die Verbindung zwischen den Punkten A und B fließen können* Dazu muß die Kapazität des Kondensators C1 den richtigen Wert aufweisen, und die Transistoren Tr1 und Tr2 müssen nahezu gleichzeitig abgeschaltet werden* Unter diesen Umständen fließt bei einem sehr großen Wert des Widerstandes R zu dem Zeitpunkts wo die Impulse den Maximalwert erreichend durch die den geschlossenen Schalter S enthaltende Verbindung nahezu kein Strom* Bei einem niedrigen Wert des Wiederstandes R fließt durch die Verbindung ein kurzer StromV der über den Gleichrichter D2 die Ladung des Kondensators C2 ergänzt-,
Statt des Punktes B kann für die genannte Verbindung ein geeigneter Punkt der Induktivität L oder ein Punkt einer
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damit gekoppelten Wicklung gewählt werden« Der Transistor Tr2 kann auf bekannte Weise sein Steuersignal mittels einer Hilfswicklung des Transformators T zugeführt bekommen* wobei Maßnahmen getroffen werden müssen for den FaIlV daß die Abschaltzeitpunkte der beiden Transistoren wegen der relativ langen Speicherzeit derselben nicht zusammenfallen würden.
Ein Nachteil der Anordnung nach Fig» 1 ist der hohe Preis des Schaltsrs S^ der beispielsweise ein Schalttransistor ist. Eine Diode statt dieses Transistors^ deren Anode mit dem Punkt B und der Kathode mit dem Punkt A verbunden ist, ist preisgünstiger und braucht nicht gesteuert zu werden^ weist aber denselben Nachteil auf wie eine direkte Verbindung^ und zwari daß auch in der Hinlaufzeit Strom hindurchfließr* wenn die Spannung an einer Seite der Verbindung Ί* und zwar an der Seite der Horizontal-Ablenkschaltung im Falle der Diode höher ist als die Spannung an der anderen Seite« Qies würde in Fig. 1 der Fall sein^ weil der Punkt B während der Hinlaufzeit nahezu auf dem Nullpegel ist, während der Punkt A ein negatives Potential hat. Der Mittelwert der Spannung an diesem Punkt ist ja Null, Der Stromt der während der Hinlaufzeit durch die Diode fließt»: verursacht eine Verlust« leistung in den Ohnjschen Widerständen* die in seinem Weg vorhanden sind. Dies wird jedoch vermieden, wenn das unten dargestellte Ende der Wicklung L2 nicht an Masse liegt> sondern an einer ausgleichenden Gleichspannungsquelle. Man kann auch den Schalter S durch einen Kondensator ersetzen* der die Gleichspannung sperrt und der eine derart geringe Kapazität bat> daß seine Impedanz für den kurzen Stromimpuls zu dem Kondensator C2 in der Rücklaufzeit niedrig und in der restlichen Zeit der Periode hoch ist* so daß ein hindurch-
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fließender Ausgleichstrom klein bleibt« Es dürfte einleuchten, daß andere verwickeitere Koppelelemente3 beispielsweise Netzwerke, gewählt werden können^ die allen Anforderungen entsprechen» Ein LC-Reihennetzwerk beispielsweise hat eine Reihenresonanz« was unter bestimmten Umstanden erwünscht sein kann»
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsfortn der erfindungsgemäßen Anordnung· die dazu geeignet ist, bei einer nichtkonstanten Speisespannungsquelle verwendet zu werden. Die Ablenkschaltung ist in Fig» 2 dieselbe wie in Fig» 1« während der Speiseteil nahezu derselbe ist wie in der Veröffentlichung "Philips^ Electronic components and materials: Technical publication 006"V erschienen 1981» Der Speiseteil enthält das Reihennetzwerk aus zwei Dioden D und D » Die Kathode der Diode D ist mit einer Anzapfung einer Induktivität L_ verbunden» von der ein Ende mit der positiven Klemme einer Gleichspannungsquelle Vg verbunden ist» Die Anode der Diode
D, und die Kathode der Diode D. sind mit der Anode einer 3 4
weiteren Diode D und mit einem Kondensator C_ verbunden» Der Kondensator C_3st andererseits rait dem anderen Ende der Induktivität L_ und mit der Wicklung L1 verbunden» Die Kathode der Diode D ist mit dera anderen Ende der Wicklung U, und mit dem Kollektor des Transistors Tr^ verbunden» Der Kondensator C* liegt parallel zu der Wicklung L. und der Emitter des Transistors Tr^ sowie die Anode der Diode D liegen an der negativen Klemme der Gleichspannungsquelle
Fig» 2 zeigt eine Sekundärwicklung L. des Transformators T# Parallel dazu liegt das Reihennetzwerk aus einem Gleich-
ο ο '' r
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richter D und einem Glättungskondensator C.» Der Wickelsinn der Wicklung L. und die Leitungsrichtung des Gleichrichters D sind derart gewählt worden^ daß die am Kondensator C. erzeugte Spannung positiv ist und daß der Gleichrichter D während der Hinlaufzeit leitend ist» Mittels des Transformators T wird eine galvanische Netztrennung bewirkt· Die Spannung des Kondensators C. wird zu einer Steuerstufe Dr zurückgekoppelt» die horizontalfrequente Schaltimpulse der Basis des Transistors Tr1 und auch der Basis des Transistors Tr2 zuführt* Dabei ist in die Steuerleitung des Transistors Tr1 ein nicht dargestellter Netzt renntransforraator aufgenommen* Auf bekannte Weise wird die Leitungsdauer des Transistors Tr1 abhängig von der Spannung des Kondensators C geregelt^ wodurch diese Spannung und dadurch auch die Spannung am Kondensator C3 nahezu konstant gehalten werden, Eine Bedingung isty daß der Transistor Tr1V wie das in Fig. 1 auch der Fall ist» zu und nach dem Zeitpunkt» wo der Strom durch die Wicklung L1 seine Richtung umkehrt1» bestimmt leitend ist* Eine Analyse der bekannten Schaltungsanordnung auf der Prisaärseite des Transformators T zeigt« daß die Spannung an der Wicklung L1 während der ganzem Hinlaufzeit der Spannung an dem Kondensator C_ nahezu entspricht^ und zwar dadurch^ daß entweder die Diode D leitend ist oder dar Transistor Tr1 und die Diode D leitend sindv so daS die Spannung an der Wicklung L. während der Hinlaufzeit nahezu konstant ist»
An den Kondensator C. kann eine Belastung angeschlossen werdenf Die von dieser Belastung verbrauchte Speiseenergie wird durch einen Strom verursacht» der auch durch die Wick-
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lung L^ und den Kondensator C. fließt. Dieser Strom kann nur während der Hinlaufzeit fließen. Durch die Wahl der Hinlaufgleichrichtung wird erreicht, daß der Strom während der Leitungszeit des durch den Transistor Tr1 und die Diode D und durch die Diode D gebildeten Speiseschalters durch die Wicklung L4 fließt» Diese Energie wird also nicht in dem Transformator T gespeichert* sondern wird unmittelbar dem Kondensator C entnommen. Günstig ist, daß der Transformator einen relativ kleinen Kern haben kann und weniger Energieverluste hat. Außerdem isty weil die Spannung am Kondensator C^ durch die Regelung nahezu konstant isty die Spannung am Kondensator C. auch bei Schwankungen der daran angeschlossenen Belastung nahezu konstant. Eine Spannung^ die mittels Rucklaufgleichrichtung erzeugt wird^ beispielsweise die mit Hilfe der Wicklung L2 und des Gleichrichters D^ erhaltene Spannung, ist dagegen bei Schwankungen der daran angeschlossenen Belastung nicht konstant; und zwar aus Gründen, die bereits oben stehend angegeben sind, während diese Schwankungen auf die Spannung des Kondensators C wenig Einfluß haben. Die Wicklung L2 ist die Hochspannungswicklung; die mit Hilfe des Gleichrichters D3 erzeugte Hochspannung wird durch Streukapazitäten geglättet»
Ein Ende der Wicklung L. kann an Masse liegen^' während das andere Ende über den Gleichrichter D mit dem Kondensator
C4 verbunden werden kann« In Fig, 2 ist jedoch das erstge*- nannte Ende mit der Kathode des Gleichrichters D_ verbunden, dessen Anode an Masse liegt» während das andere Ende mit dem Kondensator C. verbunden ist. Der nicht mit der Wicklung L. verbundene Anschluß des Kondensators C. liegt an Masse*
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Auch in diesem Fall wird an dsm Kondensator C, eine positive Speisespannung erzeugtf die nahezu konstant ist* An diese Spannung wird die Induktivität L angeschlossen» Die Induktivität L ist andererseits mit dem Punkt P der Horizontal« Ablenkschaltung verbunden* Daraus geht hervor^ daß die Spannung des Kondensators C4 die Speisespannungsquelle für die Horizontal-Ablenkschaltung ist und daB die an dem Punkt P vorhandenen Rücklaufimpulse eine nahezu konstante Amplitude haben»
An den Wicklungen des Transformators T sind ebenfalls Rücklauf impulse vorhanden* Die Amplitude derselben hängt jedoch von dem Strahlst ro© ab# Die an dem Verbindungspunkt A der Wicklung L4 mit dera Gleichrichter D 'vorhandenen ROcklaufimpulse werden durch den Gleichrichter gegen Hasse geklemmt* Ist der Strahlst rom Null·^ d* hv-£ ist der Wert des im Zusammenhang mit Fig# 1 genannten Widerstandes R sehr hoch, so sind die Impulse an den Punkten A und B nahezu identisch» Die Dauer dieser Impulse^ die insbesondere durch die Abstimmung mittels des Kondensators C beziehungsweise C^ bestimmt wirai£ ist nahezu dieselbe^ also auch die Form ist nahezu dieselbe» während die Amplitude^ die um einen bestimmten Faktor höljer ist als der Mittelwert, d, h„ als die Spanaung des Kondensators C4, auch nahezu dieselbe ist* Ist der Strahistrom nicht Null> so werden die Spitzen der Impulse beim Punkt A abgeschnitten. Dies tritt jedoch nicht auf^ wenn die Punkte A und B^ wie die gleichnamigen Punkte in Fig^ If; während der Röcklaufzeit miteinander verbunden sind« Die nahezu nicht verformten Impulse am Punkt 8 sind auch am Punkt A und daher auch an der Anöde des Gleichrich*-
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ters 0„ vorhanden, wodurch die Verringerung der Hochspannung durch die hohe innere Impedanz der Hochspannungsquelle zum größten Teil ausgeglichen wird* Dies gilt auch für andere in Fig· 2 nicht dargestellte Rücklaufgleichrichterschaltungen· Während wenigstens eines Teils der Rücklaufzeit fließt aus dem durch die Elemente C.y C und L gebildeten Netzwerk zu dem Punkt Aj zu der Wicklung L, und zu dem Kondensator C. ein Ergänzungsstrom* Nach dem Ende der Rücklaufzeit fließt durch den Gleichrichter D und durch die Wick-
lung L. zu dem Kondensator C. Strom,
Während der Hinlaufzeit sind die Spannungen an den Punkten A und B nur annähernd Null« In Wirklichkeit ist die Spannung am Punkt A etwas negativ^ während die Spannung am Punkt B in der ersten Hälfte der Hinlaufzeit nahezu denselben negativen Wert hat und dann etwas positiv wird» Diese Punkte können mittels eines nicht dargestellten gesteuerten Schalters miteinander verbunden werden^; der mindestens während der zweiten Hälfte der Hinlaufzeit gesperrt ist und der während der Leitungszeit des Gleichrichters D2 in der Rücklaufzeit bestimmt leitend ist· Weil der Spannungsunterschisd zwischen den Punkten A und B gering ist;j kann als Schalter eine Diode benutzt werden* Die Anode derselben ist mit dem Punkt B und die Kathode mit des Punkt A verbunden· Die Verlustleistung darin und in den Ohmschen Widerständen des die Wicklung L4 und die Induktivität L2 enthaltenden Kreises ist gering· Wegen der genannten Diode kann die Diode D^ zu der zwei Dioden in Reihe mit derselben Leitungsrichtung parallel liegen^ fortfallen·
Als Koppelelement zwischen den Punkten A und B hat in aer Praxis ein in Fig* 2 dargestellter Kondensator C zu einem
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befriedigenden Resultat geführt* Der Wert der Kapazität desselben war nicht kritisch* dafür wurde etwa 22 nF gewählt. Damit wurde eine wesentliche Verringerung der inneren Impedanz der Hochspannungsquelle* und zwar um einen Faktor 3y erhalten» und zwar auf einen Wert, der niedriger war als 1 MJ2. .In dieser praktischen Ausführungsform war die Spannung am Kondensator C, etwa 150 V, so daß die Amplitude der Impulse an den Punkten A und 8 etwa 1200 V war und der Transformator T wars auch mit in Fig, 2 nicht dargestellten Sekundärwicklungen^ relativ klein* Es war ein sogenannter "mini-diode split transformer1** d. h. ein Transformator*; bei dem der mit einer Anzahl Gleichrichter ausgebildete Gleichrichter D„ und die in Teilwicklungen aufgeteilte Wicklung L_ ein Ganzes bilden»
Fig* 1 und 2 zeigen nur die für die Erfindung wesentlichen Elemente^ und andere Elemente sind einfachheitshalber fortgelassen, Ein Linearitätsregler ist ein derartiges Element. Ein anderes nicht dargestelltes Element ist ein Ost-West-Modulator zum vertikalfrequenten Modulieren der Amplitude des Horizontal—Ablenkstromes. Damit kann die Geometrie des wiedergegebenen Bildes verbessert werden, während die Breite desselben eingestellt werden kann« Ein bekannter Ost-West-Modulator ist der Diodenmodulator, der in der NL-PS 152 733 (PHN 6734) beschrieben ist. Dabei schwankt die Amplitude der Rücklaufimpulse beim Punkt B vertikalfrequent nicht, so daß die Hochspannung durch die Modulation nicht beeinflußt wird.
Auch die Art der Schalter ist für die Erfindung nicht von Bedeutung. Die Diode D1 sowie die Diode D können fortfallen*
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wenn die Basis-Kollektor-Diode des Transistors Tr1 bzw· Tr2 als Paralleldiode wirksam sein kann. Die Transistoren können durch andere Schaltungselemente, beispielsweise torgesteuerte (gate turn off) Schalter ersetzt werden.
Es dürfte einleuchten, daß die erfindungsgemäßen Maßnahmen bei Abwandlungen der in Fig* 1 und 2 dargestellten Anordnungen verwendbar sind* Fig# 3 zeigt eine derartige Abwand*· lungv was den Horizontal~Ablenkteil der Anordnung anbelangt» welcher Teil ausgebildet ist» wie dies in der nicht vorveröffentlichten niederländischen Patentanmeldung 8 202 499 (PHN 10 386) beschrieben ist, Dabei ist der nicht dargestellte Teil auf der Primärseite des Transformators T derselbe wie in Fig. 2. In Fig. 3 bilden die Spule L % der Kondensator C ,; die Wicklung L und der Ablenkschalter einen Teil einer Schleife» wobei der Ablenkschalter aus einem Thyristor Th und der dazu antiparallel geschalteten Diode D besteht« Der Kondensator C steht parallel zu dem Schalter Th, D # Oer Kondensator C. und die Diode D_ sind auf dieselbe Art
4 6 ,
und Weise wie in Fig, 2 verbunden. Eine Induktivität L ist einerseits mit dem Verbindungspunkt der Elemente L ,. Th,
0„ und C- und andererseits mit einem Kondensator C_ verp r 5
bunden* welcher Kondensator C_ andererseits an Masse liegt» Die Steuermittel des Thyristors Th enthalten eine Sekundärwicklung L- des Transformators T, um den Thyristor vor dem Mittenzeitpunkt der Hinlaufzeit des Horizontal-Ablenkstromes in den leitenden Zustand zu bringen. Dem Kondensator C_ , wird eine positive Spannung zugeführt zum Einstellen der Breite des Bildes* wobei die Spannung einen vertikalfrequenten Anteil enthalten kann»
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Die Rücklauf impulse an dem Punkt A1 die durch die Diode D_ gegen Massepotential geklemmt werden, haben positive Polaritat. Weil der Mittelwert der Spannung an dem Verbindungspunkt der Elemente L. ν Th» D > C . L und L_ positiv ist, haben die Rücklaufimpulse an diesem Punkt dagegen negative Polarität* Mit der Induktivität L_ wird eine Induktivität L_ gekoppelt. Die Induktivitäten L_ und L_ sind also zwei Wicklungen eines kleinen Transformators T^♦ Das eine Ende der Wicklung L- liegt an Masse» Der Wickelsinn der Wicklungen L und L7 ist derart gewählt worden^ daß die Rücklauf-· impulse an dem anderen Ende 8 die positive Polarität haben* Mit einen? Transformationsverhältnis von 1 : 1 haben diese Impulse dieselbe Amplitude wie die Impulse an der Wicklung t-5# Zwischen dem Punkt B und dem Punkt A liegt der Kondensator C zum Verringern der inneren Impedanz der Hochspannung squelle*
Die Anordnung nach Fig* 4 enthält keinen Transformator T.^ und darin sind gegenüber Fig. 3 einige Änderungen vorgesehen« Das oben dargestellte Ende der Wicklung L. ist mit
der Anode der Diode D_ verbun&n* deren Kathode axt dem Konto
densator C. verbunden ist* Das andere Ende der Wicklung L, liegt an Masse, Ober die Kollektor-Emitter-Strecke eines npn-Transistors Tr3 ist der Verbindungspunkt der Diode D und des Kondenaators C, mit dem Kondensator C5 verbunden» der andererseits an Masse liegt, und mit der Induktivität
L_- die andererseits mit dem Schalter Th, D und dem Kon-5 P
densator C verbunden ist. Der andere Anschluß des Schalters Th, D und der andere Anschluß des Kondensators C liegen an Masse, Das Reihennetzwerk aus dem Kondensator C
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und der Ablenkspule L ist einerseits mit dem oben dargestellten Ende der Wicklung L. und andererseits mit dem Verbindungspunkt B der Elemente L5, D >,, Th und Cr verbunden, In Fig* 4 ist die im Zusammenhang mit Fig* 3 erwähnte Schleife vorhanden, während die Diode D. und der Kondensator C. mit der Wicklung L. eine Hinlaufgleichrichterschaltung bilden* Der Transistor Tr, bekommt ein geeignetes Signal zum Einstellen der Bildbreite zugeführt, wodurch an dem Kondensator C eine Gleichspannung und gegebenenfalls eine vertikalfrequente Spannung entstehen^ die der Speisespannung des Kondensators C überlagert werden*
Eine Sekundärwicklung LQ des Transformators T, von der ein Ende an Masse liegt, hat einen derartigen Wickelsinn,; daß die Rücklaufimpulse an dem anderen Ende A die positive Polarität haben* Dadurch* daß die Wicklung LQ $it der Wicklung L2 fest gekoppelt ist, sinkt die Amplitude der genannten Rücklaufimpulse, wenn der Strahlstrora innerhalb der Bildwiedergaberöhre einen hohen Wert hat» Das Ende A ist deswegen über den Kondensator C mit dem Punkt B verbunden* Während der Rücklaufzeit wird Energie aus der Horizontal-Ablenkschaltung zu der Wicklung L_ übertragen, und zwar zum Ausgleichen der Verringerung der Hochspannung* Es dürfte einleuchten,: daß in Fig* 3 sowie in Fig* 4 der Punkt A eine Abzweigung der Wicklung L„ sein kann*
In den Ausführungsforinen der Fig* 2, 3 und 4 ist die Spannungsquelle für die Horizontal-Ablenkschaltung zwar von der Spannungsquelle für die Speisespannungsschaltung abgeleitet^; aber die Spannung ist nahezu konstant und erfährt daher von
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Schwankungen des Strahlstromes wenig Einfluß» Andere ähnliche Ausführungsformen sind möglich* So können beispielsweise die Wicklung U, der Schalter Tr1, D.t die Induktivität L und der Schalter Tr2'* D 2 ein Reihennetzwerk bilden, das zwischen die Klemmen einer Speisequelle angeschlossen ist, wobei der Abstimrakondensator CL, wie das auch in Fig» 1 möglich ist, parallel zu der Wicklung L angeordnet isti und wobei zwischen dem Verbindungspunkt des Schalters Trl* Dl mit ^er induktivität L uncl der negativen Klemme der Speisequelle ein Glättungskondensator liegt* Die Verbindung der Erfindung wird dann beispielsweise zwischen dem Schalter Tr2* Dp unc* einera Punkt der Wicklung L«» die mit der Wicklung L^ gekoppelt istJ angeordnet.
In den beschriebenen Ausführungsbeispfelen wird in der Rücklaufzeit von der Horizontal^Ablenkschaltung dem Hochspannungsgenerator Energie geliefert!: weclher mit dar Speisespannungsschaltung gekoppelt ist» Fig, 5 zeigt ein Ausführung sbeispiel ^: wobei der Hochspannungsgenerator mit der Horizontal-Ablenkschaltung gekoppelt ist und wobei die zusätzliche Energie^ die diesem Generator geliefert wird> von der Speisespannungsschaltung herrührt» In Fig# 5 ist ein großer Teil von Fig, 2 mit denselben Bezugszeichen für dieselben Elemente dargestellt* Dabei bildet die Induktivität L die Primärwicklung eines Hochspannungstransformators T_# Die Hochspannungswicklung L2 bildet eine Sekundarwick*- lung» nicht von dem Speisetransformator T, sondern von dem Transformator T3V An die Wicklung L_ ist der Gleichrichter D_ angeschlossen zum Gleichrichten von Horizontal-Rücklauf« impulsen^ und der gebildete Hochspannungsgenerator hat ein©
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hohe innere Impedanz» Weil die Energie des Kondensators C_ sofort an der Sekundärseite des Transformators T verfügbar und die Spannung des Kondensators C. nahezu konstant ist, hat die Speisespannungsschaltung dagegen eine niedrige innere Impedanz» Dieselbe Maßnahme wie in Fig· 2 kann deswegen angewandt werden, d# h# das Anbringen einer Verbindung zwischen den Punkten A und B11 welche Verbindung einen während der RDcklaufzeit leitenden Schalter, beispielsweise eine Diode, oder einen Kondensator C enthält'» mit dem Unterschied jedoch, daß die zusätzliche Energie fur die Wicklung U, nicht von B nach A, sondern von A nach 8 übertragen wird» Die innere Impedanz der Hochspannungsquelle kann noch mehr verringert vseidenv und zwar dadurch, daß der rechts dargestellte Anschluß des Kondensators C mit einem Abgriff der Wicklung L2 verbunden ist·
Es dürfte einleuchten, daß die Schaltungsanordnung an der Primarseite des Transformators T auf eine andere Art und Weise ausgebildet werden kann» unter der Bedingung jedoch* daß die Wicklung L± auf die HorizontaL»Rücklaufzeit abgestimmt ist und daß die Wicklungen L1 und L. gleichzeitig Strom führen*
In dem Fall» daß die Verbindung der Erfindung eine Diode enthält, kann diese in Fig* 5 nicht auf dieselbe Art und Weise wie in Fig· 2 angeschlossen werden; dies wegen der Tatsache, daß der Strom durch die Diode während der Leitungszeit des Gleichrichters D in entgegengesetzter Richtung fließen muß· In Fig# 6* worin die Primärseite des Transformators T nicht dargestellt ist.V wird die genannte
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Diode D angegeben* Die Kathode derselben ist mit dem Punkt P und die Anode mit dem Punkt A verbunden· Die Diode D 8 zu der die Dioden D und D in Reihe mit derselben Lsitungsrichtung parallel liegen, kann fortfallen*
In Fig, 5 sowie in Fig* 6 können auf den Kernen der Transformatoren T und T3 andere Wicklungen für Hinlauf- und/oder Rücklaufgleichrichter angebracht werden zum Liefern von Speiseenergie zu den jeweiligen Teilen der Bildwiedergabeanordnung* Dabei gibt das Erzeugen der Hochspannung mit Hilfe der Wicklung L einen Freiheitsgrad im Entwurf der Speisung* Das Verringern der Induktivität des Transformators T und das Vergrößern der Kapazität des Kondensators C. führen unter Beibehaltung der Abstimmung auf die Rücklaufzeit zu einer weiteren Verringerung der inneren Impedanz der Hochspannungsquelle*
Die Ausführungsforroen nach Fig* 5 und 6 und nicht dargestellte Abwandlungen davon sind Änderungen der Ausführungsfonn nach Fig# 2'* Auf ähnliche Weise können Abwandlungen der Ausführungsforraen nach Fig* 1» 3 und 4 verwendet werden» In einer Änderung der Fig. 3 ist die Hochspannungswicklung L- mit einer Wicklung gekoppelt» die in die Schleife mit den Elementen L.f C > L und dem Schalter Th, D aufgenommen wird. In einer Änderung der Fig# 4 ist die Wicklung U, mit der Induktivität L5 gekoppelt* Andere Abwandlungen können unter Beibehaltung des Erfindungsgedankens dargestellt werdera*

Claims (4)

  1. 63 278 13 - 27 Erfindungsartspruch
    1· Bildwiedergabeanordnung mit einer Speisespannungsschal· tung und mit einer Horizontal-Ablenkschaltung, welche Speisespannungsschaltung das Reihennetzwerk aus einem ersten horizontalfrequent steuerbaren Schalter und einer ersten Induktivität enthält, das zwischen die Klemmen einer ersten Spannungsquelle angeschlossen ist, wobei während der Sperrzeit des ersten Schalters die erste Induktivität einen Teil eines ersten Resonanznetzwerkes bildet, welche Horizontal-Ablenkschaltung eine Horizontal-Ablenkspule und das Reihennetzwerk aus einem zweiten Horizontalfrequent steuerbaren Schalter und einer zweiten Induktivität enthält, das zwischen die Klemmen einer zweiten Spannungsquelle angeschlossen ist, wobei die Horizontal-Ablankspule und die zweite Induktivität während der Sperrzeit, der Rücklaufzeit, des zweiten Schalters einen Teil eines zweiten Resonanznetzwerkes bilden, wobei an eine mit einer der Induktivitäten gekoppelte Transformatorwicklung eine Gleichrichterschaltung mit einem Gleichrichter zum Gleichrichten der Impulse angeschlossen ist, die an der Transformatorwicklung während der Sperrzeit des Schalters, der mit der betreffenden Induktivität in Reihe liegt, zum Erzeugen einer Speisespannung für eine veränderliche Belastung vorhanden sind, und wobei die Sperrzeit des ersten Schal-' ters mit der Rücklaufzeit nahezu zusammenfällt, gekennzeichnet dadurch, daß die Bildwiedergabeanordnung weit-er-Mn eine Verbindung enthält, wenigstens während der Leitungszeit des Gleichrichters . zum Verbinden eines Punk-
    15.2.1984 - 28 - 63 278/13
    tes der Transformatorwicklung oder einer damit gekoppelten Wicklung mit einem Punkt der nicht mit der Transformatorwicklung gekoppelten Induktivität oder einer mit der genannten Induktivität gekoppelten weiteren Wicklung, welche Verbindung in unbelastetem Zustand der Gleichrichterschaltung nahezu stromlos ist,
    2* Bildwiedergabeanordnung nach Punkt 1» gekennzeichnet dadurch» daß die genannte Verbindung an den Verbindungspunkt zwischen der zweiten Induktivität und dem zweiten Schalter angeschlossen ist*
    3# Bildwiedergabeanordnung nach Punkt Ii gekennzeichnet dadurch^ daß die genannte Verbindung an einem Punkt der Transfonaatorwicklung angeschlossen ist*5 an welche Wicklung der Gleichrichter als Rücklaufgleichrichter angeschlossen ist»
    4# Bildwiedergabeanordnung nach Punkt 1# gekennzeichnet dadurch^: daß die genannteVerbindung an einem Punkt einer mit der ersten Induktivität gekoppelten Wicklung angeschlossen ist^ an welche Wicklung ein Gleichrichter als Hinlaufgleich riehter angeschlossen ist zum Erzeugen einer Spannung an einem Glättungskondensator» der die zweite Spannungsquelle bildet»
    5· Bildwiedergabeanordnung nach den Punkten 2 und 4v gekennzeichnet dadurchf daS die mit der ersten Induktivität gekoppelte Wicklung einerseits mit einem Anschluß des Glättungskondensators verbunden ist» an dem die Spannung der zweiten Spannungsquelle verfügbar ist* und anderer—
    15·2.1984 ~ 29 - 63 278/13
    seitS mit einer ersten Elektrode des Hinlaufgleichrichters verbunden ist; während der andere Anschluß des Glättungskondensators und die zweite Elektrode des Hinlaufgleichrichters miteinander verbunden sind;, wobei die genannte Verbindung an den Verbindungspunkt der Wicklung mit der ersten Elektrode des Hinlaufgleichrichters angeschlossen ist*
    6» Bildwiedergabeanordnung nach Punkt 4, gekennzeichnet dadurch^ daß die mit der ersten Induktivität gekoppelte Wicklung einerseits mit einem Anschluß des Glättungs*- kondensators verbunden istj an dem die Spannung der zweiten Spannungsquelle verfügbar ist, und andererseits mit einer ersten Elektrode des Hinlaufgleich riehters verbunden ist* während der andere Anschluß des Glättungs— kondensators und die zweite Elektrode des Hinlaufgleich» richters miteinander verbunden sind"» wobei die weitere Wicklung» die Horizontal-Ablenkspule und der zweite Schalter einen Teil einer Schleife bilden* an die eine andererseits mit einer Spannungsklerame verbundene Wickelung angeschlossen ist und wobei die genannte Verbindung an einem Punkt einer mit dieser Wicklung gekoppelten zusätzlichen Wicklung angeschlossen ist»
    7* Bildwriedergabeanordnung nach einem der vorstehenden Punkte, gekennzeichnet dadurch, daß die genannte Verbindung einen steuerbaren Schalter enthält* der wenigstens während der Rücklaufzeit leitend ist#
    8e Bildwiedergabeanordnung nach einem der Punkte 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß die genannte Verbindung eine Diode enthält·
    63 278 13 - 30 -
    9· Bildwiedergabeanordnung nach, einem der Punkte 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß die genannte Verbindung einen Kondensator enthält·
  2. 10. Bildwiedergabeanordnung nach einem der vorstehenden Punkte, gekennzeichnet dadurch, daß die Sransformatorwicklung eine Hochspannungawicklung ist, an die der Gleichrichter als Rücklaufgleichrichter zum Erzeugen der Hochspannung für die Endanode einer Bildwiedergaberöhre angeschlossen ist»
  3. 11. Bildwiedergabeanordnung nach einem der Punkte 1 bis 9, gekennzeichnet dadurch, daß die veränderliche Belastung durch einen Klasse-B-Audio-Teil gebildet wird.
  4. 12. Bildwiedergabeanordnung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch., daß die Transformatorwieklung mit der ersten Induktivität gekoppelt ist, wobei die genannte Verbindung einen Punkt der ersten Induktivität oder einer damit gekoppelten "üLcklung mit einem Punkt des zweiten Resonanznetzwerkes oder einer damit gekoppelten weiteren Wicklung verbindet, durch welche Verbindung Strom in der Richtung des erstgenannten Punktes in belastetem Zustand der Gleichrichterschaltung fließt.
    13· Bildwiedergabeanordnung nach Punkt 1, dadurch gekenn- zeichnet, daß die £ransformatorwicklung mit der zweiten Induktivität gekoppelt ist, wobei die genannte Verbindung einen Punkt der zweiten Induktivität oder einer damit gekoppelten Wicklung mit einem Punkt des ersten Resonanznetzwerkes oder einer damit gekoppelten weiteren Wicklung verbindet, durch welche Verbindung Strom in der Richtung des erstgenannten Punktes in belastetem Zustand der Gleichrichterschaltung fließt.
    Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
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