DD203475A1

DD203475A1 - CIRCULATING LUBRICATION DEVICE FOR VERTICAL DRIVES, PREFERABLY FOR CENTRIFUGAL SAVINGS

Info

Publication number: DD203475A1
Application number: DD23744282A
Authority: DD
Inventors: Theodor Seidel; Leonhard Heideck
Original assignee: Fortschritt Veb K
Priority date: 1982-02-16
Filing date: 1982-02-16
Publication date: 1983-10-26

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Umlaufschmiereinrichtung fuer vertikale Antriebe, vorzugsweise bei Zentrifugalseparatoren, bei denen die Spindel vorzugsweise als zweigeteilte Spindel ausgefuehrt ist.Durch diese Umlaufschmiereinrichtung soll der notwendige Schmiermittelumlauf in den Lagerstellen gewaehrleistet und gleichzeitig die Schmierung der Verzahnung des Antriebes der Oberspindel sowie des Gelenklagers genutzt werden. Dabei soll die starke Erwaermung und der erhoehte Verschleisz der Lagerstelle gesenkt sowie der Schmiermittelsumpf beseitigt werden. Erfindungsgemaesz wird das dadurch erreicht, dasz an der Unterseite der Unterspindel eine Foerdereinrichtung angebracht ist, das Gehaeuse dieser Foerdereinrichtung an den feststehenden Teil des Lagergehaeuses befestigt und zusaetzlich zur bereits bekannten Auffangkammer eine Ansaugkammer unter der Foerdereinrichtung angeordnet ist, die ueber ein oder mehrere Bohrungen mit der Auffangkammer in Verbindung steht und der routierende Foerderkoerper dieser Foerdereinrichtung in einer routierenden Kammer angeordnet ist, von der aus in bereits bekannter Weise axial zur Drehachse in einem Winkel stehende ein oder mehrere Kanaele zur Zwischenkammer zwischen Ober- und Unterspindel fuehren und in der Oberspindel ein oder mehrere exiale Kanaele so angeordnet sind, dasz ihr Abstand r zur Drehachse in der Zwischenkammer groeszer als der Innenradius R der routierenden Kammer ist und ihr Austritt ueber Kanaele erfolgt.The invention relates to a circulation lubrication device for vertical drives, preferably in Zentrifugalseparatoren, where the spindle is preferably designed as a two-part spindle. Through this circulation lubrication the necessary lubricant circulation in the bearings gewaehrleistet and at the same time the lubrication of the teeth of the drive of the upper spindle and the spherical plain bearings are used , The strong warming and the increased wear of the bearing should be lowered and the lubricant sump removed. According to the invention, this is achieved by attaching a delivery device to the underside of the lower spindle, fastening the housing of this delivery device to the fixed part of the bearing housing and, in addition to the already known collecting chamber, arranging a suction chamber under the delivery device, which has one or more bores with the Receiving chamber is in communication and the routing Foerderkoerper this Foerdereinrichtung is arranged in a routierende chamber from which in an already known manner axially to the axis of rotation at an angle one or more channels lead to the intermediate chamber between the upper and lower spindle and in the upper spindle one or more exale channels are arranged so that their distance r to the axis of rotation in the intermediate chamber is greater than the inner radius R of the routing chamber and their exit via channels.

Description

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Umlaufschmiereinrichtung für vertikale Antriebe, vorzugsweise für Zentrifugalseparatoren Circulating lubrication device for vertical drives, preferably for centrifugal separators

Anwendungsgebiet der ErfindungField of application of the invention

Die Erfindung betrifft eine Umlaufschmiereinrichtung für vertikale Antriebe, vorzugsweise bei Zentrifugalseparatoren, bei denen die Spindel vorzugsweise als zweigeteilte Spindel ausgeführt ist, deren Verbindung vorzugsweise über ein Gelenklager erfolgt, und deren Umlaufschmierung zum ständigen Austausch, des im Fußlager befindlichen Öls über ein oder mehrere im Winkel zur Drehachse axial angeordnete Kanäle durch Ausnutzung der Zentrifugalkraft erfolgt.The invention relates to a circulation lubrication device for vertical drives, preferably in Zentrifugalseparatoren, in which the spindle is preferably designed as a two-part spindle whose connection is preferably via a spherical bearing, and their circulation lubrication for constant replacement, located in the Fußlager oil over one or more at an angle axially arranged channels to the axis of rotation takes place by utilizing the centrifugal force.

Charakteristik der bekannten technischen LösungenCharacteristic of the known technical solutions

Bekannt sind UmlaufSchmiereinrichtungen, bei denen der Schmiermittelumlauf dadurch erreicht wird, indem man Pumpen in den Schmiermittelkreislauf mit eigenen Antrieb einbindet oder Pumpenvorrichtungen an den Wellenzapfen anordnet· Im Patent DD-WP 84'827 wird beabsichtigt, z. B· bei'hochtourigen zweigeteilten Spindeln den Schmiermitteltransport in der Unterspindel dadurch zu gewährleisten, daß axiale Kanäle in einem Winkel zur Drehachse angeordnet sind, in denen das Schmiermittel infolge der Zentrifugalkraft in diesen Kanälen aufsteigt« Mit dieser Vorrichtung wird also das Schmiermittel, welches in.einer Auffangkammer unter der Unterspindel bis in die Schmiermittelwanne ansteht, aus der Auffangkammer unter der ünterspindel ,mittels der Kanäle der Unterspindel in die Schmiermittelwanne gefördert, um von dort aus über Bohrungen im Lagergehäuse wieder durch die Lager in die Auffangkammer zuRecirculation lubricating devices are known in which the lubricant circulation is achieved by incorporating pumps into the lubricant circuit with its own drive or arranging pump devices on the shaft journal. In patent DD-WP 84'827 it is intended, for. In the case of two-split spindles with two-headed spindles, the lubricant transport in the sub-spindle is ensured by arranging axial channels at an angle to the axis of rotation in which the lubricant rises in these channels as a result of the centrifugal force. a collecting chamber under the lower spindle is present in the lubricant trough, from the collecting chamber under the ünterspindel, conveyed by means of the channels of the lower spindle in the lubricant pan to from there via holes in the bearing housing again through the camp into the collecting chamber

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gelangen· Bei diesem System gelangt nur ein Teilstrom des anstellenden Schmiermittels wieder mittels der axial in einem Winkel stellenden Kanäle der Unterspindel in die Schmiernuttelwanne zurück, so daß nur dieser Teilstrom am Schmiermittelumlauf beteiligt ist, während das restliche Schmiermittel sich, in der Auffangschale und in den Lagern staut· Das in der Schmiermittelwanne befindliche Schmiermittel kann somit nur bedingt in die Spindellagerung der Unterspindel nachfließen· Durch den Stau des Schmiermittels in der Auffangschale und in den Lagern kommt es zu einer starken Erwärmung im Getriebe and den Lagerungen und erhöhtem Verschleiß''der Lagerstellen sowie zur Bildung eines Schmiermittelsumpfes· Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß bei zweigeteilten Spindeln die Schmierung der oberen Spindel über die Verbindungsstelle , die Torwiegend als Gelenklager ausgeführt ist, hinaus mit diesen Mitteln nicht möglich ist und der Schmiermitteltransport an der Verbindung der Ober- und Unterspindel abreißt. Damit wird die Verbindungsstelle, die vorwiegend als Gelenklager ausgeführt ist, nicht, and die anderen Elemente, wie Verzahnung auf der Oberspindel, nicht ausreichend mit Schmiermittel versorgt. Aus diesem Grund wird zusätzlich das Schmiermittel mit Pumpen aus der Schmiermittelwanne abgesaugt und auf die Verzahnung der Oberspindel wieder eingespritzt. Durch die hohen Fliehkräfte an den Spindeln kann auch damit die Verbindungsstelle nicht geschmiert werden.In this system, only a partial flow of the adjusting lubricant returns to the lubricating tub by means of axially submerged channels of the sub-spindle, so that only this partial flow is involved in the lubricant circulation, while the remaining lubricant, in the drip tray and in the Bearing storage · The lubricant in the lubricant sump can only flow to a limited extent into the spindle bearing of the subspindle · The accumulation of lubricant in the sump and in the bearings causes severe heating in the gearbox and bearings and increased wear of the bearing points A further disadvantage is that with two-part spindles, the lubrication of the upper spindle on the joint, which is designed as a pivot bearing pivotally, out with these means is not possible and the lubricant transport to the connection de r Tears off upper and lower spindle. Thus, the joint, which is designed primarily as a joint bearing, not, and the other elements, such as toothing on the upper spindle, not sufficiently supplied with lubricant. For this reason, the lubricant is additionally sucked out of the lubricant trough with pumps and re-injected onto the toothing of the upper spindle. Due to the high centrifugal forces on the spindles, the connection point can not be lubricated.

Ziel der ErfindungObject of the invention

Das Ziel der Erfindung besteht darin, eine Umlaufschmiereinrichtung für vorzugsweise zweigeteilte Spindeln zu schaffen, bei der der notwendige Schmiermittelumlauf in den Lagerstellen dadurch gewährleistet wird, daß das gesamte Schmiermittel in den Schmiermittelumlauf einbezogea und gleichzeitig für die Schmierung der Verzahnung desThe aim of the invention is to provide a circulation lubrication device for preferably two-part spindles, in which the necessary lubricant circulation in the bearings is ensured by the fact that the entire lubricant einbezogea in the lubricant circulation and at the same time for the lubrication of the teeth of the

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Antriebes der Oberspindel sowie der Verbindungsstelle zwischen Ober- und Unterspindel, vorzugsweise des Gelenklagers, genutzt, die starke Erwärmung und der erb.oh.te Verschleiß der lagerstellen gesenkt sowie der Schmiermittelsumpf beseitigt wird«Actuation of the upper spindle and the joint between the upper and lower spindle, preferably of the spherical plain bearing, used, the strong heating and erb.oh.te wear of the bearing points lowered and the lubricant sump is eliminated «

Darlegung des Wesens der ErfindungExplanation of the essence of the invention

Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Umlaufschmiereinrichtung zu entwickeln, die es ermöglicht, das gesamte Schmiermittel über die Unterspindel hinaus bis in die Oberspindel in die Zahnflanken des Antriebes sowie der Lagersteilen zu ermöglichen· Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß an der Unterseite der Unterspindel eine fördereinrichtung angebracht ist, das Gehäuse dieser Fördereinrichtung an den feststehenden Teil der Unterspindellagerung befestigt und zusätzlich zur bereits bekannten Auffangkammer eine Ansaugkammer unter der Fördereinrichtung angeordnet ist, die über ein oder mehrere Bohrungen mit der Auffangkammer in Verbindung steht und der routierende Förderkörper dieser Fördereinrichtung in einer routierenden Kammer angeordnet ist, an der aus in bereits bekannter Weise axial zur Drehachse in einem Winkel stehende ein oder mehrere Kanäle zur Zwischenkammer zwischen Unter- und Oberspindel führen und in der Oberspindel ein oder mehrere axiale Kanäle so angeordnet sind, daß ihr Abstand r zur Drehachse in der Zwischenkammer größer ist als der Innenradius R der routierenden Kammer ist und ihr Austritt über Kanäle erfolgt· Die Fördereinrichtung an der Unterseite der Unterspindel dient zur Förderung des Schmiermittels aus der Ansaugkammer, um es in die routierende Kammer abzuspritzen· Die Ansaugkammer mit Fördereinrichtung ist erforderlich, weil durch die hohen Fliehkräfte ein selbständiges Eintreten des Schmiermittels aus der bereits bekannten Auffangkammer in die routierende Kammer nicht möglich ist· Das anstehende Schmiermittel in der Auffangkammer, welches durch dieThe object of the invention is to develop a circulation lubrication device, which makes it possible to allow the entire lubricant beyond the sub-spindle into the upper spindle in the tooth flanks of the drive and the bearing parts · According to the invention this is achieved in that at the bottom of the lower spindle a conveying device is mounted, the housing of this conveyor attached to the fixed part of the sub-spindle storage and in addition to the already known collecting chamber, a suction chamber is arranged below the conveyor, which communicates via one or more holes with the collecting chamber and the routed conveyor body of this conveyor in one Routing chamber is arranged at the one in an already known manner axially to the axis of rotation at an angle one or more channels lead to the intermediate chamber between the lower and upper spindle and in the upper spindle one or more axial channels s o are arranged so that their distance r to the axis of rotation in the intermediate chamber is greater than the inner radius R of the routing chamber and its exit via channels · The conveyor on the underside of the lower spindle serves to convey the lubricant from the suction chamber to it in the The aspiration chamber with delivery device is necessary because the high centrifugal forces prevent the lubricant from entering the routed chamber from the already known collecting chamber. · The impending lubricant in the collecting chamber, which is penetrated by the

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hohen Fliehkräfte an die Außenwand geschleudert wird, wird durch, ein oder mehrere Bohrungen in die Ansaugkammer gedrückt. Das in die routierende Kammer abgespritzte Schmiermittel wird unter Ausnutzung der Fliehkräfte in die bereits bekannten axial zur Drehachse in einem Winkel stehenden ein oder mehrere Kanäle in die Yerbindungskammer zwischen Unter- und Oberspindel gefördert.high centrifugal forces is thrown to the outer wall is pushed through, one or more holes in the suction chamber. The lubricated in the routierende chamber lubricant is promoted by utilizing the centrifugal forces in the already known axially to the axis of rotation at an angle one or more channels in the Yerbindungskammer between the lower and upper spindle.

Erfindungsgemäß baut sich in der Yerbindungskammer zwischen Unter- und Oberspindel infolge der Zentrifugalkraft ein ringförmiger Flüssigkeitsspiegel des Schmiermittels auf, dessen Innenradius gleich der Projektion des Innenradius R der routierenden Kammer an der Unterspindel ist. Durch die Anordnung ein oder mehrerer axialer Kanäle in der Oberspindel im Bereich dieses Flüssigkeitsringes in der Zwischenkammer wird das Schmiermittel über die Unterspindel hinaus in die Oberspindel gefördert und kann so über bereits bekannte Austrittskanäle in die Zahnflanken des Antriebes der Oberspindel, bzw. in die Verbindungsstelle zwischen Unter- und Oberspindel, vorzugsweise des Gelenklagers, abgespritzt werden.According to the invention, an annular liquid level of the lubricant builds up in the Yerbindungskammer between the lower and upper spindle due to the centrifugal force, whose inner radius is equal to the projection of the inner radius R of the rotating chamber on the lower spindle. By arranging one or more axial channels in the upper spindle in the region of this liquid ring in the intermediate chamber, the lubricant is conveyed beyond the lower spindle out into the upper spindle and can thus already known exit channels in the tooth flanks of the drive of the upper spindle, or in the junction between Lower and upper spindle, preferably of the joint bearing, are sprayed.

Erfindungsgemäß wird das Gehäuse der Fördereinrichtung so ausgebildet, daß es die Trennwand zwischen Auffang- und Ansaugkammer bildet. Die in dieser Trennwand vorhandenen Bohrungen gewährleisten einen ständigen Übertritt des Schmiermittels von der Auffang- in die Ansaugkaramer. Das durch die Fliehkraft am Umfang der Auffangkammer anstehende Schmiermittel wird durch die Bohrungen nur dann vollständig ausgetragen, wenn sie in Kraftrichtung am Umfang angebracht sind. Durch den Förderkörper wird das ausgetragene Schmiermittel aus der A^saugkammer im Gehäuse der Fördereinrichtung bis zur Abspritzkante gefördert. Auf Grund der hohen Fliehkräfte ist eine unter einem Winkel stehende Abspritzkante vorgesehen, um das Schmiermittel radial'in. die routierende Kammer abzuspritzen, die in die ünterspindel ein- gearbeitet ist oder an ihr angebracht ist. Aus- der routierenden Kammer wird in bekannter Weise das Schmiermittel über die Unterspindel hinaus in die Oberspindel gefördert.According to the invention the housing of the conveyor is formed so that it forms the partition wall between the collecting and suction. The existing in this partition holes ensure a constant transfer of the lubricant from the collecting into the Ansaugkaramer. The pending by the centrifugal force on the periphery of the collecting chamber lubricant is completely discharged through the holes only when they are mounted in the direction of force at the periphery. By the conveyor body, the discharged lubricant from the A ^ suction chamber in the housing of the conveyor is conveyed to Abspritzkante. Due to the high centrifugal forces a standing at an angle Abspritzkante is provided to the lubricant radially'in. to spray the routed chamber, which is incorporated in or attached to the spindle. Out of the routing chamber the lubricant is conveyed in a known manner beyond the lower spindle into the upper spindle.

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Die in der Oberspindel axialen Kanäle sind sowohl parallel oder in einem Winkel zur Drehachse angeordnet, wobei ihre Austrittskanäle so gestaltet sind, daß ihr Querschnitt gleich oder kleiner ist, das hat zur Folge, daß das Schmiermittel nicht abläuft, sondern auf Grund der Quer-, schnittsverengung in Verbindung mit der hohen "Fliehkraft abspritzt und dadurch einen Schmiermittelnebel bildet·The axial in the upper spindle channels are arranged both parallel or at an angle to the axis of rotation, with their outlet channels are designed so that their cross section is equal to or smaller, which has the consequence that the lubricant does not expire, but due to the transverse, narrowing of the air in conjunction with the high centrifugal force and thereby forms a lubricant mist ·

Ausführungsbeispielembodiment

Die Erfindung soll anhand der Zeichnung erläutert «erden. Die Zeichnung stellt eine senkrechte zweigeteilte Separatorenspindel mit Antrieb und Lagerung dar, die aus der Unterspindel 1 mit Lagerung 2 und Lagergehäuse 3 mit den Schmierbohrungen 18 und 19 und der Oberspindel 4 mit Antrieb 5 und Schmiermittelwanne 6 dar· Als Verbindung zwischen Unterspindel 1 und Oberspindel 4 wird^vorzugsweise ein Gelenklager 7 vorgesehen. An der Unterspindel 1 befindet sich die Fördereinrichtung, bestehend aus dem Fördergehäuse 8 und dem Förderkörper 9, der Auffangkammer 10, der Ansaugkammer 11 mit Bohrungen 12, während sich in der Unterspindel 1 die routierende Kammer und die axial in einem Winkel zur Drehachse stehenden : Kanäle 14 befinden. Zwischen Unterspindel 1 und Oberspindel 4 befindet sich die Zwischenkainmer 15, von der aus in der Oberspindel 4 axiale Kanäle 16 zu den Austrittskanälen 17 führen. Die Austrittskanäle 17 befinden sich vorzugsweise an den Lagerstellen, wie z. B. dem Gelenklager 7 sowie im Bereich der Verzahnung des Antriebes. 5« Die Umlaufschmiereinrichtung wird wie folgt wirksam: Aus der Schmiermittelwanne 6 gelangt das Schmiermittel über die Schmiermittelbohrung 18 über die Lagerung 2 in die Auffangwanne 10, dann durch die Bohrung 12 in die Ansaugkammer 11 und gleichzeitig über die Schmiermittelbohrung 19 direkt in die Ansaugkammer 11. Aus der Ansaugkammer" 11 wird durch den Förderkörper 9 das Schmiermittel durch das Fördergehäuse 8 gefördert und über die Abspritz-The invention will be explained with reference to the drawing. The drawing shows a vertical two-part separator spindle with drive and storage, which consists of the lower spindle 1 with bearing 2 and bearing housing 3 with the lubrication holes 18 and 19 and the upper spindle 4 with drive 5 and lubricant pan 6 as a connection between sub-spindle 1 and upper spindle. 4 is preferably a joint bearing 7 is provided. On the lower spindle 1 is the conveyor, consisting of the conveyor housing 8 and the conveyor body 9, the collecting chamber 10, the suction chamber 11 with holes 12, while in the lower spindle 1, the routierende chamber and axially at an angle to the axis of rotation standing: channels 14 are located. Between lower spindle 1 and upper spindle 4, there is the intermediate chamber 15, from which axial channels 16 lead to the outlet channels 17 in the upper spindle 4. The outlet channels 17 are preferably located at the bearings, such. B. the joint bearing 7 and in the region of the toothing of the drive. The lubricant circulates through the lubricant bore 18 via the bearing 2 into the sump 10, then through the bore 12 into the suction chamber 11 and simultaneously via the lubricant bore 19 directly into the suction chamber 11. From the suction chamber "11, the lubricant is conveyed through the delivery housing 8 by the delivery body 9 and is conveyed via the discharge chamber 9.

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- kante 20 in die routierende Kammer 13 gespritzt. Aus der routierenden Kammer 13 wird unter Ausnutzung der Fliehkraft das Schmiermittel durch, die Kanäle 14 in die Zwischenkammer 15 gefördert. In der Zwischenkaramer 15 baut sich ein Flüssigkeitsring mit dem Radius.E auf und steigt in den axialen Kanälen 16 bis zu den Austrittskanälen 17 auf. Aus den Austrittskanälen 17 wird das Schmiermittel auf die Lagerstellen, vorzugsweise auf das Gelenklager 7 und die Verzahnung des Antriebes 5, gesprüht und läuft von dort zur Schmiermittelwanne 6 zurück.- Edge 20 injected into the routierende chamber 13. From the rotating chamber 13, the lubricant is conveyed by utilizing the centrifugal force, the channels 14 are conveyed into the intermediate chamber 15. In the Zwischenkaramer 15, a liquid ring with the radius. E builds up and increases in the axial channels 16 to the outlet channels 17. From the outlet channels 17, the lubricant to the bearings, preferably on the spherical plain bearing 7 and the teeth of the drive 5, sprayed and runs from there to the lubricant pan 6 back.

Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß bei vertikalen Antrieben mit hohen Drehzahlen und bei vorzugsweise zweigeteilten Spindeln in der Lagerung 2 der notwendige Schmiermittelumlauf derart garantiert wird, daß das Schmiermittel aus der Lagerung 2 über die Ansaugkammer 11 durch die Fördereinrichtung so weit abgesenkt wird, daß ein Schraiermittelstau nicht eintreten kann, sondern das gesamte sich in der Ansaugkammer 11 ansammelnde Schmiermittel direkt über die Unterspindel 1 hinaus bis in die Oberspindel 4 in die Zahnflanken des Antriebes 5 bzw. die Lagerstellen geleitet wird. Dadurch wird gewährleistet, daß die Lagerung 2 der Unterspindel 1 ständig mit frischem Schmiermittel versorgt wird, ein Anstauen verhindert und der erhöhte Verschleiß und die starke Erwärmung gesenkt wird. Durch die direkte Förderung bei Erhöhung des Schmiermittelspiegels in der Ansaugkammer 11 wird der Bildung eines Schmiermittelsumpfes entgegengewirkt. Aus der Ansaugkammer • wird sowohl das frische Schmiermittel über die Schmiermittelbohrung 19 im Lagergehäuse 3 sowie das Schmiermittel aus der Auffangkammer 10 über der bereits beschriebenen Förderung zur Schmierung des Gelenklagers 7 und der Verzahnung des Antriebes 5 genutzt. Durch den ständigen Schinisrmittelwechsel, der in dem Gelenklager 7 und in der Verzahnung vorhanden ist, wird die Lebensdauer wesentlichThe advantage of the invention is that in vertical drives with high speeds and preferably two-part spindles in the bearing 2 of the necessary lubricant circulation is guaranteed such that the lubricant from the storage 2 via the suction chamber 11 is lowered by the conveyor so far that a Schraiermittelstau can not occur, but the entire accumulating in the suction chamber 11 lubricant is passed directly over the lower spindle 1 out into the upper spindle 4 in the tooth flanks of the drive 5 and the bearing points. This ensures that the bearing 2 of the lower spindle 1 is constantly supplied with fresh lubricant, prevents damming and the increased wear and the strong heating is lowered. By the direct promotion with increase of the lubricant level in the suction chamber 11, the formation of a lubricant sump is counteracted. From the suction chamber • both the fresh lubricant on the lubricant bore 19 in the bearing housing 3 and the lubricant from the collecting chamber 10 via the promotion already described for the lubrication of the spherical plain bearing 7 and the toothing of the drive 5 is used. Due to the constant Schinisrmittelwechsel, which is present in the joint bearing 7 and in the teeth, the life becomes essential

erhöht. . . .elevated. , , ,

Claims

- * - 16 Ik kl 3

BrfindungsanSprüche

1. Circulating lubrication device for vertical drives, preferably for Zentrifugalseparatoren, where the spindle is preferably designed as a two-part spindle whose connection is preferably via a spherical bearing, and their forced or circulation lubrication for continuous replacement of the oil in the Fußlager over one or more at an angle to the axis of rotation axially arranged channels utilizing the centrifugal force, characterized in that at the bottom of the lower spindle (1) is associated with a conveyor, the housing (8) of this conveyor attached to the fixed part of the bearing housing (3) and in addition to the already known Auffangkamraer (1G) a Ansaugkamraer (11) is arranged below the conveyor, which communicates via one or more holes (12) with the collecting chamber (10) and the routed conveyor body (9) of this conveyor is arranged in a roytierenden chamber (13) from where in already known manner axially to the axis of rotation at an angle one or more channels (14) to the intermediate chamber (15) between the upper spindle (4) and lower spindle (1) and in the upper spindle (4) one or more axial channels (16) are arranged in that its distance r from the axis of rotation in the intermediate chamber (15) is greater than the inner radius R of the routing chamber (13) and that it exits via channels (17).

2. Circulating lubrication device for vertical drives, preferably for centrifugal separators according to item 1, characterized in that the housing (8) of the conveyor, the partition between the suction chamber (11) and collecting chamber (10) and that the bores (12) between the collecting chamber (10) and suction chamber (11) on the periphery of the collecting core (10) radially or inein

Angle are arranged. ,

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3 · Ural on lubricating device for vertical movements, preferably for centrifugal separators according to points 1 and 2, characterized in that the discharge edge (20) of the housing (8) of the conveyor is at an angle of less than 90 ° «

4. Circulating lubrication device for vertical drives, preferably for centrifugal separators according to, item 1, characterized, characterized in that the routing chamber (13) in or on the ünterspindel (1) is arranged.

5. Circulating lubrication device for vertical drives, preferably for centrifugal separators. Item 1, characterized in that the channels (16) in the upper spindle (4) are arranged parallel or at an angle to the rotation axis.

6. circulating lubricating device for vertical drives, preferably for centrifugal separators according to item 1, characterized in that the cross section of the channels (17) is equal to or smaller than the cross section of the channels (16).

1 page drawings