DD207978A1 - Verfahren zur herstellung von leichtzuschlagstoffen mittels sintermaschinen - Google Patents
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Abstract
DAS ZIEL DER ERFINDUNG BESTEHT IN DER LOESUNG DER AUFGABE, EINE KOMBINATION SOLCHER VERFAHRENSSCHRITTE ZU ENTWICKELN, WOMIT AUF MOEGLICHST EINFACHE WEISE DAS TEMPERATURNIVEAU DER VERBRENNUNGSLUFT UND DES SINTERGUTES UND/ODER DER RAUCHGASE ZUMINDEST IM ZUEND- UND SCHWELBEREICH VON SINTERMASCHINEN ERHOEHT WERDEN KANN. DIE AUFGABE WIRD DADURCH GELOEST, DASS DIE UEBER DIE GESAMTE LAENGE DER SINTERMASCHINE ANFALLENDEN RAUCHGASE IN WENIGSTENS DREI VONEINANDER GETRENNTEN GASSTROEMEN ERFASST WERDEN, WOBEI DER DEM ZUENDBEREICH NAECHSTGELEGEN ANFALLENDE RAUCHGASSTROM ALS VERBRENNUNGSLUFT FUER DEN ERSTEN UND/ODER FUER DEN ZWEITEN ABSCHNITT, DER IM DRITTEN ABSCHNITT ZU GEWINNENDE RAUCHGASSTROM ALS ZUENDGAS ODER ALS VERBRENNUNGSLUFT DEM VORGESCHALTETEN ZUENDABSCHNITT DER SINTERMASCHINE UND DER RAUCHGASREINIGUNG VORNEHMLICH DER IM ZWEITEN ABSCHNITT DER SINTERMASCHINE ANFALLENDE RAUCHGASSTROM ZUGEFUEHRT WIRD. ES WERDEN GUENSTIGE ERGEBNISSE BEI DER SENKUNG DER BENOETIGTEN ZUENDENERGIE, BEI DER QUALITAETSERHOEHUNG DES SINTERPRODUKTES INFOLGE ERHOEHUNG DER REAKTIONSTEMPERATUREN SOWIE BEI DER SCHADSTOFFABREICHERUNG DER ANFALLENDEN RAUCHGASE ERZIELT. DIE ERFINDUNG IST ANWENDBAR BEIM BETRIEB VON SINTERMASCHINEN ZUM ZWECKE DER AGGLOMERIERUNG VON EINSATZSTOFFEN ALLGEMEIN, VORZUGSWEISE FUER DIE HERSTELLUNG VON AGGLOPORIT IM BEREICH DER BAUMATERIALIENINDUSTRIE.
Description
Titel der Erfindung
Verfah ren zur Herstellung von Leichtzuschlagstoffen mittels Sintermaschinen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Leichtzuschlagstoffen mittels Sintermaschinen, das insbesondere für die Produktion von Aggloporit aus Industrieanfallstoffen der Steinkohlenindustrie und/oder anderen geeigneten Roh- und/oder Industrieanfallstoffen in der Baumaterialienindustrie benötigt wird.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Aggloporite werden als leichte Zuschlagstoffe für die Herstellung von wärmedämmenden und/oder konstruktiven Leichtbetonen verwendet. Im allgemeinen erfolgt ihre Produktion durch die Verarbeitung mehr oder weniger stark zerkleinerter Steinkohlenwaschberge, denen teilweise erhebliche Mengen von Stein- und/oder Braunkohlen-Verbrennungsrückstände zugesetzt werdeno
Die erforderliche Verarbeitung besteht aus dem Zünden des voraufbereiteten und brennstoffhaltigen Einsatzgutes, dem Ausbrennen der brennbaren Bestandteile mit gleichzeitigem Zusammensintern des nichtbrennbaren Materials, wobei im Falle ausreichend hoher Sintertemperaturen und vorliegenden Gehalten an blähfähigen Materialbestandteilen auch Bläheffekte genutzt werden, dem Kühlen des Sinterproduktes, dem Zerkleinern und Klassieren in bestimmte Normkörnungen.
Für das Zünden des brennbaren Materialgemisches, den gesteuerten Sinterprozeß und gegebenenfalls auch für das Kühlen des Sinterproduktes werden Sintermaschinen verwendet» Verbreitung haben Sinterbänder oder -karussells gefunden. Bekannt ist ebenfalls die Herstellung von Aggloporit in Sintermaschinen, die aus aneinander gereihten Sinterkübeln bestehen» Allen Verfahrenstechniken gemeinsam ist die Besonderheit, daß nach dem erfolgten Zünden der Sinterprozeß überwiegend mit Hilfe der im Einsatzgut enthaltenen Brennstoffe aufrechterhalten wird» Die Steuerung des Sinterfortschritts wird dabei durch die Verbrennungsluftzufuhr vorgenommen, wobei als prinzipielle Möglichkeiten das Saugzug- oder das Überdrucksintern bekannt sind β. ' - .' . ' ' ·
Bei Vernachlässigung von bestimmten Eigenarten der zur Verfügung stehenden Industrieanfallstoffe oder der möglicherweise zugesetzten Ausbrennstoffe im Einsatzgut wird die Qualität des erzeugten Aggloporits im wesentlichen beeinflußt durch
- den Anteil und die Qualität des im Einsatzgut befindlichen Brennstoffes
- die Haufwerksporigkeit des Einsatzgutes in der Sinterschicht
«die Verbrennungsgeschwindigkeit oder die Höhe des Sinterfortschritts im Einsatzgut und/oder
- den Energiegehalt der zugeführten Verbrennungsluft«,
Im engen Zusammenhang damit steht das Problem der Schadstoffemission durch die schwelproduktreichen Rauchgase.
Es hat deshalb nicht an Versuchen gefehlt, Verfahren für die Betreibung von Sintermaschinen zu entwickeln, die damit auch zur Erzeugung qualitätsverbesserter Leichtzuschlagstoffe und/oder zur belastungsärmerer Prozeßführung für die Umwelt geeignet sein sollten.
Das besondere Problem besteht im Falle der schlagstoff-Herstellung mittels Sintermaschinen darin, daß wegen der notwendigen Nutzung der im Einsatzgut enthaltenen unveredelten Restbrennstoffe und/oder anderer brennstoffhaltiger Abprodukte im Vergleich mit der Erzsinterung verhältnismäßig hohe spezifische Schadstoffbelastungen entstehen können. Darüber hinaus wird bei der Leichtzuschlagstoffproduktion mittels Sinter» maschinen die erreichbare Produktenqualität in entscheidendem Maße von der zu gewährleistenden maximalen Reaktionstemperatur und von der Beeinflussungsdauer des Sintergutes durch Temperaturen, die oberhalb eines materialspezifischen Mindestwertes liegen, beeinflußt.
Das hat bisher verursacht, daß für die Herstellung von Aggloporit im wesentlichen nur spezielle Einsatzstoffe zum Einsatz kamen, weil die Korrektur von Eigenschaften verfügbarer Ausgangsprodukte, beispielsweise durch Zusatz von Abprodukten und minderwertigen Brennstoffen;, zusätzliche Entsorgungsprobleme schuf.
Der Hauptweg für eine eraissionearme Produktion hochwertiger Leichtzuschlagstoffe mittels Sintermaschinen wird deshalb vor allem in der Erhöhung der Sintergeschwindigkeit gesehen. Beim Saugzugsintern setzt das die Verfügbarkeit leistungsstarker Mittel- bis Hochdruckgebläse voraus, die im Falle unzureichender Schadstoffabreiche~ rung aus dem Rauchgas speziell ausgebildet und zur Vermeidung von funktionsbeeinträchtigenden Kondensationen beheizbar sein müssen.
Beim Oberdrucksintern kann die letztgenannte Forderung wegen der Förderung von Verbrennungsluft durch die Mittel· bis Hochdruckgebläse entfallen« Allen Varianten gemeinsam ist jedoch der hohe Anspruph an die Gasdichtigkeit der Maschinensysteme, bei dessen Nichterfüllung Wirkungsgradverluste und Schadstoffemissionen hingenommen werden müssen. , '
Mehrere Lösungen wurden für das Betreiben von Sintermaschinen entwickelt, die sich die Emissionsverminderung und die Energieeinsatz-Reduzierung zum Ziele stellen.
So wird in der DE 2157044 vorgeschlagen, die nach Beendigung des Wasseraustreibens anfallenden Kohlenwasserstoffe und/oder Spaltprodukte enthaltenden Abgase nach Beendigung des Sintervorganges durch das heiße Gintergut zu leiten. Vorzugsweise soll dabei die" Einleitung in den ersten Teil der Kühlzone erfolgen. Die Lösung sieht auch vor. Teile der Kohlenwasserstoffe und/oder Spaltprodukte enthaltenden Abgase der Zündhaube zuzuführen.
Die mit der DE 2841629 offenbarte Verfahrensweise geht von der Rückführung eines Teiles der anfallenden Abgase von Sintermaschinen zur Reduzierung der Gasemission aus. Dabei wird eine Senkung des Aufwandes für die Entschwefelung und Denitrierung angestrebt. Der beabsichtigte Effekt soll vornehmlich dadurch erreicht werden, daß die ,schadstoffreichen Abgase einer Sintermaschine entstaubt, entfeuchtet und entschwefelt werden, um anschließend gemeinsam mit den schadstoffarmen Abgasen der Kühlzone der Sintermaschine einer Wärmerückgewinnungs-Einrichtung zugeführt zu werden. Dos anfallende behandelte Abgas kann danach erneut als Verbrennungs- oder Kühlgas genutzt werden β
Schließlieh macht die DE 3045253 eine Lösung bekannt, bei der die anfallenden Rauch- und/oder Kühlgase in besonderen Brennkammern aufgeheizt und danach erneut zur thermischen Behandlung des |3renngutes verwendet werden·
Die bekannten Lösungen sind nicht ode.r wegen des erforderlichen anlagentechnischen Aufwandes nur unvollkommen für die Herstellung von Leichtzuschlagstoffen mittels Sintermaschinen geeignet.
Keines der vorgeschlagenen Verfahren zeigt eine Möglichkeit auf, die trotz der Verarbeitung schadstoffreicher Einsatzstoffe bei gleichzeitiger Senkung des Energiebedarfes für die Prozeßführung sowohl eine Erhöhung der Qualität des Sintergutes als auch eine ausreichende Senkung der Schadstoffemission bewirkt.
Ziel der Erfindung
Dss Ziel der Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Verfahrens für die Herstellung von Leichtzuschlagstoffen mittels Sintermaschinen, das die den bekannten Verfahren anhaftenden Mangel nicht mehr aufweist» Das zielstellungsgemäße Verfahren soll Verminderungen des spezifischen Energiebedarfes und der Schadstoffemission sowie Verbesserungen der Erzeugnisqualität ermöglichen .· .
Darlecjuricj des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Kombination solcher Verfahrensschritte, mit deren Hilfe auf möglichst einfache Weise das Temperaturniyeau der Verbrennungsluft und des Sintergutes und/oder der Rauchgase zumindest im Zünd» und Sinterbereich von Sintermaschinen erhöht werden kann. Weiterhin ist die Aufgabe zu lösen, durch die organisierte Kreislaufführung qualitativ unterschiedlicher Abgasvarietäten eine weitgehende energetische Nutzung von Abgasinhaltsstoffen und gleichzeitig Reduzierungen der Schadstoffemission zu bewirken.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die
£41101.1
im Verlaufe des Sinter- oder Blähsihter- sowie des Kühlprozesses anfallenden Abgase als deutlich verschiedene Mischungen aus Umsetzungsprodukten des Kohlenstoffs mit der Verbrennungsluft in Form von N?, O? und COp und aus Reduktions- und Schwelprodukten in Form von CO, Hg» Teer und HpS unterschiedlichen Behandlungen unterzogen werden.
Überraschenderweise wurde folgender Zusammenhang gefunden, der insbesondere für die Herstellung von Leichtzuschlagstoffen mittels Sintermaschinen charakteristisch is t: ' - ' ;. , -
Bisherige Bemühungen um die Erhöhung von Produktenqualität und Leistungsfähigkeit in bestehenden Sintereinrichtungen zielten vor allern auf eine Erhöhung der Sintergeschwindigkeit mit Hilfe der Vergrößerung der Gasdurchlässigkeit der Schüttungen des Einsatzgutes in der Sintermaschine oder der angelegten Druckdifferenz für die Förderung der Verbrennungsluft und der Rauchgase durch die Schicht des zu sinternden Einsatzgutes. Durch den damit verbundenen erhöhten spezifischen Brennstoffumsatz werden hohe Reaktionstemperaturen erreicht, die zwar oft zufriedenstellende Sintereffekte aber im allgemeinen die unzureichende Nutzung des Blähvermögens bestimmter anorganischer Bestandteile des Einsatzgutes, wie kulmische Tonschiefervarietäten, bewirken«
Die Aufrechterhaltung eines zufriedenstellenden Sintereffektes muß zudem mit leistungsstarken Mittel- bis Hochdruckgebläsen gesichert werden, die wegen der nicht auszuschließenden Systemundichtigkeiten im allgemeinen infolge Falschluftförderung zur Absenkung des Temperaturniveaus beitragen. , Als unmittelbare Folge davon sind unzureichende Bläheffekte und hohe Umweltbelastungen zu verzeichnen« Versuche zur Erhöhung der Produktenqualität durch Einsatz von ausbrennenden Zusätzen, vorzugsweise in Form von brennstoffhaltigen Abprodukten/führten zur weiteren Erhöhuna der Umweltbelastunq.
Eine völlig andere Situation ergibt sich, sobald eine Möglichkeit für die energetische Nutzung und die wirkungsvolle Absicherung von Schadstoffen aus den anfallenden Rauchgasen geschaffen wird, In einem solchen Fall kann inkauf genommen werden, daß bei erhöhten Anteilen brennbarer Stoffe im Einsatzgut ohne Verminderung der maximalen Reaktionstemperatur die Sintergeschwindigkeit verringert wird und trotz spürbarer Reduzierung der angelegten Druckdifferenz für die Förderung der Verbrennungsluft und der Rauchgase durch das Einsatzgut infolge der erhöhten Gasdurchlässigkeit der ausgebrannten Teile des Einsatzgutes die Durchsatzregelung der Sintermaschinen insgesamt aufrechterhalten oder erhöht wird«
Die zu ermöglichende Reduzierung der notwendigen Druckdifferenzen ist schließlich eine entscheidende Voraussetzung sowohl für die Verminderung der Falschluftförderung mit den daraus resultierenden Abkühleffekten als auch für die Förderung der schadstoffreichen Rauchgase mit 'Hilfe verfügbarer Hitteldruckgebläse,
Gemäß der Erfindung ist dazu vorgesehen» daß die über die gesamte Länge der Sintereinrichtung anfallenden Abgase in wenigstens drei voneinander getrennten Gesströmen erfaßt werden. Dabei wird der im Zündbereich und im anschließenden Bereich mit auftretenden Schwelprozessen anfallende Rauchgasstrom als Verbrennungsluft für den Bereich mit auftretenden Schwelprozessen und/ oder für den daran anschließenden Bereich mit überwiegenden Verbrennungsprozessen verwendet. Der im folgenden Bereich nach nahezu abgeschlossener Umsetzung von brennbaren Bestandteilen des Einsatzgutes zu gewinnende sauerstoff reiche Abgasstrom wird als Zündgas oder als Verbrennungsluft im vorgeschalteten Zündabschnitt genutzt. Der Rauchgasreinigung und/oder der Ableitung in die Atmosphäre wird vorzugsweise der im Bereich mit überwiegenden Verbrennungsprozessen anfallende Rauchgasstrom zugeführt. Die Druckdifferenz des Γ:<3οοο \/or- iinrl nnrh Horn riiirrhctpnmpn Hfir firhinht df!!? ^1II
sinternden Einsatzgutes wird insbesondere im Bereich mit euftretenden Schwelprozessen auf weniger als 200 Pa/cm Einsatzgut-SchicIVtdicke, vorzugsweise auf weniger als 150 Pa/cm Einsatzgut-Schichtdicke, reduziert.
Es:gehört zum Weseη der Erfindung, daß zur Aufrechterhaltung und/oder zur Intensivierung der thermischen Prozeßführung dem Einsatzgut brennbare Roh- und/oder Industrieanfallstoffe mit besonders hohen Anteilen flüchtiger Bestandteile, wie schwefelreiche Kohle, Plastabfälle, Bioschlamm, Bleicherde, Teer oder Holz- ' abfalle, zugemischt werden.
In einer besonderen Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, die Zündung des Einsatzgutes bei Prozeßbeginn mittels Brenngasen, durch elektrische Beheizung und/oder durch Verbrennung von festen Brennstoffen mit staubförmiger oder stückiger Beschaffenheit vorzunehmen. Die Aufrechterhaltung der Zündung des Einsatzgutes wird überwiegend durch die Zuführung von heißer Zünd- und/oder Verbrennungsluft in Form der Abgase aus dem Bereich der Sintereinrichtung nach nahezu abgeschlossener Umsetzung von brennbaren Bestandteilen des Einsatzgutes gewährleistet.
Die Grenze zwischen dem Bereich mit auftretenden Schwelprozessen und dem Bereich mit überwiegenden Verbrennungsprozessen wird on dem Ort, bezogen auf die Förderrichtung des Einsatzgutes in der Sintereinrichtung, gewählt, an dem eine deutliche Verringerung der \Λ^3- und/oder CO-Gehalte im anfallenden Rauchgas zu verzeichnen ist.
Die Grenze zwischen dem Bereich mit überwiegenden Verbrennungsprozessen und dem Bereich nach nahezu abgeschlossener Umsetzung von brennbaren Bestandteilen im Einsatzgut wird an dem Ort, bezogen auf die Förderrichtung des Einsatzgutes in der Sintereinrichtung, gewählt, an dem eine;deutliche Verringerung der SO2- und/oder CO2~Gehalte
zu verzeichnen ist.
Vorzugsweise wird zum Zünden des Einsatzgutes ein liischgas verwendet, das durch Zusammenführen von Teilen des im Bereich nach nahezu abgeschlossener Umsetzung von brennbaren Bestandteilen im Einsatzgut anfallenden Abgases mit Teilen des im Bereich mit überwiegenden Verbrennungsprozessen anfallenden Rauchgases gewonnen wird.
Der Abgasreinigung und der nachfolgenden Abführung des gereinigten Abgases in die Atmosphäre wird vorteilhaft Rauchgas aus dem Bereich mit überwiegenden Verbrennungs-r prozessen zugeführt, dem gegebenenfalls Anteile der im Kühlbereich anfallenden Abgase zugemischt werden.
Für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden als Sintereinrichtungen an sich bekannte Saugzug- und/oder Überdruck-Bandsinteranlagen beziehungsweise Sinterkarussells oder Oberdruck-Kübelsinteranlagen verwendet.
Die in die Atmosphäre abzuleitenden Abgase können vor und/oder nach der Abgasreinigung Wärmerückgewinnungs» Einrichtungen zugeführt werden.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens bestehen vor allem darin, daß bei Verringerung der Anforderungen an die Anisgen für den Transport der bereitzustellenden oder anfallenden Gasströme und bei spürbarer Reduzierung der Umweltbelastungen Erhöhungen der Produktenqualität und uer Leistungsfähigkeit von Sinteranlagen erreicht werden können. Insbesondere werden durch das erfindungsgemäße Verfahren Möglichkeiten geschaffen« ausreichend verfügbare Abprodukte mit verhältnismäßig großen Anteilen schadstoff reicher Brennstoffe für die Leichtzuschlagstoff-Erzeugung mittels Sintermaschinen zu nutzen. Ein wesentlicher Vorzug des erfindungsgemößen Verfahrens besteht in der gegebenen Voraussetzung,
die vorgeschlagenen verfahrenstechnischen Schritte durch die entsprechende Umgestaltung bestehender Anlagen für die Produktion von Aggloporit zu realisieren.
Die Erfindung soll nachstehend mit Ausführungsbeispielen naher erläutert werden
In der beiliegenden Zeichnung zeigen
FfLg. 1 den schema tischen Längsschnitt durch den Arbeitsbereich einer Saugzug-Sinteranlage mit Rostwagenkette mit nach Abschluß des Schwelprozesses umgekehrter Gasführung durch das Einsatzgut
Fig. 2 den sehema tischen Längsschnitt durch den Arbeitsbereich einer Saugzug-Sinteranlage mit Rostwagenkette mit über den gesamten Arbeitsbereich gleichbleibender Gasführung durch das Einsatzgut
Fig, 3 den schematischeri Längsschnitt durch den Arbeitsbereich einer Oberdruck-Sinteranlage mit Rostkübelreihe .
Ausführüngsbeispiel
Beispiel 1: . . '
Einer Saugzug-Sinterbandanlage wird ein Gemisch aus zerkleinerten Steinkohlenwaschbergen und Braunkohlenverbrennungsrückständen in granulierter Form aufgegeben. Das Granulat im Kornband zwischen 10 und 25 mm enthält im Mittel 18' m-% Wasser und -bezogen auf die trockene Masse» 20 % brennbare Gestandteile. Die Schichthöhe des Einsatzgutes auf der Rostwagenkette beträgt 20 cm. Für die Förderung der schwelproduktreichen Rauchgase 3 werden Gebläse verwendet, die unterhalb der Rostwagenkette 7 im Zündbereich und im Bereich mit Schwelprozessen einen Druck von im Mittel -2500 Pa realisieren.
Das abgesaugte schwelproduktreiche Rauchgas 3 wird durch die Rauchgasgebläse annähernd drucklos oberhalb des Einsatzgutes 6 in dem Bereich der Sinterbandsnlage bereitgestellt, in dem überwiegend Verbrennungsprozesse stattfinden.
In Förderrichtung des Einsatzgutes 12 gesehen im Anschluß an den Bereich mit Schwelprozessen werden unterhalb der Rostwagenkette 7 schadstoffarme Rauch- und Kühlgase erfaßt. Dazu werden Saugzuggebläse verwendet, die im Mittel ebenfalls unterhalb der Rostwagenkette 7 einen Druck von -2500 bis -3000 Pa realisieren. Die Ableitung der schadstoffarmen Rauch- und Kühlgase 5 erfolgt bei Einhaltung der Emissionsgrenzwerte (vgl. Tabelle) ohne weitere Schadstoffabreicherung in die Atmosphäre« Zur Erfassung der Rauch- und Kühlgase werden Absaug- und Zuführungshauben 8 verwendet. Aus dem Bereich nach nahezu abgeschlossener Umsetzung von brennbaren Bestandteilen im Einsatzgut 6 werden Abgase abgesaugt und dem Zündbereich als heiße Zünd- und/oder Verbrennungsluft 2 zugeführt.
Der Zündbereich besitzt außerdem eine Brenngaszuführung die lediglich bei Anlagen-Inbetriebnahme bis zur Bereitstellung von Zünd- und/oder Verbrennungsluft mit ausreichendem Temperaturniveau genutzt wird.
Dem Schwel- beziehungsweise dem Kühlbereich der Sinter« bandanlage wird Frischluft zur Aufrechterhaltung des Verbrennungs- bzw. Kühlprozesses 4 zugeführt» Infolge der erhöhten Brennstoffkonzentration im Einsatzgut 6 werden trotz verminderter Sintergeschwindigkeit um 30 bis 50 K erhöhte Reaktionstemperaturen erreicht. Dem Bereich der Sinteranlage mit überwiegenden Verbrennungsprozessen werden schwelproduktreiche Rauchgase 3 mit Temperaturen zwischen 650 und 800 K zugeführt* Im Anschluß an diesen Bereich werden sauerstoff reiche Abgase als Zünd- und/oder Verbrennungsluft 2 mit Temperaturen bis zu 920 K gewonnen und dem Zündabschnitt zugeführt» Dort entfällt bei laufendem Anlagenbetrieb praktisch dar Einsatz von Primärenergie für Zündzwecke»
Nach Zerkleinerung und Klassierung des gekühlten Sintergutes weist der erzeugte Aggloporit Schüttdichten zwisehen 0,5 und 0,75 kg/dm° auf.
Einer überdruck-Kübelsinteranlage wird ein Gemisch aus Steinkohlenwaschbergen und Braunkohlen-Verbrennungsrückständen zugeführt. Das Einsatzgut 6 wird mit im Mittel 13.m-% Feuchtigkeit bei Gewährleistung einer krümeligen Konsistenz in die/Rostkübel eingefüllt. Der Brennstoff-,gehalt beträgt -bezogen auf die trockene Masse des Einsatzgutes 6- 20'%.
Die gefüllten Rostkübel "bilden eine Rostkübelreihe 9, unter der sich beim taktweisen Verschieben Zündgas-, Rauchgas- oder Luftzuführungsstutzen 10 befinden» Die gasdichte Umhausung der Rostkübelreihe ist in mehrere Abschnitte Ii getrennt. Das im ersten Abschnitt -in Förderrichtung des Einsatzgutes 12 gesehen- aus den Rostkübeln austretende Rauchgas enthält neben dem in der Brennzone durch Umsatz des Luftsauerstoffs mit dem Kohlenstoff des Einsatzgutes 6 gebildeten Gas* das im wesentlichen aus IMp» Op uric' C02 βΘ3ΐ:Θηΐ» noch Anteile an Reduktions- und Schwelgasen, die in der vor der Brennzone liegenden Schüttung gebildet werden. Hauptbestandteile dieser Gase sind CO, H2, Teer und HgS. Diese Bestandteil; wurden bei der unmittelbaren Ableitung des Rauchgases in die Atmosphäre zu einer erheblichen Umweltbelastung führen«
Aus diesem ^runde wird das im ersten Abschnitt der Kübelsinteranlage anfallende Rauchgas zur weiteren Umsetzung der Reduktions- und Schwelgase zu CO2, H2O und elementarem Schwefel dem folgenden Bereich der Sijitereinrichtung als Oxidationsmittel zugeführt. Die erforderlichen Reaktionen laufen in diesem Bereich beim Passieren des schwel· produktreichen Rauchgases 3 durch die Bronnzone der Schüttung ab» IVegen der weit fortgeschrittenen Sinterung ist in diesem Dereich die neuerliche Bildung von
Reduktionsprodukten stark eingeschränkt und die neuerliche Bildung von Schwelprodukten nahezu ausgeschlossen. Die in den Rostkübeln zu überwindende Schichtdicke des Einsatzgutes beträgt im Mittel 45 cm.
Im Zünd- und Schwelbereich und im Verbennungs- und Kühlbereich der Kübelsinteranlage wird an den Zündgas-, Rauchgas- und Luftzuführungsstutzen IO mit Hilfe von Gebläsen ein Druck von im Mittel 3500 bis 9500 Pa realisiert. Die Temperatur des im Zünd- und Schwelbereich abgesaugten Rauchgases beträgt mehr als 650 K. Es wird im entsprechenden Abschnitt der Umhausung der "Rostkübelreihe 11 erfaßt und mit Hilfe von Gebläsen den Rauchgaezuführungsstutzen 10 im Verbrennungsbereich der Kübelsinteranlage zugeführt. Das in diesem Bereich dor Umhausung der Rostkübelreihe anfallende Rauchgas wird gemeinsam mit Teilen des im Kühlbereich anfallenden Kühlgases ohne weitere Behandlung in die Atmosphäre abgeleitet, wobei die Emissionsgrenzwerte eingehalten werden (vgl. Tabelle).
Das im unmittelbaren Anschluß an den Bereich mit überwiegenden Verbrennungsprozessen anfallende Heiße Kühlgas wird von dem Gebläse erfaßt, das den Zündstutzen mit heißer Verbrennungs- und/oder Zündluft versorgt. Durch den verminderten Überdruck an den Zünd-, Rauchgas- und Luftzuführungsstutzen 10 gelangen geringere Anteile der entsprechenden Gasmengen in die Umhausung der Rostkübelreihe, die das reaktionsfähige oder ζκι kühlende Einsatzgut 6 nicht durchströmt haben. Im Durchschnitt werden dadurch Abgas tempera türen in ,den einzelnen Abschnitten der Umhausung der Rostkübelreihe 11 erreicht, die um 40 bis 100 K über den bisherigen Werten liegen. üie Schüttdichte des erzeugten Aggloporits beträgt nach Zerkleinerung und Klassierung des gekühlten Sinterproduktes zwischen 0,45 und 0,7 kg/dm „ Die Aufwendungen für die Bereitstellung von Primärenergie zu Zündzwecken und die Förderung der Gasströme vermindern sich erheblich (vgl. Tabelle)·
Parameter | Dimen | — | — | bisherige | erfindungsgemäße |
sion | kg/h | Verfahren | stechnik | ||
' Zündgasbedarf | m3/d | kg/h | 1540 | - | |
Abgasmenge | rnVh | kg/h | 315000 | 165000 | |
Abgaeverdünnüngs | |||||
grad | 1 : 5,7 | 1 : 2,5 | |||
300-Emisslon | 0,31 - 0,6 | 17,0 | |||
l-US-Emission | 15 - 29 | ' 5,5 | |||
CO~Emission | 2Ϊ2901 - 4270 | 1550 |
Tabelle: Vergleich wichtiger Verfahrensparariieter
Claims (8)
- Erf in du ngsanspru ch1. Verfahren zur Herstellung von Leichtzuschlagstoffen mittels Sintermaschine^ auf der Basis von Roh- und/ oder Industrieanfallstoffen mit für die Aufrechterhaltung der thermischen Prozeßführung ausreichenden Gehalten an brennbaren Bestandteilen durch Sintern oder Blähsintern auf Saugzug» und/oder Überdruck« Sintereinrichtungen, gekennzeichnet dadurch, daß die über die gesamte Länge der Sintereinrichtung anfallenden Abgase in wenigstens drei voneinander getrennten Gasströmen erfaßt werden/ wobei der im Zündbereich und im anschließenden Bereich mit auftretenden Schwelprozessen anfallende Rauchgasstrom (3) als Verbrennungsluft für den Bereich mit auftretenden Schwelprozessen und/oder für den daran anschließenden Bereich mit überwiegenden Verbrennungs· Prozessen verwendet wird, während der im folgenden Bereich nach nahezu abgeschlossener Umsetzung von brennbaren Bestandteilen des Einsatzgutes (6) zu gewinnende sauerstoff reiche Abgasstrom als Zündgas oder als Verbrennungsluft (2) im vorgeschalteten Zündabschnitt genutzt wird und der Rauchgasreinigung und/oder dor Ableitung in die Atmosphäre vorzugsweise der im Bereich mit überwiegenden Verbrennungs«produkten anfallende Reuchgasstrom (5) zugeführt wird, ,,wobei die Druckdifferenz des Gases vor und nach dem Durchströmen der Schicht des zu sinternden Einsatz-N gutes (6) insbesondere im Bereich mit auftretenden Schwelprozessen auf weniger als 200 Pa/cm Elnsatzgut-3chid"i tdicke, vorzugsweise auf weniger als 150 Pa/ cm Einsatzgut-Schichtdicke, reduziert wird.2,/Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß zur Aufrechterhaltung und/oder Intensivierung der thermischen Prozeßführung dem Einsatzgut brennbare Roh- und/oder Industrie^anfallstoffe mit besonders hohen Anteilen flüchtiger Bestandteile, wie schwefelreiche Kohle, Plastabfälle, Bioschlamm, Bleicherde, Teer oder Holzabfälle, zugemischt werden.
- 3. Verfahren nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Zündung des Einsatzgutes (5) bei Prozeßbeginn mittels Brenngasen, durch elektrische Beheizung und/ oder durch Verbrennung von festen Brennstoffen mit staubförmiger oder stückiger Beschaffenheit vorgenommen und die Aufrechterhaltung der Zündung überwiegend durch die Zuführung von heißer Zünd- und/oder Verbrennungsluft (2) in Form der Abgase aus dem Bereich der Sintereinric'ntung nach nahezu abgeschlossener Umsetzung von brennbaren Bestandteilen des Einsatzgutes (6) gewährleistet wird.
- 4. Verfahren nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Grenze zwischen dem Bereich mit auftretenden Schwelprozessen und dem Bereich mit überwiegenden Verbrennungsprozessen an'dem Ort, bezogen auf die Förderrichtung des Einsatzgutes (12) in der Sintereinrichtung, mit deutlicher Verringerung der H^S- und/ oder CO-Gehalte im anfallenden Rauchgas gewählt wird.
- 5. Verfahren nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Grenze zwischen dem Bereich mit überwiegendenVerbrennungsprozessen und dem Bereich nach nahezu abgeschlossener Umsetzung von brennbaren Bestandteilen im Einsatzgut (ö) an dem Ort, bezogen auf die Förderrichtung des Einsatzgutes (12) in der Sintereinrichtung, mit deutlicher Verringerung der SOp- und/oder CCU-Gehalte im anfallenden Rauchgas gewählt wird. " · > .6„ Verfahren nach Punkt 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß zum Zünden des Einsatzgutes (6) ein Mischges verwendet wird, das durch Zusammenführen von Teilen des im Bereich nach nahezu abgeschlossener Umsetzung von brennbaren Bestandteilen im Einsatzgut (6) anfallenden Abgases mit Teilen de3 im Bereich mit überwiegenden Verbrennungsprozessen anfallenden Rauchgases gewonnen wird.
- 7. Verfahren nach Punkt 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß dem der Abgasreinigung und der nachfolgenden Abführung des gereinigten Abgases in die Atmosphäre zuzuführenden !Rauchgas aus dem Bereich mit überwiegenden Verbrennungsprozessen gegebenenfalls Anteile der im Kühlbereich der Sintereinrichtung anfallenden Abgase zu gemischt werden.O. Verfahren nach Punkt 1 bis 7, gekennzeichnet dadurch, daß als Sxnterexnricntungen an sich bekannte Saugzug- und/oder Oberdruck-Bandsinteranlagen verwendet werden«
- 9. Verfahren nach Punkt 1 bis 7, gekennzeichnet dadurch, daß als Sintereinrichtungen an sich bekannte Saugzug- und/oder überdruck-Sinterkarussells verwendet werden.
- 10. Verfahren nach Punkt 1 bis 7f gekennzeichnet dadurch, daß als Sintereinrichtungen an sich bekannte Überdruck-Kübelsinteranlagen verwendet werden.
- 11. Verfahren nach Punkt 1 bis 10, gekennzeichnetdadurch, daß die in die Atmosphäre abzuleitenden Abgase vor und/oder nach der Abgasreinigung Wärmerückgewinnungs-Einrichtungen zugeführt werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnung
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DD24170182A DD207978A1 (de) | 1982-07-16 | 1982-07-16 | Verfahren zur herstellung von leichtzuschlagstoffen mittels sintermaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
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DD24170182A DD207978A1 (de) | 1982-07-16 | 1982-07-16 | Verfahren zur herstellung von leichtzuschlagstoffen mittels sintermaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DD207978A1 true DD207978A1 (de) | 1984-03-21 |
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ID=5540019
Family Applications (1)
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DD24170182A DD207978A1 (de) | 1982-07-16 | 1982-07-16 | Verfahren zur herstellung von leichtzuschlagstoffen mittels sintermaschinen |
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Country | Link |
---|---|
DD (1) | DD207978A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN110030840A (zh) * | 2019-04-17 | 2019-07-19 | 中国科学院过程工程研究所 | 一种烟气密封罩及烧结机烟气循环系统 |
-
1982
- 1982-07-16 DD DD24170182A patent/DD207978A1/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN110030840A (zh) * | 2019-04-17 | 2019-07-19 | 中国科学院过程工程研究所 | 一种烟气密封罩及烧结机烟气循环系统 |
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