DD154940A3 - Drehelastische kupplung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine drehelastische Kupplung zur Momentenuebertragung von einer Riemenscheibe auf die Hauptantriebswelle einer Mehrfarbendruckmaschine.Ziel der Erfindung ist die Verbesserung der Druckergebnisse durch Vermeidung von Passerfehlern und Dubliererscheinungen bei gleichzeitiger Erhoehung der Zuverlaessigkeit. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine drehelastische Kupplung zu schaffen, durch die bei weichen Federkennwerten und begrenzten Abmessungen hohe Antriebsmomente uebertragen werden koennen. Erfindungsgemaess wird die Aufgabe dadurch geloest, dass zwischen einer Kupplungsscheibe und einer Verbindungsnabe mindestens ein Federring drehbar um die Hauptantriebswelle angeordnet ist. Der Federring ist mit der Kupplungsscheibe und der Verbindungsnabe ueber an sich bekannte tangential angeordnete Zugfedern verbunden, wobei die Zugfedern eine Reihenschaltung bilden.
Description
Die Erfindung betrifft eine drehelastische Kupplung zur Momentenübertragung von einer Riemenscheibe auf die Hauptantriebswelle einer Mehrfarbendruckmaschine.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Aus der DE-PS 618 060 ist eine aus zwei Kupplungsteilen bestehende drehelastische Kupplung bekannt. Zwischen beiden Kupplungsteilen befinden sich Federelemente, die die Aufgabe haben, die auftretenden Stoßbelastungen abzufangen und Schwingungen von der Maschine fernzuhalten. Diese Pederelemente sind in Parallelschaltung am Umfang der Kupplung angeordnet. Die Anwendung dieser Kupplungen im Antrieb von Mehrfarbendruckmaschinen bringt den Nachteil mit sich, daß die vom Antriebsmotor und/oder Keilriemen ausgehenden Schwingungen nahezu vollständig auf1'die Hauptantriebswelle der Druckmaschine übertragen werden.
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Die drehelastische Kupplung ist infolge der harten Federkonstante der Federelemente, die durch Größe der zu übertragenden Antriebsmomente bedingt ist, nicht in der Lage, das System Antriebsmotor - Hauptantriebswelle - Druckmaschine so zu verstimmen, daß der Arbeitsbereich der Druckmaschine außerhalb des Resonanzbereiches liegt.
Darüber hinaus sind diese Kupplungen aufgrund ihrer konstruktionsbedingten Baugröße für den Antrieb von Druckmaschinen nicht verwendbar.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist die Verbesserung der Druckergebnisse durch Vermeidung von Passerfehlern und Dubliererscheinungen bei gleichzeitiger Erhöhung der Zuverlässigkeit.
Aufgabe der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine drehelastische Kupplung zu schaffen, durch die bei weichen Federkennwerten und begrenzten Abmessungen hohe Antriebsmomente übertragen werden können*
Wesen der Erfindung ...
Erfindungsgemäß' wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß zwischen einer Kupplungsüheibe und einer Verbindungsnabe mindestens ein Federring drehbar um die Hauptantriebswelle der Druckmaschine angeordnet ist. Der Federring ist mit der Kupplungsscheibe und der Verbindungsnabe über an sich.bekannte tangential angeordnete Zugfedern verbunden, wobei die Zugfedern eine Reihenschaltung bilden und mehrere Reihenschaltungen parallel ge-
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schaltet sind.
Zur Vermeidung von -Überlastungen der drehelastischen Kupplung ist ein an sich bekannter Anschlag vorgesehen. Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die vom Keilriemen und/oder vom Antriebsmotor herrührenden Schwingungen im Arbeitsbereich der Maschine nahezu vollständig unterdrückt werden.. .
Dadurch kann ein nahezu konstantes Drehmoment vom Antriebsmotor auf die Hauptantriebswelle übertragen und das durch diese Schwingungen hervorgerufene Abheben der Zahnflanken bzw. der Wechsel der Zahnflanken vermieden werden. Das Druckergebnis wird wesentlich-verbessert, d. h. es werden dadurch Passerfehler vermindert und Dubliererscheinungen. vermieden.
Weiterhin führt die Anwendung der drehelastischen Kupplung dazu, daß die Belastung des Getriebes wesentlich verringert wird. Die Lebensdauer des Getriebes wird verlängert und die Zuverlässigkeit der Druckmaschine erhöht sich. Durch die Ausbildung der drehelastischen Kuisplung als drehelastische Riemenscheibe minimiert sich deren Platzbedarf.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
Die dazugehörigen Zeichnungen haben folgende Bedeutung:
Figur 1: Bogenrotationsdruckmaschine mit Antrieb in schematiseher Darstellung
Figur 2: Halbschnittdarstellung der als Riemenscheibe ausgebildete drehelastischen Kupplung
Figur 3: Einzelheit: Befestigung der Zugfedern am Ringbolzen Figur 1I-: Halbdarstellung der Riemenscheibe, Ansicht X
- 4 - 2 1 9 3 3 4
Figur 5J Einzelheit? Anordnung der Zugfedern in schema "biseher
Darstellung, Vorderansicht Figur 6: Einzelheit; Anordnung der Zugfedern in schematischer Darstellung, Seitenansicht
Eine Bogenrotationsdruckmaschine entsprechend Figur 1 besteht aus mehreren Druckwerken 1, einem Anleger 2 und einer Auslage 3· Der Antrieb erfolgt durch einen Antriebsmotor 4 über mehrere Riemen 5 auf die sich auf einer Hauptantriebswelle 6 befindliche erfindungsgemäße als Riemenscheibe 7 ausgebildete drehelastische Kupplung. Das Antriebsmoment des einzelnen Druckwerkes 1 wird von der Hauptantriebswelle 6 über mehrere Getriebestufen 8 auf einen Druckzylinder 9 übertragen. Die Druckwerke 1 sind durch die, einen geschlossenen Räderzug bildenden, die Druckzylinder 9 und Übergabetrommeln 10 antreibenden Antriebsräder 11 verbunden.
Figur 2 zeigt die Riemenscheibe 7· Auf der Hauptantriebswelle 6 ist drehfest über eine Paßfeder 12 eine Verbindungsnabe 13 befestigt. Auf der Verbindungsnabe 13 ist über ein Scheibenwälzlager 14 eine Kupplungsscheibe 15 drehbar angebracht. Sin Riemenring 16 ist an seiner Stirnseite mit der Kupplungsscheibe 15 und an der gegenüberliegenden Seite mit einem Anschlagring 17 verschraubt, der auf der Verbindungsnabe 13 über einem Habenwälzlager 18 drehbar angeordnet ist. Der Anschlagring 17 ist durch Anschlagbolzen 19 mit der Verbindungsnabe 13 gekoppelt, wobei die Anschlagbolzen 19 im Anschlagring 17 in gummigefederten Buchsen 20 gelagert sind. Die·Anordnung der Anschlagbolzen 19 zeigt Figur 4.
Es ist· ersichtlich, daß die radiale Bewegung der Anschlagbolzen 19 im Anschlagring 17 durch radial angeordnete, kreisbogenförmige Langlöcher 30 begrenzt wird, deren gemeinsamer Krümmungsmittelpunkt in .der Drehachse .des Anschlagringes 17 liegt. Im Hohlraum unter dem Riemenring 16·ist eine erste Federeinheit 21, bestehend aus einem Federring 23 und Ringbolzen 24, über zwei Federringwälzlager 25 auf der Verbindungsnabe 13 gelagert. Es ist auch möglich, je nach Anwendungsfall mehrere Federeinheit en 21, 22 einzusetzen.
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Wie aus Figur 3 ersichtlich, sind die Ringbolzen 24 mit Ringnuten versehen, die der Aufnahme von Zugfedern 26 dienen. Wie aus Figur 5 ersichtlich, sind im Federring 23 axial Ringbolzen 24 angeordnet.
Die in der Kupplungsscheibe 15 angeordneten Scheibenbolzen 27 und die in der Verbindungsnabe 13 befindlichen Nabenbolzen 28 besitzen ebenfalls Ringnuten»
Zwischen den Habenbolzen 28 und den Ringbolzen 24 der ersten Federeinheit 21, zwischen den Ringbolzen 24 der ersten und zweiten Federeinheit 21, 22 und zwischen den Ringbolzen 24 der zweiten Federeinheit 22 und den Scheibenbolzen 27 sind, wie aus den Figuren 5 und 6 ersichtlich, tangential Zugfedern 26 angeordnet. Bei der Verwendung nur einer Federeinheit 21 sind die Ringbolzen 24 der ersten Federeinheit 21 über Zugfedern 26 mit den Scheibenbolzen 27 verbunden.
Eine Abschlußscheibe 29 sichert die Riemenscheibe 7 axial auf der Hauptantriebswelle 6.
Die Funktionsweise der drehelastischen Kupplung ist folgendes Bei Maschinenbetrieb wird über Antriebsmotor und Riemen 5 ein Antriebsmotor auf den Riemenring 16 und damit auf die Kupplungsscheibe 15 übertragen. Die Kupplungsscheibe 15 leitet das Antriebsmoinent über die Scheibenbolzen 27 und die Zugfedern 26 auf die erste Federeinheit 21, von der ersten Federeinheit 21 über die Zugfedern 26 auf die zweite Federeinheit 22, von der zweiten Federeinheit 22 über Zugfedern 26 auf die Verbindungsnabe 13· Die Kupplungsscheibe 15» die Federeinheiten 21, 22 und die Verbindungsnabe 13 sind elastisch mittels Zugfedern entsprechend Figur 5 und Figur 6 gekoppelt.
Die Verbindungsnabe 13 leitet über die Paßfeder 12 das Antriebsmoment auf die Hauptantriebswelle 6. Treten, hervorgerufen durch die ."Riemen 5 und/oder durch den Antriebsmotor 4, Schwingungen des Antriebsmomentes auf, so werden diese durch die Zugfedern ' 26 aufgenommen und über eine Tiefpaßabstimmung zur Rotationsdruckmaschine aus deren Hennbereich ferngehalten* Um die Federwege beim An- und Abschalten des Antriebes zu begrenzen und eine Überlastung zu verhindern, werden die An-Schlagbolzen 19 isi Anschlagring 17 radial in kreisbogenförmigen
Claims (3)
1.. Drehelastische Kupplung zur Momenteniibertragung von einer Eiemenscheibe auf die Hauptantriebswelle einer Mehrfarbendruckmaschine mit; mehreren am Umfang der Kupplungsscheibe angeordneten parallelgeschalteten Federeleinenten, gekennzeichnet dadurch, daß zwischen der Kupplungsscheibe (15) und einer Verbindungsnabe (13) mindestens ein ."Federring (21) drehbar um die Hauptantriebswelle (6) angeordnet ist, der mit der Kupplungsscheibe (15) und der Verbindungsnabe (13) über an sich bekannte tangential angeordnete Zugfedern (26) verbunden ist und die Zugfedern (26) eine Reihenschaltung bilden«
2. Drehelastische Kupplung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß zur Momenteniibertraguhg mehrere parallelgeschaltete Reihenschaltungen angeordnet sind».
3· Drehelastische Kupplung nach Funkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß ein an sich bekannter Anschlag (19) vorgesehen ist.
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