DD148729A5 - Verfahren und vorrichtung zum aussortieren von fremdkoerpern aus einem bewegenden foerderband o.ae.befindlichen gut - Google Patents
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Abstract
Eine Vorrichtung zum Aussortieren von Fremdkoerpern aus auf einem sich bewegenden Foerderband 1 befindlichen Gut, insbesondere Rohtabak oder Tabakrippen, mit einer Lichtquelle 3 z. Beleuchtg. eines Bereiches d. Foerderbandes u. d. Materials auf diesem, einer Auswerteinrichtg. m. einer Fersehkamera 2 z. Eraeugg. v. Signalen in Abhaengigkeit v. aufgenommenen reflektierten Licht d. Lichtquelle u. einer Auswerteinrichtg. 6 z. Entfernen v. Fremdkoerpern aus d. Material, d. v. einem aus d. Signalen gewonnenen Betaetigungssignal aktiviert wird, wobei d. Fersehkamera 2 mit ihrem Zeilenverlauf rechtwinklig z. Bewegungsrichtg. d. Foerderbandes angeordnet ist u. d. Bildanteile d. Videosignale d. Fernsehkamera zeilenweise einer Multiplexerschaltg. 13 z. Unterteilg. d. Bildanteile d. Videosignale aufeinanderfolgender Zeilen in mehrere Signalabschnitte zugefuehrt werden, d. entsprechend d. Lage innerh. d. Zeile jeweils an eine Integriieschaltg. 14 gelangen, der. Ausgaenge m. einer Schwellenwertanordng.15 gekoppelt sind, d. d. Betaetigungssignal abgibt.
Description
Titel :
Verfahren und Vorrichtung zum Aussortieren von Fremdkörpern aus auf einem sich bewegenden Förderband o.a. befindlichen
Gut ·
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Aussortieren von Fremdkörpern aus auf einem sich bewegenden Förderband o.a. befindlichen Gut, insbesondere Rohtabak oder Tabakrippen, bei welchem das Gut mit sichtbarem und/oder unsichtbarem Licht bestrahlt wird, das reflektierte Licht in räumlicher oder zeitlicher Folge in Form von quer zur Bewegungsrichtung verlaufenden Zeilenbereichen von einer Auswerteeinrichtung aufgenommen wird, die aus mehreren Zeilenbereichen gewonnenen Signale zur Erzeugung von Betätigungssig-
8 - ζ -.
nalen Liber die Zeit integriert werden und mittels der Betätigungssignale eine Auswerfeinrichtung zum Entfernen des festgestellten Fremdkörpers aus dem Gut betätigt wird, sowie auf eine entsprechende Vorrichtung.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen: Bei einem bekannten Verfahren bzw. einer bekannten Vorrichtung dieser Art (US-PS 3 o97 744), mit denen Teilchen aus einem Teilchenstrom, jedoch nicht Fremdkörper aus einem Strom eines andersartigen Gutes ausgesondert werden, wird die gesamte Breite des von den zu untersuchenden Teilchen durchlaufenen Bereiches zeilenweise abgetastet. Die einzelnen, durch zeilenweise optische Abtastung gewonnenen Signale werden "integriert, um auf diese Weise ein Signal zu erhalten, das bei über- oder Unterschreiten eines für die Teilchen charakteristischen Schwellenwertes ein Auswerfen dieses Teilchens aus dem Teilchenstrom bewirkt.
Ein derartiges Verfahren bzw. eine derartige Vorrichtung arbeitet insbesondere dann nicht mehr erfolgreich, wenn der zu untersuchende Bereich verhältnismäßig bereit ist bzw. wenn eine größere Anzahl von Teilchen nebeneinander durch diesen Bereich bewegt wird. In diesem Fall trägt nämlich nur der von einem auszusondernden Teilchen eingenommene kleine Abtastbereich zur Bildung eines Aufwerfssignals bei, während der verbleibende, größere Teil der gesamten Abtastbrei te 1ediglich einen Signal bei trag leistet, der nach Art eines Rauschens mehr oder weniger um einen Mittelwert schwankt. Selbst wenn dann die so durch zeilenweise Abtastung gewonnenen Signale auf integriert werden, ändert sich der erhaltene Gesamtwert bei Vorhandensein eines auszuwerfenden Teilchens nur sehr geringfügig gegenüber einem Zustand, bei dem überhaupt kein auszuwerfendes Teilchen festgestellt wird. Das bedeutet aber, daß das Verfahren bzw. die Vorrichtung
verhältnismäßig unempfindlich ist bzw. daß extrem hochwertige Auswerteeinrichtungen für das Signal eingesetzt werden müssen.
Bei einer anderen vorbekannten Vorrichtung (DE-OS 2o 15 1o8), die nach dem gleichen Prinzip wie die vorstehend beschriebene, bekannte Vorrichtung arbeitet, fallen einzelne Mineral-Brocken nacheinander an einer Fernsehaufnahmeröhre vorbei, die die durch Beleuchtung der Mineral-Brocken entstehenden Reflexionen aufzeichnet und zeilenweise Schwel 1enwertschaltungen zuführt. Die Anzahl der von den Schwellenwertschaltungen abgegebenen Signale ist dann ein Maß für das Reflexionsverhalten der Oberfläche des Mineral-Brockens und kann dazu dienen, gewisse Mineral-Brocken aus dem Strom einzelner, aufeinander folgender Mineral-Brocken auszusortieren.
Bei dieser Vorrichtung werden somit nur einzelnen aufeinander folgende Teilchen untersucht und gegebenenfalls aussortiert, und bei einem Übergang auf eine größere Anzahl von sich nebeneinander bewegenden Teilchen bzw. auf einen Untersuchungsbereich größerer Breite, nimmt die Empfindlichkeit auch dieser Vorrichtung aus den vorstehend erwähnten Gründen stark ab.
Es ist im übrigen auch bereits ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung bekannt (DE-PS 19 46 615), mit dem bzw. mit der aus aufgerissenem Zigarettenausschuß Fremdkörper wie Zigarettenpapierstücke, Belagpapierstücke, Filterstöpsel o.a. entfernt werden. Hierzu werden oberhalb eines Förderbandes, auf dem der Zigarettenausschuß transportiert wird, quer zu dessen Laufrichtung Fotozellengruppen angeordnet, die jeweils einem Teilbereich des Förderbandes zugeordnet sind, wobei die gesamte Förderbandbreite erfaßt wird. Im Bereich dieser Fotozellengruppen wird das
Förderband und das auf ihm transportierte Gut beleuchtet. Dabei wird das auffallende Licht durch Farbfilter geführt, um nicht Licht solcher Frequenzen zu enthalten, das von den Tabakfasern und dem Förderband reflektiert, sondern das von den im allgemeinen hellen Fremdkörpern stark reflektiert wird und auf die entsprechenden Fotozellen gelangt. Die durch die Beleuchtung der Fotozellen erzeugten Signale werden dann Elektromagneten zugeführt, die den jeweils festgestellten Teilbereichen zugeordnete Auswerfeinrichtungen in Form von durch Klappen abgedeckte Absaugeinrichtungen aktivieren, so daß die festgestellten Fremdkörper entfernt werden.
Dieses bekannte Verfahren und die bekannte Vorrichtung eignen sich jedoch nur für solche Anwendungszwecke, bei denen die im bewegten Gut vorhandenen Fremdkörper eine "erheblich größere Reflexionsfähigkeit als das Gut haben, insbesondere weil bei diesem Verfahren die Signalgewinnung durch die Auswertung der Gesamthelligkeit eines verhältnismäßig großen Bereichs des Förderbandes bzw. des sich in diesem Bereich befindenden Gutes erfolgt.
Mittels der Erfindung sollen ein Verfahren und eine Vorrichtung geschaffen werden, mit dem bzw. mit der auch ein verhältnismäßig breiter Gutstrom auf das Vorhandensein von verhältnismäßig kleinen Fremdkörpern überprüft werden
Das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung sollen eine größere Empfind!ichkeit als die bisher bekannten Verfahren und Vorrichtungen aufweisen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Verfahren der eingangs .erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet, daß die Zeilenbereiche in quer zur Bewegungsrichtung verlaufende Teilbereiche unterteilt werden und daß die so gebildeten Zeilenbereichsabschnitte der einzelnen Teilbereiche getrennt voneinander integriert werden.
Durch die Unterteilung der Breite des Abstastbereiches in Teilbereiche werden die in diesen Teilbereichen erfolgenden zeilenweisen Abtastungen getrennt voneinander integriert, d.h. es wird jeder Teilbereich für sich auf das Vorhandensein eines Fremdkörpers untersucht. Auf diese Weise ergibt sich bei Vorhandensein eines Fremdkörpers in einem Teilber.eich eine ausgeprägte optische Reaktion und damit ein ausgeprägtes Signal, während die übrigen Teilbereiche, in denen überhaupt kein Fremdkörper vorhanden ist bzw. in die sich der Fremdkörper nur" ganz geringfügig erstreckt, praktisch keine optische Reaktion und damit keine Änderung des Signals zeigen. Da darüberhinaus die Integration der Zeilenbereichsabschnitte getrennt voneinander erfolgt, beeinträchtigen die lediglich Rauschen enthaltenden Signale der Teilbereiche ohne Fremdkörper auch nicht die Auswertung der optischen Reaktion in dem Fremdkörper enthaltenden Teilbereich, wodurch sich eine wesentliche Erhöhung der Empfindlichkeit ergibt. Dies hat zur Folge, daß auch verhältnismäßig kleine Fremdkörper oder solche Fremdkörper, die sich in ihren Reflexionseigenschaften nur verhältnismäßig geringfügig vom auf dem Förderband befindlichen Gut unterscheidens sicher festgestellt und ausgeworfen werden können.
Vorzugsweise werden die nach Integration einer vorgegebenen Anzahl von Zeilenbereichsabschnitten gewonnenen
Werte gelöscht und erneut eine vorgegebene Anzahl von Zeilenbereichsabschnitten integriert.
Eine besonders günstige Auswertung der von einem Fremdkörper erzeugten Signale erhält man dann, wenn man lediglich den Wechsel anteil des abgegebenen Signals integriert, da sich dann die im Signal enthaltenen Rauschanteile bzw. diejenigen Anteile, die sich durch die schwache Reflexion des auf dem Transportband geförderten Gutes und des Transportbandes ergeben, infolge ihrer statistischen Verteilung und ihrer positiven und negativen Amplituden kompensieren, während im wesentlichen allein das vom Fremdkörper erzeugte Signal durch Integration verstärkt wird.
Als Auswerteeinrichtung wird bevorzugt eine Fernsehkamera verwendet, deren Bildzeilen jeweils die Zeilenbereiche bilden.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zum Aussortieren von Fremdkörper aus auf einem sich bewegenden Förderband o.a. befindlichen Gut, insbesondere Rohtabak oder Tabakrippen, mit mindestens einer Lichtquelle zur Beleuchtung eines Bereiches des Förderbandes und des auf ihm befindlichen Gutes, mit einer Auswerteeinrichtung zur Erzeugung von Signalen in Abhängigkeit von dem von der Auswerteeinrichtung aufgenommenen reflektierten Licht der Lichtquelle sowie mit einer Auswerfeinrichtung zum Entfernen des festgestellten Fremdkörpers aus dem Gut, die durch ein aus den Signalen gewonnenes Betätigungssignal aktivierbar ist, welche sich dadurch auszeichnet, daß die Auswerteeinrichtung aus einer Fernsehkamera besteht, die mit ihrem Zeilenverlauf quer zur Bewegungsrichtung des Förderbandes angeordnet ist, daß die Bildanteile der Video-Signale der Fernsehkamera zeilenweise einer
MuI ti piexerscha1tung zur Unterteilung der Bildanteile der Video-Signale der aufeinander folgenden Zeilen in mehrere Signalabschnitte zuführbar sind und daß die Signal abschnitte entsprechend ihrer Lage innerhalb der Zeile jeweils einer Integrierschaltung zuführbar sind, deren Ausgang mit einer Schwellenwertanordnung gekoppelt ist, die das Betätigungssignal abgibt.
Als Taktsignal ist der MuI tiplexerschaltung vorzugsweise der Austastimpuls der Fernsehkamera zuführbar.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die Integrierschaltungen nach Auswertung der Bildanteile der Video-Signale einer vorgegebenen Anzahl von Zeilen zur Integration der Bildanteile der Video-Signale einer gleichen Anzahl nachfolgender Zeilen rückstellbar.
Um die von den einzelnen Integrierschaltungen gelieferten Ausgangssignale auswerten zu können, weist die Schwellenwertanordnung vorzugsweise eine Anzahl Schwellenwertschalter auf, von denen jeweils einer einer Integrierschaltung nachgeschaltet ist. Zur Anpassung an unterschiedliche Betriebsverhältnisse können die Schwellen der Schwellenwertschalter einstellbar sein.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der schematisch und vereinfacht ein Ausführungsbeispiel zeigenden Figuren näher erläutert:
Figur 1 zeigt eine Vorrichtung mit zwei hintereinander angeordneten Förderbändern und jeweils einer Fernsehkamera und einer Beleuchtungseinrichtung sowie mit den entsprechenden Auswerteschaltungen.
Figur 2 zeigt in einem Blockschaltbild die Anordnung zur Auswertung der Video-Signale der Fernsehkamera.
Figur 3 zeigt in Diagrammen den Bildanteil eines Videosignals und die aus diesem gewonnenen Ausgangssignale der Integrierschaltungen und der Schwellenwertschalter.
In der Anordnung gemäß Figur 1 sind zwei Förderbänder 1 und 1 ' hintereinander angeordnet, so daß das vom Förderband 1 transportierte Gut, beispielsweise Rohtabak oder Tabakrippen, auf das Förderband 1' gelangt und von diesem weiter transportiert wird. Die beiden Förderbänder unterscheiden sich im wesentlichen dadurch, daß das Förderband 1 aus einem dunklen und das Förderband 1' aus einem hellen Material besteht, so daß sich das Förderband 1 zur Aussonderung von hellen Fremdkörpern und das Förderband 1' zur Aussonderung von dunklen Fremdkörpern eignet. Da sonst grundsätzliche Übereinstimmung zwischen den beiden Förderbändern und den ihn zugeordneten Elementen besteht, wird im folgenden im wesentlichen nur das Förderband 1 mit den zugehörigen Bauelementen beschrieben.
Auf das Förderband 1 wird auf das obere Trum in Figur 1 rechts das Gut in Richtung des Pfeils 2o aufgebracht, und zwar in einer möglichst dünnen Schicht, d.h. bei Rohtabak so, daß die Blätter vollständig vereinzelt sind, damit sie vorhandene Fremdkörper möglichst geringfügig überdecken. Geräte für eine derartige Gutaufbringung sind allgemein bekannt und brauchen daher nicht näher erläutert zu werden.
Nahe dem linken Endbereich des Förderbandes 1 befindet sich oberhalb des Förderbandes eine nur schematisch dargestellte Beleuchtungseinrichtung 3, die beispielsweise Leuchtstoffröhren enthalten kann. Mit ihr wird die Oberfläche des Förderbandes 1 beleuchtet und damit auch das auf dem Förderband transportierte Gut und die Fremdkörper. Da jedoch auch beispielsweise aus durchscheinendem Kunststoff bestehende Fremdkörper vorhanden sein können, die sichtbares Licht kaum reflektieren, kann zusätzlich auch eine UV-Lampe eingesetzt werden, und durch Beleuchtung mit UV-Licht ergibt sich dann eine Fluoreszenz der Fremdkörper aus durchscheinendem Kunststoff, die in gleicher Weise wie das reflektierte Licht der Leuchtstoffröhren ausgewertet werden kann.
Im Bereich der Beleuchtungseinrichtung 3 ist oberhalb des Förderbandes 1 eine Fernsehkamera 2 angeordnet, und zwar so, daß die Zeilen des. Bildes quer zur Bewegungsrichtung des Förderbandes 1 verlaufen. Hierbei handelt es sich um eine übliche Fernsehkamera, vorzugsweise mit Plumbiconröhre, die beispielsweise je Halbbild 312 bzw. 313 Zeilen mit einer Zeilendauer von 64 Mikrosekunden aufweist.
Die Kamera ist über eine Signal 1 eitung 8 mit einem Schaltgerät 4 verbunden, das anhand von Figur 2 beschrieben werden wird und von dem eine Steuerleitung 1o zu einem Magnetventil 5 führt, das bei Aktivierung die um eine Achse 7 schwenkbare Auswurfklappe 6 betätigt. Diese Auswurfklappe leitet in der dargestellten Lage das Gut vom Band 1 auf das Band 1', und bei Betätigung des Magnetventils 5 wird die Klappe 6 um die Achse 7 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, so daß das auf die Klappe treffende Gut zwischen den beiden Förderbändern 1, 1' hindurch abgeleitet wird.
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Die Betätigung der Auswurfklappe 6 kann aber auch auf andere Weise erfolgen, beispielsweise mit Hilfe von mechanisch, pneumatisch oder elektronisch betätigten und/oder gesteuerten Einrichtungen.
Um eine Zuordnung zwischen Bandgeschwindigkeit und Abstand zwischen dem von der Fernsehkamera 2 abgetasteten Bereich und dem Auswurfbereich zu erhalten und so die Auswurfklappe 6 zum richtigen Zeitpunkt zu betätigen, also wenn das einen von der Fernsehkamera 2 erkannten Fremdkörper enthaltende Gut gerade an das Ende des Förderbandes 1 gelangt ist, kann aus dem Antrieb des Förderbandes ein Taktsignal gewonnen werden, das dem Schaltgerät 4 über eine Taktsi g,nal-Lei tung 9 zugeführt wird und das die Betätigung des Magnetventils 5 über die Steuerleitung 1o entsprechend steuert.
Wie bereits erwähnt, ist das Förderband 11 mit seinen zugehörigen Bauelementen entsprechend dem Förderband 1 und dessen zugehörigen Bauelementen ausgebildet, und gleiche •Teile sind mit gleichen Bezugszeichen sowie mit ' versehen. In der Beleuchtungseinrichtung 31 braucht jedoch keine UV-Lampe vorgesehen zu werden, und die Fernsehkamera 2* und das Schaltgerät 4' sind so eingestellt, daß sie das Auftreten von dunklen Fremdkörpern auswerten.
Die in Figur 2 gezeigte Schaltungsanordnung entspricht mit ihrem zwischen der Fernsehkamera 2 und dem Magnetventil 5 angeordneten Aufbau im wesentlichen dem Schaltgerät 4 gemäß Figur 1. So ist die Fernsehkamera 2 über die Signalleitung 8 und eine weitere Taktleitung 12 an einen im Schaltgerät 4 vorgesehenen Multiplexer 13 angeschlossen,
der acht Ausgänge K1 - K8 hat, an denen jeweils eine Integrierschaltung 14 liegt. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind nur die zum Kanal K4 gehörende Integrierschaltung mit zugehörigem Schwellenwertschalter 15 dargestellt. Jede Integrierschaltung ist an den Eingang eines Schwellenwertschalters 15 angeschlossen, dessen Ausgangssignale in einer Logikschaltung 16 zusammengefaßt und ausgewertet werden, um dann mittels eines nachgeschalteten Schieberegisters 17 entsprechend der Laufgeschwindigkeit des Förderbandes verzögert zu werden und nach Verstärkung in einem Endverstärker 18 als Betätigungssignal das Magnetventil 5 zu aktivieren. Bevorzugt verwendbare Bauteile sind in Verbindung mit der nachstehenden Funktionsbeschreibung angegeben.
Die Fernsehkamera 2 erzeugt ein Negativbild des von der Beleuchtungseinrichtung 3 (Figur 1) beleuchteten Bereiches, und ihr Weiß-Pegel ist geklemmt, um das vom Förderband und dem Gut reflektierte Licht in der Kamera weitgehend zu unterdrücken, d.h. die Fernsehkamera hat praktisch keine Grau-Pegel.
Die Bildanteile der Video-Signale, von denen der Bildanteil des Video-Signals einer Zeile im Diagramm I der Figur 3 dargestellt ist, gelangen über die Signalleitung an den Multiplexer 13, und die Bildanteile der Video-Signale der einzelnen Zeilen werden nacheinander dem Multiplexer 13 zugeführt. Dieser Multiplexer wird über die Leitung 12 mittels Taktimpulsen, die aus den Zeilen-Austastimpulsen der Fernsehkamera gewonnen sind, gesteuert, so daß er an seinen acht Ausgängen jeweils entsprechende Teilbereiche (K1 - K8 in Figur 3) des zugeführten "Zeilensignals" abgibt, und zwar für alle aufeinanderfolgenden Zeilen immer« wieder den gleichen Teil! bereich am entsprechenden MuItiplexerausgang. Als Multi-
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plexer kann beispielsweise eine Kombination aus Segmentzä'hler Typ 4o24 und Segmentschalter Typ 4o51 der Firma RCA verwendet werden.
Die Ausgangssignale der einzelnen MuI tipiexerausgänge K1 K8 werden acht parallelen Integrierschaltungen 14, etwa Schaltungen des Typs LF 356 der Firma National Semiconductors zugeführt, deren Eingangspegel auf den Mittelwert des kein Signal für einen Fremdkörper enthaltenden Bildanteils des Video-Signals eingestellt ist. In diesen Integrierschaltungen werden die an den einzelnen MuItiplexerausgängen auftretenden Teile der Bildsignale, aufeinanderfolgenden Zeilen der Fernsehkamera über die Zeit integriert, und da der Eingangspegel der Integrierschaltungen entsprechend eingestellt ist, heben sich die positiven und negativen Anteile mittelnd auf, während durch Fremdkörper erzeugte Signalanteile, die als negative Impulse auftreten, nicht kompensiert, sondern in den aufeinanderfolgenden Integrationsschritten aufaddiert werden. Dadurch ergibt sich also an den Ausgängen solcher Integrierschaltungen, denen Fremdkörper-Signale zugefügt werden, ein ausgeprägtes Ausgangssignal (Diagramm II in Figur 3), das infolge der Kompensation der übrigen Bestandteile des Bildsignals bei Integrierschaltungen, denen keine Fremdkörpersignale zugeführt werden, fehlt. Auf diese Weise ist es also möglich, die Fremdkörper-Signale aus dem Bildanteil des Video-Signals herauszufiltern und zu verstärken, um sie zur Betätigung des Magnetventils 5 auszunutzen.
In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß die Integrierschaltungen jeweils die Bildanteile einer vorgegebenen Anzahl von Zeilen des Kamerabildes integrieren, wobei diese Anzahl durch Zählen der Austastimpulse der Zeilen bestimmt wird. Nach Ablauf dieser Zeilenzahl werden
alle Integrierschaltungen gleichzeitig rlickgestellt, und es beginnt ein neuer Integriervorgang für die nachfolgenden Zeilen.
In Figur 3 ist, wie bereits erwähnt, im Diagramm I der Bildanteile eines Video-Signals einer Zeile gezeigt, wobei dieses Signal bei etwa 18 Mikrosekunden und bei etwa 37 Mikrosekunden ein Fremdkörper-Signal aufweist. Diese Fremdkörper-Signale gelangen an die MuI tiplexerausgänge K3 und K5 und werden durch die entsprechenden Integrierschaltungen zu Impulsen integriert, wie sie im Diagramm II gezeigt sind.
Die Ausgangssignale der Integrierschaltungen 14 werden jeweils einem Schwellenwertschalter 15 zugeführt, dessen Schwellenwert vorzugsweise einstellbar ist und der im Diagramm III in Figur 3 mit S bezeichnet ist. Da die Ausgangssignale aller Integrierschaltungen, denen kein Fremdkörpersignal zugeführt wurde, im wesentlichen Null sind, geben die zugehörigen Schwellenwertschalter kein Ausgangssignal ab, während den übrigen Schwellenwertschaltern Impulse zugeführt werden, wie sie im Diagramm II der Figur 3 angedeutet sind. Diese Impulse haben eine Amplitude, die oberhalb des Schwellenwertes liegen, so daß die entsprechenden Schwellenwertschalter 15 Ausgangssignale erzeugen und diese der Logikschaltung 16 zuführen. Als Schwellenwertschalter eignen sich im übrigen Schaltungen des Typs LM 311 der Firma National Semiconductors.
Die Ausgangssignale der Schwellenwertschalter gelangen, wie bereits erwähnt, in die Logikschaltung 16, etwa eine Speicherlogik des Typs 4582 der Firma Harris, und werden dort nach Art einer Oder-Verknüpfung zusammengefaßt und gespeichert, um dem Schieberegister 17! zugeführt zu > werden, das eine Signalverzögerung entsprechend der
Laufgeschwindigkeit des Förderbandes und dem Abstand zwischen beleuchtetem Bereich auf dem Förderband und Auswerfeinrichtung herstellt. Als Schieberegister kann beispielsweise eine Schaltung des Typs 4o31 der Firma RCA verwendet werden.
Das Schieberegister gibt mindestens so -lange Ausgangssignale ab, solange vom Auswertegerät Fremdkörpersignale anstehen. Diese werden über den Endverstärker 18, etwa ein Verstärker des Typs TIP 112 der Firma Texas Instruments, dem Magnetventil 5 zugeführt, so daß dieses Magnetventil die Auswerf klappe 6 (Figur 2) betätigt. Das Auswerfen des über die gesamte Breite des Förderbandes verteilten Gutes desjenigen Bereiches, in dem ein Fremdkörper festgestellt wurde, erweist sich als vorteilhafter, als das Auswerfen von Teilbreiten entsprechend der durch den Multiplexer 13 vorgenommenen Unterteilung des Förderbandes. Auf diese Weise wird nämlich verhindert, daß festgestellte Fremdkörper doch noch auf das nachfolgende Förderband 1' oder zur weiteren Verarbeitung transportiert werden, weil sie sich nach der Feststellung durch die Fernsehkamera seitlich bewegt haben und so aus dem zuvor festgestellten Teilbereich herausgelangt sind.
- 15 Erfindungsanspruch
1. Verfahren zum Aussortieren von Fremdkörpern aus auf einem sich bewegenden Förderband o.a. befindlichen Gut, insbesondere Rohtabak oder Tabakrippen, bei welchem das Gut mit sichtbarem und/oder unsichtbarem Licht bestrahlt wird, das reflektierte Licht in räumlicher oder zeitlicher Folge in Form von quer zur Bewegungsrichtung verlaufenden Zeilenbereichen von einer Auswerteeinrichtung aufgenommen wird, die aus mehreren Zeilenbereichen gewonnenen Signale zur Erzeugung von Betätigungssignalen über die Zeit integriert werden und mittels der Betätigungssignale eine Auswerfeinrichtung zum Entfernen des festgestellten Fremdkörpers aus dem Gut betätigt wird, gekennzeichnet dadurch, daß die Zeilenbereiche in quer zur Bewegungsrichtung verlaufende Teilbereiche unterteilt werden und daß die so gebildeten Zeilenbereichsabschnitte uer einzelnen Teilbereiche getrennt voneinander integriert werden.
2. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die nach Integration einer vorgegebenen Anzahl von Zellenbereichsabschnitten gewonnenen Werte gelöscht und erneut eine vorgegebene Anzahl von Zeilenbereichsabschnitten integriert wird.
3. Verfahren nach Punkt 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß allein der Wechselanteil der Signale integriert wird.
4. Verfahren nach einem der Punkte 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß als Auswerteeinrichtung eine Fernsehkamera verwendet wird und daß die Zei,lenbereiche jeweils von den Zeilen des Fernsehbildes gebildet werden.
Claims (5)
- 5. Vorrichtung zum Aussortieren von Fremdkörpern aus auf einem sich bewegenden Förderband o.a. befindlichen Gut, insbesondere Rohtabak oder Tabakrippen, mit mindestens einer Lichtquelle zur Beleuchtung eines Bereiches des Förderbandes und des auf ihm befindlichen Gutes, mit einer Auswerteeinrichtung zur Erzeugung von Signalen in Abhängigkeit von dem von der Auswertee.inrichtung aufgenommenen reflektierten Licht der Lichtquelle sowie mit einer Auswerfeinrichtung zum Entfernen des festgestellten Fremdkörpers aus dem Gut, die durch ein aus den Signalen gewonnenes Betätigungssignal aktivierbar ist, gekennzeichnet dadurch, daß die Auswerteeinrichtung aus einer Fernsehkamera (2) besteht, die mit ihrem Zeilenverlauf quer zur Bewegungsrichtung des Förderbandes (1) angeordnet ist, daß die Bildanteile der Video-Signale der Fernsehkamera (2) zeilenweise einer MuI tipiexerschaltung (13) zur Unterteilung der Bildanteile der Video-Signale der aufeinander folgenden Zeilen in mehrere Signalabschnitte zuführbar sind und daß die Signalabschnitte entsprechend ihrer Lage innerhalb der Zeile jeweils einer Integrierschaltung (14) zuführbar sind, deren Ausgang mit einer Schwellenwertanordnung (15) gekoppelt ist, die das Betätigungssignal abgibt.
- 6. Vorrichtung nach Punkt 5, gekennzeichnet dadurch, daß der MuI tiplexerschaltung (13) als Taktsignal der Austastimpuls der Fernsehkamera (2) zuführbar ist.
- 7. Vorrichtung nach Punkt 5 oder 6, gekennzeichnet dadurch, daß die Integrierschaltungen (14) nach Auswertung der Bildanteile der Video-Signale einer vorgegebenen Anzahl von Zeilen zur Integration der1 8538 - 17 -Bildanteile der Video-Signale einer gleichen Anzahl nachfolgender Zeilen rückstellbar sind.
- 8. Vorrichtung nach einem der Punkte 5 bis 7, gekennzeichnet dadurch, daß jeder Integrierschaltung (14) ein Schwellenwertschalter (15) nachgeschaltet ist.
- 9. Vorrichtung nach Punkt 8, gekennzeichnet dadurch", daß die Schwellen der Schwellenwertschalter (15) einstellbar sind.Hierzu„„s3.„„ Seiten Zeichnungensu/Lsch
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