Fadenwechseleinrichtunb au Schif%henstickmaschinen. Es sind schon eine ganze Anzahl Faden wechseleinrichtungen für Schiffchenstick- maschinen vorgeschlagen worden, welche Einrichtungen zum Farbenwechsel oder auch zum Wechsel der Fadenart dienen können. Diese Einrichtungen sind aber, so weit sie einen beliebigen Rapportwechsel gestatten, in ihrer Gebrauchsweise umständ lich und machen den Farben-, bezw. Faden wechsel zu einer zeitraubenden Arbeit.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Fadenwechseleinrichtung an Schiff chenstickmaschinen, gebaut in der Absicht, den geschilderten Nachteil zu vermeiden. Gemäss der Erfinduti@ können Nocken, die in mehreren horizontalen Reihen und ver schieden grossem Abstand in den verschie denen Reihen voneinander an einer \Felle angeordnet.
sind, \t-elche sowohl dreh-, als auch längs- und querverschiebbar angeord net ist, durch Hintergreifen von Nasen der einzelnen, in Richtung der Nadeln verstell baren Nadelträger mit diesen zusammen arbeiten, und ist für jeden einzelnen Nadel faden eine von den andern Schmirgelwal zen unabliüngigc Schmirgelwalze vorhan- den, welche Schmirgelwalzen durch Er höhungen, die auf einer Walze vorgesehen sind, ausser Tätigkeit gesetzt werden kön nen, wobei nach entsprechendem Drehen und Verschieben der Nockenwelle,
durch Bewegen der Nadelschiene alle bei einem Wechsel der arbeitenden Fäden zu verstel lenden Nadeln; sowie durch Drehen der die Erhöhungen aufweisenden Walze alle ent sprechenden Schmirgelwalzen gemeinsam verstellt werden.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbei spiel des Erfindungsgegenstandes, und es ist: Fig. 1 eine Seitenansicht mit Teilen im Schnitte, Fig. 2 eine Draufsicht eines Teils einer mit der Wechseleinrichtung versehenen Schiffchenstickmaschine; Fig. 3 zeigt eine Einzelheit in Stirnan sicht, und Fig. 1l die Einzelheit nach Fig. _3 in Sei tenansicht;
die Fig. 5 zeigt die Einzelheit nach den Fig. 3 und A, jedoch von der entgegengesetzten Seife wie die Fig. 3; die Fig. 6 stellt eine andere Einzelheit dar, zum Teil in Ansicht, zum Teil 1111 Schnitte, wozu - .
Fig. 7 eine Ansicht von links der Fig. 6 ist; die Fig. S zeigt eine weitere. Einzelheit in An sicht, und die Fig. 9 einen Querschnitt nach der Linie. A--B der Fig. 8; Die Fig. 1.0-13 zeigen verschiedene Ar beitslagen.
-Auf einer Wange 1 einer Scliiffclieii- stickmaschine sind Träger 2 angeordnet, welche die Wellen 3 von Fadenleitern iiberbrücken. Ferner sind- auf der Wange 1 Supporte 5 vorgesehen, an welchen in einer bei Schiffchenstickmaschinen üblichen Art ein Nadellineal 6 gelagert ist.
In dem Na dellineal 6 sind die einzelnen Nadeln hal- tende Nadelträger '7 in üblicher Weise in Längsrichtung verschiebbar angeordnet. Je der deradeltrzi@er '7 hat eine Blattfeder B. welche unten eine Lasche S' trägt,
die nahe clem Nadelträger eine Nase 9 und an ilii@e?ii freien Ende eine zweite Nase 10 aufweist. An dem Nadellineal 6 ist bei jedem Nadel träger 'i eine Nase 1l, sowie eine Schraube 12 vorgesehen, welche Teile zur Sicherung des Nadelträgers in Arbeitslage dienen.
Auf den Trägern 2 sind parallel zur Längs richtung des Nadellineals 6 verlaufende Schlittenbahnen t3 angeordnet, auf denen Schlitten 14 sitzen. Auf den Schlitten 11 sind quer zu den Selilittenbalmen 1-3 Lager 15 verschiebbar, Nvelche eine Welle 16 tragen. Die Welle. 16 weist- vier Beinen Nocken 1-'i, 18. 19 und 20 auf.
An dein äusserten. cleni Stickerplatz am nächsten liegenden Schlit ten 14 (Feg. 2 unten) ist ein Hebel 21 < -,e- lagert, welcher mit einer Schiene "? verbun den ist.
Die Schiene 22 verläuft parallel zii der Welle 16 und steht durch Bolzen 23. die in Kulissen 2=i der Lager 15 gleiten, mit den Lagern 15 in Verbindung. An den Schlitten 14 sind Klinken 25. 26 angeordnet, welche unter der Wirkung vors Blattfedern 2'7 ste hen.
Die Klinken 2:>, 26 arbeiten mit Nocken 28 auf der Welle 16 zusammen. 29 ist ei" an clcin deal Sticlzerplatze zugekehrten Stirnende der Welle 16 vorgesehener Kopf, der zum Drehen und 1.äi-igs\-crscliieben der Welle 16 von Hand dient,
wobei (las Dre ben durch eine durch ein Loch des Kopfe bindurcligesteckte Stange erleichtert werden kann.
Der bis ,jetzt beschriebene Teil der Ein- ric.litung dient zum Wechseln der Nadeln. Peiin Ausrücken von Nadeln müssen auch die entsprechenden FadenziefUilirungsmeclia- nismen zum Stillstande gebracht werden. Zu diesem Zweck ist für jede Nadel eine Scliniirgelwalze 30 vorgesehen. .Jede dieser Schmirgelwalzen 30 sitzt an einem Hebel 31.
Die Hebel 31 sind auf einer Welle 32 dreh bar angeordnet., welche Welle parallel zri der bei Scliiffcliciisticlcinascliiiieri üblichen J'lüscli¯,valze 33 gelagert ist.
Je(ler Hebel 3t stellt unter der Wirkung einer Torsionsfeder 34, @@-e1c.11e an einer auf der Welle 32 festen Muffe 3<B>)</B> befestigt ist, und welche die Schmirgelwalzen 30 gegen die Plüschwalze 33 zii drücken sucht. 36 ist eine Walze.
wel che mittelst eines Kopfes<B>37</B> gedreht werden kann und welche Erliöliungen 38 aufweist. Die Erli.öliirngeri 38 sind auf (lein Walzen- unnfang in den Ebenen der Bewegungsbah nen der Hebel 31 verteilt. Für jede vorge sehene, Nadelgruppierung ist je eine Längs reibe von Erhöhungen 38 vorgesehen, mit -#.velclier alle Schmirgelwalzen, die beim Ar beiten.
jener Nadelgruppe nicht in Tätigkeit treten sollen, von der Plüschwalze 33 ge- ineinsam abgehoben werden können.
Die Gebrauchs- und Wirkungsweise der beschriebenen Einriclituiig ist beispielsweise folgende: Angenoninien, die Welle 10 ist. wie (lies die Fig. 1 und 2 zeigen, mit den Nocken<B>17</B> rac.li oben gekehrt, und das Nadellineal i ist nach hinten.
(las heisst von der Stofffläche weg geschoben. Hierbei ist die Welle 16 von dem Nadellineal 6 wegbewegt und gegen den Stickerplatz lein geschoben. Hierdurch liegen die Nocken 1'7 hinter den Blati-federn S der ersten, dritten,
fünften das heisst der eingeraden Nadelei. Die geraden Nadelei
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sind <SEP> zurückgezogen. <SEP> Die <SEP> Walze <SEP> 36 <SEP> ist <SEP> nach
<tb> Gien <SEP> Fig.
<SEP> 1 <SEP> und <SEP> 2 <SEP> so <SEP> gedreht, <SEP> dass <SEP> der <SEP> zweite,
<tb> vierte, <SEP> sechste <SEP> usw., <SEP> das <SEP> heisst <SEP> der <SEP> Hebel <SEP> 31.
<tb> der <SEP> geraden <SEP> Schmirgelwalzen <SEP> 30 <SEP> von <SEP> der
<tb> Plüschwalze <SEP> 33 <SEP> abgehoben <SEP> ist, <SEP> so <SEP> dass <SEP> die
<tb> geraden <SEP> Schmirgelwalzen <SEP> von <SEP> cler <SEP> beim
<tb> Laufen <SEP> der <SEP> Maschine <SEP> sich <SEP> mitdrelienden
<tb> Plüschwalze <SEP> 33 <SEP> nicht <SEP> niitg,enoninicii <SEP> wer den. <SEP> Es <SEP> sind <SEP> also <SEP> bei <SEP> dem <SEP> eingestellten <SEP> Ar beitsgange <SEP> sowohl <SEP> die <SEP> geraden <SEP> Nadeln.
<SEP> als
<tb> auch <SEP> die <SEP> Schmirgelwalzen, <SEP> über <SEP> welche <SEP> die
<tb> in <SEP> diese <SEP> Nadeln <SEP> eingefädelten <SEP> Fäden <SEP> geführt
<tb> sind, <SEP> in <SEP> unwirl@same <SEP> Lage <SEP> versetzt. <SEP> Die <SEP> Nok ken <SEP> 17 <SEP> haben <SEP> durch <SEP> die <SEP> beschriebene <SEP> Ein stellung <SEP> durch <SEP> (las <SEP> Zurückziehen <SEP> des <SEP> Nadel lineals <SEP> 6 <SEP> die <SEP> ungeraden <SEP> Nadeln, <SEP> das <SEP> heisst
<tb> also <SEP> die <SEP> erste, <SEP> dritte, <SEP> fünfte <SEP> rlsw., <SEP> sofern <SEP> sie
<tb> hoch <SEP> nicht. <SEP> nach <SEP> vorn <SEP> verschoben <SEP> @vare <SEP> n,
<tb> clnrch <SEP> Anstossen <SEP> der <SEP> Enden <SEP> ihrer <SEP> Blattfedern
<tb> an <SEP> den <SEP> Nocken <SEP> <B>J <SEP> :
i</B> <SEP> nach <SEP> vorn <SEP> -escliolieii,
<tb> wobei <SEP> die <SEP> Klinken <SEP> 25 <SEP> durch <SEP> Untergreifen <SEP> je
<tb> eines <SEP> der <SEP> Nocken <SEP> 28 <SEP> ein <SEP> Verdrehen <SEP> der
<tb> Welle <SEP> 16 <SEP> @*erhinderten. <SEP> Wird <SEP> nun,beim <SEP> wei teren <SEP> Arbeiten <SEP> das <SEP> Nadellineal <SEP> 6 <SEP> nach <SEP> vorn
<tb> <B>,</B>ges <SEP> cliohen, <SEP> so <SEP> arbeiten <SEP> die <SEP> ungeraden <SEP> Na deln, <SEP> welche <SEP> zwischen <SEP> den <SEP> Schrauben <SEP> 12
<tb> und <SEP> den <SEP> Nasen <SEP> 11 <SEP> gesichert <SEP> sind, <SEP> wie <SEP> auch
<tb> die <SEP> ungeraden <SEP> Schmirgelwalzen <SEP> 30 <SEP> durch
<tb> Anliegen <SEP> an <SEP> der <SEP> Plüschwalze <SEP> 3 <SEP> 3 <SEP> sich <SEP> mit drehen <SEP> und <SEP> Faden <SEP> zii <SEP> den <SEP> ungeraden <SEP> Nadeln
<tb> abgeben.
<SEP> Die <SEP> in <SEP> nnwirlcsamer <SEP> Lage <SEP> befind lichen <SEP> geladen <SEP> Nadeln <SEP> sind <SEP> durch <SEP> Blatt federn <SEP> <B>39,</B> <SEP> welche <SEP> auf <SEP> dein <SEP> Nadellineal <SEP> 6 <SEP> an g <SEP> eordnel <SEP> sind, <SEP> in <SEP> iln <SEP> er <SEP> Lage <SEP> gesichert. <SEP> Blei ben <SEP> die <SEP> iingei <SEP> aclen <SEP> Nadeln <SEP> während <SEP> einer
<tb> Reibe <SEP> von <SEP> Arbeitsgängen <SEP> in <SEP> Arbeit, <SEP> so <SEP> wird,
<tb> uni <SEP> ein <SEP> Anschlagen <SEP> der <SEP> Blattfedern <SEP> 8 <SEP> dieser
<tb> Nadeln <SEP> an <SEP> den <SEP> Nocken <SEP> 17 <SEP> zu <SEP> verhüten, <SEP> die
<tb> Welle <SEP> 16 <SEP> zunächst <SEP> mittelst <SEP> des <SEP> Hebels <SEP> 21
<tb> legen <SEP> das <SEP> Nadellineal <SEP> 6 <SEP> hin <SEP> bewegt..
<SEP> damit
<tb> die <SEP> n <SEP> iit <SEP> den <SEP> Klinken <SEP> 25 <SEP> zLisamnienarbeiten den <SEP> Nocken <SEP> 22aus <SEP> dem <SEP> Bereiche <SEP> dieser
<tb> Klinken <SEP> kommen, <SEP> und. <SEP> hierauf <SEP> etwas <SEP> in
<tb> Richlung <SEP> des <SEP> Pfeils <SEP> 440 <SEP> (Fig. <SEP> 1) <SEP> gedreht., <SEP> wor auf <SEP> die <SEP> Welle <SEP> 16 <SEP> mittelst <SEP> des <SEP> Hebels <SEP> 21 <SEP> wie clci <SEP> in <SEP> ihre <SEP> ursprüngliche <SEP> Lage <SEP> zuriic.hge schoben <SEP> wird <SEP> (Fig. <SEP> 10).
<tb>
Sollen <SEP> nein <SEP> andei e <SEP> Nadeln <SEP> zier <SEP> Wirluing
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kommen, <SEP> beispielsweise <SEP> die <SEP> geraden, <SEP> so <SEP> wird
<tb> vor <SEP> Beendigung <SEP> des <SEP> letzten <SEP> Stiches, <SEP> das
<tb> heisst <SEP> bevor <SEP> das <SEP> Nadellineal <SEP> nach <SEP> dieseln
<tb> Stiche <SEP> zuriickbewegt <SEP> wird, <SEP> die <SEP> Welle <SEP> 16 <SEP> iii
<tb> der <SEP> Richtung <SEP> des <SEP> Pfeils <SEP> ii1 <SEP> (Fig. <SEP> 10) <SEP> gedreht;
<tb> so <SEP> class <SEP> sie <SEP> in <SEP> die <SEP> in <SEP> Fig-. <SEP> 11 <SEP> gezeigte <SEP> La;
c
<tb> kommt. <SEP> Nun <SEP> wird <SEP> der <SEP> Stich <SEP> durch <SEP> Zurück ziehen <SEP> des <SEP> Nadellineals <SEP> 6 <SEP> beende[, <SEP> wobei <SEP> die
<tb> Nasen <SEP> 10 <SEP> der <SEP> ungeraden <SEP> Nadelträger <SEP> über
<tb> die <SEP> Welle <SEP> 16 <SEP> zii <SEP> liegen <SEP> kommen <SEP> <B>1</B> <SEP> ._Fig. <SEP> 111.
<tb> Nun <SEP> wird <SEP> die <SEP> Welle <SEP> t6 <SEP> wieder <SEP> gegen <SEP> das
<tb> Nadellineal <SEP> 6 <SEP> hingeschoben <SEP> und <SEP> dann <SEP> ir
<tb> Richtung <SEP> des <SEP> Pfeils <SEP> 42 <SEP> (Fig. <SEP> 11) <SEP> gedreht.
<tb> Hierdurch <SEP> lieben <SEP> die <SEP> Nocken <SEP> 17 <SEP> die <SEP> Blatt federn <SEP> 8 <SEP> der <SEP> ungeraden <SEP> Nadelträgei , <SEP> wo dnrcli <SEP> die <SEP> Nasen <SEP> 9 <SEP> derselben <SEP> von <SEP> den <SEP> Nasen
<tb> 11 <SEP> abgehoben <SEP> werden.
<SEP> und <SEP> gelangen <SEP> die jenigen <SEP> Nocken <SEP> 28. <SEP> welche <SEP> deii <SEP> vorerwähnten
<tb> Nocken <SEP> 28 <SEP> gegenüberliegen. <SEP> Tiber <SEP> die <SEP> Klin ken <SEP> 26 <SEP> Ti--. <SEP> 12\.. <SEP> Nun <SEP> -\vird <SEP> (las <SEP> Nadellineal <SEP> G
<tb> gegen <SEP> die <SEP> Stoffebene <SEP> hin <SEP> bewegt, <SEP> jedoch
<tb> nicht <SEP> bis <SEP> iri <SEP> die <SEP> Sticlil)ilcliingslage <SEP> (Fig. <SEP> 12
<tb> sirichpunkliert <SEP> angedeutet), <SEP> wobei <SEP> die <SEP> tip geraden <SEP> Nadeln <SEP> durch <SEP> die <SEP> Nocken <SEP> 17 <SEP> zurück gehalten <SEP> werden <SEP> und <SEP> in <SEP> die <SEP> gleiche <SEP> Lage <SEP> zu rückgezogen <SEP> werden, <SEP> in <SEP> der <SEP> sich <SEP> die <SEP> geraden
<tb> Nadeln <SEP> am <SEP> Nadellineal <SEP> befinden.
<SEP> Nun <SEP> wird
<tb> die <SEP> Welle <SEP> 16 <SEP> um <SEP> so <SEP> viel <SEP> von <SEP> dem <SEP> Sticker plalze <SEP> lvcggeschoben. <SEP> dass <SEP> die <SEP> Nocken <SEP> 17
<tb> 7,visclien <SEP> die <SEP> Federn <SEP> 8 <SEP> zweier <SEP> benachbarter
<tb> Nadeln <SEP> hilso <SEP> zwischen <SEP> die <SEP> geraden <SEP> und <SEP> un geraden <SEP> liiuciiil <SEP> zu <SEP> liegen <SEP> kommen, <SEP> um <SEP> dann
<tb> m.itielst <SEP> des <SEP> Hebels <SEP> 21 <SEP> wieder <SEP> von <SEP> dem <SEP> Na dellineal. <SEP> wegbewegt <SEP> und <SEP> hierauf <SEP> in <SEP> der <SEP> <B>er-</B>
<tb> w <SEP> ii,iiiiteii <SEP> Richtung <SEP> weiterverschoben <SEP> zii
<tb> werden. <SEP> Hierdurch <SEP> gelangen <SEP> die <SEP> Nocken <SEP> 1.7,
<tb> wie <SEP> die <SEP> Fig.
<SEP> 13 <SEP> zeigt, <SEP> hinter <SEP> die <SEP> Nasen <SEP> .10 <SEP> der
<tb> geraden <SEP> Nadeln, <SEP> worauf <SEP> das <SEP> Nadellineal <SEP> zu rückgezogen <SEP> wird. <SEP> Durch <SEP> diese <SEP> Bewegung
<tb> werden <SEP> die <SEP> geraden <SEP> Nadeln <SEP> in <SEP> dem <SEP> Nadel lineal <SEP> gegen <SEP> die <SEP> Stoffebene <SEP> hin <SEP> vor2esclio bcn. <SEP> bis <SEP> die <SEP> Nasen <SEP> 9 <SEP> derselben <SEP> hinter <SEP> clen
<tb> Nasen <SEP> 11 <SEP> einspringen., <SEP> wodurch <SEP> die <SEP> geraden
<tb> Nadeln <SEP> in <SEP> Arbeitslage <SEP> gelangen <SEP> und <SEP> darin
<tb> gesichert <SEP> sind.
<tb>
Nun <SEP> wird <SEP> die <SEP> Walze <SEP> 36 <SEP> in <SEP> Richtung <SEP> des
<tb> Pfeils <SEP> l3 <SEP> (Fig. <SEP> 7) <SEP> um <SEP> so <SEP> viel <SEP> gedreht, <SEP> dass
<tb> eine <SEP> Reihe <SEP> von <SEP> Erhöhungen <SEP> 38 <SEP> gegen <SEP> die Hebel 39 hin zu liegen kommt, welche den ersten, dritten, fünften usw. Hebel 31 in Richtung des Pfeils 44 bewegt. und claclurcli die ungeraden Schmirgelwalzen 30 von der Plüschwalze 33 abhebt.
Durch das erwähnte Drehen der Walze 36 sind clie Hebel 3t der geraden Schmirgelwalzen 30 von den be treffenden Erhöhungen freigzegellen und durch ihre Federn 3' an die PliiscliNvalzo .,3 angepresst worden.
Nunmehr kann clie Arbeit mit cler Ma schine wieder aufgenommen werden und kom.ilen Bierbei die nun in Arbeitsstellilri", befindlichen geraden Nadeln zur Wirkung.
Auf die beschriebene Art können noch andere Gruppen von Nadeln in Arbeitslage zusammengestellt -werden. indem die Welle <B>16</B> nach Ausrücken cler vorher in Arbeit geweseilen Nadeln, dadurch;
dass eine an- dere Nockenreihe derselben mit Nadel- trägern in Wirkung-sverbindurg gebracht wird, diese Nadelträger einrückt. während die Walze 36 so gedreht wird,
dass Erhöhnin- gen 38 derselben diejenigen Schmirgelwal- zen 30 von der Plüschwalze 33 abheben, die zu- den ausgerückten Nadelträgern gehören. Werden beispielsweise die Nocken 98 nach oben, also in die Arbeitslage, gebracht, so kommt jede dritte Nadel zur Wirkung, d@l.s heisst es arbeitet die erste.
vierte. siebente, zehnte Nadel usw. Dementsprechend wird eine Reibe von<B>U,</B> rhöhuneen 38 auf der Walze 36 gegen die Hebel 31 zur Wirkung g-ebraclit. ,welche nur jeden dritten Hebel 31. unbeein- flusst lassen. und zwar clen ersten.
vierten. siebenten, zehnten usw.. während. die Übri gen Hebel. also der zweite und dritte; der Ginfte und sechste, der achte und neunte Hebel usw.. mit ihren. Schmirgelwalzen 30 von der Plüschwalze 33 abgehoben werden.
Bei dem. beschriebenen Ausführungs- heispiel können fünf verschiedene Nadel= -nippen zusaininengestellt \werden: es kön nen die geraden Nadeln und die un-eraden Nadeln je zu einer Gruppe vereinigt, werden:
ferner -können die erste. vierte. siebente. zehnte ei-,w. Nadel oder die dritte, seclist@.
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neunte, <SEP> zwölfte <SEP> usw. <SEP> Nadel <SEP> zii <SEP> je <SEP> einer
<tb> Gruppe <SEP> zusammengestellt <SEP> werden;
<SEP> endlich
<tb> Minnen <SEP> clie <SEP> zweite, <SEP> fünfte, <SEP> achte, <SEP> elfte <SEP> usw.
<tb> Nadel <SEP> eine <SEP> Gruppe <SEP> bilden. <SEP> Es <SEP> wäre <SEP> jeclocli
<tb> auch <SEP> denkbar, <SEP> durch <SEP> Anordnung <SEP> von <SEP> noch
<tb> iro.ehr <SEP> Bedien <SEP> von <SEP> lochen <SEP> auf <SEP> der <SEP> Welle <SEP> <B>IC <SEP> -</B>
<tb> und <SEP> entsprechenden <SEP> weiteren <SEP> Reilieni <SEP> von
<tb> l@:rhöhungen <SEP> auf <SEP> der <SEP> Walze <SEP> 36 <SEP> noch <SEP> eine
<tb> grössere <SEP> Anzahl <SEP> von <SEP> Nadelgruppen <SEP> zu <SEP> er zielen.
<tb>
Die <SEP> beschriebene <SEP> Fadenwechseleinrich- tung <SEP> hat, <SEP> den <SEP> bekannten <SEP> Einrichtungen
<tb> gegenüber <SEP> clen <SEP> Vorteil, <SEP> dass <SEP> der <SEP> Wechsel <SEP> in
<tb> der <SEP> Gruppierung <SEP> der <SEP> Nadeln <SEP> in <SEP> bedeutend
<tb> kiirzerer <SEP> Geit <SEP> vorgenonlrnen <SEP> werden <SEP> kann,
<tb> da, <SEP> abgesehen <SEP> von <SEP> den <SEP> erforderlichen <SEP> Nadel schiencn@ewegui@g-en, <SEP> clie <SEP> Ein-, <SEP> bezw. <SEP> Aus s.chalhing <SEP> sowohl <SEP> der <SEP> \aclelii. <SEP> als <SEP> auch <SEP> der
<tb> entsprechenden <SEP> Scliniiigelwalzen <SEP> je <SEP> von
<tb> einer <SEP> Stelle <SEP> aus <SEP> einzeleitet. <SEP> bezw. <SEP> erzielt
<tb> wird.
<tb>
Bei <SEP> der <SEP> giossen <SEP> Lunge. <SEP> welche <SEP> die <SEP> Welle
<tb> <B>16</B> <SEP> bal, <SEP> ist <SEP> ,es <SEP> not@@endig, <SEP> um <SEP> eine <SEP> Torsion
<tb> zu <SEP> vermeiden, <SEP> dass <SEP> auf <SEP> die <SEP> ganze <SEP> Länge <SEP> der selben <SEP> verteilt <SEP> mehrere <SEP> Gruppen <SEP> von <SEP> Klin ken <SEP> 25, <SEP> 26 <SEP> vorgesehen <SEP> sind. <SEP> Dadurch <SEP> ergibi
<tb> es <SEP> sich <SEP> bei <SEP> den <SEP> finit <SEP> den <SEP> innern <SEP> Klinken _ruppen <SEP> zusammenarbeitenden <SEP> Nocken <SEP> 28.
<tb> , <SEP> <B>g</B>
<tb> dass <SEP> diese <SEP> auch <SEP> in <SEP> den <SEP> Bereich <SEP> von <SEP> Federn <SEP> S
<tb> von <SEP> Nadeln <SEP> komilnen.
<SEP> Uin <SEP> die <SEP> richtige <SEP> Bei lienfolge <SEP> beim <SEP> Ein- <SEP> und <SEP> Ausschalten <SEP> cler
<tb> \acIelii <SEP> einhalten <SEP> zii <SEP> können. <SEP> ist. <SEP> es <SEP> denl zufolge <SEP> nötig, <SEP> dass <SEP> einzelne <SEP> dieser <SEP> Nocken
<tb> gegenüber <SEP> den <SEP> andern <SEP> .in <SEP> der <SEP> Längsrichtung
<tb> auf <SEP> der <SEP> Welle <SEP> 16 <SEP> verschoben <SEP> sind. <SEP> wie <SEP> dies
<tb> in <SEP> Fi;. <SEP> 8 <SEP> durch <SEP> den <SEP> Nocken <SEP> 28' <SEP> angedeutet
<tb> ist. <SEP> wobei <SEP> dieser <SEP> Nocken <SEP> ?e' <SEP> jedoch <SEP> immer
<tb> im <SEP> Bereiche <SEP> der <SEP> Klinken <SEP> 2:1, <SEP> 26 <SEP> liegt.
<tb>
Bei <SEP> denn <SEP> dargestellten <SEP> Ausführungsbei spiel <SEP> sind <SEP> die <SEP> Nocken <SEP> 1'i, <SEP> 18, <SEP> 19 <SEP> und <SEP> 20
<tb> an <SEP> der <SEP> Welle <SEP> 1G <SEP> fest <SEP> angeordnet <SEP> gedacht. <SEP> in clem, <SEP> sie <SEP> beispielsweise <SEP> an <SEP> der <SEP> Welle <SEP> 16 <SEP> an. gesch.ini.edet <SEP> oder <SEP> angenietet <SEP> sind. <SEP> Diese
<tb> Nocken <SEP> könnten <SEP> jedoch <SEP> auch <SEP> als <SEP> abnehm bare <SEP> Schrauben <SEP> an <SEP> der <SEP> Welle <SEP> 16 <SEP> befestigt
<tb> sein. <SEP> Es <SEP> @vI:iren <SEP> dann <SEP> in <SEP> der <SEP> Welle <SEP> Schrau lic"liliic.ller <SEP> vericdl <SEP> angeordnet. <SEP> -elche <SEP> eine Veränderung der Lage der Nockenschrauben auf der Welle ermöglichen würden.
Dem entsprechend könnten die Erhöhungen auf der Walze 36 in ihrer Anordnung veränder bar sein. Bei einer solchen Anordnung wäre noch eine weit grössere Kombinierungsmög- lichkeit gegeben.
Die neue Fadenwechseleinrichtung kann sowohl für den Farbenwechsel, als auch für einen Wechsel der Fadenart Verwendung finden, indem beispielsweise drei oder vier Farben oder beispielsweise drei oder vier verschiedene Arten von Fäden in den ent sprechenden Rapporten vorgesehen sein kön nen, "\xrobei mittelst der Welle 16 und der Walze 33 die Nadeln und Schmirgelwalzen entsprechend eingestellt werden, so dass je weils eine der drei oder vier Farben-, bezw. Fadenarten in Wirkung ist, während die an- < .lern Farben-, bezw. Fadenarten ausser Wir kung sind.
Thread changing equipment on ship embroidery machines. A number of thread changing devices for shuttle embroidery machines have already been proposed, which devices can be used to change colors or to change the type of thread. These facilities are, however, as far as they allow any change of rapport, awkward in their use and make the colors, respectively. Thread change into a time consuming job.
The present invention is a thread changing device on ship chenstickmaschinen, built with the intention of avoiding the disadvantage described. According to the invention, cams that are arranged in several horizontal rows and at different distances from one another in the different rows can be arranged on one head.
are, \ t-elche can be rotated as well as longitudinally and transversely arranged, by engaging behind the noses of the individual needle carriers adjustable in the direction of the needles, work together with these, and is one of the others for each individual needle thread Sanding rollers are unavoidably present, which sanding rollers can be put out of action by means of elevations provided on a roller, whereby after the camshaft has been rotated and shifted accordingly,
by moving the needle bar, all needles to be adjusted when changing the working threads; as well as by rotating the roller having the elevations, all ent speaking emery rollers can be adjusted together.
The drawing shows an exemplary embodiment of the subject matter of the invention, and it is: FIG. 1 a side view with parts in section, FIG. 2 a plan view of part of a shuttle embroidery machine provided with the changing device; Fig. 3 shows a detail in front view, and Fig. 1l the detail of Fig. _3 in Be tenansicht;
Fig. 5 shows the detail according to Figs. 3 and A, but from the opposite soap as Fig. 3; FIG. 6 shows another detail, partly in elevation, partly in 1111 sections, including -.
Figure 7 is a left side view of Figure 6; Fig. S shows another. Detail in view, and Fig. 9 is a cross section along the line. A-B of Figure 8; Figs. 1.0-13 show different work positions.
On one cheek 1 of a clip-on embroidery machine, carriers 2 are arranged which bridge the shafts 3 of thread conductors. Furthermore, supports 5 are provided on the cheek 1, on which a needle ruler 6 is mounted in a manner customary in shuttle embroidery machines.
In the needle ruler 6, the needle carriers 7 holding the individual needles are arranged displaceably in the longitudinal direction in the usual manner. Each deradeltrzi @ er '7 has a leaf spring B. which has a tab S' at the bottom,
which has a nose 9 close to the needle carrier and a second nose 10 at the free end. On the needle ruler 6, a nose 11 and a screw 12 is provided for each needle carrier 'i, which parts serve to secure the needle carrier in the working position.
On the carriers 2 parallel to the longitudinal direction of the needle ruler 6 running slide tracks t3 are arranged on which slide 14 sit. On the carriage 11 1-3 bearings 15 are displaceable transversely to the Selilittenbalmen, Nvelche carry a shaft 16. The wave. 16 has four legs cams 1-'i, 18, 19 and 20.
To your expressed. The sticker station at the next slide 14 (Fig. 2 below) is a lever 21 <-, which is connected to a rail "?"
The rail 22 runs parallel to the shaft 16 and is connected to the bearings 15 by bolts 23 which slide in the scenes 2 = i of the bearings 15. On the carriage 14, pawls 25, 26 are arranged, which stand under the action of the leaf springs 2'7.
The pawls 2:>, 26 work together with cams 28 on the shaft 16. 29 is a head which is provided at the end of the shaft 16 facing the front end of the shaft 16 and which serves to rotate and lock the shaft 16 by hand,
(las Dre ben can be facilitated by a rod inserted through a hole in the head.
The part of the instruction described up to now is used to change the needles. When the needles are disengaged, the corresponding thread-tightening mechanisms must also be brought to a standstill. For this purpose, a curling roller 30 is provided for each needle. Each of these emery rollers 30 is seated on a lever 31.
The levers 31 are rotatably arranged on a shaft 32, which shaft is mounted parallel to the J'lüsclī, valze 33 common in Scliiffcliciisticlcinascliiiieri.
Each lever 3t is attached under the action of a torsion spring 34, @@ - e1c.11e to a sleeve 3 fixed on the shaft 32, and which press the emery rollers 30 against the plush roller 33 zii seeks. 36 is a roller.
which can be rotated by means of a head 37 and which has openings 38. The Erli.öliirngeri 38 are distributed on (lein roller circumference in the planes of the movement paths of the levers 31. For each provided needle grouping, a longitudinal grater of elevations 38 is provided, with - #. Velclier all emery rollers that are used in Ar work.
that group of needles should not come into operation from which plush roller 33 can be lifted together.
The usage and operation of the described device is for example the following: Angenonines, the shaft 10 is. as (read Figs. 1 and 2 show, with the cams <B> 17 </B> rac.li turned up, and the needle ruler i is to the rear.
(read means pushed away from the fabric surface. Here the shaft 16 is moved away from the needle ruler 6 and pushed against the sticker place. As a result, the cams 1'7 lie behind the leaf springs S of the first, third,
fifth, that is, the straight needle egg. The straight needle egg
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are withdrawn <SEP>. <SEP> The <SEP> roller <SEP> 36 <SEP> is <SEP> after
<tb> Gien <SEP> Fig.
<SEP> 1 <SEP> and <SEP> 2 <SEP> so <SEP> rotated, <SEP> that <SEP> the <SEP> second,
<tb> fourth, <SEP> sixth <SEP> etc., <SEP> the <SEP> is called <SEP> the <SEP> lever <SEP> 31.
<tb> the <SEP> straight <SEP> emery rollers <SEP> 30 <SEP> from <SEP> the
<tb> Plush roller <SEP> 33 <SEP> is lifted <SEP>, <SEP> so <SEP> that <SEP> the
<tb> straight <SEP> emery rollers <SEP> from <SEP> to <SEP> at
<tb> Running <SEP> the <SEP> machine <SEP> are <SEP> related
<tb> Plush roller <SEP> 33 <SEP> not <SEP> niitg, enoninicii <SEP> will. <SEP> There are <SEP> <SEP> i.e. <SEP> with <SEP> the <SEP> set <SEP> work processes <SEP> and <SEP> the <SEP> straight <SEP> needles.
<SEP> as
<tb> also <SEP> the <SEP> emery rollers, <SEP> over <SEP> which <SEP> the
<tb> guided these <SEP> needles <SEP> threaded <SEP> threads <SEP> into <SEP>
<tb> are, <SEP> in <SEP> unwirl @ same <SEP> position <SEP>. <SEP> The <SEP> signals <SEP> 17 <SEP> have <SEP> <SEP> described by <SEP> <SEP> by <SEP> (read <SEP> withdraw <SEP> of the <SEP> needle ruler <SEP> 6 <SEP> the <SEP> odd <SEP> needles, <SEP> which means <SEP>
<tb> also <SEP> the <SEP> first, <SEP> third, <SEP> fifth <SEP> rlsw., <SEP> if <SEP> them
<tb> high <SEP> not. <SEP> moved to <SEP> in front <SEP> <SEP> @vare <SEP> n,
<tb> clnrch <SEP> Pushing <SEP> the <SEP> ends <SEP> of your <SEP> leaf springs
<tb> to <SEP> the <SEP> cam <SEP> <B> J <SEP>:
i </B> <SEP> after <SEP> in front <SEP> -escliolieii,
<tb> where <SEP> the <SEP> jacks <SEP> 25 <SEP> by <SEP> reaching under <SEP> each
<tb> one <SEP> the <SEP> cam <SEP> 28 <SEP> one <SEP> twist <SEP> the
<tb> wave <SEP> 16 <SEP> @ * disabled. <SEP> If <SEP> is <SEP> now, when <SEP> further <SEP> work <SEP> the <SEP> needle ruler <SEP> 6 <SEP> after <SEP> in front
<tb> <B>, </B> tot <SEP> cliohen, <SEP> so <SEP> work <SEP> the <SEP> odd <SEP> needles, <SEP> which <SEP> between <SEP> the <SEP> screws <SEP> 12
<tb> and <SEP> the <SEP> noses <SEP> 11 <SEP> are secured <SEP>, <SEP> like <SEP> too
<tb> the <SEP> odd <SEP> emery rollers <SEP> 30 <SEP> through
<tb> Concern <SEP> on <SEP> the <SEP> plush roller <SEP> 3 <SEP> 3 <SEP> <SEP> turn <SEP> and <SEP> thread <SEP> zii <SEP> the < SEP> odd <SEP> needles
<tb> submit.
<SEP> The <SEP> in <SEP> nnwirlcsamer <SEP> position <SEP> loaded <SEP> needles <SEP> are <SEP> with <SEP> leaf springs <SEP> <B> 39, </B> <SEP> which <SEP> are on <SEP> your <SEP> needle ruler <SEP> 6 <SEP> to g <SEP> eordnel <SEP>, <SEP> in <SEP> iln <SEP> er <SEP> position <SEP> secured. <SEP> Hold <SEP> the <SEP> in some <SEP> aclen <SEP> needles <SEP> during <SEP> one
<tb> grate <SEP> from <SEP> operations <SEP> into <SEP> work, <SEP> so <SEP> becomes,
<tb> uni <SEP> on <SEP> strike <SEP> of the <SEP> leaf springs <SEP> 8 <SEP> of these
<tb> Prevent needles <SEP> on <SEP> the <SEP> cam <SEP> 17 <SEP> to <SEP>, <SEP> the
<tb> Wave <SEP> 16 <SEP> first <SEP> by means of <SEP> the <SEP> lever <SEP> 21
<tb> place <SEP> the <SEP> needle ruler <SEP> 6 <SEP> <SEP> moves ..
<SEP> with it
<tb> the <SEP> n <SEP> iit <SEP> the <SEP> latch <SEP> 25 <SEP> zLisamnien work the <SEP> cams <SEP> 22 from <SEP> the <SEP> areas <SEP> of these
<tb> Jacks <SEP> come, <SEP> and. <SEP> then <SEP> something <SEP> in
<tb> Direction <SEP> of the <SEP> arrow <SEP> 440 <SEP> (Fig. <SEP> 1) <SEP> rotated., <SEP> wor on <SEP> the <SEP> wave <SEP> 16 <SEP> by means of <SEP> the <SEP> lever <SEP> 21 <SEP> like clci <SEP> in <SEP> its <SEP> original <SEP> position <SEP> is pushed back <SEP> is <SEP > (Fig. <SEP> 10).
<tb>
Should <SEP> no <SEP> on the <SEP> needles <SEP> decorative <SEP> Wirluing
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come, <SEP> for example <SEP> the <SEP> even, <SEP> becomes <SEP>
<tb> before <SEP> termination <SEP> of the <SEP> last <SEP> stitch, <SEP> that
<tb> means <SEP> before <SEP> the <SEP> needle ruler <SEP> after <SEP> dies
<tb> stitches <SEP> moved back <SEP>, <SEP> the <SEP> wave <SEP> 16 <SEP> iii
<tb> the <SEP> direction <SEP> of the <SEP> arrow <SEP> ii1 <SEP> (Fig. <SEP> 10) <SEP> rotated;
<tb> so <SEP> class <SEP> they <SEP> in <SEP> the <SEP> in <SEP> Fig-. <SEP> 11 <SEP> shown <SEP> La;
c
<tb> is coming. <SEP> Now <SEP> becomes <SEP> the <SEP> stitch <SEP> by <SEP> pulling back <SEP> the <SEP> needle ruler <SEP> 6 <SEP> end [, <SEP> whereby <SEP> the
<tb> noses <SEP> 10 <SEP> the <SEP> odd <SEP> needle carrier <SEP> over
<tb> the <SEP> wave <SEP> 16 <SEP> zii <SEP> lie <SEP> come <SEP> <B> 1 </B> <SEP> ._Fig. <SEP> 111.
<tb> Now <SEP> becomes <SEP> the <SEP> wave <SEP> t6 <SEP> again <SEP> against <SEP> the
<tb> Needle ruler <SEP> 6 <SEP> pushed down <SEP> and <SEP> then <SEP> ir
<tb> Direction <SEP> of the <SEP> arrow <SEP> 42 <SEP> (Fig. <SEP> 11) <SEP> rotated.
<tb> This <SEP> love <SEP> the <SEP> cams <SEP> 17 <SEP> the <SEP> leaf springs <SEP> 8 <SEP> the <SEP> odd <SEP> needle stopsi, <SEP> wo dnrcli <SEP> the <SEP> noses <SEP> 9 <SEP> the same <SEP> from <SEP> the <SEP> noses
<tb> 11 <SEP> will be picked up <SEP>.
<SEP> and <SEP> get <SEP> those <SEP> cams <SEP> 28. <SEP> which <SEP> deii <SEP> mentioned above
<tb> Cam <SEP> 28 <SEP> are opposite. <SEP> Tiber <SEP> the <SEP> latches <SEP> 26 <SEP> Ti--. <SEP> 12 \ .. <SEP> Now <SEP> - \ vird <SEP> (read <SEP> needle ruler <SEP> G
<tb> against <SEP> the <SEP> material level <SEP> moved towards <SEP>, <SEP> however
<tb> not <SEP> to <SEP> iri <SEP> the <SEP> style) ilcliingslage <SEP> (Fig. <SEP> 12
<tb> highlighted <SEP> indicated), <SEP> where <SEP> the <SEP> tip straight <SEP> needles <SEP> held back by <SEP> the <SEP> cams <SEP> 17 <SEP> <SEP > <SEP> and <SEP> in <SEP> the <SEP> same <SEP> position <SEP> will be withdrawn <SEP>, <SEP> in <SEP> the <SEP> <SEP> the <SEP > straight
<tb> needles <SEP> are on the <SEP> needle ruler <SEP>.
<SEP> Now <SEP> becomes
<tb> the <SEP> wave <SEP> 16 <SEP> by <SEP> so <SEP> much <SEP> from <SEP> the <SEP> sticker plalze <SEP> lvcg. <SEP> that <SEP> the <SEP> cams <SEP> 17
<tb> 7, visclien <SEP> the <SEP> springs <SEP> 8 <SEP> of two <SEP> neighboring ones
<tb> needles <SEP> help <SEP> between <SEP> the <SEP> even <SEP> and <SEP> and even <SEP> liiuciiil <SEP> to <SEP> are <SEP> come, <SEP> around <SEP> then
<tb> m.itielst <SEP> of the <SEP> lever <SEP> 21 <SEP> again <SEP> of <SEP> the <SEP> nail ruler. <SEP> moves <SEP> and <SEP> then <SEP> in <SEP> the <SEP> <B> er </B>
<tb> w <SEP> ii, iiiiteii <SEP> direction <SEP> further shifted <SEP> zii
<tb> be. <SEP> This <SEP> causes <SEP> the <SEP> cams <SEP> 1.7,
<tb> like <SEP> the <SEP> Fig.
<SEP> 13 <SEP> shows, <SEP> behind <SEP> the <SEP> noses <SEP> .10 <SEP> the
<tb> straight <SEP> needles, <SEP> whereupon <SEP> the <SEP> needle ruler <SEP> is withdrawn <SEP>. <SEP> By <SEP> this <SEP> movement
<tb> are <SEP> the <SEP> straight <SEP> needles <SEP> in <SEP> the <SEP> needle ruler <SEP> against <SEP> the <SEP> material level <SEP> towards <SEP> before 2esclio bcn . <SEP> to <SEP> the <SEP> noses <SEP> 9 <SEP> same <SEP> behind <SEP> clen
<tb> Noses <SEP> 11 <SEP> jump in., <SEP> making <SEP> the <SEP> straight
<tb> needles <SEP> in <SEP> working position <SEP> get <SEP> and <SEP> in it
<tb> are secured <SEP>.
<tb>
Now <SEP> is <SEP> the <SEP> roller <SEP> 36 <SEP> in <SEP> direction <SEP> des
<tb> arrow <SEP> l3 <SEP> (Fig. <SEP> 7) <SEP> rotated <SEP> so <SEP> much <SEP>, <SEP> that
<tb> a <SEP> row <SEP> of <SEP> rises <SEP> 38 <SEP> against <SEP> the lever 39 comes to rest, which the first, third, fifth etc. lever 31 in the direction of the arrow 44 moves. and claclurcli lifts the odd sanding rollers 30 from the plush roller 33.
By turning the roller 36 as mentioned, the levers 3t of the straight emery rollers 30 are released from the raised areas concerned and are pressed against the PliiscliNvalzo., 3 by their springs 3 '.
Now work with the machine can be resumed and the straight needles, which are now in working position, take effect.
Other groups of needles can be put together in the working position in the manner described. by the shaft <B> 16 </B> after disengaging the needles previously in work, thereby;
that another row of cams of the same is brought into effect with needle carriers, this needle carrier engages. while the roller 36 is rotated so
that elevations 38 of the same lift those emery rollers 30 from the plush roller 33 which belong to the disengaged needle carriers. If, for example, the cams 98 are brought upwards, i.e. into the working position, then every third needle comes into effect, i.e. the first one is working.
fourth. seventh, tenth needle, etc. Accordingly, a grater of <B> U, </B> rhöhuneen 38 on the roller 36 against the lever 31 becomes effective. which only leave every third lever 31st unaffected. namely the first.
fourth. seventh, tenth, etc .. during. the rest of the levers. so the second and third; the ginfte and sixth, eighth and ninth levers, etc .. with theirs. Emery rollers 30 are lifted from the plush roller 33.
In which. five different needle nips can be set together: the even needles and the odd needles can each be combined into a group:
also -can do the first. fourth. seventh. tenth ei-, w. Needle or the third, seclist @.
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ninth, <SEP> twelfth <SEP> etc. <SEP> needle <SEP> zii <SEP> each <SEP> one
<tb> Group <SEP> are compiled <SEP>;
<SEP> finally
<tb> Minnen <SEP> clie <SEP> second, <SEP> fifth, <SEP> eighth, <SEP> eleventh <SEP> etc.
<tb> needle <SEP> form a <SEP> group <SEP>. <SEP> It <SEP> would be <SEP> jeclocli
<tb> <SEP> also conceivable, <SEP> by <SEP> arrangement <SEP> of <SEP> still
<tb> iro.ehr <SEP> Operate <SEP> from <SEP> punch <SEP> on <SEP> of the <SEP> wave <SEP> <B> IC <SEP> - </B>
<tb> and <SEP> corresponding <SEP> further <SEP> Reilieni <SEP> from
<tb> l @: increases <SEP> on <SEP> of the <SEP> roller <SEP> 36 <SEP> one more <SEP>
<tb> greater <SEP> number <SEP> of <SEP> needle groups <SEP> to <SEP>.
<tb>
The <SEP> described <SEP> thread changing device <SEP> has, <SEP> the <SEP> known <SEP> devices
<tb> compared to <SEP> clen <SEP> advantage, <SEP> that <SEP> the <SEP> change <SEP> in
<tb> of the <SEP> grouping <SEP> of the <SEP> needles <SEP> in <SEP> significant
<tb> shorter <SEP> Geit <SEP> can be used <SEP> <SEP>,
<tb> there, <SEP> apart from <SEP> from <SEP> the <SEP> required <SEP> needle seemed to @ ewegui @ g-en, <SEP> clie <SEP> Ein, <SEP> resp. <SEP> From s.chalhing <SEP> both <SEP> the <SEP> \ aclelii. <SEP> as <SEP> also <SEP> der
<tb> Corresponding <SEP> Scliniiigelwalzen <SEP> each <SEP> of
<tb> a <SEP> digit <SEP> from <SEP> individually. <SEP> resp. <SEP> scored
<tb> will.
<tb>
With <SEP> the <SEP> poured <SEP> lungs. <SEP> which <SEP> the <SEP> wave
<tb> <B> 16 </B> <SEP> bal, <SEP> is <SEP>, it <SEP> not @@ endig, <SEP> around <SEP> a <SEP> torsion
<tb> to <SEP> avoid <SEP> that <SEP> on <SEP> the <SEP> whole <SEP> length <SEP> of the same <SEP> distributes <SEP> several <SEP> groups <SEP> of <SEP> latches <SEP> 25, <SEP> 26 <SEP> are provided <SEP>. <SEP> This results in <SEP>
<tb> there <SEP> <SEP> with <SEP> the <SEP> finite <SEP> the <SEP> inside <SEP> latch groups <SEP> cooperating <SEP> cams <SEP> 28.
<tb>, <SEP> <B> g </B>
<tb> that <SEP> this <SEP> also <SEP> in <SEP> the <SEP> area <SEP> of <SEP> springs <SEP> S
Connect <tb> from <SEP> needles <SEP>.
<SEP> Uin <SEP> the <SEP> correct <SEP> with the line sequence <SEP> when <SEP> on <SEP> and <SEP> off <SEP> cler
<tb> \ acIelii <SEP> comply with <SEP> zii <SEP>. <SEP> is. <SEP> <SEP> according to <SEP> is necessary, <SEP> that <SEP> individual <SEP> of these <SEP> cams
<tb> opposite <SEP> the <SEP> other <SEP> .in <SEP> the <SEP> longitudinal direction
<tb> are shifted to <SEP> of the <SEP> wave <SEP> 16 <SEP> <SEP>. <SEP> like <SEP> this
<tb> in <SEP> Fi ;. <SEP> 8 <SEP> indicated by <SEP> the <SEP> cam <SEP> 28 '<SEP>
<tb> is. <SEP> where <SEP> this <SEP> cam <SEP>? E '<SEP> but <SEP> always
<tb> in the <SEP> area <SEP> of the <SEP> jacks <SEP> 2: 1, <SEP> 26 <SEP>.
<tb>
With <SEP> the <SEP> shown <SEP> example <SEP> are <SEP> the <SEP> cams <SEP> 1'i, <SEP> 18, <SEP> 19 <SEP> and <SEP> 20
<tb> thought of <SEP> of the <SEP> wave <SEP> 1G <SEP> fixed <SEP> arranged <SEP>. <SEP> in clem, <SEP> send <SEP> e.g. <SEP> to <SEP> of <SEP> wave <SEP> 16 <SEP>. gesch.ini.edet <SEP> or <SEP> are riveted to <SEP>. <SEP> This
<tb> Cams <SEP> could <SEP> but <SEP> also <SEP> as <SEP> removable <SEP> screws <SEP> attached to <SEP> of the <SEP> shaft <SEP> 16 <SEP>
<tb> be. <SEP> Es <SEP> @vI: iren <SEP> then <SEP> arranged in <SEP> the <SEP> wave <SEP> screw "liliic.ller <SEP> vericdl <SEP>. <SEP> -elche <SEP> would allow the position of the cam screws on the shaft to be changed.
Accordingly, the elevations on the roller 36 could be changeable in their arrangement. With such an arrangement there would still be a much greater possibility of combination.
The new thread changing device can be used both for changing colors and for changing the type of thread, for example by providing three or four colors or, for example, three or four different types of threads in the corresponding repeats, "\ xrobei by means of the wave 16 and the roller 33, the needles and emery rollers are adjusted accordingly, so that each of the three or four types of colors or threads is in effect, while the other types of colors or threads are out of effect.