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CH712249A1 - Silikon- und fluorfreies Trennpapier. - Google Patents

Silikon- und fluorfreies Trennpapier. Download PDF

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CH712249A1
CH712249A1 CH00316/16A CH3162016A CH712249A1 CH 712249 A1 CH712249 A1 CH 712249A1 CH 00316/16 A CH00316/16 A CH 00316/16A CH 3162016 A CH3162016 A CH 3162016A CH 712249 A1 CH712249 A1 CH 712249A1
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CH
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weight
parts
release paper
coating composition
producing
Prior art date
Application number
CH00316/16A
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English (en)
Inventor
Schüssele Andreas
Kuttler-Frey Philipp
Besser Jens
Original Assignee
Ziegler Papier Ag
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Publication date
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Abstract

Ein Verfahren zur Herstellung eines Trennpapiers (20) mit einem Oberflächenstrich durch Auftragung einer Beschichtungsmasse, wobei auf ein Rohpapier (25) eine Beschichtungsmasse (20) aus filmbildenden Substanzen aufgetragen wird, welche Beschichtungsmasse (20) A) von 70 Gewichtsteilen bis zu 99 Gewichtsteilen, bevorzugt von 80 Gewichtsteilen bis zu 97 Gewichtsteilen, besonders bevorzugt von 90 Gewichtsteilen bis zu 96 Gewichtsteilen ganz besonders bevorzugt von 94 Gewichtsteilen bis zu 96 Gewichtsteilen wenigstens einer Acrylatdispersion, insbesondere wenigstens einer anionischen Acrylatdispersion, und B) von 1 Gewichtsteil bis zu 30 Gewichtsteilen, bevorzugt von 3 Gewichtsteilen bis zu 20 Gewichtsteilen, besonders bevorzugt von 4 Gewichtsteilen bis zu 10 Gewichtsteilen, ganz besonders bevorzugt von 4 Gewichtsteilen bis zu 6 Gewichtsteilen wenigstens eines Wachses mit einem Schmelzpunkt von wenigstens 60 °C, bevorzugt von wenigstens 65 °C, enthält, wobei sich die Gewichtsteile aller Komponenten der Beschichtungsmasse (30) auf 100 aufaddieren.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Trennpapiers mit einem silikon-und fluorfreien Oberflächenstrich durch Auftragung einer Beschichtungsmasse, wobei auf eine Papierbahn eine Beschichtungsmasse aufgetragen wird, welche A) eine Acrylatdispersion und B) wenigstens ein Wachs mit einem Schmelzpunkt von wenigstens 65 °C enthält. Die Erfindung betrifft ebenfalls das Trennpapier erhältlich nach diesem Verfahren.
[0002] Zur Herstellung so genannter Trennpapiere (dem Fachmann auch als Liner bekannt) mit dehäsiven Eigenschaften gegenüber Klebstoffschichten wird Papier mit einer Silikonschicht versehen. Diese Silikonschicht beinhaltet oft zur Verbesserung der Trenneigenschaften fluorhaltige Verbindungen. Diese speziellen Silikonpolymere haben hervorragende Trenneigenschaften gegenüber klebrigen Stoffen, wie zum Beispiel Haftklebstoffen, und werden auf das Beschichtungsrohpapier als Trägermaterial aufgebracht, um dem Papier dehäsive Eigenschaften zu verleihen. Das Rohpapier wird in einem ersten Schritt beispielsweise kaolinbeschichtet (ClayCoatedKraft (CCK) Papier) oder PVA-beschichtet. Unter Rohpapier werden üblicherweise Papiere verstanden, auf denen ein dehäsiver Auftrag noch nicht ausgebildet ist.
[0003] Im Allgemeinen wird die Beschichtung von Trennrohpapieren mit den verschiedenen Silikonpolymeren in einem zweiten Schritt auf separaten Anlagen durchgeführt. Das erklärt sich vor allem aus den hohen Anforderungen an die Oberflächengüte des Trägermaterials vor der Silikonbeschichtung, insbesondere geringe Mikrorauheit, hohe Lösungsmitteldichtigkeit und gleichmässige Dicke in Längs- und Querrichtung der Papierbahn. Deshalb wird der grösste Anteil aller Rohpapiere durch ein Kalandar (in-line oder off-line) geglättet. Es ist in der Tat sehr schwierig, dehäsive Trennpapiere für den technischen Sektor mit definiertem und reproduzierbarem Trenkraftniveau innerhalb der Papiermaschine herzustellen.
[0004] Anschliessend wird Klebstoff aufgetragen und ein Deckmaterial mit dem beschichteten Trennpapier zusammengeführt.
[0005] Diese Trennpapiere können jedoch nur unter hohem Aufwand entsorgt werden und finden bei einigen Anwendungen entweder keine Verwendung oder nur mit erhöhtem Aufwand, da Verunreinigungen durch Silikon- und/oder fluorhaltige Verbindungen vermieden werden müssen.
[0006] Die vorliegende Erfindung bietet nun eine silikonfreie und fluorfreie, umweltfreundliche Lösung eines Trennpapiers, das einfach zu recyceln ist, und dennoch gute trennende Eigenschaften aufweist. Anwendungen für dieses neuartige Trennpapier sind im täglichen Gebrauch zum Schutz von klebrigen Oberflächen vor Verschmutzung oder versehentlichen Festkleben in der Verpackung, wie bei Klebeetiketten, an Klebebändern, im Hygienebereich, bei medizinischen Pflastern, oder selbstklebenden Dekorations- und Schutzfolien. Insbesondere findet das neuartige Trennpapier für bestimmte Aufgaben im Automobilbereich Anwendung, wo fluorhaltige und/oder silikonhaltige Verbindungen unerwünscht sind, da schon geringfügige Verunreinigungen mit diesen Verbindungen dramatische Konsequenzen in diesen Anwendungen haben können.
[0007] Das Wesen der Erfindung besteht im Folgenden:
Ein Verfahren zur Herstellung eines Trennpapiers mit einem Oberflächenstrich durch Auftragung einer Beschichtungsmasse, wobei auf ein Rohpapier eine Beschichtungsmasse aus filmbildenden Substanzen aufgetragen wird, welche Beschichtungsmasse A) von 70 Gewichtsteile bis zu 99 Gewichtsteile, bevorzugt von 80 Gewichtsteile bis zu 97 Gewichtsteile, besonders bevorzugt von 90 Gewichtsteile bis zu 96 Gewichtsteile ganz besonders bevorzugt von 94 Gewichtsteile bis zu 96 Gewichtsteile wenigstens einer Acrylatdispersion, insbesondere wenigstens einer anionischen Acrylatdispersion und B) von 1 Gewichtsteile bis zu 30 Gewichtsteile, bevorzugt von 3 Gewichtsteile bis zu 20 Gewichtsteile, besonders bevorzugt von 4 Gewichtsteile bis zu 10 Gewichtsteile, ganz besonders bevorzugt von 4 Gewichtsteile bis zu 6 Gewichtsteile wenigstens eines Wachses mit einem Schmelzpunkt von wenigstens 60 °C, bevorzugt von wenigstens 65 °C, enthält, wobei sich die Gewichtsteile aller Komponenten der Beschichtungsmasse auf 100 aufaddieren.
[0008] Die Verwendung dieser Beschichtungsmasse ermöglicht es ein Silikon- und fluorfreies Trennpapier mit guten Trenneigenschaften (Releaseeigenschaften) herzustellen. Das erhaltene Trennpapier kann in vielen Bereichen verwendet werden, in denen Silikonverbindungen und/oder Fluorverbindungen unerwünscht sind und kann in einfacher Art recycelt werden.
[0009] Die Acrylatdispersion ermöglicht die Ausbildung eines homogenen Films für die Abdichtung des Rohpapiers gegenüber Öle. Zudem verhindert sie durch Einbettung des Wachses, dass das Wachs verdampft oder teilweise verdampft.
[0010] Das Wachs führt zu einer zusätzlichen Hydrophobisierung und daher zu einer Abdichtung beispielsweise gegenüber Wasser.
[0011] Der Schmelzpunkt des Wachses ermöglicht es, bei der nachgelagerten Trocknung eine teilweise Verdampfung des Wachses zusätzlich zu vermeiden. Der Wachsanteil spielt ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Stabilität der Beschich tungsmasse und Homogenität der Filmausbildung auf dem Rohpapier, damit beispielsweise keine offenen Stellen an der Oberfläche des Trennpapiers entstehen.
[0012] Die Verwendung einer anionischen Acrylatdispersion erhöht zudem die Verträglichkeit mit den anderen Komponenten in der Beschichtungsmasse.
[0013] Insgesamt weist das hergestellte Trennpapier gute Trenneigenschaften gegenüber Klebstoffen auf, sowohl wasserbasierend als auch lösungsmittelfrei.
[0014] In einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens zur Herstellung eines Trennpapiers enthält die Beschichtungsmasse weiterhin von 0,01 Gewichtsteile bis 1,5 Gewichtsteil, bevorzugt von 0,05 Gewichtsteile bis 1,0 Gewichtsteile Verarbeitungshilfsmittel C) wie Polyvinylalkohol, natürliche oder modifizierte Stärken, Entschäumer/Entlüfter oder Dispergiermittel (insbesondere anionisch), wobei sich die Gewichtsteile aller Komponenten der Beschichtungsmasse auf 100 aufaddieren. Weitere dem Fachmann bekannte Verarbeitungshilfsmittel können ebenso beigemengt werden.
[0015] Weiterhin kann die Beschichtungsmasse beispielsweise Kaolin oder CaC03 enthalten.
[0016] In einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens zur Herstellung eines Trennpapiers enthält die Komponente B) wenigstens zwei Wachse mit unterschiedlichem Schmelzpunkt, welche bevorzugt einen Unterschied in der Schmelzpunkttemperatur von wenigstens 30 °C, insbesondere von 30 °C bis 50 °C beträgt, ganz besonders von 30 °C bis 40 °C, insbesondere ganz besonders von 30 °C bis 35 °C.
[0017] In einer vorteilhaften Ausführungsvariante des Verfahrens zur Herstellung eines Trennpapiers erfolgt die Auftragung der Beschichtungsmasse in der Papiermaschine.
[0018] In einer weiteren Ausführungsvariante des Verfahrens zur Herstellung eines Trennpapiers wird die Beschichtungsmasse mittels Auftragsaggregaten basierend auf dem Walzen-Prinzip oder auf dem Rakel-Prinzip aufgetragen, insbesondere mittels einer SpeedFlow Filmpresse.
[0019] In einer anderen Ausführungsform kann die Beschichtungsmasse entweder einseitig oder zweiseitig aufgetragen werden.
[0020] Die Erfindung umfasst ebenfalls ein Trennpapier erhältlich nach einem der hier aufgeführten Verfahrensausführungen.
[0021] Das so erhaltene Trennrohpapier kann dabei maschinenglatt hergestellt werden oder einer nachträglichen Glättung, z.B. in einem Softnip oder Superkalandar, unterworfen werden, bevor in einer separaten Beschichtungsanlage oder bevorzugt in einer einzigen Papieranlage auf eine Papierbahn eine erfindungsgemässe Beschichtungsmasse aufgetragen wird. Das Trennrohpapier kann bevorzugt mit einem Trockengewicht von 50 g/m2 bis 144 g/m2 besonders bevorzugt von 64 g/m2 bis 86 g/m2 hergestellt werden.
[0022] Das Rohpapier kann zudem dem Fachmann bekannte Additive wie Masse-Leimungsmittel, insbesondere Alkyl-Keten Dimer (AKD) oder Nassfestmittel auch Wet Strength Resin genannt, enthalten. Diese Additive werden dem Papier während dessen Herstellung beigemischt. Sie führen zu einem besonders guten Strich beim Aufträgen der Beschichtungsmasse sowie zu verbesserten Papierabzugskräften. Das Masse-Leimungsmittel führt zu einer Hydrophobisierung des Papiers als Barriere gegen Wasser, während das Nassfestmittel die Vernetzung der Zellstofffasern verursacht, damit das Papier in Wasser nicht mehr in die einzelnen Fasern aufgelöst werden kann.
[0023] Das Verwenden des Nassfestmittels im Rohpapier erwies sich auch gleich nach der Herstellung des Rohpapiers als vorteilhaft, um ein Eindringen der Beschichtungsmasse zu verhindern. Die Kombination aus einem Masse-Leimungsmittel, insbesondere Alkyl-Keten Dimer (AKD) mit einem Nassfestmittel erwies sich als besonders vorteilhaft für das hergestellte Trennpapier.
[0024] Das Rohpapier kann vor der Auftragung der Beschichtungsmasse unbeschichtet oder bereits vorbeschichtet sein. Beispielsweise kann es sich um ein Clay Coated Kraft Papier handeln, welches ein kaolinbeschichtetes Papier ist. Es kann sich aber auch beispielsweise um Glassin Papiere mit einer PVA-Beschichtung handeln. Weitere vorbeschichtete Papiere sind dem Fachmann bekannt.
[0025] Insbesondere sind geeignete Materialien als Rohpapier zum Aufträgen der Beschichtungsmasse Papier, unbeschichtet oder vorbeschichtet, vor allem Clay Coated Kraft Papier (CCK-Papier), Glassin Papier sowie Folien wie Polyethylen-Folien, PET-Folien, PVC-Folien, Vliese, Gewebe und Trennrohkrepp.
[0026] Als Auftragsaggregat sind beispielsweise Walzenauftragswerke mit volumetrischer Vordosierung (Gate-Role- und Blade-Metering-Filmpressen, Speedflow) oder Klingenstreichaggregate mit Vordosierungseinrichtung (High Special Me-tering-Dosiertechnik wie Bend-, Stiff- oder Billblade, HSM, LAS, HSM und Twin-HSM) geeignet. Diese Auftragsaggregate basieren auf der direkten oder indirekten Filmtransfer-Technik, die es gestattet, dünnste Striche exakt dosiert - unter weitgehender Ausschaltung einer partiellen Penetration der Oberflächenpräparation in das Papiergefüge - auf der Oberfläche zu applizieren.
[0027] Insbesondere wird als Auftragsaggregat eine SpeedFlow Filmpresse verwendet. Die Geschwindigkeit, mit der das Papier für die Beschichtung bewegt wird, liegt bevorzugt im Bereich von 400-800 m/min; diese Einstellung ist abhängig vom Flächengewicht des Papiers.
[0028] Das Trennrohpapier kann einseitig beschichtet werden, in welchem Fall bevorzugt die glattere Seite des Trennrohpapiers mit einer Beschichtung versehen wird. Das Trennrohpapier kann aber auch zweiseitig beschichtet werden, in welchem Fall die Beschichtung beider Seiten bevorzugt in einem Schritt erfolgt.
[0029] Die Beschichtungsmasse wird mit einem Auftragsgewicht aufgetragen, so dass die Menge an Beschichtungsmasse im trockenen Zustand auf dem Papier von 5,0 g/m2 bis 15,0 g/m2, insbesondere von 8,0 g/m2 bis 10,0 g/m2 pro Seite des Trennpapiers beträgt.
[0030] Die hier genannten und beschriebenen Varianten und Merkmale können ebenfalls in Kombination zweier oder mehrerer Varianten oder Merkmale untereinander durchgeführt werden und diese Kombinationen werden von der vorliegenden Erfindung ebenfalls umfasst, gegeben solche Kombinationen sind nicht gegenseitig inkonsistent.
[0031] Im Folgenden wird das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung eines erfindungsgemässen Trennpapiers sowie das Trennpapier erhältlich nach dem erfindungsgemässen Verfahren unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen anhand von Ausführungsbeispielen detaillierter beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ist eine Ansicht eines Trennpapiers gemäss einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 ist eine Ansicht eines Artikels umfassend ein Trennpapier gemäss einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 3 zeigt ein Auftragsaggregat gemäss einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 4 zeigt eine Detailvergrösserung des Auftragsaggregats gemäss der Ausführungsform aus Fig. 3.
[0032] Fig. 1 zeigt ein Trennpapier 20 erhältlich nach dem erfindungsgemässen Verfahren. Es weist ein Rohpapier 25 mit einer dehäsiven Beschichtung 30, welche auf einer Seite des Rohpapiers aufgetragen ist, auf. Die dehäsive Beschichtung 30 ist auf einer ersten Oberfläche des Rohpapiers 25 aufgetragen. In weiteren Ausführungsformen kann eine zweite dehäsive Beschichtung auf einer zweiten Oberfläche 22 des Rohpapiers 25 aufgetragen sein.
[0033] Beispielhaft zeigt Fig. 2 ein adhäsives Erzeugnis 10, welches ein Trennpapier umfassend ein erstes Rohpapier 25 und einer dehäsiven Beschichtung 30, welche auf einer ersten Oberfläche 21 des ersten Rohpapiers 25 aufgetragen ist. Das adhäsive Erzeugnis umfasst ebenfalls eine adhäsive Schicht 40, welche in Kontakt mit der dehäsiven Beschichtung 30 ist und ein zweites Substrat 50 haftet an der adhäsive Schicht 40. Als Substrat auch Trägermaterial genannt können Papier, Kunststofffolie oder Fliesse, Gewebe oder auch Schäume zum Einsatz kommen.
[0034] Das Aufträgen der Beschichtungsmasse kann in beliebiger, für die Herstellung von Überzügen aus flüssigen Stoffen geeigneter und vielfach bekannter Weise erfolgen, beispielsweise durch Tauchen, Streichen, Giessen, Sprühen, Aufwalzen, Drucken, z.B. mittels Messer- oder Rakel-Beschichtung oder mittels einer Luftbürste. Die Auftragung erfolgt vorzugsweise in einer Menge von 5.0 g/m2 bis 15.0 g/m2, besonders bevorzugt 8.0 g/m2 bis 10.0 g/m2 (Trockenmasse der Beschichtung).
[0035] Insbesondere wird das Verfahren an einer SpeedFlow Filmpresse ausgeführt. Eine besondere Ausführungsform der Filmpresse ist in Fig. 3 gezeigt. Dieses Auftragsaggregat weist eine Stuhlung 1 auf, welche die Auftragswalzen 2 und die Tragkörper 3 an dem das Auftragswerk 4 befestigt ist. Ein Randschaber 5 (Rakel) entfernt die überschüssige Beschichtungsmasse, welche auf die Auftragswalze aufgebracht wurde. Die Filmpresse kann ferner eine Schmutzwasserwanne aufweisen.
[0036] Fig. 4 zeigt eine Detailvergrösserung der Filmpresse von Fig. 3. Das Auftragswerk umfasst ein Düsensystem 6, welches die Beschichtungsmasse auf die Auftragswalze 2 sprüht. Eine gerillte Rakel 5 entfernt die überschüssige Beschichtungsmasse.
[0037] Die Aufbringung der Beschichtung auf das Rohpapier 25 erfolgt in-line mittels der Filmpresse wie in Fig. 3 gezeigt. Ein Düsensystem 6 sprüht die Beschichtungsmasse an zwei grosse Auftragswalzen 2 und die Mengensteuerung erfolgt durch gerillte oder glatte Rakel 5, welche den Überschuss an Beschichtungsmasse entfernt. Im Walzenspalt (Nip) zwischen den Auftragswalzen 2 und dem Rohpapier 25 erfolgt der Übertrag der Beschichtungsmasse auf das Rohpapier 25. Anschliessend wird das beschichtete Trennpapier 20 bevorzugt mittels kontaktloser Trocknung, beispielsweise mittels IR oder Heissluft, und Kontakttrocknung in der Nachtrockenpartie bis zum gewünschten Feuchtigkeitsanteil getrocknet.
[0038] Die Viskositäten der Beschichtungsmasse liegt insbesondere im Bereich von 600 mPa bis 1200 mPa. Eine höhere Viskosität führt zu einem homogeneren Filmbild und ermöglicht eine bessere, gleichmässigere Qualität des hergestellten Trennpapiers.
[0039] Die Verfahren und Rezepturen für die Release-Beschichtung von Trennpapieren und -folien sind dem Fachmann bekannt. Geeignete Materialien als Rohpapier zum Aufträgen der Beschichtungsmasse sind beispielsweise Papier, unbeschichtet oder vorbeschichtet, vor allem Clay Coated Kraft Papier, Glassin Papier sowie Folien wie Polyethylen-Folien, PET-Folien, PVC-Folien, Vliese, Gewebe und Trennrohkrepp.
Beispiele
Herstellung der Beschichtungsmasse [0040] Verschiedene Beschichtungsmassen mit Zusammensetzungen (die Angaben sind in Gewichtsteile) gemäss Tabelle 1 wurden hergestellt.
Tabelle 1 [0041] _
[0042] BIM BA 8510 von der Fa. BIM Kemi ist ein Bindemittel auf Basis einer anionischen Acrylatdispersion mit einem Feststoffanteil von 46-48%, eine Viskosität von 400-600 mPas und 28 Sek. nach DIN 4, einem pH-Wert von 9-10, einer Dichte von 1020 kg/m3.
[0043] Michern® Lube 124P von der Fa. Michelman ist eine Mischung aus zwei mikrokristallinen Wachsen mit einem Schmelzpunkt von 68 °C und 101 °C in einer anionischen Emulsion mit einem nichtflüchtigen Anteil von 41,0-43,0%, einer Brookfield-Viskosität von < 3200 cps bei einer Spindelzahl von 4 und einer Rotationsgeschwindigkeit von 60 Umdrehungen pro Minute, einem pH-Wert von 8,7-9,7.
[0044] PVA 20-98 von der Fa. Kuraray ist ein Polyvinylalkohol mit einer Mittleren Molmasse Mw von 125 000 g/mol und einer Viskosität von 18,5 mPas-21,5 mPas, 4% in H20.
[0045] Als Dispergiermittel wurde von der Fa. BASF AG das Produkt Dispex AA4040 genutzt. Ein anionisches Polyacrylat mit einem pH-Wert von 7.0, einer dichte von 0.909 g/cm3, einer dynamischen Viskosität von 400 mPas.
[0046] Als Entlüfter wurde von der Fa. Nalco das Produkt Nalco 74 192 genutzt. Eine wässrige Emulsion eines Fettsäureesters mit einem Siedepunkt von 100 °C und einer Dichte von 0,975 g/cm3.
Herstellung des Trennpapiers [0047] Beispielhaft hatte das verwendete Trennpapier ein Flächengewicht von 85 g/m2 und eine Zusammensetzung von 7% Füllstoff, 1,3% Massestärke, 6,3% Beschichtungsmaterial, 1% Nassfestmittel und 0,3% Alkyl-Keten-Dimer (AKD) bezogen auf Luto Papier. Es wurde mittels einer Langsiebmaschine mit Schuhpresse, Filmpresse (pre-metering size press) und soft nip Kalandar hergestellt. Das Papier beinhaltet holzfreien Zellstoff, welcher eine Mischung aus 60% Kurz-, 20% Langfaser und 20% Ausschuss umfasst.
[0048] Als AKD ist Aquapel J220 von der Fa. Solensis und als Nassfestmittel ist Kymene 217LX (ein kationisches Poly-aminoamide-epichlorhydrin Harz) ebenfalls von der Fa. Solensis verwendet worden.
[0049] Die Auftragung der Beschichtungsmasse erfolgte wie für Fig. 3 und Fig. 4 erläutert.
[0050] Die Parametereinstellungen der Papiermaschine waren:
Geschwindigkeit des Papiers: 503 m/min Papierbahnbreite: 3,26 m
Glättwerkseinstellung Softnip: Nip 1:150 kN/m bei 50 °C, Nip 2: 200 kN/m bei 50 °C Produktionsmenge = 7 t [0051] Das fertige Papier mit der dehesiven Schicht auf der glatteren Seite hatte folgende durchschnittliche Parameter: Flächengewicht = 85 g/m2, Dicke = 87 pm, PPS-Glätte = 3.40 pm, Bekk-Glätte = 176 s, Opazität = 92%, Cobb(45s) = 0.7 g/m2, Cobb Unger (120s) = 5.9 g/m2, FINAT = 4 N/2.5 cm [0052] Insbesondere konnte für alle Beschichtungszusammensetzungen eine Trennkraft (Releasekraft) der Funktionsschicht im Bereich von 2-6 N/2.5 cm (high Release Anwendung gemäss FINAT-Test) nach 24 h und nach 28 Tagen gemessen werden. Bei dem FINAT Test handelt es sich um einen angepassten Test. Dabei wird auf das Trennpapier ein wässriger Klebstoff aufgetragen (15-20 g/m2) und eine Trägerfolie aufgebracht. Nach dem Aushärtungsprozess erfolgt die Messung der Abzugskraft des Klebstoff/Folienverbunds.
[0053] Die Ergebnisse der verschiedenen Versuche sind der Tabelle 2 zu entnehmen, wobei die Trennkraftwerte ein Mittelwert aus mindestens 4 Messungen darstellen.

Claims (10)

  1. Tabelle 2 Γ0054]
    [0055] Durch die erfindungsgemässe Verwendung der angeführten Beschichtungsmasse konnte ein silikonfreies und fluorfreies umweltfreundliches Trennpapier hergestellt werden, welches sich leicht recyceln lässt. Das hergestellte Trennpapier erreicht eine gute Trennkraft, welche für die Mehrheit der Anwendungen ausreichend ist. Gerade im Automobilbereich ist ein solches Silikon- und fluorfreies Trennpapier von hoher Bedeutung. Patentansprüche
    1. Verfahren zur Herstellung eines Trennpapiers mit einem Oberflächenstrich durch Auftragung einer Beschichtungsmasse, wobei auf ein Rohpapier eine Beschichtungsmasse aus filmbildenden Substanzen aufgetragen wird, welche Beschichtungsmasse A) von 70 Gewichtsteile bis zu 99 Gewichtsteile, bevorzugt von 80 Gewichtsteile bis zu 97 Gewichtsteile, besonders bevorzugt von 90 Gewichtsteile bis zu 96 Gewichtsteile ganz besonders bevorzugt von 94 Gewichtsteile bis zu 96 Gewichtsteile wenigstens einer Acrylatdispersion, insbesondere wenigstens einer anionischen Acrylatdispersion und B) von 1 Gewichtsteile bis zu 30 Gewichtsteile, bevorzugt von 3 Gewichtsteile bis zu 20 Gewichtsteile, besonders bevorzugt von 4 Gewichtsteile bis zu 10 Gewichtsteile, ganz besonders bevorzugt von 4 Gewichtsteile bis zu 6 Gewichtsteile wenigstens eines Wachses mit einem Schmelzpunkt von wenigstens 60 °C, bevorzugt von wenigstens 65 °C, enthält, wobei sich die Gewichtsteile aller Komponenten der Beschichtungsmasse auf 100 aufaddieren.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung eines Trennpapiers gemäss Anspruch 1, wobei die Beschichtungsmasse weiterhin C) von 0,01 Gewichtsteile bis 1,5 Gewichtsteil, bevorzugt von 0,05 Gewichtsteile bis 1,0 Gewichtsteile Verarbeitungshilfsmittel enthält, wobei sich die Gewichtsteile aller Komponenten der Beschichtungsmasse auf 100 aufaddieren.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung eines Trennpapiers gemäss Anspruch 1 oder 2, wobei die Komponente B) wenigstens zwei Wachse mit unterschiedlichem Schmelzpunkt, welche bevorzugt einen Unterschied in der Schmelzpunkttemperatur von wenigstens 30 °C, insbesondere von 30 °C bis 50 °C beträgt, ganz besonders von 30 °C bis 40 °C, insbesondere ganz besonders von 30 °C bis 35 °C, enthält.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung eines Trennpapiers gemäss einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Auftragung der Beschichtungsmasse in der Papiermaschine erfolgt.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung eines Trennpapiers gemäss einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Beschichtungsmasse mittels Auftragsaggregaten basierend auf dem Walzen-Prinzip oder auf dem Rakel-Prinzip aufgetragen wird, insbesondere mittels einer SpeedFlow Filmpresse.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung eines Trennpapiers gemäss einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Rohpapier alkylierte Diketene (AKD) und/oder Nassfestmittel enthält.
  7. 7. Verfahren zur Herstellung eines Trennpapiers gemäss einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Beschichtungsmasse einseitig oder zweiseitig aufgetragen wird.
  8. 8. Verfahren zur Herstellung eines Trennpapiers gemäss einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Beschichtungsmasse mit einem Auftragsgewicht aufgetragen wird, so dass die Menge an Beschichtungsmasse im trockenen Zustand auf dem Trennpapier von 5,0 g/m2 bis 15,0 g/m2, insbesondere von 8,0 g/m2 bis 10,0 g/m2 pro Seite des Trennpapiers beträgt.
  9. 9. Trennpapier erhältlich nach einem Verfahren gemäss einem der Ansprüche 1 bis 8.
  10. 10. Trennpapier gemäss Anspruch 9, wobei das Trennpapier ein Trockengewicht von 50 g/m2 bis 144 g/m2, besonders bevorzugt von 64 g/m2 bis 86 g/m2 hat.
CH00316/16A 2016-03-11 2016-03-11 Silikon- und fluorfreies Trennpapier. CH712249A1 (de)

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Citations (7)

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