[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft einen Liegeplatz für Kühe und Rinder, mit Trennbügeln und mit einer Anbindevorrichtung für Kühe und Rinder.
[0002] Liegeplätze dieser Gattung sind bereits bekannt. Im vorliegenden Fall handelt es sich um einen Liegeplatz für Laufställe. Der Trennbügel ist in Laufställen jeweils zwischen zwei benachbarten Tieren angeordnet. Die Anordnung des Trennbügels kann wandständig oder gegenständig sein.
[0003] Ein Trennbügel besteht üblicherweise aus mehreren Metallrohren, welche hintereinander angeordnet und miteinander verschweisst oder verschraubt sind. Dies hat zur Folge, dass es undichte Spalte zwischen zwei aufeinanderfolgenden Einzelrohren gibt. Ein Trennbügel verfügt normalerweise über mindestens einen vertikalen Fuss, der im Boden des Stalles bzw. im Untergrund einbetoniert ist oder der aufgedübelt ist. Solche Bodenstreben können verzinkt sein. Solche Bodenstreben bzw. Rohrpfosten können im Laufe der Zeit zu starker Korrosion des Materials neigen, welche durch Feuchtigkeit, Urin, Desinfektions- und Einstreuzusätze oder auch durch Fehlströme bei ungenügender Erdung des Trennbügels ausgelöst werden.
Um zu vermeiden, dass nur partiell von Rost befallene Rohrpfosten oder Trennbügel komplett ausgetauscht werden müssen, sind zumeist aufwendige Reparaturarbeiten erforderlich.
[0004] Vor allem bei den auf dem Stallboden aufgedübelten Trennbügeln ist eine Aussteifung dieser erforderlich, welche sich zwischen den benachbarten Trennbügeln erstreckt. Ein solches und normalerweise geradlinig verlaufendes Aussteifungsrohr wirkt zugleich als eine starre Nackenbegrenzung für die Rinder. Eine solche Nackenbegrenzung stellt eine Verletzungsgefahr für das Tier dar, wenn dieses aufsteht. Dies deswegen, weil dem Tier die erforderliche Kopffreiheit zur Ausübung des für die Rinder typischen Kopf-Hals-Schwungs oftmals nicht gegeben ist. Andererseits ermöglicht zu viel Kopffreiheit dem stehenden Tier, sich im Liegeplatz schräg oder sogar quer zu stellen, was zur Folge haben kann, dass die ganze Liegefläche verkotet wird.
[0005] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, die genannten sowie noch weitere Nachteile des Standes der Technik zu beheben.
[0006] Diese Aufgabe wird beim Liegeplatz der genannten Gattung erfindungsgemäss so gelöst, wie dies im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 definiert ist.
[0007] Nachstehend werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
<tb>Fig. 1 <sep>in Draufsicht den vorliegenden Liegeplatz mit Trennbügeln,
<tb>Fig. 2 <sep>in einer rückwärtigen Ansicht den Liegeplatz aus Fig. 1.
<tb>Fig. 3 <sep>in einer Seitenansicht einen der Trennbügel aus Fig. 1 sowie ein Aussteifungsrohr, welches sich zwischen zwei benachbarten Trennbügeln erstreckt,
<tb>Fig. 4 <sep>in einer Seitenansicht eine erste Möglichkeit zur Befestigung des Trennbügels auf dem Boden des Liegeplatzes,
<tb>Fig. 5 <sep>in einer Seitenansicht eine zweite Möglichkeit zur Befestigung des Trennbügels auf dem Boden des Liegeplatzes,
<tb>Fig. 6 <sep>in einer Seitenansicht eine Detaildarstellung der Befestigung des Aussteifungsrohres gemäss Fig. 3auf dem Trennbügel gemäss Fig. 3 und
<tb>Fig. 7 <sep>in einer rückwärtigen Ansicht eine Detaildarstellung der Befestigung des Aussteifungsrohres und einer flexiblen Nackenabgrenzung am Trennbügel gemäss Fig. 2.
[0008] Der vorliegende Liegeplatz umfasst einen Boden 1 (Fig. 1 und 2), welcher als ein Kurzstand ausgeführt sein kann. Vorne ist eine Stirnwand 2 des Liegeplatzes vorhanden, welche so ausgeführt ist, dass sie die Fütterung der Tiere ermöglicht (nicht dargestellt). Der Liegeplatz ist in nebeneinanderliegende Buchten 3 unterteilt, wobei jede dieser Buchten 3 für die Aufnahme eines Tieres bestimmt und ausgeführt ist. In Fig. 1ist der Liegeplatz mit drei Buchten 3 in Draufsicht dargestellt.
[0009] Am rückwärtigen Ende der Bucht 3 ist eine Jaucherinne 23 in einem vertikalen Schnitt dargestellt. Auf dem Boden 1 befindet sich Unterstreu 24, welche mittels einer hochkant stehenden Leiste 25 am Ende des Kurzstandes 3 gegen Abrutschen in die Jaucherinne gehindert wird. Vorne befindet sich eine zweite Begrenzungsleiste 26.
[0010] Je ein Trennbügel 10 befindet sich zwischen zwei benachbarten Buchten 3. Der Trennbügel 10 ist aus einem einzigen Stück Rohr ausgeführt, sodass der Trennbügel 10 keine undichten Stellen wie Spalte im Bereich von Schweissnähten oder dgl. aufweist. Im Grunde genommen ist der Grundkörper des Trennbügels 10 U-förmig (Fig. 3). Der Trennbügel 10 weist zwei Schenkel 11 und 12 auf, welche praktisch parallel zueinander verlaufen und welche abwärtsgerichtet sind, wenn der Trennbügel 10 an Ort und Stelle montiert ist. Diese Schenkel 11 und 12 stellen Endpartien des Trennbügels 10 dar, über welche der Trennbügel 10 auf dem Boden 1 des Liegeplatzes abgestützt sein kann. Die erste dieser Endpartien 11 liegt näher an der Stirnwand 2, sodass diese Endpartie 11 auch als vordere Endpartie genannt werden kann.
Die zweite dieser Endpartien 12 liegt entfernt von der Stirnwand 2, sodass diese Endpartie 12 auch als hintere Endpartie des Trennbügels 10 genannt werden kann.
[0011] Die sich zwischen diesen Endpartien 11 und 12 erstreckende mittlere Partie 13 des Trennbügels 10 ist mehrfach gebogen. An die vordere Endpartie 11 des Trennbügels 10 schliesst sich ein erster knieförmiger Abschnitt 14 der mittleren Partie 13 des Trennbügels 10 einerends an, dessen andere Endpartie von der Stirnwand 2 abgewandt gerichtet liegt. An diese Endpartie des Kniestückes 14 schliesst sich ein bogenförmiger, konkaver Abschnitt 15 des Trennbügels 10 einerends an. Das Innere dieses konkaven Bogens 15 öffnet sich gegen die Stirnwand 2 hin. Dieser sich an den Knieabschnitt 14 anschliessende konkave Abschnitt 15 befindet sich wegen der Lage des Kniestückes 14 in einer grösseren Entfernung von der Stirnwand 2 als die erste Endpartie 11 des Trennbügels 10.
Dieser konkave Bogenabschnitt 15 des Trennbügels 10 liegt auf einer Höhe über dem Boden 1 der Bucht 3, auf der sich der Hals des Tieres befindet, wenn es liegt.
[0012] Der im vorderen, d.h. kopfseitigen Bereich der Bucht 3 liegende Bogenabschnitt 15 des Trennbügels 10 begrenzt eine Aussparung zwischen diesem Bogenabschnitt 15 und der Stirnwand 2. Diese Aussparung bietet dem Tier eine gewisse Kopffreiheit, wenn das Tier liegt. Die genannte besondere Art der Rohrbiegung ermöglicht dem Tier im Liegen den Kopf zur Seite zu wenden, was aus Gründen der Tiergerechtheit positiv zu beurteilen ist.
[0013] An das gegenüberliegende Ende des konkaven Bogenstückes 15 schliesst sich ein bogenförmiger, jedoch konvexer Abschnitt 16 des Trennbügels 10 einerends an. Das Innere dieses konvexen Bogens 16 öffnet sich von der Stirnwand 2 weg. An das andere Ende dieses ersten konvexen Abschnittes 16 des Trennbügels 10 schliesst sich ein erster, praktisch geradlinig verlaufender Abschnitt 17 des Trennbügels 10 an. Die Länge dieses geradlinig verlaufenden Abschnittes 17 des Trennbügels 10 hängt mit der Länge des Tieres zusammen. Dieser erste geradlinige Abschnitt 17 des Trennbügels 10 liegt etwa auf der Höhe des Rückens des Tieres. Im dargestellten Fall verläuft dieser geradlinige Abschnitt 17 geneigt, sodass seine zweite bzw. rückwärtige Endpartie 19 tiefer liegt als seine erste bzw. vordere Endpartie 18.
[0014] An die rückwärtige Endpartie 19 des ersten geradlinig verlaufenden Abschnittes 17 schliesst sich ein zweiter konvexer Abschnitt 20 des Trennbügels 10 einerends an. Das Innere dieses zweiten konvexen Bogens 20 öffnet sich gegen die Stirnwand 2 hin. An die zweite Endpartie dieses zweiten konvexen Bügelabschnittes 20, welcher sich im rückwärtigen Bereich des Liegeplatzes befindet, schliesst sich einerends ein zweiter geradlinig verlaufender Abschnitt 21 an, welcher zwar schräg abwärts aber gegen die Stirnwand 2 hin gerichtet verläuft. An das andere Ende dieses zweiten geradlinigen Bügelabschnittes 21 schliesst sich ein zweiter Knieabschnitt 22 des Trennbügels 10 an, dessen andere Endpartie abwärtsgerichtet ist und an die rückwärtige Endpartie 12 des Trennbügels 10 angeschlossen ist.
Der Abstand zwischen den zwei Endpartien 11 und 12 des Trennbügels 10 ist kleiner als die in gleicher Richtung verlaufende Abmessung des mittleren Abschnittes 13 des Trennbügels 10.
[0015] Der Trennbügel 10 stellt eine seitliche Begrenzung der jeweiligen Bucht 3 dar. Wenn sich das Tier an den Trennbügel 10 anlehnt, könnte der Trennbügel 10 wegen grossem Gewicht des Tieres nachgeben. Um dies zu verhindern, umfasst der Liegeplatz ferner Aussteifungsrohre 30, von welchen sich jedes zwischen zwei benachbarten Trennbügeln 10 und somit praktisch rechtwinklig zu diesen erstreckt. Denkbar ist auch eine Ausführung der Aussteifung 30, bei der ein einziges Rohr sich über mehrere Buchten 3 erstreckt.
[0016] Das Aussteifungsrohr bzw. die Aussteifungsrohre 30 sind auf der vorderen und praktisch waagrecht verlaufenden Endpartie 18 des ersten geradlinigen Abschnittes 17, d.h. an der höchsten Stelle der Trennbügel 10 angebracht. Jene Partien der Aussteifungsrohre 30, welche an die Trennbügel 10 unmittelbar angeschlossen sind, befinden sich auf der Höhe des Rückens der Tiere. Die mittlere Partei des jeweiligen Aussteifungsrohres 30 auf dieser Höhe würde das Tier an der Ausführung des genannten Kopf-Hals-Schwungs beim Aufstehen hindern. Um dies zu vermeiden, ist die mittlere Partie 31 des Aussteifungsrohres 30 als eine sich aufwärtserhebende Wölbung ausgeführt. Diese Wölbung 31 ist so hoch und so breit ausgeführt, dass das Tier den Kopf-Hals-Schwung beim Aufstehen ungehindert durchführen kann.
Das Aussteifungsrohr bzw. die Aussteifungsrohre 30 sind mittels Haltevorrichtungen 40 an den Trennbügeln 10 befestigt. Fig. 6und 7 zeigen vergrössert die Haltevorrichtung 40 für die Aussteifungsrohre 30 auf dem Trennbügel 10.
[0017] Der vorliegende Liegeplatz umfasst ferner eine flexible Nackenbegrenzung 50 für die Tiere, welche sich zweckmässigerweise über mehrere Buchten 3 erstreckt und zu den Trennbügeln 10 praktisch rechtwinklig verläuft. Diese Nackenbegrenzung 50 umfasst eine Kette oder ein Nylonband. Die Nackenbegrenzung 50 ist mittels zweiter Haltevorrichtungen 51 (Fig. 6) an den Trennbügeln 10 befestigt.
[0018] Die flexible Nackenbegrenzung 50 kombiniert mit dem durch die Wölbung 31 nach oben gewonnenen Freiraum im Aussteifungsrohr 30 erlauben Tieren unterschiedlicher Grösse, den Kopf-Hals-Schwung beim Aufstehvorgang verletzungsfrei durchzuführen. Zugleich stellt die Nackenbegrenzung 50 sicher, dass sich das Tier in der Liegebucht 3 nicht umdrehen kann. Dies deswegen, weil die flexible Nackenbegrenzung 50 auf dem Hals des Tieres aufliegt. Und wenn das Tier sich umdrehen möchte, dann verhakt sich eines seiner Hörner mit der Nackenbegrenzung 50.
[0019] In Fig. 6 ist in einer Seitenansicht und in Fig. 7ist in einer Frontansicht die Vorrichtung 40 zur Halterung des Aussteifungsrohres 30 auf dem Trennbügel 10 dargestellt. Diese Haltevorrichtung 40 umfasst eine längliche Lasche 41, an deren Enden sich je ein Lappen 42 und 43 befindet. Zwischen diesen Lappen 42 und 43 befindet sich ein bogenförmiger Abschnitt 44 der Lasche 41. Dieser bogenförmige Abschnitt 44 der Lasche 4 ist so geformt, dass er das Aussteifungsrohr 30 umgreifen kann. Die Lappen 42 und 43 sind zum Aufliegen auf dem Trennbügel 10 bestimmt und ausgeführt, wobei die längliche Lasche 41 parallel zum Trennbügel 10 verläuft. Die Lappen 42 und 43 sind breiter als der Trennbügel 10. Es sind zwei Anschlussbügel 45 und 46 vorgesehen, welche den Trennbügel 10 umgreifen können.
Die Gewindeenden dieser Anschlussbügel 45 und 46 gehen durch entsprechende Öffnungen im jeweiligen Lappen 42 und 43 hindurch. An den die Lappen 42 und 43 überstehenden Partien der Gewindeenden werden Muttern angebracht. Der bogenförmige Abschnitt 44 der Lasche 41 ist so geformt, dass die Neigung des Aussteifungsrohres 30 nach vorne bzw. nach hinten verstellt werden kann.
[0020] Die Befestigung der flexiblen Nackenabgrenzung 50 ist ebenfalls verstellbar und ähnlich wie die Haltevorrichtung 40 für das Aussteifungsrohr 30 ausgeführt. Durch die Verstellbarkeit des Aussteifungsrohres 30 sowie der flexiblen Nackenabgrenzung 50 kann die Liegestelle an unterschiedliche Tiergrössen angepasst werden.
[0021] Der vorliegende Liegeplatz umfasst schliesslich Füsse 4, welche mit dem Boden 1 des Liegeplatzes verbunden sein können und in welchen die Endpartien 11 und 12 des Trennbügels 10 eingesetzt sind. Die Füsse 4 sind an Fussplatten 6 angeschlossen, welche auf dem Untergrund 1 befestigt sind. Die Endpartien 11 und 12 des Trennbügels 10 sind mittels einer Schraubverbindung oder mittels einer Zahnung an die Füsse 4 angeschlossen. Diese beide Ausführungen dieser Verbindungsmittel werden mittels der Fussplatten 6 mit dem Boden 1 der Liegebucht 3 verschraubt.
[0022] Der Boxenfuss 4 in verschraubter Ausführung (Fig. 4) weist zwei Halbrohre 35 und 36 auf, deren untere Enden mit der Fussplatte 6 verbunden sind. Der untere Endabschnitt 11 bzw. 12 des Trennbügels 10 ist zwischen die Halbrohre 35 und 36 gesteckt und mit Hilfe von zwei Schrauben 37 und 38 mit dem Boxenfuss 4 verbunden, welche durch die Halbrohre 35 und 36 hindurchgehen.
[0023] Beim Liegeboxenfuss 4 mit Spezialverzahnung (Fig. 5) ist der untere Endabschnitt 11 bzw. 12 des Trennbügels 10 in einer Muffe 53 aus zwei Teilen 54 und 55 eingesteckt, welche den gesamten Umfang des Trennbügels 10 umfasst. Diese Rohrmuffe 53 ist mittels einer Schraube, die sich an der vom Tier abgewandten Seite befindet, festgeklemmt. Diese Klemmbefestigung ist jederzeit problemlos zu demontieren und wurde mit dem Ziel entwickelt, Roststellen an Rohrpfosten oder Liegeboxenabtrennungen mittels einfacher Reparaturarbeiten schnell und nachhaltig zu beseitigen bzw. die Rostentwicklung durch die Verwendung der Klemmbefestigung beim Neueinbau von vornherein zu verhindern bzw. zu verzögern. Der Trennbügel 10 ist bevorzugt aus Edelstahl hergestellt. Er kann aber auch nur aus verzinktem Stahl sein.
[0024] Die spezielle Form des Trennbügels 10 kombiniert mit dem nach oben gebogenen Aussteifungsrohr 30 und mit der flexiblen Nackenbegrenzung 50 gewähren dem Tier ausreichenden Kopf- und Bewegungsfreiraum zur Ausübung des Kopf-Hals-Schwungs beim Aufstehen und verhindern gleichzeitig das Verkoten des Liegeplatzes.
[0025] Auch im Stehen gewährt der Trennbügel der Kuh ausreichend Bewegungsfreiheit. Durch die spezielle Form des Trennbügels 10 wird die Bewegungsfreiheit des Tieres nur insofern eingeschränkt, als es dem stehenden Tier nicht möglich ist, den Kopf zur Seite zu drehen und sich anschliessend schräg im Liegeplatz zu stellen. Wegen dem dadurch bedingten liegenplatzmittigen Abliegen des Tieres kann es nicht zur Verschmutzung des ganzen Liegeplatzes kommen.
The present invention relates to a mooring for cows and cattle, with dividers and with a tying device for cows and cattle.
Moorings of this genus are already known. In this case, it is a berth for playpens. The divider is arranged in pens between two adjacent animals. The arrangement of the divider can be walled or opposite.
A separating bracket usually consists of several metal tubes, which are arranged one behind the other and welded or screwed together. This has the consequence that there are leaky gaps between two successive single tubes. A divider usually has at least one vertical foot embedded in the floor of the house or in the ground or dowelled. Such floor braces can be galvanized. Such floor struts or pipe posts may over time tend to severe corrosion of the material, which are triggered by moisture, urine, disinfectant and Einstreuzusätze or by faulty currents at insufficient grounding of the separating bracket.
In order to avoid that only partially affected by rust pipe posts or dividers must be completely replaced, usually costly repairs are required.
Especially with the aufgedübelten on the stable floor dividers a stiffening this is required, which extends between the adjacent dividers. Such and usually rectilinear stiffening tube acts as a rigid neck boundary for the cattle. Such a neck limitation poses a risk of injury to the animal when it gets up. This is because the animal often does not have the necessary headroom to exercise the head-neck swing typical of cattle. On the other hand, too much headroom allows the standing animal to stand diagonally or even transversely in the berth, which can result in the entire bed surface being culled.
The object of the present invention is to remedy the above and other disadvantages of the prior art.
This object is achieved according to the mooring of the type mentioned according to the invention, as defined in the characterizing part of patent claim 1.
Embodiments of the present invention will be explained in more detail with reference to the accompanying drawings. It shows:
<Tb> FIG. 1 <sep> in plan view the present berth with dividers,
<Tb> FIG. 2 <sep> in a rear view of the berth of Fig. 1.
<Tb> FIG. 3 <sep> in a side view of one of the separating bars of FIG. 1 and a stiffening tube which extends between two adjacent separating bars,
<Tb> FIG. 4 <sep> in a side view of a first way to attach the divider on the floor of the berth,
<Tb> FIG. 5 <sep> in a side view a second way of attaching the separating bracket on the floor of the berth,
<Tb> FIG. 6 <sep> in a side view a detailed representation of the attachment of the stiffening tube according to FIG. 3 on the separating bow according to FIG. 3 and FIG
<Tb> FIG. 7 <sep> in a rear view a detailed representation of the attachment of the stiffening tube and a flexible neckline delineation on the separating bow according to FIG. 2.
The present berth includes a bottom 1 (Figures 1 and 2) which may be implemented as a short stand. In front there is an end wall 2 of the berth, which is designed so that it allows the feeding of the animals (not shown). The mooring is divided into adjacent bays 3, each of these bays 3 is intended and executed for the reception of an animal. In Fig. 1is the berth with three bays 3 is shown in plan view.
At the rear end of the bay 3, a cesspool 23 is shown in a vertical section. On the floor 1 is Unterstreu 24, which is prevented by means of an upright ledge 25 at the end of the short stand 3 against slipping into the flume. At the front there is a second boundary strip 26.
Depending on a separating bracket 10 is located between two adjacent bays 3. The separating bracket 10 is made of a single piece of pipe, so that the separator bracket 10 has no leaks such as gaps in the range of welds or the like. In essence, the main body of the divider 10 is U-shaped (Figure 3). The partition bracket 10 has two legs 11 and 12 which are substantially parallel to each other and which are directed downwards when the partition bracket 10 is mounted in place. These legs 11 and 12 represent end portions of the divider 10, via which the divider bracket 10 may be supported on the floor 1 of the berth. The first of these end parts 11 is closer to the end wall 2, so that this end part 11 can also be called a front end part.
The second of these end parts 12 is located away from the end wall 2, so that this end part 12 can also be referred to as the rear end part of the separating bracket 10.
The extending between these end parts 11 and 12 central portion 13 of the partition bracket 10 is bent several times. At the front end portion 11 of the partition bracket 10 is followed by a first knee-shaped portion 14 of the central portion 13 of the partition bracket 10 at one end, the other end part is directed away from the end wall 2 directed. At this end portion of the elbow 14 is followed by an arcuate, concave portion 15 of the partition bracket 10 at one end. The interior of this concave arch 15 opens towards the end wall 2. This adjoining the knee section 14 concave portion 15 is because of the position of the elbow 14 at a greater distance from the end wall 2 as the first end portion 11 of the partition bracket 10th
This concave arc portion 15 of the partition bracket 10 is located at a height above the bottom 1 of the bay 3, on which the neck of the animal is located when it is.
In the front, i. The bow-shaped area of the bay 3 lying bow portion 15 of the partition bracket 10 defines a recess between this arc section 15 and the end wall 2. This recess offers the animal a certain headroom when the animal is lying. The special type of tube bending allows the animal to turn its head while lying down, which is to be judged positively for reasons of animal welfare.
At the opposite end of the concave arch piece 15, an arcuate, but convex portion 16 of the partition bracket 10 closes at one end. The interior of this convex arc 16 opens away from the end wall 2. At the other end of this first convex portion 16 of the partition bracket 10, a first, practically rectilinear portion 17 of the partition bracket 10 closes. The length of this rectilinear portion 17 of the divider 10 is related to the length of the animal. This first rectilinear portion 17 of the partition bracket 10 is located approximately at the height of the animal's back. In the illustrated case, this rectilinear portion 17 is inclined so that its second or rear end portion 19 is lower than its first or front end portion 18.
At the rear end portion 19 of the first rectilinear portion 17 is followed by a second convex portion 20 of the partition bracket 10 at one end. The interior of this second convex arch 20 opens against the end wall 2. At the second end portion of this second convex bracket portion 20, which is located in the rear region of the berth, one end joins a second rectilinear section 21, which although directed obliquely downward but against the end wall 2 out. At the other end of this second rectilinear bracket portion 21, a second knee section 22 of the partition bracket 10 connects, the other end portion is directed downwards and is connected to the rear end portion 12 of the partition bracket 10.
The distance between the two end parts 11 and 12 of the partition bracket 10 is smaller than the dimension extending in the same direction of the central portion 13 of the partition bracket 10th
The separating bow 10 represents a lateral boundary of the respective bay 3. If the animal leans against the separating bow 10, the separating bow 10 could yield because of the great weight of the animal. To prevent this, the berth further comprises stiffening tubes 30, each of which extends between two adjacent separating brackets 10 and thus practically perpendicular to these. Also conceivable is an embodiment of the stiffener 30, in which a single tube extends over several bays 3.
The stiffening tube or stiffening tubes 30 are on the front and substantially horizontal end portion 18 of the first straight section 17, i. attached at the highest point of the separator bracket 10. Those parts of the stiffening tubes 30, which are directly connected to the separating bracket 10, are located at the level of the back of the animals. The middle party of the respective stiffening tube 30 at this height would prevent the animal from performing said head-and-neck swing when standing up. To avoid this, the central portion 31 of the stiffening tube 30 is designed as an upwardly rising camber. This curvature 31 is so high and so wide that the animal can perform the head-neck swing unhindered when getting up.
The stiffening tube or the stiffening tubes 30 are fastened by means of holding devices 40 on the separating brackets 10. 6 and 7 show an enlarged view of the holding device 40 for the stiffening tubes 30 on the separating bow 10.
The present berth also includes a flexible neck boundary 50 for the animals, which extends conveniently over several bays 3 and extends to the separator brackets 10 is practically at right angles. This neck border 50 includes a chain or nylon strap. The neck boundary 50 is fastened to the separation bars 10 by means of second holding devices 51 (FIG. 6).
The flexible neck boundary 50 combined with the upwardly obtained by the curvature 31 clearance in the stiffening tube 30 allow animals of different sizes to perform the head-neck swing during standing up injury. At the same time, the neck border 50 ensures that the animal in the lying bay 3 can not turn around. This is because the flexible neck border 50 rests on the neck of the animal. And if the animal wants to turn around, then one of its horns hooks with the neck boundary 50.
In Fig. 6 is a side view and in Fig. 7 is a front view of the device 40 for holding the stiffening tube 30 on the separating bracket 10 is shown. This holding device 40 comprises an elongate tab 41, at the ends of which a flap 42 and 43 is located. Between these tabs 42 and 43 is an arcuate portion 44 of the tab 41. This arcuate portion 44 of the tab 4 is shaped so that it can embrace the stiffening tube 30. The tabs 42 and 43 are intended to rest on the partition bracket 10 and executed, wherein the elongated tab 41 is parallel to the partition bracket 10. The tabs 42 and 43 are wider than the separator bracket 10. There are two connecting bracket 45 and 46 are provided, which can embrace the partition bracket 10.
The threaded ends of these connecting bars 45 and 46 pass through corresponding openings in the respective tabs 42 and 43. At the lobes 42 and 43 protruding parts of the threaded ends nuts are attached. The arcuate portion 44 of the tab 41 is shaped so that the inclination of the stiffening tube 30 can be adjusted forwards or backwards.
The attachment of the flexible Nackenabgrenzung 50 is also adjustable and similar to the holding device 40 carried out for the stiffening tube 30. Due to the adjustability of the stiffening tube 30 and the flexible neck delimitation 50, the lying place can be adapted to different animal sizes.
The present berth finally includes feet 4, which may be connected to the bottom 1 of the berth and in which the end parts 11 and 12 of the partition bracket 10 are used. The feet 4 are connected to foot plates 6, which are mounted on the substrate 1. The end parts 11 and 12 of the partition bracket 10 are connected by means of a screw or by means of a toothing to the feet 4. These two versions of these connecting means are screwed by means of the foot plates 6 with the bottom 1 of the recumbent 3.
The box foot 4 in a screwed version (FIG. 4) has two half pipes 35 and 36, the lower ends of which are connected to the foot plate 6. The lower end portion 11 and 12 of the partition bracket 10 is inserted between the half-tubes 35 and 36 and connected by means of two screws 37 and 38 with the box foot 4, which pass through the half-tubes 35 and 36.
When Liebenoxenfuss 4 with special teeth (Fig. 5), the lower end portion 11 and 12 of the partition bracket 10 in a sleeve 53 of two parts 54 and 55 is inserted, which includes the entire circumference of the partition bracket 10. This pipe sleeve 53 is clamped by means of a screw which is located on the side facing away from the animal. This clamp is easily dismantled at any time and was developed with the aim of eliminating rust spots on pipe posts or cubicle separations by simple repair work quickly and sustainably or to prevent the rust development by the use of the clamp mounting the new installation from the outset or delay. The separating bracket 10 is preferably made of stainless steel. But it can also be made of galvanized steel.
The special shape of the divider 10 combined with the upwardly bent stiffening tube 30 and the flexible neck boundary 50 allow the animal sufficient head and headroom to exercise the head and neck swing while getting up and at the same time prevent the stalling of the mooring.
Even when standing granted the separator of the cow sufficient freedom of movement. Due to the special shape of the separating bracket 10, the freedom of movement of the animal is limited only insofar as it is not possible for the standing animal to turn its head to the side and then to stand diagonally in the berth. Because of the consequent lying in the middle position of the animal, it can not lead to pollution of the entire berth.