CH707952A1 - Verfahren zum Trocknen der Tinte mit UV-Licht auf einer Digital-Flachdruckmaschine und eine Digital-Flachdruckmaschine zur Durchführung des Verfahrens. - Google Patents
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Abstract
Bei einer Digital-Flachdruckmaschine wird die jeweils in Druckbewegungsrichtung den Düsenreihen (11) vorlaufende UV-Lampe (7, 9) um einen Betrag s zurückgefahren, um den noch nicht bedruckten Bereich der Druckunterlage (1) nicht mit UV-Licht zu bestrahlen, um Glanzstellen zu vermeiden.
Description
[0001] Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren gemäss Oberbegriff des Patentanspruchs und eine Digital-Flachdruckmaschine gemäss Oberbegriff des Patentanspruchs 2.
[0002] Digitaldrucker mit UV-trocknenden Tinten sind bekannt. Bei Flachdruckmaschinen, das heisst Druckapparaten, bei denen die Druckeinheit mit den Druckdüsen entlang einer Schiene über dem zu bedruckenden Werkstück hin und her bewegt wird, ist mindestens einseitig oft auch auf beiden Seiten der Druckeinheit in Bewegungsrichtung eine UV- bzw. zwei UV-Lampen angeordnet. Ein Bild wird derart aufgebaut, dass die Druckeinheit über ein Druckgut in einer Richtung hin und her bewegt wird und bei jeder Fahrt ein Teil des Bildes durch die Druckeinheit aufgebracht wird. Sodann wird das Druckgut oder die Druckeinheit in die eine oder andere Richtung vorgeschoben und es wird wiederum eine Druckfahrt ausgelöst, bis ein Bild vollständig hergestellt ist.
[0003] Es ist Stand der Technik, dass Quecksilberdampflampen eingesetzt werden.
[0004] Ein Nachteil der bekannten UV-Lampen besteht darin, dass die Vorschubdistanz, mit der das Werkstück relativ zum Druckkopf vorgeschoben wird, im Allgemeinen kein ganzzahliger Teiler der Länge der Druckeinheit und der Lampen darstellt. Somit ergeben sich Bereiche, die im Bild unterschiedlich oft vom UV-Licht beaufschlagt werden. Dies kann wegen der unterschiedlichen Dosis an Licht zu Glanzstreifen im Bild führen.
[0005] Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Bildung von Glanzstreifen zu verhindern.
[0006] Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Verfahren gemäss den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und eine Digital-Flachdruckmaschine mit den Merkmalen des Patentanspruchs 2. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen umschrieben.
[0007] Es gelingt durch die Massnahme, dass durch Verschieben der UV-Lampe, die den aktivierten Druckdüsen vorausläuft, quer zur Fahrrichtung des Druckkopfs die unbedruckte Werkstückoberfläche nicht vom UV-Licht beaufschlagt wird. Dieser Bereich verbleibt im Schatten.
[0008] Anhand eines illustrierten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
<tb>Fig. 1<SEP>zwei UV-Lampen und dazwischen schematisch vier Düsenreihen für Tinte, Vorderkanten der UV-Lampen und Düsenreihen auf einer Linie (Stand der Technik),
<tb>Fig. 2<SEP>die vorlaufende UV-Lampe ist bezüglich der Düsenreihen zurückversetzt, die nachlaufende UV-Lampe verbleibt in Ausgangsstellung und trocknet die oben ausgegebene Tinte.
[0009] In den schematischen Darstellungen der Fig. 1 und 2 ist mit Bezugszeichen 1 ein Werkstück oder eine Druckunterlage bezeichnet. Diese ist im Beispiel rechteckförmig; sie könnte selbstverständlich auch eine andere geometrische Form aufweisen.
[0010] Die beiden Balken 3 und 5 stellen schematisch je eine stabförmige UV-Lampe 7 und 9 dar. Zwischen den beiden UV-Lampen 7, 9 sind vier Düsenreihen 11 dargestellt. Die UV-Lampen 7, 9 und die Düsenreihen 11 sind an der Unterseite eines in gebrochenen Linien angedeuteten Druckkopfs 13 befestigt. Der Druckkopf 13 ist auf nicht dargestellten Schienen, in den Abbildungen horizontal, verschiebbar. Die Druckbewegung, das heisst die Verschiebung des Druckkopfs 13, erfolgt folglich in x+- und x--Richtung, so dass die UV-Lampe 7 in Druckbewegungsrichtung einmal vorne und danach wieder hinten zu liegen kommt. Gleiches gilt für die UV-Lampe 9. In Fig. 1 liegen die beiden UV-Lampen 7 und 9 bzw. deren oberes Ende auf gleicher Höhe wie die oberen Enden der Düsenreihen 11 auf der 0-Linie. Daraus ist ersichtlich, dass die vorlaufende UV-Lampe 7, die sich in x--Richtung bewegt, einen streifenförmigen Bereich 15 überstreicht, der noch nicht mit Tinte beaufschlagt ist. Durch die Beaufschlagung dieses Bereichs 15 ist einerseits von den UV-Strahlen die Oberfläche der Druckunterlage 1 bestrahlt und es besteht die Möglichkeit einer physikalischen Veränderung. Dies ist einerseits unerwünscht und andererseits können UV-Strahlen an beispielsweise einer weissen Druckunterlage reflektiert werden und gelangen auch zur Bedienungsperson, die sich in der Nähe der Druckmaschine aufhält. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, dass die in Druckbewegungsrichtung x- vorne befindliche UV-Lampe 7 um den Betrag s, das heisst auf die Position -s nach unten verschoben worden ist, und zwar derart, dass sie höchstens noch einen Teil des Bereichs 15, der noch nicht mit Drucktinte beaufschlagt ist, überstreicht. Die Verschiebedistanz s ist selbstverständlich abhängig einerseits von der Breite a der einzelnen Druckspuren und andererseits von der Ausbildung der Leuchtmittel in der UV-Lampe 7.
[0011] Bei der Fahrrichtungsumkehr der Druckbewegung von x- auf x+ wird vorerst am Ende der Druckbewegung die UV-Lampe 7 in die 0-Position zurückgefahren und die UV-Lampe 9 auf der rechten Seite in die Position -s. Dies weil bei der Druckbewegung in Richtung x+ nach Verschiebung entweder des Druckkopfs 13 in Richtung y+ oder der Druckunterlage in Richtung y- Verhältnisse vorliegen, wie sie zuvor bei der Bewegung in Richtung x- vorgelegen hatten.
[0012] Die Verschiebung der UV-Lampen 7 und 9 bezüglich des Druckkopfs 13 kann durch einen Linearantrieb oder durch einen ähnlichen Antrieb erfolgen, der von der Maschinensteuerung die entsprechenden Befehle erhält. Diese können, wie bereits oben erwähnt, unterschiedliche Verschiebedistanzen s umfassen, je nachdem wie breit der Streifenbereich 15 gewählt ist.
[0013] Selbstverständlich könnten die UV-Lampen 7, 9 um noch einen grösseren Betrag, beispielsweise um den Betrag 2s zurückgezogen werden, um eine Reflektion am unbedruckten Bereich sicher zu verhindern.
Claims (3)
1. Verfahren zum Trocknen der Tinte mit UV-Licht auf einer Digital-Flachdruckmaschine, bei dem das UV-Licht mit stabförmigen UV-Lampen seitlich der Düsenreichen (11) erzeugt wird dadurch gekennzeichnet, dass jeweils vor Überfahren des Werkstücks (1) die vorlaufende UV-Lampe (7) um einen Betrag verschoben wird, derart dass das Ender der Lampe auf eine Grenze der Breite a der Druckstreifen quer zur Fahrrichtung x des Druckkopfs (13) zurückbewegt wird, so dass einerseits die Lichtdosis des bereits mit Tinte beaufschlagten Druckguts homogen ist und andererseits der unbedruckte Bereich (15) des Druckguts unmittelbar vor dem Bedrucken nicht mit UV-Licht beaufschlagt wird.
2. Digital-Flachdruckmaschine, umfassend eine Druckgutauflage (1), mindestens ein die Druckgutauflage (1) überspannendes Portal, auf welchem ein Druckkopf (13) mit einer Vielzahl von Düsenreihen (11) und zudem mindestens eine UV-Lampe (7), die in Fahrrichtung x des Druckkopfs (13) vor und/oder hinter den Düsenreihen (11) angeordnet ist, zusammen mit den Düsenreihen (11) über der Druckgutunterlage (1) hin und her transportierbar gelagert ist zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die UV-Lampe (7, 9) quer zur Fahrrichtung x des Druckkopfs (13) verfahrbar ausgebildet ist.
3. Digital-Flachdruckmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die den Düsenreihen (11) vorlaufende UV-Lampe (7) mit einem Linearantrieb jeweils vor Beginn der Druckbewegung des Druckkopfs (13) zurückgefahren und nach dem Ende der Druckbewegung in die Ausgangsstellung zurückführbar ist.
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- 2013-04-24 CH CH00833/13A patent/CH707952A1/de not_active Application Discontinuation
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