CH691739A5 - Anhänger mit verriegelbarem Bügel. - Google Patents
Anhänger mit verriegelbarem Bügel. Download PDFInfo
- Publication number
- CH691739A5 CH691739A5 CH00372/97A CH37297A CH691739A5 CH 691739 A5 CH691739 A5 CH 691739A5 CH 00372/97 A CH00372/97 A CH 00372/97A CH 37297 A CH37297 A CH 37297A CH 691739 A5 CH691739 A5 CH 691739A5
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- housing
- locking element
- bracket
- trailer according
- trailer
- Prior art date
Links
- 230000000903 blocking effect Effects 0.000 claims description 3
- 238000005452 bending Methods 0.000 claims description 2
- 230000007704 transition Effects 0.000 claims description 2
- 230000001066 destructive effect Effects 0.000 description 2
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 2
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 238000002372 labelling Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09F—DISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
- G09F3/00—Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
- G09F3/02—Forms or constructions
- G09F3/03—Forms or constructions of security seals
- G09F3/0305—Forms or constructions of security seals characterised by the type of seal used
- G09F3/0347—Forms or constructions of security seals characterised by the type of seal used having padlock-type sealing means
- G09F3/0358—Forms or constructions of security seals characterised by the type of seal used having padlock-type sealing means using a rigid hasp lock
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T292/00—Closure fasteners
- Y10T292/48—Seals
- Y10T292/4945—Rigid shackle ends
- Y10T292/495—Resilient and rigid engaging means
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T292/00—Closure fasteners
- Y10T292/48—Seals
- Y10T292/502—Shiftable catch shackle operated
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Security & Cryptography (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)
- Lock And Its Accessories (AREA)
- Buckles (AREA)
- Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
- Burglar Alarm Systems (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Anhänger nach dem Oberbegriff von Anspruch 1. Anhänger dieser Art dienen beispielsweise als Schlüsselanhänger, als Preis-, Markenauszeichnungs-, Adressträger usw. an Kleidungsstücken, Koffern, Mappen, Taschen, Schirmen, Sportartikeln, Fotoapparaten, Schuhen usw., wobei jeweils das Gehäuse als Informationsträger mit Kennzeichnungs-, Identifikationsaussagen oder dergleichen versehen ist, die auf die Flächen des Gehäuses aufgeklebt, aufgedruckt, geprägt oder eingraviert sind. So ist beispielsweise aus CH 650 349 ein solcher Anhänger bekannt, welcher sich leicht und billig herstellen lässt und aus wenigen Teilen aufgebaut ist. Der Schliessbügel dieses Anhängers ist gleichzeitig als im Anhängergehäuse verschiebbares Schieberteil ausgebildet und weist in entsprechende Ausnehmungen des Anhängergehäuses federnd einrastbare Klinkenelemente auf. Der Schliessbügel selbst ist in der offenen Position ausbiegbar, beispielsweise zur Aufnahme von Schlüsseln oder dergleichen, in der geschlossenen Position bildet er zusammen mit der Stirnseite des Anhängergehäuses eine geschlossene \se, in welcher beispielsweise der Schlüssel sicher gehalten bleibt. Die Schliessposition ist von Aussen lösbar durch Druck auf das Klinkenelement gegen die Einrastrichtung, wofür eine entsprechend von aussen zugängliche \ffnung im Anhängergehäuse vorgesehen ist. Für bestimmte Anwendungsbereiche sollen derartige Anhänger nach einmaligem Schliessen nun nicht mehr zerstörungsfrei geöffnet werden können. Hierfür eignet sich ein Anhänger der oben beschriebenen Gattung nur bedingt, da er in seiner ursprünglich vorgesehenen Form von aussen entriegelbar ist. Auch ein einfaches Abdecken der Entriegelungsabdeckung ist kein zuverlässiger Schutz vor einer \ffnungsmanipulation, welche anschliessend kaum oder zumindestens nicht offensichtlich feststellbar ist. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung bestand nun darin, einen Anhänger der genannten Art mit einfachem Aufbau und einfacher Bedienbarkeit für einen einmaligen Verschluss zu schaffen, welcher nach dem Schliessvorgang nicht mehr zerstörungsfrei zu öffnen ist, wobei auch eine versuchte \ffnungsmanipulation offensichtlich feststellbar sein soll. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst. Die erfindungsgemässe Lösung zeichnet sich insbesondere durch den einfachen Aufbau und die einfache Bedienbarkeit bei zuverlässiger Verriegelung aus. Wenn der Anhänger einmal geschlossen worden ist, so lässt er sich nicht mehr zerstörungsfrei öffnen. Die erfindungsgemässe Ausgestaltung des Anhängers hat nun den besonderen Vorteil, dass auch der Versuch des \ffnens des Anhängers durch die aufgebrochene Sollbruchstelle klar und nicht mehr rückgängig machbar angezeigt wird. Damit können bereits Manipulationen am Anhänger festgestellt werden, ohne dass dieser vollständig zerstört worden wäre. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen 2 bis 8. Insbesondere vorteilhaft erweist sich dabei die Ausführung, bei welcher sowohl der Schieber wie auch der Bügel in geschlossenem Zustand vom Verriegelungselement erfasst resp. dieses eingeklinkt wird. Die Sollbruchstelle wird vorzugsweise durch eine Verminderung der Wandstärke in diesem Bereich des Gehäuses auf einfachste Weise gebildet. Vorzugsweise wird ein erfindungsgemässer Aufhänger gemäss Anspruch 9 als Sicherheitsverschluss oder Sicherheitsplombe verwendet. Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die schematische Schnittaufsicht eines erfindungsgemässen Anhängers in offener Position; Fig. 2 die Schnittaufsicht nach Fig. 1 in geschlossener Position; Fig. 3 den Längsschnitt durch den Anhänger im Bereich des Haltenockens; Fig. 4 den Längsschnitt nach Fig. 3 bei resp. nach einer Manipulation; und Fig. 5 die Schnittaufsicht nach Fig. 2 nach erfolgter \ffnungsmanipulation. Ein erfindungsgemässer Anhänger 1 weist ein in seinem Gehäuse 2 verschiebbaren Schieber 3 auf. Direkt am oberen Ende des Schiebers 3 ist ein Bügel 4 angeformt, welcher hakenförmig ausgebildet ist. In der dargestellten offenen Position bildet der Bügel 4 mit der Stirnseite des Gehäuses 2 einen offenen Ring, mit welchem der Anhänger 1 in das dafür vorgesehene Teil eingehängt werden kann. Im Gehäuse 2 ist nun ein Verriegelungselement 5 angeordnet, welches vorzugsweise als im wesentlich u-förmiger Verriegelungsbügel ausgebildet ist. Dieser Verriegelungsbügel 5 weist an seinen beiden Schenkeln jeweils nach aussen abgebogene Enden 6 und 7 auf, welche als Verriegelungsklinken dienen. Durch diesen Aufbau des Verriegelungsbügels 5 lassen sich die beiden Schenkel nach innen federnd bewegen. In der in Fig. 1 dargestellten Position ist die Verriegelungsklinke 7 in eine Ausnehmung 8 des Schiebers 3 eingerastet und fixiert damit diesen in der dargestellten Position. Die Ausnehmung 8 ist vorzugsweise derart trapezförmig ausgeformt, dass sie eine untere, senkrecht zum Schenkel des Verriegelungsbügels 5 ausgerichtete untere Anschlagsfläche 8 min und eine dazu schräg nach oben verlaufende obere Anschlagsfläche 8 min min aufweist. Durch diese Ausgestaltung der Ausnehmung 8 lässt sich der Schieber 3 nicht nach oben aus dem Gehäuse 2 herausziehen, da er durch die Anschlagsfläche 8 min blockiert ist. Durch Aufbringen eines Druckes auf den Bügel 4 lässt sich nun der Schieber 3 in das Gehäuse 2 hineindrücken, da durch die schräge Anschlagsfläche 8 min min der Schenkel des Verriegelungsbügels 5 gegen innen gedrückt wird und aus der Ausnehmung 8 ausrasten kann. Es wird nun auch klar, dass der Schieber 3 von aussen einfach in das Gehäuse 2 in die in Fig. 1 gezeigte Position eingefahren werden kann. Indem der Schieber 3 an seinem unteren, freien Ende ebenfalls eine entsprechend der Anschlagsfläche 8 min min schräg ausgebildete Anlaufkante 3 min aufweist, wird beim Einschieben des Schiebers 3 in das Gehäuse 2 durch diese Anlaufkante 3 min die Verriegelungsklinke 7 gegen innen gedrückt, bis sie in die Ausnehmung 8 einrastet. In Fig. 2 ist nun die geschlossenen Position des Aufhängers 1 dargestellt. In dieser Position ist die Verriegelungsklinke 7 in die rechteckförmige Ausnehmung 9 des Schiebers 3 eingeklinkt. Damit lässt sich nun der Schieber 3 nicht mehr verschieben, ohne dass der Schenkel des Verriegelungsbügels 5 mit der Verriegelungsklinke 7 nach innen ausgeschwenkt würde. Dies ist aber wegen des geschlossenen Gehäuses 2 nicht möglich, ohne dass von aussen zerstörerisch auf den Aufhänger 1 eingewirkt wird. Um eine zusätzliche Sicherheit des Verschlusses zu gewährleisten, ist vorzugsweise eine weitere Ausnehmung 10 im Bügel 4 vorgesehen, in welche die Verriegelungsklinke 6 des zweiten Schenkels des Verriegelungsbügels 5 in derselben Weise einrastet. Damit wird auch vermieden, dass durch Kraftaufwendung von aussen nur der Bügel 4 aus dem Gehäuse 2 herausgezogen resp. abgebogen wird, und damit der aus dem Bügel 4 und der Stirnseite des Gehäuses 2 gebildete geschlossene Ring geöffnet werden kann. Damit wird einmal ein zuverlässiger, einmal verschliessbarer Aufhänger 1 mit einfachem Aufbau gebildet, welcher nicht mehr zerstörungsfrei geöffnet werden kann. Der Verriegelungsbügel 5 ist im Gehäuse 2 erfindungsgemäss nun derart angeordnet, dass sein Bogenteil 5 min zwischen der unteren Gehäusewand 2 min und einem Haltenocken 11 fixiert ist, wie besonders deutlich aus dem Schnittbild von Fig. 3 hervorgeht. Wird nun eine Zugkraft auf den Bügel 4 resp. den Schieber 3 bezüglich dem Gehäuse 2 ausgeübt, so wird diese Kraft über die Verriegelungsklinken 6, 7 auf den Verriegelungsbügel 5 und damit direkt über den Bogenteil 5 min auf den Haltenocken 11 übertragen. Dieser Haltenocken 11 ist nun erfindungsgemäss direkt am Gehäuse 2 angeformt, hier direkt an der Bodenfläche des Gehäuses 2. Im Übergangsbereich vom Gehäuse 2 zum Haltenocken 11 ist nun erfindungsgemäss eine Sollbruchstelle 12 vorgesehen, hier vorzugsweise in der Form einer sehr dünnen Wandung auf einer Seite des Haltenockens 11. Wird nun eine Zugkraft auf den Bügel 4 resp. den Schieber 3 in Pfeilrichtung, wie in Fig. 4 dargestellt, ausgeübt, so reisst diese Sollbruchstelle 12 beim Überschreiten des entsprechend dimensionierten resp. gewünschten Kraftwertes infolge der Ausbiegung des Haltenockens 11 wie dargestellt ein. Dieser Riss ist nun bleibend in der Oberfläche des Gehäuses 2 vorhanden und ist von aussen einfach und schnell erkennbar. Damit kann zuverlässig und auf einfache Weise eine versuchte \ffnungsmanipulation am Anhänger 1 erkannt werden. Vorteilhafterweise ist diese Kennung, nämlich das Einreissen der Sollbruchstelle, nicht mehr auslöschbar oder kaschierbar. Vorzugsweise ist nun nicht nur auf einer Seite des Gehäuses 2 eine Sollbruchstelle vorgesehen, sondern beispielsweise auch auf der vorderen Seite, wie ebenfalls aus Fig. 3 hervorgeht. Hier ragt beispielsweise der Haltenocken 11 in eine \ffnung 13 einer die obere Gehäuseoberfläche bildenden Abdeckplatte 14. Diese Abdeckplatte 14 ist mit dem Gehäuse 2 im Randbereich fest verbunden, beispielsweise verklebt oder verschweisst. Ein Bereich der Abdeckplatte 14 um diese \ffnung 13 herum weist nun ebenfalls eine Sollbruchstelle 15 auf, indem dort ebenfalls eine im Verhältnis zur normalen Wandstärke sehr kleine Wandstärke gewählt wird. Wenn nun, wie bereits vorgängig geschildert, der Haltenocken 11 infolge einer auf den Bügel 4 resp. Schieber 3 einwirkenden Zugkraft ausgebogen wird, wie in Fig. 4 dargestellt, bewirkt dies ein Brechen der entsprechenden Sollbruchstelle 15. Dies ist nun wiederum von aussen ohne weiteres erkennbar und nicht mehr rückgängig zu machen. Sollte nun trotzdem eine \ffnungsmanipulation vorgenommen worden sein, welche die Sollbruchstellen 12, 15 zum Einreissen gebracht hat, so ist als zusätzlicher Verriegelungsschutz vorzugsweise ein Blockiersteg 16 innerhalb des Gehäuses 2 angeordnet. Dieser Blockiersteg 16 weist vorzugsweise die Form des Endes des entsprechenden Schenkels des Verriegelungsbügels 5 mit Verriegelungsnocken 7 auf. Damit wird ein seitliches Ausbiegen des Verriegelungsbügels 5 in dieser Lage verunmöglicht, wie in Fig. 5 dargestellt ist. Der Haltenocken 11 ist zwar durch die Zugkraft stark verbogen und die entsprechenden Sollbruchstellen 12 resp. 15 sind eingerissen, die Verriegelungsnocken 6 und 7 sind aber immer noch in den entsprechenden Ausnehmungen 9 und 10 eingeklinkt, weshalb sich der Schieber 3 und damit auch der Bügel 4 nicht weiter aus dem Gehäuse 2 herausziehen lassen und damit verschlossen bleiben. Selbst eine von aussen erfolgende zerstörende Manipulation kann damit nicht mehr zu einem Ausklinken der Verriegelungsnocken 6 resp. 7 führen. Ein Ausklinken des Verriegelungsnockens 6 wird hier beispielsweise durch die entsprechende Form der Aussenwand des Gehäuses 2 bewirkt, welche ein seitliches Verschwenken des entsprechenden Schenkels des Verriegelungsbügels 5 verhindert. Sogar wenn in diesem Fall der Haltenocken 11 vollständig von seiner Wandung des Gehäuses 2 abgetrennt würde, bliebe damit eine zuverlässige Verriegelung des Schiebers 3 und des Bügels 4 gewährleistet. Der hier vorgestellte erfindungsgemässe Anhänger lässt sich aus diesen Gründen insbesondere gut als Sicherheitsverschluss resp. Sicherheitsplombe einsetzen, welche nur einmal verschlossen wird und nicht mehr zerstörungsfrei geöffnet werden kann. Vorteilhaft dabei ist die einfache und offensichtliche Prüfbarkeit, ob ein \ffnungsmanipulationsversuch stattgefunden hat oder nicht.
Claims (9)
1. Anhänger (1) mit einem Bügel (4), der stirnseitig eines flächigen Gehäuses (2) hervorragt und an einem Schieberteil (3) angeformt ist, welches im Gehäuse (2) von einer geöffneten in eine geschlossene Position verschiebbar angeordnet ist, wobei in der geschlossenen Position das Gehäuse (2) die Bügelöffnung verschliesst, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse ein Verriegelungselement (5) angeordnet ist, welches in der geöffneten und in der geschlossenen Stellung federnd in das Schieberteil (3) einklinkbar ist, wobei das Verriegelungselement (5) in Richtung des Bügels (4) an einem von einer Gehäusewand hervorstehenden Haltenocken (11) in Anschlag steht, wobei im Übergangsbereich von der Gehäusewand zum Haltenocken (11) wenigstens ein Bereich der Gehäusewand als Sollbruchstelle (12; 15) ausgebildet ist.
2.
Anhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in geschlossener Stellung das Verriegelungselement (5) auch in das freie Ende des Bügels (4) einklinkbar ist.
3. Anhänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (5) als u-förmiger Bügel ausgebildet ist und vorzugsweise an seinen beiden freien Schenkeln nach aussen abgebogene Einklinkorgane (6; 7) aufweist.
4. Anhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das in geöffneter Stellung eingeklinkte Verriegelungselement (5) unter Aufbringung einer Schliesskraft nur in Richtung der geschlossenen Stellung ausklinkbar ist.
5.
Anhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die eine oder erste Sollbruchstelle (12) als ein um das Mehrfache der übrigen Wandstärke des Gehäuses (2) verringerter Wandbereich ausgebildet ist, vorzugsweise unmittelbar angrenzend an den Haltenocken (11).
6. Anhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltenocken (11) direkt an eine Wand des Gehäuses (1) angeformt ist und in eine entsprechende Ausnehmung (13) der gegenüberliegenden Wandseite hineinragt.
7. Anhänger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass angrenzend an die Ausnehmung (13) eine weitere Sollbruchstelle (15), vorzugsweise in Form einer reduzierten Wandstärke, angeordnet ist.
8.
Anhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (1) mindestens ein Blockiersteg (16) derart angrenzend an das Verriegelungselement (5) angeordnet ist, welcher ein Ausbiegen des Verriegelungselementes (5) resp. ein Entriegeln dieses Elementes (5) in geschlossenem Zustand verhindert, wenn das Verriegelungselement (5) innerhalb des Gehäuses (2) in Richtung des Bügels (3) verschoben worden ist.
9. Verwendung des Anhängers nach einem der Ansprüche 1 bis 8 als Sicherheitsverschluss oder Sicherheitsplombe.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH00372/97A CH691739A5 (de) | 1997-02-18 | 1997-02-18 | Anhänger mit verriegelbarem Bügel. |
AU57451/98A AU5745198A (en) | 1997-02-18 | 1998-02-03 | Tag with lockable shackle |
EP98901291A EP0962007B1 (de) | 1997-02-18 | 1998-02-03 | Anhänger mit verriegelbarem bügel |
ES98901291T ES2174413T3 (es) | 1997-02-18 | 1998-02-03 | Etiqueta colgante con estribo de cierre interbloqueante. |
PCT/CH1998/000043 WO1998037531A1 (de) | 1997-02-18 | 1998-02-03 | Anhänger mit verriegelbarem bügel |
DE59803512T DE59803512D1 (de) | 1997-02-18 | 1998-02-03 | Anhänger mit verriegelbarem bügel |
US09/367,594 US6398273B1 (en) | 1997-02-18 | 1998-02-03 | Tag with lockable shackle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH00372/97A CH691739A5 (de) | 1997-02-18 | 1997-02-18 | Anhänger mit verriegelbarem Bügel. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH691739A5 true CH691739A5 (de) | 2001-09-28 |
Family
ID=4185523
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH00372/97A CH691739A5 (de) | 1997-02-18 | 1997-02-18 | Anhänger mit verriegelbarem Bügel. |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6398273B1 (de) |
EP (1) | EP0962007B1 (de) |
AU (1) | AU5745198A (de) |
CH (1) | CH691739A5 (de) |
DE (1) | DE59803512D1 (de) |
ES (1) | ES2174413T3 (de) |
WO (1) | WO1998037531A1 (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2330379B (en) * | 1996-06-18 | 2000-10-25 | David John Crisp | Locking device with disposable locking element |
US6540273B2 (en) * | 2001-01-03 | 2003-04-01 | Transguard Industries | Security seal and lock with enhanced bore sleeve |
EP1535264A1 (de) * | 2002-08-16 | 2005-06-01 | Michael Stuart Anderson | Vorhängeschloss |
US6966584B2 (en) * | 2002-10-01 | 2005-11-22 | E. J. Brooks Company | Padlock seal |
CN100577528C (zh) * | 2004-06-18 | 2010-01-06 | 巴格卡切尔斯控股有限公司 | 闭合软袋的夹子 |
PT3548681T (pt) * | 2016-12-02 | 2021-06-03 | Brooks Co E J | Dispositivo de travamento inviolável |
Family Cites Families (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US906052A (en) * | 1908-10-06 | 1908-12-08 | Thomas E Murray | Seal-fastening. |
US1132970A (en) * | 1914-06-15 | 1915-03-23 | William T Peyton | Seal. |
US1553188A (en) * | 1924-07-31 | 1925-09-08 | Charles F A Heitkamp | Locking means for electric-switch boxes |
US1964897A (en) * | 1932-08-31 | 1934-07-03 | George J Wenk | Self-locking seal |
US1964015A (en) * | 1932-08-31 | 1934-06-26 | George J Wenk | Self-locking seal |
US2006042A (en) * | 1934-10-19 | 1935-06-25 | American Casting & Mfg | Seal |
US4278281A (en) * | 1977-11-01 | 1981-07-14 | E. J. Brooks Company | Seal |
CH650349A5 (de) * | 1981-05-20 | 1985-07-15 | Stoba Ag | Anhaenger mit einem als befestigungsorgan dienenden buegel. |
US4500124A (en) * | 1983-01-13 | 1985-02-19 | E. J. Brooks Company | Seal of the padlock type |
US4779911A (en) * | 1987-03-04 | 1988-10-25 | Wu Brown W | Padlock seal |
US4733893A (en) * | 1987-04-02 | 1988-03-29 | Inner-Tite Corporation | Transparent security seal |
US4836590A (en) | 1988-04-27 | 1989-06-06 | E. J. Brooks Company | Security seal with tampering indicator |
US4909552A (en) * | 1988-10-28 | 1990-03-20 | E. J. Brooks Company | Detector seal |
US4893853A (en) * | 1989-01-24 | 1990-01-16 | E. J. Brooks Company | Padlock-type security seal |
US5154497A (en) * | 1990-12-31 | 1992-10-13 | Smith Jane H | Security locking system for multiple drawer utility cabinets with individually sealed drawers |
-
1997
- 1997-02-18 CH CH00372/97A patent/CH691739A5/de not_active IP Right Cessation
-
1998
- 1998-02-03 EP EP98901291A patent/EP0962007B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1998-02-03 AU AU57451/98A patent/AU5745198A/en not_active Abandoned
- 1998-02-03 DE DE59803512T patent/DE59803512D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1998-02-03 WO PCT/CH1998/000043 patent/WO1998037531A1/de active IP Right Grant
- 1998-02-03 ES ES98901291T patent/ES2174413T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1998-02-03 US US09/367,594 patent/US6398273B1/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US6398273B1 (en) | 2002-06-04 |
WO1998037531A1 (de) | 1998-08-27 |
AU5745198A (en) | 1998-09-09 |
DE59803512D1 (de) | 2002-05-02 |
EP0962007B1 (de) | 2002-03-27 |
EP0962007A1 (de) | 1999-12-08 |
ES2174413T3 (es) | 2002-11-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0550815B1 (de) | Handschliessplombe | |
DE69312311T2 (de) | Sicherheitssiegel und verriegelungsvorrichtung | |
DE60212886T2 (de) | Verschlussvorrichtung mit manipulationssicherem sicherheitssiegel | |
DE69929461T2 (de) | Tragbare diebstahlsicherung | |
DE69914041T2 (de) | Sicherheitskleiderbügel | |
DE68923696T2 (de) | Sicherheitssiegel des Vorhängeschlosstyps. | |
DE3520268A1 (de) | Ausgangseinrichtung | |
EP0962007B1 (de) | Anhänger mit verriegelbarem bügel | |
EP1118071A1 (de) | Anhänger mit verriegelbarem bügel | |
DE19943497A1 (de) | Abdeckvorrichtung für einen in einer Griffplatte o. dgl. eines Türgriffs angeordneten Schliesszylinders eines Kraftfahrzeugtürverschlusses | |
DE19715264B4 (de) | Einrichtung zum Plombieren und Verriegeln des Deckels eines Sicherungsschaltgerätes | |
EP1522058B1 (de) | Sicherheitsverschluss | |
DE10104122C2 (de) | Gehäuse mit einer Tür oder Klappe | |
DE4425541C2 (de) | Vorrichtung zur Sicherung bzw. Unterbindung des Zugangs zu einem vorgegebenen Bereich, vorzugsweise Plombe, etwa Heizkostenverteiler-Plombe | |
CH652986A5 (de) | Verschlussvorrichtung an einem behaelter mit deckel. | |
DE10314940B4 (de) | Plombenanordnung | |
CH525811A (de) | Verschluss mit Schliessteilen, die in der Schliessstellung sich deckende Durchtrittsöffnungen zum Durchstecken eines Splintes zwecks Absicherns der Schliessstellung aufweisen | |
DE19742836B4 (de) | Originalitätsverschluss in einem Behältnis und Behältnis mit einem solchen, sowie dessen Verwendung | |
DE142537C (de) | ||
DE202014004890U1 (de) | Verschlussplombe | |
DE7823228U1 (de) | Tuerbeschlag | |
DE145320C (de) | ||
DE1632533C (de) | Verschluß | |
EP0666553B1 (de) | Handschliessplombe | |
DE2617619A1 (de) | Tuersicherung (tuerschloss) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |