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CH698164B1 - Nordic Walking Stock. - Google Patents

Nordic Walking Stock. Download PDF

Info

Publication number
CH698164B1
CH698164B1 CH01597/05A CH15972005A CH698164B1 CH 698164 B1 CH698164 B1 CH 698164B1 CH 01597/05 A CH01597/05 A CH 01597/05A CH 15972005 A CH15972005 A CH 15972005A CH 698164 B1 CH698164 B1 CH 698164B1
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
stick
pad
handle
tube
base
Prior art date
Application number
CH01597/05A
Other languages
German (de)
Inventor
Hans Hiltbrunner
Original Assignee
Hans Hiltbrunner
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hans Hiltbrunner filed Critical Hans Hiltbrunner
Priority to CH01597/05A priority Critical patent/CH698164B1/en
Priority to DE212006000057U priority patent/DE212006000057U1/en
Priority to PCT/CH2006/000528 priority patent/WO2007038890A2/en
Publication of CH698164B1 publication Critical patent/CH698164B1/en

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B9/00Details
    • A45B9/04Ferrules or tips
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/22Ski-sticks
    • A63C11/222Ski-stick handles or hand-straps
    • A63C11/2224Connection systems for hand-straps
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B2200/00Details not otherwise provided for in A45B
    • A45B2200/05Walking sticks
    • A45B2200/055Walking sticks for Nordic walking

Landscapes

  • Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)

Abstract

Nordic walking pole (11) comprises a hard tip (35) lying on the pole axis or on one side of the pole lying opposite the other side of the pole with a rubber pad (33) having a sole lying on one side of the pole. An independent claim is also included for a rubber pad for placing on the pole tip (19). Preferred Features: The hard tip and rubber pad twist relative to each other, preferably by an angle of 90-270[deg]. A handle loop (15) can be rotated opposite the handle (13) relative to the tube (17) and the pole tip into at least two positions defined by the angle between the tips and fixed in this position.

Description

       

  Die Erfindung betrifft eine Verbesserung in Bezug auf einen Stock. Sie betrifft insbesondere einen Nordic-Walking-Stock. Stöcke sind für ihre Benützung auf Naturwegen oder Kiesstrassen mit einer Metallspitze ausgerüstet. Diese Strassen weisen keinen harten Strassenbelag auf. Für ihre Benützung auf Strassen und Wegen mit Hartbelag, z.B. mit Asphalt- oder Betonoberfläche, sind sie mit einem Gummiaufsatz auszurüsten. Solche Gummiaufsätze oder Pads werden auf das untere Ende des Stocks aufgesetzt. Sie werden dazu in der Regel über die Metallspitze gesteckt.

  
Bei einem Wechsel des Belags ist es daher erforderlich, den Stock aufzuheben und an dessen Spitze das Pad zu entfernen oder zu montieren. Bei dieser Manipulation des Stockes gerät dessen spitzes Ende mitunter in Augenhöhe. Da das Pad lediglich mit grossem Kraftaufwand von dem Stockfuss abgezogen werden kann und unter Umständen sich davon schliesslich plötzlich löst, kann es zu ruckartigen Bewegungen des Stockes mit der entblössten Metallspitze kommen. Es können dadurch z.B. Begleitpersonen verletzt werden.

  
Die Pads müssen bei einem Belagswechsel zuerst von einem Aufbewahrungsort, z.B. einer Halterung am Rohr oder aus einer Tasche, geholt werden. Dann müssen sie unter Kraftaufwendung auf den Stockfuss aufgesteckt werden. Beim nächsten Belagswechsel müssen sie unter Kraftaufwendung wieder entfernt werden. Nach dem Entfernen müssen sie am Aufbewahrungsort versorgt werden. Bei diesen Handlungen müssen die Pads in die Hände genommen werden. Daher muss eine Verschmutzung der Hände in Kauf genommen werden. Bei einer Anpassung des Stockfusses an den Strassenbelag wird dabei meist auch das Pendelverhalten des Stockes beeinflusst, was nicht erwünscht ist. Denn durch die Anwesenheit oder Abwesenheit des Pads ist die Gewichtsverteilung verändert. Bei aufgesetztem Pad ist überdies die Stocklänge grösser als bei nicht aufgesetztem Pad.

   Weiter ist von Nachteil, dass solche Pads gerne verloren gehen, wenn sie nicht als aktive Spitze aufgesteckt sind.

  
Nachteilig an solchen bekannten Pads ist ausserdem, dass deren Griffigkeit und Dämpfungseigenschaften auf Hartbelägen oft ungenügend sind. Zur Verbesserung der Dämpfungseigenschaften von Nordic-Walking-Stöcken wurden Pads entwickelt, die dank Hohlräumen innerhalb des Pads zwischen der Auflagesohle und der Rohraufnahmehöhlung Stösse und Unebenheiten des Untergrunds elastisch abfedern. Ein Sohlenteil solcher Pads erstreckt sich wie üblich vom Schnittpunkt zwischen Stockachse und Untergrund in Fortbewegungsrichtung sowohl nach vorne als auch nach hinten.

  
Weitere Nachteile bisheriger Pads sind die Beschmutzung des Aufbewahrungsorts, der Kraftaufwand zum Entfernen und Montieren des Pads, der Zeitaufwand für diese Handlungen wie auch die Tatsache, dass das Pad dabei oft falsch montiert wird.

  
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten Stock vorzuschlagen. Die Manipulation für den Wechsel der Spitze für Hartbelag auf eine Spitze für Naturstrasse oder umgekehrt soll bei einer bevorzugten Ausführungsform des Stockes verbessert sein. Das Pendelverhalten soll unabhängig davon, ob der Stockfuss auf Hartbeläge oder Naturbeläge angepasst ist, gleich bleiben.

  
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss gelöst durch einen Stock gemäss dem Anspruch 1.

  
Ein solcher Stock umfasst ein Rohr, das die Stockachse definiert. Am oberen Ende des Rohrs umfasst der Stock einen Griff. Eine Handschlaufe ist auf einer ersten, beim Gehen mit dem Stock nach hinten gerichteten Seite des Stockes, am Griff angeordnet. Am unteren Ende des Rohrs ist ein Stockfuss mit einem eine Auflagesohle aufweisenden Pad aus Gummi oder einem gummiartigen Material vorhanden. Die Auflagesohle dieses Pads berührt bei dem am Boden abgestellten Stock den Boden insgesamt oder im Ablauf einer Abrollbewegung sukzessive.

  
Die Auflagesohle des Pads liegt zu einem grösseren Teil auf der beim Gehen nach vorne gerichteten, zweiten Seite des Stockes. Sie ist vorteilhaft in einem Abstand zur Stockachse angeordnet. Dank dem die Auflagesohle des Pads vor der Stockachse liegt, ergibt sich eine Hebelwirkung zwischen Auflagesohle und Befestigungsort des Pads am Stock. Diese Hebelwirkung führt beim Abtragen von Kräften zu einer Verformung des Pads quer zu dieser Hebelrichtung. Dadurch kann sich das Pad an den Untergrund anschmiegen. Und dadurch kann es auch die Schläge beim Aufschlagen des Stockfusses auf den Hartbelag dämpfen.

  
Damit diese Dämpfung zufriedenstellend ausfällt, ist der mittlere Abstand zwischen der den Boden berührenden Auflagesohle und einem Schnittpunkt zwischen Stockachse und Boden vorzugsweise grösser als 1,5 cm. Der maximale Abstand der Auflagesohle zur Schnittstelle zwischen Stockachse und Boden sollte mit Vorteil nicht grösser als 4 bis 5 cm sein. Der minimale Abstand kann zwischen 0 und 1 cm liegen. Anders gesagt misst ein bevorzugter Mindestabstand zwischen Stockachse und Auflagesohle zwischen 0,3 oder 0,5 cm, und ein bevorzugter Maximalabstand zwischen 3,5 und 5 cm.

  
Ein besonders bevorzugter Stock weist am Stockfuss ein zu einer Seite des Stockes gerichtetes Pad und eine zur gegenüberliegenden Seite gerichtete, harte Spitze auf. Beide, harte Spitze und weiches Pad, können in Kontakt mit dem Boden gebracht werden, indem die entsprechende Seite des Stockes nach vorne, und dadurch die gewünschte Spitze nach unten gerichtet ist. Um diese Umrichtung des Stockes vornehmen zu können, sind die Handschlaufe und der Stockfuss in zwei relativ zueinander um beispielsweise 180[deg.] verdrehten Stellungen fixierbar ausgebildet. Eine solche Drehung erfolgt um die Stockachse. Die Verdrehung zwischen dem Stockfuss und der Handschlaufe kann auch einen geringeren Winkel ausmachen.

   Bereits bei einer Verdrehung um 90 oder 120 Grad ist eine erste Spitze in ausreichendem Mass aus der aktiven Stellung weggedreht, so dass eine zweite, nach dem Drehen dem Boden zugewandte Spitze von der ersten Spitze unbehindert gebraucht werden kann. In dieser Art können drei oder vier Kontaktteile an einem Stockfuss ausgebildet sein, die wahlweise aktiviert werden können durch eine entsprechende Drehung des Stockes. Als solche Kontaktteile kommen beispielsweise in Frage: Eine harte (z.B.

   Metall-) Spitze für Kies, Erde oder dergleichen, eine elastische härtere Spitze (Pad) für Hartbeläge, eine schaufelartige Spitze für Sand (für Strandläufer), eine Spitze (Pad) aus weichem, elastischem Material für felsige, unebene Untergründe, eine Spitze, bei welcher eine elastische Auflagesohle und darin oder daneben Metallspitzen kombiniert sind, z.B. für den Einsatz auf festgetretenem Schnee.

  
Auch für lediglich zwei Kontaktteile kann der Drehwinkel weniger als 180 Grad ausmachen. Die beiden Kontaktteile können in einem Winkel von wenigstens 90 Grad, z.B. 100 oder 110 Grad, oder auch 135 oder 150 Grad zueinander liegen. Die notwendige Drehung kann dabei kleiner oder grösser als 180 Grad sein. Bevorzugt wird ein Winkel von 180 Grad, weil der Schwerpunkt des Stocks dann in einer durch die Stockachse und die Handschlaufe definierten Ebene liegt.

  
Um eine solche Verdrehung des Stockfusses gegenüber der Schlaufe vorzunehmen, sind Verdrehungen an jeder Stelle zwischen der Befestigungsstelle der Schlaufe und dem Stockfuss denkbar. Bevorzugt werden diejenigen Stellen, bei denen der Stockfuss nicht in die Hand genommen zu werden braucht.

  
Bei einer ersten Ausführungsform ist die Handschlaufe gegenüber dem Griff in zwei relativ zueinander verdrehten Stellungen fixierbar. Die Drehung erfolgt zwischen Handschlaufe und dem ganzen Griff. Rohr und Stockfuss werden zusammen mit dem Griff gedreht. Dadurch können der Griff und der Stockfuss in herkömmlicher Weise mit dem Rohr verbunden sein. Lösungsmöglichkeiten zum Wechseln des Befestigungsortes der Handschlaufe am Griff gibt es verschiedenste. Vorteilhaft ist die Handschlaufe lösbar mit dem Stock verbunden und auf der ersten wie auch auf der zweiten Seite des Stockes mit dem Stock verbindbar. Solche lösbaren Verbindungen sind bekannt in Form einer einseitigen Verbindungsmöglichkeit. Diese einseitigen Anbindungen können teilweise in sehr einfacher Weise für eine zweiseitige Anbindung angepasst werden.

   Es braucht dazu beispielsweise eine durchgehende, von beiden Seiten des Griffes zugängliche Öffnung, in welche ein Einsteckteil an der Handschlaufe in den Griff eingesteckt werden kann. Im Innern des Griffes ist dann eine Arretiervorrichtung vorhanden, die dieses Teil in der eingesteckten Stellung fixiert.

  
Die Handschlaufe kann jedoch auch unlösbar mit dem Stock verbunden und in zwei Stellungen bezüglich einer Rotation um die Stockachse gegenüber dem Stock fixierbar sein.

  
Ist die Handschlaufe gegenüber dem Griff in zwei Positionen befestigbar, so ist vorteilhaft der Griff symmetrisch ausgebildet. Der Griff soll derart symmetrisch ausgebildet sein, dass das Fassen des Griffes von den beiden gegenüberliegenden Seiten her möglich und zweckmässigerweise gleichermassen angenehm ist. Er ist zweckmässigerweise insoweit symmetrisch ausgebildet, dass er in beiden um 180[deg.] zur Handschlaufe verdrehten Stellungen zumindest im Bereich einer Kontaktfläche mit der Hand dieselbe Form aufweist. Oberhalb dieser Kontaktfläche kann der Griff asymmetrisch ausgebildet sein. Dies dient zum Beispiel der Erkennung der in dieser Stellung aktiven Spitze.

  
Die Handschlaufe kann z.B. an einem Ring angeordnet sein, welcher gegenüber dem Griff verdrehbar ausgebildet ist. Dieser Ring kann lösbar oder unlösbar mit dem Griff verbunden sein. Die Handschlaufe kann auch um einen auf der Stockachse angeordneten Stift herum drehbar ausgebildet sein, oder sie kann kugelgelenkig am Griff angelenkt sein. Es kann ferner an beiden Seiten des Griffes je eine separate Befestigungsmöglichkeit für die Handschlaufe vorgesehen sein, an welcher die Handschlaufe z.B. eingehängt werden kann.

  
Bei einer zweiten Ausführungsform ist ein oberer Teil des Griffes, an dem die Handschlaufe befestigt ist, gegenüber einem unteren Teil des Griffes mit Rohr und Stockfuss in zwei relativ zueinander verdrehten Stellungen fixierbar. Der untere Teil des Griffes umfasst insbesondere eine Kontaktfläche für die Hand. Die Drehung erfolgt irgendwo zwischen der Befestigungsstelle der Handschlaufe und der Kontaktfläche für die Hand.

  
Bei dieser Ausführungsform ist der untere Teil des Griffes vorzugsweise derart symmetrisch ausgebildet, dass er in beiden Stellungen dieselbe Form aufweist. Der obere Teil des Griffes kann ebenfalls symmetrisch ausgebildet sein. Vorteilhaft ist er jedoch bezüglich einer die Stockachse enthaltenden Ebene quer zur Fortbewegungsrichtung und/oder bezüglich einer die Stockachse enthaltenden Ebene parallel zur Fortbewegungsrichtung asymmetrisch ausgebildet. Solche Asymmetrien dienen der besseren Anpassung des Griffes an eine Hand.

  
Bei einer dritten Ausführungsform ist der Griff zusammen mit der Handschlaufe gegenüber dem Rohr mit Stockfuss in zwei relativ zueinander verdrehten Stellungen fixierbar. Die Drehung erfolgt zwischen Griff und Rohr. Dies erlaubt, den Griff beliebig frei zu formen, was für eine anatomische Ausformung des Griffes viel Spielraum offen lässt. Die Drehung kann auch zwischen einem inneren Teil des Griffes und einem äusseren Teil des Griffes erfolgen. Der innere Teil des Griffes kann damit am Rohr undrehbar befestigt sein und eine Arretiervorrichtung mit umfassen. Zwischen dem Rohr und einem inneren Griffteil, und/oder zwischen einem inneren und einem äusseren Griffteil, kann eine Längeneinstellung des Stockes erfolgen.

  
Bei einer vierten Ausführungsform ist ein oberer Teil des Rohrs mit dem Griff und der Handschlaufe gegenüber einem unteren Teil des Rohrs mit dem Stockfuss in zwei relativ zueinander verdrehten Stellungen fixierbar. Die Drehung erfolgt innerhalb eines zusammengesetzten Rohrs. Das Rohr kann an einer senkrecht zur Stockachse liegenden Fuge zusammengesetzt sein. Es weist in diesem Fall eine diese Fuge überbrückende Hülle oder einen diese Fuge überbrückenden Kern auf. Wenigstens der obere oder der untere Rohrabschnitt ist gegenüber dem überbrückenden Teil verdrehbar. Das Rohr kann auch zweischichtig ausgebildet sein. Dann sind die innere und die äussere Schicht gegeneinander verdrehbar.

  
Bei einer fünften Ausführungsform ist das Rohr mit dem Griff und der Handschlaufe zusammen gegenüber dem Stockfuss in zwei relativ zueinander verdrehten Stellungen fixierbar. Die Drehung erfolgt zwischen Rohr und Stockfuss. Der Stockfuss kann dabei wie herkömmliche Stockfüsse ca. 4 cm lang sein. Damit bei dieser Lösung der Stellungswechsel möglichst ohne Beschmutzung der Hand vorgenommen werden kann, weist der Stockfuss jedoch vorzugsweise einen Schaftbereich um das Rohr auf. Dieser Schaftbereich ist zu diesem Zweck wenigstens 6 oder 8, bevorzugt 10 bis 20, besonders bevorzugt 13 bis 18 cm lang. An diesem Schaftbereich ist eine Arretiervorrichtung ausgebildet. Diese bzw. deren Bedienelement ist vorzugsweise mit möglichst grossem Abstand zum Stockfuss angeordnet.

  
Das Pad und die harte Spitze am Stockfuss sind bei einem sechsten Ausführungsbeispiel in zwei relativ zueinander um die Stockachse verdrehten Stellungen gegenüber einem am Rohr befestigten Teil des Stockfusses fixierbar. Die Drehung erfolgt innerhalb des Stockfusses zwischen dessen Befestigung am Rohr und den beiden unterschiedlichen, einzeln aktivierbaren Kontaktteilen. Damit das Wechseln des aktiven Kontaktteils ohne Beschmutzung der Hand möglich ist, wird diese Ausführungsform vorzugsweise kombiniert mit einer Drehautomatik für den Stockfuss.

  
Zwischen sich gegeneinander verdehbaren Teilen ist zweckmässigerweise eine lösbare Arretiereinrichtung eingerichtet, welche sicherstellt, dass diese Teile in lediglich zwei Stellungen zueinander fixiert werden können.

  
Die Arretiereinrichtung ist vorteilhaft derart ausgelegt, dass sie am Griff mit der den Griff haltenden Hand bedient werden kann. Sie kann beispielsweise mit der gesamten Hand, mit dem Daumen oder dem Zeigefinger bedient werden. Die Arretiereinrichtung kann zur Komfortsteigerung eine Drehautomatik umfassen, die beim Betätigen der Arretiereinrichtung eine Drehung der beiden zueinander verdrehbaren Teile auslöst.

  
Ein solcher Stock kann teleskopisch längenveränderlich und/oder zusammenklappbar ausgebildet sein. Die Längenveränderung ist zweckmässigerweise lediglich zur Korrektur einer Norm-Stocklänge auf eine der Körpergrösse optimal angepasste Länge ausgelegt. Eine maximale Längenveränderung macht für diesen Zweck ca. 5 bis 10 cm, oder bis 15 cm, aus. Eine solche Einrichtung zur Längenveränderung ist vorzugsweise im Griff integriert. Das Zusammenklappen hingegen dient der Verkürzung des Stockes für das Versorgen des Stockes. Die Fügestelle zwischen zwei zusammenklappbaren Teilen kann an der Stelle der Verdrehung zwischen oberem und unterem Teil des Stockes sein.

  
Das Pad ist bei vorteilhaften Ausführungen über eine harte Spitze gesteckt. Die Spitze reicht durch das aufgesteckte Pad hindurch. In diesem Fall kann das Pad auf herkömmliche Art auf einen Grundkörper des Stockfusses, in welchem die Metallspitze verankert ist, aufgesteckt werden. Vorzugsweise ist die harte Spitze exzentrisch bzw. angewinkelt am Stockfuss angeordnet.

  
Das Pad kann aber auch neben der harten Spitze am Stockfuss angeordnet sein. Dann besitzt der Stockfuss im Grundkörper zwei Ausformungen zur Aufnahme eines Kontaktteils, nämlich eine erste Ausformung zur Aufnahme einer harten Spitze und eine zweite Ausformung zur Aufnahme eines weichen Pads. Diese beiden Ausformungen zur Aufnahme von Kontaktteilen sind beispielsweise in einer die Stockachse enthaltenden Ebene durch die Handschlaufe angeordnet, so dass der Schwerpunkt des Stockes in dieser Ebene liegt. Geringe Abweichungen des Schwerpunktes des Stockes von dieser Ebene sind ohne Nachteil möglich. Daher ist es auch möglich, mehr als zwei Kontaktteile an einem Stock bzw. an einem Grundkörper des Stockfusses anzuordnen.

  
Die harte Spitze kann zur Stossdämpfung in einem weichen Gummi oder gummiartigen Material eingebettet sein.

  
Bevorzugt wird eine Ausführung, bei der die Handschlaufe am Griff ein- und ausgeklinkt werden kann. Dazu ist im Innern des Griffes eine Arretiervorrichtung vorhanden. Diese kann mit einem Einsteckteil an der Handschlaufe zusammenwirken. Die Arretierung kann durch Betätigung der Arretiervorrichtung von Hand erfolgen. Die Arretierung kann auch durch eine Federkraft erfolgen, die durch Krafteinwirkung auf das Einsteckteil überwindbar ist.

  
Die Erfindung betrifft auch ein Pad zum Aufstecken auf den Stockfuss eines Stocks. Das Pad besitzt eine sich axial erstreckende Aufnahmehöhlung für den Stockfuss und einen Sohlenteil aus Gummi oder gummiartigem Material. Der Sohlenteil besitzt eine Auflagesohle für den Kontakt mit dem Boden. Die Auflagesohle liegt in einem Abstand zur Achse der Aufnahmehöhlung für den Stockfuss. Eine Längserstreckung der Aufnahmesohle liegt in einem spitzen Winkel zu dieser Achse.

  
Eine letzte Möglichkeit des Verdrehens um die Stockachse ergibt sich zwischen dem Stockfuss und dem Pad. Das Pad wird bei dieser Ausführungsform aus einer hinteren, deaktivierten Stellung in eine vordere, aktive Stellung über die in aktiver Stellung verbleibende harte Spitze gedreht. Diese Drehung um die Stockachse hat den Vorteil, dass die harte Spitze ebenfalls im Einsatz bleibt, wenn das Pad aktiv ist. Bei starkem Druck auf das in beschriebener Art aktivierte Pad gibt das Pad nach und die harte Spitze gelangt in Kontakt mit dem Boden.

  
Anstelle einer Verdrehung zwischen der Handschlaufe und der Stockfuss kann auch durch eine Verschiebung des Pads entlang der Stockachse das Pad aktiviert oder deaktiviert werden. Das Pad ist dazu z.B. an einem Schaft befestigt, der gegenüber dem Rohr in zwei Stellungen arretiert werden kann. Vorteilhaft ist der Schaft zudem in seiner Stellung justierbar, damit eine Abnützung des Pads ausgeglichen werden kann.

  
Die letzten beiden Varianten sind zudem kombinierbar. Das Pad wird einer Kombination dieser Varianten entlang der Stockachse verschoben und zugleich um die Stockachse gedreht.

  
Die Erfindung wird nun anhand der schematischen Zeichnungen genauer erläutert. Es zeigt:
<tb>Fig. 1<sep>einen erfindungsgemässen Nordic-Walking-Stock in einer aktiven Stellung. Seine Neigung liegt zwischen einer Stellung beim Aufsetzen des Stockes und einer Stellung beim Abheben des Stockes vom Untergrund. Der Stock ist mit einem erfindungsgemässen Pad ausgerüstet.


  <tb>Fig. 2<sep>denselben Stock wie in Fig. 1in derselben Neigung, jedoch um 180 Grad gedreht und daher mit der Metallspitze anstelle der Auflagesohle des Pads zum Boden gerichtet,


  <tb>Fig. 3<sep>perspektivisch von oben ein Gummipad für einen Nordic-Walking-Stock,


  <tb>Fig. 4<sep>perspektivisch von unten ein Gummipad für einen Nordic-Walking-Stock,


  <tb>Fig. 5<sep>einen Schnitt durch ein solches Gummipad an der Spitze eines Stocks,


  <tb>Fig. 6<sep>einen Stockfuss mit einem Pad und einer harten Spitze an zwei separaten Aufnahmeausformungen,


  <tb>Fig. 7<sep>einen Stockfuss gemäss Fig. 6, jedoch mit Schaft und einer Arretiervorrichtung zwischen dem Schaft und dem Rohr,


  <tb>Fig. 8<sep>einen Stockgriff mit zwei Befestigungseinrichtungen für die Handschlaufe,


  <tb>Fig. 9<sep>einen Stockgriff mit einer einzigen Befestigungseinrichtung für eine von zwei Seiten her befestigbaren Handschlaufe,


  <tb>Fig. 10<sep>einen gegenüber dem Rohr verdrehbaren Stockgriff, mit Arretiervorrichtung,


  <tb>Fig. 11<sep>eine Einrichtung zum Verdrehen eines oberen Teils des Rohrs gegenüber dem unteren Teil des Rohrs,


  <tb>Fig. 12<sep>eine Einrichtung zum Verdrehen eines oberen Teils des Rohrs gegenüber dem unteren Teil des Rohrs, kombiniert mit einer Längeneinstellung,


  <tb>Fig. 13<sep>einen zusammenklappbaren Stock,


  <tb>Fig. 14<sep>einen Mechanismus, der das Zusammenklappen des Stocks erlaubt,


  <tb>Fig. 15<sep>einen Stockfuss mit einem gegenüber der harten Spitze verdrehbaren Pad in aktiver Stellung,


  <tb>Fig. 16<sep>einen Schnitt durch den Stockfuss gemäss Fig. 15 mit deaktiviertem Pad,


  <tb>Fig. 17 <sep>einen Schnitt durch einen Stockfuss mit verschieblich angeordnetem Pad in Aktivstellung,


  <tb>Fig. 18<sep>einen Schnitt durch den Stockfuss gemäss Fig. 17 mit in die Passivstellung verschobenem Pad,


  <tb>Fig. 19<sep>eine axiale Ansicht eines Stockfusses mit einer Spitze, einem weichen und einem harten Pad in einer Ebene,


  <tb>Fig. 20<sep>eine axiale Ansicht eines Stockfusses mit einer harten Spitze und zwei unterschiedlichen Pads in einer 120-Grad-Ausrichtung zueinander,


  <tb>Fig. 21<sep>eine axiale Ansicht eines Stockfusses mit einer harten Spitze und einem Pad in einer 135/225-Grad-Ausrichtung zueinander,


  <tb>Fig. 22<sep>eine axiale Ansicht eines Stockfusses mit vier unterschiedlichen Kontaktteilen.

  
Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Nordic-Walking-Stock 11 besitzt einen Griff 13 mit Handschlaufe 15, ein Rohr 17 und einen Stockfuss 19. Der Griff 13 weist eine Kontaktfläche 21 für eine Hand unterhalb der Ansatzstelle 23 für die Handschlaufe 15 auf. Oberhalb dieser Ansatzstelle 23 besitzt der Griff einen Knauf 25, der unter anderem der Führung beim Nachziehen des Stockes dient.

  
Die symbolisch dargestellte Handschlaufe 15 kann eine bekannte Handschlaufe beliebiger Art sein. Die Handschlaufe 15 ist zwingend auf derjenigen Seite des Griffes 13 angeordnet, die beim Gehen nach oben und hinten gerichtet ist. Diese Seite wird im Folgenden die erste Seite des Stockes genannt. Dieser ersten Seite des Stockes gegenüber liegt die zweite Seite des Stockes, welche nach unten und vorne gerichtet sein muss, um mit dem Stock Nordic Walking betreiben zu können.

  
Am Stockfuss 19 ist eine Fussbasis 31 aus Kunststoff auf die Rohrspitze aufgesetzt. Auf die Fussbasis 31 ist ein Gummi-Pad 33 aufgesetzt. Am Stockfuss 19 ist zudem eine Metallspitze 35 vorhanden. Die Metallspitze 35 ist in der Fussbasis 31 verankert. Anstelle einer Metallspitze kann auch beispielsweise ein geeigneter, harter Kunststoff, Keramik, Diamanteinsätze etc. verwendet werden.

  
Die Neigung des Stockes beim Aufsetzen des Stockes liegt bei ca. 60 bis 70 Grad. Die Neigung des Stockes nach dem Abstossen und vor dem Abheben des Stockes liegt meist bei ca. 45 bis 40 Grad. Innerhalb dieser Winkelgrade, also vorzugsweise von 35 bis 75 Grad, muss der Stock die damit auf den Boden zu übertragende Kraft zuverlässig abtragen.

  
Zu diesem Zweck ist der Stockfuss 19 mit einem Pad 33 und einer Metallspitze 35 ausgerüstet, von denen jeweils die angepasste Spitze nach unten gerichtet werden kann. Die Ausrichtung erfolgt durch Drehung des Stockes 11 oder Teilen des Stockes um die Stockachse 27. In Fig. 1ist das Pad 33 nach unten gerichtet und damit aktiviert. Der Untergrund 29 ist daher ein Hartbelag. In Fig. 2 ist die Metallspitze 35 nach unten gerichtet. Der Untergrund 29 ist daher ein Naturbelag, in den die Metallspitze 35 eindringen kann.

  
In Fig. 3 und 4 sind zwei Gummipads 33 dargestellt. In der Fig. 5ist ein solches Gummipad auf einem Basisteil 31 aufgesetzt dargestellt. Die Form dieser drei Pads 33 ist unterschiedlich. Die im Folgenden beschriebenen Merkmale sind jedoch bei allen gleich. Das Gummipad 33 besitzt eine Aufnahmehöhlung 41. Die Aufnahmehöhlung ist axial geformt. Am Stock montiert fällt die Achse der Aufnahmehöhlung mit der Stockachse 27 zusammen. In diese Aufnahmehöhlung 41 muss das Basisteil 31 des Stockfusses 19 gesteckt werden. Das Gummipad 33 hält am Stockfuss 19 durch Reibung zwischen dem Basisteil 31 und der Wandung der Aufnahmehöhlung 41. Es ist auch möglich, zusätzlich zur Reibung einen Formschluss zwischen Pad und Basisteil des Stockfusses vorzusehen. Die im Basisteil verankerte harte Spitze 35 muss durch das Gummipad 33 hindurchgesteckt werden.

   Dazu ist im Pad 33 eine Durchtrittsöffnung 43 für die harte Spitze ausgebildet.

  
Am Pad 33 ist ein Fuss 45 ausgebildet. Der Fuss 45 weist eine Auflagesohle 47 auf. Die Auflagesohle 47 kann gewölbt sein, wie in Fig. 5 dargestellt. Die Auflagesohle 47 kann ebenflächig sein, wie in Fig. 3 und 4 dargestellt. Die Auflagesohle kann jedenfalls strukturiert sein, wie aus der Fig. 4 ersichtlich ist. Die Auflagesohle 47 steht in einem spitzen Winkel zur Achse der Aufnahmehöhlung 41. Es geht aus der Benützung eines Nordic-Walking-Stockes eindeutig hervor, in welche Richtung ein solcher Fuss 45 gerichtet sein muss, damit er seine Aufgabe richtig erfüllen kann. Die Richtung für die Montage am Stockfuss 19 ist zudem auch durch die Durchtrittsöffnung 43 für die harte Spitze 35 gegeben.

  
In Fig. 5 ist das konisch geformte Basisteil 31 des Stockfusses 19 deutlich erkennbar. Im Basisteil 31 ist die Metallspitze 35 verankert. Sie kann darin gummigelagert verankert sein. Um das Basisteil 31 herum ist das Pad 33 aufgesteckt. Die Aufnahmehöhlung 41 ist verbunden mit der Durchtrittsöffnung 43. Die Aufnahmehöhlung 41 passt auf das Basisteil 31 und hält daran reibschlüssig, und eventuell zusätzlich formschlüssig fest. Die in Fig. 5 dargestellte Auflagesohle 47 ist gewölbt. Die Auflagesohle 47 rollt daher im Laufe der Bewegung des Stockes von anfänglich bis zu 75 Grad Neigung bis zu den schliesslich wenigstens noch 35 Grad Neigung über die Länge der Auflagesohle von hinten nach vorne ab. Bei den Pads gemäss Fig. 3und 4 liegt hingegen die gesamte Auflagesohle, oder ein wesentlicher Teil der Auflagesohle 47 insgesamt auf.

   Diese Pads 33 nehmen die Winkeländerung zwischen Stock 11 und Untergrund 29 hauptsächlich durch Verformung des Fusses 45 auf. In der Praxis kann sich eine Mischform der beiden typisch dargestellten Abläufe einstellen. Das Pad verformt sich, und eine Abrollbewegung ist dieser Verformung überlagert.

  
Der Stockfuss 19 kann auch anders als in Fig. 1 bis 5dargestellt ausgebildet sein. Die Fig. 6 und 7zeigen Stockfüsse 19 mit zwei separaten Aufnahmeausformungen 51 und 53 am Basisteil 31. In der ersten Aufnahmeausformung 51 ist die harte Spitze 35 verankert. Auf die zweite Aufnahmeausformung 53 ist das Pad 33 aufgesteckt.

  
In Fig. 7 ist ein Stockfuss 19 dargestellt, dessen Basisteil 31 einen Schaftbereich 55 aufweist, der mit einer Länge von beispielsweise 12 Zentimetern zwischen den Kontaktteilen und der Öffnung für das Rohr 17 relativ lang ausgebildet ist. Im Schaftbereich 55 sind das Rohr 17 und der Stockfuss 19 gegeneinander verdrehbar miteinander verbunden. Mit einem Arretierknopf 57 kann der Stockfuss 19 in zwei wählbaren Drehpositionen am Rohr 17 fixiert werden. Dieser Stockfuss 19 kann auch mit zusätzlichen Öffnungen 59 für den Arretierknopf ausgerüstet sein, damit die Länge des Stockes verstellt werden kann.

  
Damit der Arretierknopf 57 die beim Benützen des Stockes 11 auftretenden Kräfte zuverlässig zwischen der aktiven Spitze und dem Schaft vermitteln kann, kann es von Vorteil sein, wenn der Arretierknopf 57 an einem am Rohr befestigten Teil des Stockfusses angeordnet ist. Der Schaftbereich 55 bildet zusammen mit den Aufnahmeausformungen 51, 53 einen zweiten Teil des Stockfusses 19, der gegenüber dem ersten, am Rohr befestigten, verdrehbar ist.

  
In den Fig. 8 und 9 sind Griffe mit Handschlaufen dargestellt. Bei diesen ist die Handschlaufe auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Griffes befestigbar. In Fig. 8 ist eine Handschlaufe 15 in einen Haken 61 einhängbar. Auf beiden Seiten des Griffes ist ein solcher Haken 61 ausgebildet. Diese Haken sind mit einer Verschlussklinke 62 verschlossen. Ein solcher Haken kann in vertikaler Richtung oder in horizontaler oder einer beliebigen anderen Richtung einhängbar ausgerichtet sein.

  
Der in Fig. 9 dargestellte Griff 13 besitzt eine Einstecköffnung 63 für ein an der Handschlaufe 15 angebrachtes Einsteckteil 65. Im Innern dieser Einstecköffnung 63 ist eine Arretiereinrichtung 67 vorhanden. Diese Arretiervorrichtung besteht beispielsweise in einem Stift 69, der in eine Öffnung im eingesteckten Einsteckteil 65 hineingeschoben werden kann. Dieser Stift 69 sitzt dazu in axialer Richtung verschieblich im Griff 13. Da die Einstecköffnung 63 durchgehend ausgebildet ist, kann das Einsteckteil 65 von beiden Seiten her in den Griff 13 eingesteckt werden.

  
Diese beiden Fig. 8 und 9 illustrieren ganz allgemein, dass die Schlaufe von beiden Seiten her am Griff befestigt werden kann. Dabei gibt es die Möglichkeit, für die Befestigung der Handschlaufe zwei, d.h. auf jeder Seite eine, oder auch lediglich eine einzige Arretiereinrichtung vorzusehen. Es können aus dem Stand der Technik bekannte Arretiervorrichtungen vorgesehen sein.

  
In Fig. 10 ist ein drehbarer Griff 13 dargestellt. Mit dem Betätigungsknopf 71 kann die Fixierung des Griffes 13 gegenüber dem Rohr 17 gelöst werden. Damit ist der Griff verdrehbar gegenüber dem Rohr. Er rastet in einer von zwei möglichen Stellungen wieder ein. Die Schlaufe 15 ist stets auf derselben Seite des Griffes 13 angeordnet. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass die Griffform beliebig und daher einer Hand optimal angepasst sein kann.

  
Diesen Vorteil haben auch die in Fig. 11und 12dargestellten Ausführungsvarianten. Bei diesen ist ein oberer Teil 73 des Rohrs 17 gegenüber einem unteren Teil 75 des Rohrs 17 verdrehbar. Es sind in den Figuren Verbindungsteile zwischen den Rohrteilen 73, 75 dargestellt, die einen grösseren Durchmesser aufweisen als das Rohr 17. Dies ist keineswegs Bedingung. Die Verbindungsteile verstärken das Rohr im Bereich der zusammengefügten Stelle. Sie gewährleisten, dass die beiden Rohrteile 73, 75 lediglich in zwei definierten Stellungen gegeneinander fixierbar sind. Sie erlauben gegebenenfalls, wie im Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 12 schematisch dargestellt, auch eine Längenveränderung des Stockes. Die Verbindungsteile können jedoch auch im Innern des Rohrs 17 ausgebildet sein.

  
Der Stock 11 kann auch, wie in Fig. 13dargestellt, knickbar ausgebildet sein. Dies erlaubt, den Stock verkürzt z.B. in einem Rucksack versorgen zu können. Solche Knickstellen 79 können auch in einer Mehrzahl vorhanden sein. Eine der Knickstellen ist dabei in zwei unterschiedlichen Drehpositionen, nämlich gegeneinander um 180 Grad verdreht, zusammenfügbar. Die Knickung kann durch Auseinanderziehen des Rohrs 17 erfolgen. Der obere Teil 73 und der untere Teil 75 des Rohrs sind mit einem Federmittel 77 (Fig. 14) zusammengebunden. Das Federmittel erlaubt ein Auseinanderziehen des Rohrs an der Knickstelle 79. Das auseinandergezogene Rohr ist an der Knickstelle nicht mehr steif verbunden und kann daher geknickt werden.

  
Die steife Verbindung des Rohrs in Gebrauchszustand ist durch eine Hülse 81 und einen in die Hülse passenden, axialen Stift 83 gegeben. Die richtige Position der beiden Rohrteile zueinander ist durch Formschluss gegeben. Es ist möglich, die beiden Rohrteile mit beispielsweise einem Bajonettverschluss aneinander zu fixieren. In diesem Fall ist der Bajonettverschluss sowohl das Mittel zum Definieren der beiden Gebrauchsstellungen als auch das Verbindungsmittel. Ein Federmittel 77 kann daher entfallen. Anstelle des Bajonett-Verschlusses sind auch Klemmverschlüsse oder Zusammenstecksysteme möglich.

  
Bei einem Bajonettverschluss ist es zweckmässig, eine Stellung vorzusehen, in der die beiden zu verbindenden Rohrteile zusammengesteckt werden können und die Kontaktteile durch entgegengesetzte Drehrichtungen um je 90 oder 180 Grad aktivieren zu können. Der Bajonettverschluss ist daher von der neutralen Stellung in zwei Drehrichtungen verschliessbar.

  
Der in Fig. 15 und 16 dargestellte Stockfuss besitzt ein Basisteil 31. Im Basisteil 31 ist die harte Spitze 35 eingebettet. Auf dem Basisteil 31 sitzt ein Sekundärteil 91. Dieses ist gegenüber dem Basisteil 31 um die Stockachse 27 verdrehbar. Das Pad 33 ist am Sekundärteil 91 befestigt und ist zusammen mit diesem um die Stockachse 27 verdrehbar. Dadurch kann das Pad in eine Aktivstellung (Fig. 15) und in eine Passivstellung (Fig. 16) gebracht werden.

  
Der in Fig. 17 und 18 dargestellte Stockfuss besitzt ebenfalls ein Basisteil 31 und ein darauf beweglich angeordnetes Sekundärteil 91. Das Sekundärteil ist gegenüber dem Basisteil 31 verschieblich gelagert. Es kann in Richtung der Stockachse verschoben werden und dadurch in eine Aktivstellung (Fig.17) und eine Passivstellung (Fig. 18) gebracht werden.

  
Zusätzlich zur Verschiebung kann eine Rotation vorgesehen sein (punktiertes Pad in Fig. 18). Diese Verschiebung zusammen mit der Rotation kann durch ein Steilgewinde geführt sein. Eine solche Lösung kann auch vorgesehen sein, um an einem Stockfuss eine zentrale harte Spitze und zwei unterschiedlichen Pads vorsehen zu können. Die Pads können dann durch die Verschiebung in die Passivstellung gebracht, durch Rotation ausgewählt und wieder in die Aktivstellung geschoben werden.

  
In den Fig.19 bis 20 sind beispielhaft vier unterschiedliche Stockfüsse dargestellt. Der in Fig. 19 dargestellte Stockfuss besitzt wie oben erwähnt drei Kontaktteile in einer Ebene. Die harte Spitze 35 ist unverrückbar und unverdrehbar im Basisteil 31 verankert. Zwei Pads 33 und 34 sind in einander gegenüberstehender Position angeordnet. Die Pads 33, 34 können einerseits um die Stockachse verdreht werden und andererseits entlang der Stockachse verschoben werden. Durch eine Verschiebung das Pads zum Griff hin wird die harte Spitze aktiviert. Durch Verdrehen um 180 Grad um die Stockachse wird eines der Pads ausgewählt. Durch eine Verschiebung zum Stockfuss hin wird das ausgewählte Pad 33, 34 aktiviert.

  
Bei dem Stockfuss gemäss Fig. 20ist das Doppel-Pad 33, 34 zusammen mit der harten Spitze gegenüber der Handschlaufe um jeweils 120 Grad verdrehbar. Der Stockfuss 19 umfasst drei Kontaktteile, die durch eine Drehung um jeweils 120 Grad gewählt werden können. Die gewählte Spitze (z.B. 33) ist durch diese Drehung in einer Aktivstellung gegenüber der Handschlaufe angeordnet, die andern beiden Kontaktteile (z.B. 34, 35) sind nach schräg hinten gerichtet und können den Untergrund in dieser Stellung nicht berühren.

  
Bei dem in Fig. 21 dargestellten Stockfuss steht das Pad 33 gegenüber der harten Spitze 35 in einem Winkel von ca. 135 Grad bzw. 225 Grad. Es gibt zwei Möglichkeiten, das andere Kontaktteil in die Aktivposition zu drehen. Die Drehung kann den grösseren oder den kleineren Winkel ausmachen müssen.

  
Bei der Fig. 22 besitzt der dargestellte Stockfuss vier Kontaktteile. Diese sind durch eine 90-Grad. bzw. eine 180-Grad-Drehung auswechselbar. Die Drehung kann an irgendeiner Stelle zwischen der Handschlaufe und dem Stockfuss geschehen. Dieser Stockfuss umfasst die harte Spitze 35 aus Metall, ein hartes Pad 33 für Strassen, ein weiches Pad 34 für felsigen Grund und eine Schaufel 36 für sandigen Grund. Die Schaufel 36 kann einstückig mit dem Basisteil 31 ausgebildet sein.



  The invention relates to an improvement with respect to a stick. It particularly concerns a Nordic Walking pole. Sticks are equipped with a metal tip for their use on natural paths or gravel roads. These roads have no hard road surface. For their use on roads and paths with hard surface, e.g. with asphalt or concrete surface, they are to be equipped with a rubber cover. Such rubber pads or pads are placed on the lower end of the stick. They are usually plugged over the metal tip.

  
When changing the pad, it is therefore necessary to pick up the stick and remove at the top of the pad or assemble. During this manipulation of the stick, its pointed end sometimes comes at eye level. As the pad can only be pulled off the bottom of the river with great effort and under certain circumstances suddenly becomes detached from it, jerky movements of the stick with the bared metal tip can occur. It can thereby be e.g. Accompanying persons are injured.

  
The pads must first be changed from a storage location, e.g. a holder on the pipe or from a bag to be fetched. Then they have to be plugged with force on the stock. At the next pad change they must be removed with force. After removal, they must be stored at the repository. In these actions, the pads must be taken in the hands. Therefore, a contamination of the hands must be accepted. In an adaptation of the stock to the road surface usually the pendulum behavior of the stick is influenced, which is not desirable. Because the presence or absence of the pad changes the weight distribution. When the pad is attached, moreover, the length of the pole is greater than when the pad is not attached.

   Another disadvantage is that such pads are often lost if they are not plugged as an active tip.

  
A disadvantage of such known pads is also that their grip and damping properties on hard surfaces are often insufficient. To improve the damping properties of Nordic walking poles, pads have been developed that elastically cushion shocks and bumps in the surface thanks to cavities within the pad between the support sole and the tube receiving cavity. A sole part of such pads extends as usual from the intersection between the pole axis and ground in the direction of travel both forward and backward.

  
Further disadvantages of previous pads are the soiling of the storage location, the effort required to remove and mount the pad, the time required for these actions as well as the fact that the pad is often incorrectly mounted.

  
It is therefore an object of the invention to propose an improved floor. The manipulation for the change of the tip for hard covering on a tip for natural road or vice versa should be improved in a preferred embodiment of the stick. The pendulum behavior should remain the same, regardless of whether the stock is adjusted to hard coverings or natural coverings.

  
This object is achieved according to the invention by a stick according to claim 1.

  
Such a pole comprises a tube which defines the pole axis. At the top of the tube, the stick includes a handle. A hand strap is arranged on a first, with the stick with the stick backward side of the stick, the handle. At the lower end of the tube there is a stock with a rubber pad or rubber-like pad with a support sole. The support sole of this pad touches the soil at the floor parked on the floor in total or in the course of a rolling successively.

  
The pad of the pad lies to a greater extent on the second side of the stick, which is directed forward when walking. It is advantageously arranged at a distance from the pole axis. Thanks to the pad of the pad in front of the pole axis, there is a leverage effect between the pad and attachment of the pad on the floor. This leverage results in the removal of forces to a deformation of the pad transverse to this lever direction. This allows the pad to nestle against the ground. And thus it can also dampen the blows when breaking the stock on the hard surface.

  
For this damping to be satisfactory, the average distance between the ground contacting pad and an intersection between the pole and the bottom is preferably greater than 1.5 cm. The maximum distance of the support sole to the interface between the pole axis and the ground should advantageously not be greater than 4 to 5 cm. The minimum distance can be between 0 and 1 cm. In other words, a preferred minimum distance between the pole axis and the support base measures between 0.3 or 0.5 cm, and a preferred maximum distance between 3.5 and 5 cm.

  
A particularly preferred stick has a pad directed to one side of the stick at the base and a hard tip directed towards the opposite side. Both the hard tip and the soft pad can be brought into contact with the ground by bringing the corresponding side of the stick forward and thereby directing the desired tip downwards. In order to make this reversal of the stick, the hand strap and the stock are formed in two fixed relative to each other by 180 °, for example, rotated positions. Such a rotation takes place about the pole axis. The twist between the stock and the hand loop can also make a smaller angle.

   Already at a rotation of 90 or 120 degrees, a first tip is sufficiently turned away from the active position, so that a second, after turning the ground facing tip of the first tip can be used without hindrance. In this way, three or four contact parts may be formed on a base, which may optionally be activated by a corresponding rotation of the stick. As such contact parts are for example in question: A hard (e.g.

   Metal) tip for gravel, earth or the like, an elastic harder tip (pad) for hard surfaces, a shovel-like tip for sand (for sandpipers), a tip (pad) made of soft, elastic material for rocky, uneven surfaces, a tip, in which an elastic support sole and in or adjacent metal tips are combined, eg for use on hard-packed snow.

  
Even for only two contact parts, the angle of rotation can be less than 180 degrees. The two contact parts may be at an angle of at least 90 degrees, e.g. 100 or 110 degrees, or 135 or 150 degrees to each other. The necessary rotation can be less than or greater than 180 degrees. An angle of 180 degrees is preferred because the center of gravity of the pole is then in a plane defined by the pole axis and the wrist strap.

  
To make such a rotation of the stock with respect to the loop, twisting at any point between the attachment point of the loop and the stock is conceivable. Preference is given to those places where the river does not need to be taken in hand.

  
In a first embodiment, the hand strap relative to the handle in two positions rotated relative to each other can be fixed. The rotation takes place between the hand strap and the whole handle. The pipe and the stock are turned together with the handle. This allows the handle and the stock to be connected to the pipe in a conventional manner. There are various ways to change the location of the hand strap on the handle. Advantageously, the hand strap is releasably connected to the floor and connectable to the floor on the first and on the second side of the stick. Such releasable connections are known in the form of a one-sided connection possibility. Some of these unilateral connections can be adapted in a very simple way for a two-sided connection.

   It needs, for example, a continuous, accessible from both sides of the handle opening into which a male part can be inserted at the wrist strap in the handle. Inside the handle then a locking device is present, which fixes this part in the inserted position.

  
However, the wrist strap can also be permanently connected to the stick and be fixable in two positions with respect to a rotation about the pole axis relative to the stick.

  
If the hand strap can be fastened in two positions relative to the handle, the handle is advantageously designed to be symmetrical. The handle should be designed so symmetrical that the gripping of the handle from the two opposite sides is possible and conveniently equally comfortable. It is expediently symmetrical in that it has the same shape in both positions rotated by 180 ° relative to the wrist strap, at least in the region of a contact surface with the hand. Above this contact surface, the handle may be asymmetrical. This is for example the detection of the active in this position peak.

  
The hand strap may e.g. be arranged on a ring which is formed rotatable relative to the handle. This ring can be releasably or permanently connected to the handle. The wrist strap can also be designed to be rotatable about a pin arranged on the pole axis, or it can be hinged to the handle in the manner of a ball joint. It can also be provided on both sides of the handle depending on a separate attachment for the hand strap on which the hand strap, for example. can be hung.

  
In a second embodiment, an upper part of the handle, to which the hand strap is attached, can be fixed in two relatively rotated positions relative to a lower part of the handle with tube and base. The lower part of the handle comprises in particular a contact surface for the hand. The rotation occurs somewhere between the attachment point of the hand strap and the contact surface for the hand.

  
In this embodiment, the lower part of the handle is preferably formed so symmetrical that it has the same shape in both positions. The upper part of the handle can also be formed symmetrically. However, it is advantageously formed asymmetrically with respect to a plane containing the pole axis transversely to the direction of movement and / or with respect to a plane containing the pole axis parallel to the direction of movement. Such asymmetries serve to better fit the handle to a hand.

  
In a third embodiment, the handle is fixed together with the hand strap opposite the tube with a base in two relatively rotated positions. The rotation takes place between handle and tube. This makes it possible to freely form the handle, which leaves much room for an anatomical shaping of the handle. The rotation can also take place between an inner part of the handle and an outer part of the handle. The inner part of the handle can thus be non-rotatably attached to the tube and include a locking device with. Between the tube and an inner handle portion, and / or between an inner and an outer handle portion, a length adjustment of the stick can be made.

  
In a fourth embodiment, an upper part of the tube with the handle and the hand strap can be fixed relative to a lower part of the tube with the base in two positions rotated relative to one another. The rotation takes place within a composite tube. The tube can be assembled on a joint perpendicular to the axis of the pole. It has in this case a gap bridging this gap or a core bridging this gap. At least the upper or the lower pipe section is rotatable relative to the bridging part. The tube may also be formed in two layers. Then the inner and the outer layer are rotated against each other.

  
In a fifth embodiment, the tube with the handle and the hand strap can be fixed together with respect to the base in two relatively rotated positions. The rotation takes place between the pipe and the river. The stock can be approx. 4 cm long like conventional stock feet. In order for the position change to be carried out as far as possible without contamination of the hand in the case of this solution, however, the stock foot preferably has a shank area around the tube. This shaft region is for this purpose at least 6 or 8, preferably 10 to 20, particularly preferably 13 to 18 cm long. At this shaft region a locking device is formed. This or its operating element is preferably arranged with the greatest possible distance from the base.

  
In a sixth exemplary embodiment, the pad and the hard tip on the base are fixable in two positions rotated relative to one another about the pole axis relative to a part of the footbridge fixed to the tube. The rotation takes place within the stock between its attachment to the pipe and the two different, individually activatable contact parts. In order for it to be possible to change the active contact part without soiling the hand, this embodiment is preferably combined with a rotary automatic for the base.

  
It is expedient to arrange a releasable locking device between parts that can be compressed relative to one another, which ensures that these parts can be fixed to one another in only two positions.

  
The locking device is advantageously designed such that it can be operated on the handle with the hand holding the handle. It can be operated, for example, with the entire hand, with the thumb or the index finger. The locking device may include an automatic rotation to increase comfort, which triggers a rotation of the two mutually rotatable parts upon actuation of the locking device.

  
Such a stick may be telescopically variable in length and / or collapsible. The change in length is expediently designed only to correct a standard pole length to a length optimally adapted to the body size. A maximum change in length makes for this purpose about 5 to 10 cm, or to 15 cm, from. Such a device for length change is preferably integrated in the handle. The folding, however, serves to shorten the stick for the supply of the stick. The joint between two collapsible parts may be at the point of twisting between the upper and lower parts of the stick.

  
The pad is plugged in advantageous embodiments of a hard tip. The tip passes through the attached pad. In this case, the pad can be plugged in a conventional manner on a base of the stock, in which the metal tip is anchored. Preferably, the hard tip is arranged eccentrically or angled on the base.

  
The pad can also be arranged next to the hard tip on the base. Then, the stock in the main body has two formations for receiving a contact part, namely a first shape for receiving a hard tip and a second shape for receiving a soft pad. These two formations for receiving contact parts are arranged, for example, in a plane containing the pole axis through the wrist strap, so that the center of gravity of the stick lies in this plane. Small deviations of the center of gravity of the stick from this plane are possible without disadvantage. Therefore, it is also possible to arrange more than two contact parts on a stick or on a main body of the stock.

  
The hard tip may be embedded in a soft rubber or rubbery material for shock absorption.

  
Preferred is an embodiment in which the hand strap on the handle and can be disengaged. For this purpose, a locking device is present in the interior of the handle. This can interact with a plug-in part on the wrist strap. The locking can be done by pressing the locking device by hand. The locking can also be done by a spring force that can be overcome by the action of force on the plug.

  
The invention also relates to a pad for attachment to the stock of a stick. The pad has an axially extending receiving cavity for the stock and a sole portion of rubber or rubbery material. The sole part has a support sole for contact with the ground. The support sole is located at a distance to the axis of the receiving cavity for the stock. A longitudinal extent of the receiving sole is at an acute angle to this axis.

  
A last possibility of twisting around the pole axis results between the river and the pad. The pad is rotated in this embodiment from a rear, deactivated position to a front, active position on the hard point remaining in the active position. This rotation about the pole axis has the advantage that the hard tip also remains in use when the pad is active. With heavy pressure on the pad as described, the pad will yield and the hard tip will come into contact with the ground.

  
Instead of a twist between the wrist strap and the base, the pad can also be activated or deactivated by moving the pad along the axis of the pole. The pad is for this purpose e.g. attached to a shaft which can be locked against the tube in two positions. Advantageously, the shaft is also adjustable in its position, so that wear of the pad can be compensated.

  
The last two variants are also combinable. The pad is a combination of these variants moved along the axis of the pole and at the same time rotated about the pole axis.

  
The invention will now be explained in more detail with reference to the schematic drawings. It shows:
 <Tb> FIG. 1 <sep> a Nordic walking pole according to the invention in an active position. Its inclination is between a position when putting the stick and a position when lifting the stick from the ground. The stick is equipped with a novel pad.


   <Tb> FIG. 2 <sep> the same floor as in Fig. 1 at the same inclination, but rotated by 180 degrees and therefore directed with the metal tip instead of the pad pad on the ground,


   <Tb> FIG. 3 <sep> in perspective from above a rubber pad for a Nordic walking stick,


   <Tb> FIG. 4 <sep> in perspective from below a rubber pad for a Nordic walking stick,


   <Tb> FIG. 5 <sep> a section through such a rubber pad at the top of a stick,


   <Tb> FIG. 6 <sep> a stock with a pad and a hard point on two separate pick-up formations,


   <Tb> FIG. 7 FIG. 5 shows a base according to FIG. 6, but with a shank and a locking device between the shank and the tube, FIG.


   <Tb> FIG. 8th <sep> a stick handle with two hand strap attachments,


   <Tb> FIG. 9 <sep> a pole grip with a single attachment device for a hand strap attachable from two sides,


   <Tb> FIG. 10 <sep> a pole handle rotatable with respect to the tube, with locking device,


   <Tb> FIG. 11 <sep> means for rotating an upper part of the pipe with respect to the lower part of the pipe,


   <Tb> FIG. 12 <sep> means for rotating an upper part of the pipe opposite the lower part of the pipe, combined with a length adjustment,


   <Tb> FIG. 13 <sep> a collapsible stick,


   <Tb> FIG. 14 <sep> a mechanism that allows the collapse of the cane


   <Tb> FIG. 15 <sep> a stock with a pad which can be rotated in relation to the hard tip in an active position,


   <Tb> FIG. 16 <sep> a section through the river bottom according to FIG. 15 with the pad deactivated,


   <Tb> FIG. 17 <sep> a section through a stock with displaceably arranged pad in active position,


   <Tb> FIG. 18 <sep> is a section through the base of FIG. 17 with the pad shifted to the passive position,


   <Tb> FIG. 19 <sep> an axial view of a stock with a tip, a soft and a hard pad in a plane,


   <Tb> FIG. 20 <sep> is an axial view of a hard-tip stock with two different pads in a 120 degree orientation,


   <Tb> FIG. 21 <sep> an axial view of a stock with a hard tip and a pad in a 135/225 degree orientation,


   <Tb> FIG. 22 <sep> an axial view of a stock with four different contact parts.

  
The Nordic walking pole 11 shown in FIGS. 1 and 2 has a handle 13 with a hand loop 15, a tube 17 and a stock foot 19. The handle 13 has a contact surface 21 for a hand below the attachment point 23 for the hand strap 15. Above this attachment point 23, the handle has a knob 25, which serves, among other things, the leadership when tightening the stick.

  
The symbolically illustrated wrist strap 15 may be a known hand strap of any kind. The wrist strap 15 is necessarily arranged on that side of the handle 13, which is directed upwards and backwards when walking. This page is called the first page of the stick below. Opposite this first side of the hive is the second side of the hive, which must be directed downwards and forwards in order to be able to walk Nordic Walking with the hive.

  
At the base 19, a foot base 31 made of plastic is placed on the tube tip. On the foot base 31, a rubber pad 33 is placed. At the base 19 also has a metal tip 35 is present. The metal tip 35 is anchored in the foot base 31. Instead of a metal tip, for example, a suitable, hard plastic, ceramic, diamond inserts, etc. may be used.

  
The inclination of the stick when putting the stick is about 60 to 70 degrees. The inclination of the stick after repelling and before lifting the stick is usually about 45 to 40 degrees. Within these angular degrees, ie preferably from 35 to 75 degrees, the stick must reliably remove the force to be transmitted to the ground.

  
For this purpose, the stock foot 19 is equipped with a pad 33 and a metal tip 35, from each of which the adjusted tip can be directed downwards. Alignment is accomplished by rotation of the stick 11 or parts of the stick about the pole axis 27. In Fig. 1, the pad 33 is directed downward and thus activated. The substrate 29 is therefore a hard surface. In Fig. 2, the metal tip 35 is directed downward. The substrate 29 is therefore a natural coating into which the metal tip 35 can penetrate.

  
In Fig. 3 and 4, two rubber pads 33 are shown. In Fig. 5is such a rubber pad is shown mounted on a base member 31. The shape of these three pads 33 is different. However, the features described below are the same for all. The rubber pad 33 has a receiving cavity 41. The receiving cavity is axially formed. When mounted on the pole, the axis of the receiving cavity coincides with the pole axis 27. In this Aufnahmehöhlung 41, the base part 31 of the base 19 must be inserted. The rubber pad 33 stops at the base 19 by friction between the base 31 and the wall of the receiving cavity 41. It is also possible to provide a positive fit between the pad and the base of the base in addition to friction. The hard tip 35 anchored in the base part must be inserted through the rubber pad 33.

   For this purpose, a passage opening 43 for the hard tip is formed in the pad 33.

  
On the pad 33, a foot 45 is formed. The foot 45 has a support sole 47. The support sole 47 may be curved, as shown in Fig. 5. The support sole 47 can be planar, as shown in FIGS. 3 and 4. The support sole can be structured in any case, as shown in FIG. 4 can be seen. The support sole 47 is at an acute angle to the axis of the receiving cavity 41. It is clear from the use of a Nordic walking stick, in which direction such a foot 45 must be directed so that he can fulfill his task properly. The direction for mounting on the base 19 is also given by the passage opening 43 for the hard tip 35.

  
In Fig. 5, the conically shaped base portion 31 of the base 19 is clearly visible. In the base part 31, the metal tip 35 is anchored. It can be anchored in it rubber-encased. Around the base part 31 around the pad 33 is attached. The receiving cavity 41 is connected to the passage opening 43. The receiving cavity 41 fits on the base part 31 and holds it by friction, and possibly additionally positively locking. The support sole 47 shown in Fig. 5 is curved. The support sole 47 therefore rolls in the course of the movement of the stick from initially up to 75 degrees of inclination to finally at least 35 degrees inclination over the length of the support sole from back to front. In contrast, in the case of the pads according to FIGS. 3 and 4, the entire support sole, or a substantial part of the support sole 47, rests on the whole.

   These pads 33 absorb the change in angle between the floor 11 and the floor 29 mainly by deformation of the foot 45. In practice, a mixed form of the two processes shown typically can occur. The pad deforms and a rolling motion is superimposed on this deformation.

  
The stock 19 may also be designed differently than in FIGS. 1 to 5. FIGS. 6 and 7 show floor feet 19 with two separate receiving formations 51 and 53 on the base part 31. In the first receiving formation 51, the hard tip 35 is anchored. On the second Aufnahmeausformung 53, the pad 33 is attached.

  
In Fig. 7, a base 19 is shown, the base part 31 has a shaft portion 55 which is formed with a length of for example 12 centimeters between the contact parts and the opening for the tube 17 is relatively long. In the shaft region 55, the tube 17 and the base 19 are connected to each other rotatable against each other. With a locking button 57 of the stock 19 can be fixed in two selectable rotational positions on the tube 17. This stock foot 19 can also be equipped with additional openings 59 for the locking button, so that the length of the stick can be adjusted.

  
In order for the locking button 57 to be able to reliably communicate the forces occurring when using the pole 11 between the active tip and the shaft, it can be advantageous if the locking button 57 is arranged on a part of the base that is attached to the tube. The shank region 55, together with the receiving formations 51, 53, forms a second part of the stock foot 19, which is rotatable relative to the first tube fastened to the tube.

  
In Figs. 8 and 9 handles with hand straps are shown. In these, the hand strap can be fastened on two opposite sides of the handle. In Fig. 8, a wrist strap 15 in a hook 61 is suspended. On both sides of the handle, such a hook 61 is formed. These hooks are closed with a locking pawl 62. Such a hook can be aligned in the vertical direction or in a horizontal or any other direction.

  
The handle 13 shown in FIG. 9 has an insertion opening 63 for a plug-in part 65 attached to the hand strap 15. An arresting device 67 is present in the interior of this insertion opening 63. This locking device consists for example in a pin 69 which can be pushed into an opening in the inserted plug 65. This pin 69 sits to slidably in the axial direction in the handle 13. Since the insertion opening 63 is formed continuously, the male member 65 can be inserted from both sides into the handle 13.

  
These two Figs. 8 and 9 illustrate in general that the loop can be attached to the handle from both sides. There is the possibility of attaching the hand strap two, i. to provide on each side one, or even a single locking device. It may be provided from the prior art known locking devices.

  
In Fig. 10, a rotatable handle 13 is shown. With the operation button 71, the fixation of the handle 13 relative to the tube 17 can be solved. Thus, the handle is rotatable relative to the tube. He locks in one of two possible positions again. The loop 15 is always arranged on the same side of the handle 13. This embodiment has the advantage that the handle shape can be arbitrarily and therefore optimally adapted to one hand.

  
This advantage also has the embodiments shown in FIGS. 11 and 12. In these, an upper part 73 of the tube 17 with respect to a lower part 75 of the tube 17 is rotatable. There are shown in the figures connecting parts between the tube parts 73, 75, which have a larger diameter than the tube 17. This is by no means a condition. The connecting parts reinforce the pipe in the area of the jointed place. They ensure that the two pipe parts 73, 75 are fixed against each other only in two defined positions. If appropriate, as shown schematically in the exemplary embodiment according to FIG. 12, they also permit a length change of the stick. However, the connecting parts may also be formed in the interior of the tube 17.

  
The stick 11 can also, as shown in Fig. 13, be formed kinkable. This allows the stick shortened e.g. in a backpack to provide. Such kinks 79 may also be present in a plurality. One of the kinks is in two different rotational positions, namely rotated against each other by 180 degrees, zusammenfügbar. The buckling can be done by pulling the tube 17. The upper part 73 and the lower part 75 of the tube are tied together with a spring means 77 (Figure 14). The spring means allows the tube to be pulled apart at the kink point 79. The exploded tube is no longer rigidly connected at the kink point and can therefore be kinked.

  
The rigid connection of the tube in use is given by a sleeve 81 and an axial pin 83 fitting into the sleeve. The correct position of the two pipe parts to each other is given by positive locking. It is possible to fix the two pipe parts together with, for example, a bayonet lock. In this case, the bayonet lock is both the means for defining the two positions of use and the connecting means. A spring means 77 can therefore be omitted. Instead of the bayonet lock also clamp closures or connector systems are possible.

  
In a bayonet fitting, it is expedient to provide a position in which the two pipe parts to be joined can be plugged together and to activate the contact parts by opposite directions of rotation by 90 or 180 degrees. The bayonet lock is therefore closed from the neutral position in two directions of rotation.

  
The base shown in Figs. 15 and 16 has a base portion 31. In the base portion 31, the hard tip 35 is embedded. On the base part 31 sits a secondary part 91. This is relative to the base member 31 about the pole axis 27 rotatable. The pad 33 is attached to the secondary part 91 and is rotatable together with this about the pole axis 27. As a result, the pad can be brought into an active position (FIG. 15) and into a passive position (FIG. 16).

  
The base shown in FIGS. 17 and 18 likewise has a base part 31 and a secondary part 91 arranged movably thereon. The secondary part is displaceably mounted relative to the base part 31. It can be displaced in the direction of the pole axis and thereby brought into an active position (FIG. 17) and a passive position (FIG. 18).

  
In addition to the displacement, a rotation may be provided (dotted pad in Fig. 18). This displacement together with the rotation can be guided by a coarse thread. Such a solution can also be provided in order to be able to provide a central hard tip and two different pads on a base. The pads can then be brought by the shift in the passive position, selected by rotation and pushed back into the active position.

  
FIGS. 19 to 20 show, by way of example, four different floor feet. The base shown in Fig. 19 has, as mentioned above, three contact parts in one plane. The hard tip 35 is immovably and non-rotatably anchored in the base part 31. Two pads 33 and 34 are disposed in confronting position. The pads 33, 34 can on the one hand be rotated about the pole axis and on the other hand be moved along the pole axis. Shifting the pad towards the handle activates the hard tip. By turning 180 degrees around the pole, one of the pads is selected. By shifting to the base, the selected pad 33, 34 is activated.

  
20, the double pad 33, 34 is rotatable by 120 degrees together with the hard tip relative to the wrist strap. The stock foot 19 comprises three contact parts, which can be selected by a rotation of 120 degrees. The selected tip (e.g., 33) is located in an operative position opposite the wrist strap by this rotation, the other two contact parts (e.g., 34, 35) are angled rearward and can not contact the ground in that position.

  
In the case of the base described in FIG. 21, the pad 33 is opposite the hard tip 35 at an angle of approximately 135 degrees or 225 degrees. There are two ways to turn the other contact part into the active position. The rotation may need to make the bigger or the smaller angle.

  
In Fig. 22, the illustrated stock has four contact parts. These are by a 90-degree. or a 180-degree rotation interchangeable. The rotation can be done anywhere between the wrist strap and the base. This stock comprises the hard metal tip 35, a hard pad 33 for roads, a soft pad 34 for rocky bottom and a shovel 36 for sandy bottom. The blade 36 may be formed integrally with the base part 31.


    

Claims (1)

Stock (11), insbesondere Nordic-Walking-Stock, umfassend: Stick (11), in particular Nordic walking stick, comprising: ein Rohr (17), das eine Stockachse (27) definiert; a tube (17) defining a pole axis (27); am oberem Ende des Rohrs (17) einen Griff (13); at the upper end of the tube (17) has a handle (13); eine Handschlaufe (15), welche auf einer ersten, beim Gehen mit dem Stock (11) nach hinten gerichteten Seite des Stockes (11) am Griff (13) angeordnet ist; a hand strap (15), which on a first, when walking with the stick (11) rearwardly directed side of the stick (11) on the handle (13) is arranged; am unteren Ende des Rohrs (17) einen Stockfuss (19) mit einem eine Auflagesohle (47) aufweisenden, elastischen Pad (33), welche Auflagesohle (47) bei dem am Boden (29) abgestellten Stock den Boden (29) insgesamt oder im Ablauf einer Abrollbewegung sukzessive berührt und at the lower end of the tube (17) a stock foot (19) with an elastic pad (33) having a support sole (47), which support base (47) at the floor (29) parked on the floor (29) as a whole or in the Sequence of a rolling motion successively touched and zu einem grösseren Teil auf einer der ersten Seite gegenüberliegenden, zweiten Seite des Stockes (11) liegt, to a greater extent on a second side of the stick (11) opposite the first side, dadurch gekennzeichnet, dass am Stockfuss (19) ein Pad (33) und eine harte Spitze (35) vorhanden ist, und jedes dieser Kontaktteile durch eine Rotation des Pads (33) und/oder der harten Spitze um die Stockachse (27) aktivierbar ist. characterized in that a pad (33) and a hard tip (35) is present on the base (19), and each of these contact parts can be activated by a rotation of the pad (33) and / or the hard tip about the pole axis (27) , Stock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktteile (33, 35) relativ zu einander verdrehbar ausgebildet sind. Stick according to claim 1, characterized in that the contact parts (33, 35) are rotatable relative to each other. Stock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktteile (33, 35) in definierten Winkeln zueinander stehen und die Handschlaufe (15) und der Stockfuss (19) in wenigstens zwei durch diese Positionen definierte Stellungen relativ zueinander gedreht werden können und in jeder dieser Stellungen fixierbar ausgebildet sind. Stick according to claim 1, characterized in that the contact parts (33, 35) are at defined angles to each other and the hand strap (15) and the base (19) in at least two positions defined by these positions can be rotated relative to each other and in each of these Positions are formed fixable. Stock nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Handschlaufe (15) gegenüber dem Griff (13) mit Rohr (17) und Stockfuss (19) in wenigstens zwei durch die Winkel zwischen den Kontaktteilen (33, 34, 35, 36) definierte Stellungen relativ zueinander gedreht werden können und in jeder dieser Stellungen aneinander fixierbar ausgebildet sind. Stick according to one of claims 1 to 3, characterized in that the hand strap (15) opposite the handle (13) with tube (17) and bottom (19) in at least two by the angle between the contact parts (33, 34, 35, 36) defined positions can be rotated relative to each other and in each of these positions are formed fixed to each other. Stock nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Handschlaufe (15) lösbar mit dem Stock (11) verbunden ist und auf wenigstens zwei Seiten des Stockes (11) mit dem Stock verbindbar ist. Stick according to one of claims 3 or 4, characterized in that the hand strap (15) is releasably connected to the floor (11) and on at least two sides of the stick (11) is connectable to the floor. Stock nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (13) zusammen mit der Handschlaufe (15) gegenüber dem Rohr (17) mit Stockfuss (19) in wenigstens zwei durch die Winkel zwischen den Kontaktteilen (33, 34, 35, 36) definierte Stellungen gedreht werden kann und in jeder dieser Stellungen gegenüber dem Rohr (17) fixierbar ausgebildet ist. Stick according to one of claims 1 to 5, characterized in that the handle (13) together with the hand strap (15) opposite the tube (17) with a base (19) in at least two by the angle between the contact parts (33, 34, 35, 36) defined positions can be rotated and in each of these positions relative to the tube (17) is designed to be fixed. Stock nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen sich gegeneinander verdrehbaren Teilen eine lösbare Arretiervorrichtung (57, 71) eingerichtet ist, welche sicherstellt, dass diese Teile in zwei, drei oder höchstens vier Stellungen zueinander fixiert werden können. Stick according to one of claims 3 to 6, characterized in that between the mutually rotatable parts, a releasable locking device (57, 71) is arranged, which ensures that these parts in two, three or at most four positions can be fixed to each other. Stock nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Pad (33) über eine harte Spitze (35) gestreckt ist und diese harte Spitze (35) durch das Pad (33) hindurchreicht. Stick according to one of claims 1 to 7, characterized in that the pad (33) is stretched over a hard point (35) and this hard point (35) passes through the pad (33). Stock nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die harte Spitze (35) in einem Schläge dämpfenden Material eingebettet ist. Stick according to one of claims 1 to 8, characterized in that the hard tip (35) is embedded in a shock absorbing material. Gummipad (33) zum Aufstecken auf den Stockfuss (19) eines Nordic-Walking-Stocks (11) gemäss Anspruch 1, mit einer sich axial erstreckenden Aufnahmehöhlung (41) für den Stockfuss (19) und einem Sohlenteil (45) aus einem rutschfesten, elastischen Material, dadurch gekennzeichnet, dass das Sohlenteil (45) eine Auflagesohle (47) für den Kontakt mit dem Boden (29) aufweist, welche in einem Abstand und in einem spitzen Winkel zur Achse der Aufnahmehöhlung (41) liegt. A rubber pad (33) for mounting on the base (19) of a Nordic walking pole (11) according to claim 1, comprising an axially extending receiving cavity (41) for the bottom (19) and a sole portion (45) of a non-slip, elastic material, characterized in that the sole portion (45) has a support sole (47) for contact with the bottom (29), which is at a distance and at an acute angle to the axis of the receiving cavity (41).
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