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CH695100A5 - Book and brochure producing process involves continuous pretransportation of bound cut block with spine facing downwards - Google Patents

Book and brochure producing process involves continuous pretransportation of bound cut block with spine facing downwards Download PDF

Info

Publication number
CH695100A5
CH695100A5 CH2302001A CH2302001A CH695100A5 CH 695100 A5 CH695100 A5 CH 695100A5 CH 2302001 A CH2302001 A CH 2302001A CH 2302001 A CH2302001 A CH 2302001A CH 695100 A5 CH695100 A5 CH 695100A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
envelope
block
flap
book
spine
Prior art date
Application number
CH2302001A
Other languages
German (de)
Inventor
Karl-Friedrich Schroeder
Original Assignee
Kolbus Gmbh & Co Kg
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE2000163279 external-priority patent/DE10063279A1/en
Application filed by Kolbus Gmbh & Co Kg filed Critical Kolbus Gmbh & Co Kg
Publication of CH695100A5 publication Critical patent/CH695100A5/en

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42CBOOKBINDING
    • B42C11/00Casing-in
    • B42C11/02Machines or equipment for casing-in or applying covers to pamphlets, magazines, pads, or other paper-covered booklets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging For Recording Disks (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Abstract

The book and brochure producing process involves the continuous pretransportation of a bound cut book block (3) with the spine facing downwards. The stretched-out cover (2) is supplied and grooved at the bending points (4). Glue (5) is applied to the cover, which is then brought together with the book and pressed along the spine.

Description

       

  



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Druckprodukten  gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und eine Vorrichtung  zur Durchführung des Verfahrens gemäss dem Oberbegriff von Patentanspruch  8. 



   Broschuren, bestehend aus einem Block und einem Umschlag, der bündig  mit dem Block abschliesst, werden mit einem Bindeverfahren hergestellt,  bei dem der Block auf einem Klebebinder gefertigt und dabei mit einem  Umschlag versehen wird und anschliessend in einem Dreischneider an  der Kopf-/Fuss- und Frontseite beschnitten wird. Broschuren der eingangs  genannten Art können mit diesem einfachen Bindeverfahren nicht hergestellt  werden, da beim Beschneiden die Falzkanten der Klappen beschädigt  oder abgeschnitten würden. Im Folgenden sind drei alternative Bindeverfahren  aufgeführt, mit denen Broschuren dieser Art derzeit hergestellt werden  können. 



   Die erste Alternative sieht vor, dass der Block in einem Klebebinder  gefertigt und anschliessend im Dreischneider an der Frontseite beschnitten  wird. In einem zweiten Verarbeitungsdurchgang durch den Klebebinder  wird der an der Frontseite beschnittene Block in einen Umschlag mit  zuvor auf einer separaten Maschine (z.B. Falzmaschine) eingeschlagenen  Klappen eingehängt und abschliessend im Dreischneider an der Kopf-  und Fussseite beschnitten. 



   In der europäischen Patentanmeldung EP 1 053 890 ist ein Verfahren  zum Beschneiden von Broschüren aus einem in einem Umschlag eingehängten  Block beschrieben, bei dem vor dem Beschneiden die Falzkante der  Klappe durch Erzeugen einer Beule in der Umschlagseite aus der Schnitt-ebene  zurückgezogen wird. Die Vorrichtung zu diesem Verfahren kommt in  einem bekannten Dreischneider zur Anwendung. Der Block wird somit  in einem einzigen Verarbeitungsdurchgang auf einem Klebebinder gefertigt  und dabei in    einen Umschlag mit eingeschlagenen Klappen eingehängt,  um anschliessend auf einem derartigen Dreischneider an allen drei  Seiten gleichzeitig beschnitten zu werden. Das Erzeugen der eingeschlagenen  Klappen des Umschlags erfolgt auf einer separaten Maschine. 



   Bei einem weiteren Bindeverfahren wird der Block auf einem Klebebinder  gefertigt, in einem Dreischneider an allen drei Seiten beschnitten  und danach auf einer bekannten Bucheinhängestrasse in einen Umschlag  der oben beschriebenen Art eingehängt. Das Einschlagen der Klappen  des Umschlags erfolgt entweder vor dem Einhängen auf einer separaten  Maschine (z.B. Falzmaschine) oder nach dem Einhängen, in dem das  Buch bzw. die Broschur einer Schutzumschlagmaschine überführt wird.                                                            



   Bei allen Bindeverfahren ist jeweils eine Maschine zum Einschlagen  der Klappen des Umschlags und eine Maschine zum Ankleben des Umschlags  an den Block erforderlich. Die Investitionssumme für derartige Verarbeitungslinien  ist ausserordentlich hoch, insbesondere wenn man bedenkt, dass nur  ein Teil der in einer Buchbinderei verarbeiteten Produkte mit eingeschlagenen  Klappen ausgerüstet ist. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Herstellen von Druckprodukten,  insbesondere von Broschuren oder Büchern mit einem Umschlag mit wenigstens  einer eingeschlagenen Klappe vorzuschlagen, bei dem eine höhere Flexibilität  erreicht wird und dadurch der Nutzungsgrad der vorhandenen Maschinen  erhöht wird. 



   Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs  1 und durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 8 in  überraschend einfacher und wirtschaftlicher Weise gelöst. Weitere  vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die in den  abhängigen Ansprüchen angegebenen Merkmale gekennzeichnet. 



   Mit dem Verfahren gemäss der Erfindung ist es nun möglich, Druckprodukte  mit einseitig oder beidseitig eingeschlagenen Klappen nach einem  Bindeverfahren herzustellen, in dem    der Block auf einem Klebebinder  gefertigt, in einem Dreischneider an allen drei Seiten beschnitten  und abschliessend in einen Umschlag derart eingehängt wird, dass  der Umschlag mit zunächst noch nicht eingeschlagener Klappe bzw.  noch nicht eingeschlagenen Klappen am Block angeklebt wird und erst  anschliessend die Klappe bzw. die Klappen des Umschlags eingeschlagen  wird bzw. werden. Der Umschlag kann gegenüber dem Block an der Kopf-,  Fuss- und/oder Frontseite vorstehen.

   Optional kann nach dem Einhängen  des Blocks in den Umschlag ein erneuter Kopf-/Fussbeschnitt im Dreischneider  erfolgen, wodurch der Umschlag an der Frontseite des Blockes vorstehen  kann und an der Kopf-/Fussseite bündig mit dem Block abschliesst.                                                              



   Vorzugsweise erfolgt die Herstellung von Druckprodukten mit eingeschlagener  Klappe bzw. mit eingeschlagenen Klappen auf einer mit der erfindungsgemässen  Vorrichtung ausgerüsteten, ansonsten aber bekannten Schutzumschlagmaschine  in der z.B. bei Büchern als Druckprodukte die Buchblocks auf dem  Blockrücken aufliegend kontinuierlich vortransportiert, Schutzumschläge  von unten in einer schrägen Zuführung an die Blockrücken herangeführt  und die Seiten der Schutzumschläge um die zwischenzeitlich abgeklappten  Buchdeckel herumgelegt werden.

   Um die Buchblocks in Umschläge einzuhängen,  sind in der Schutzumschlagmaschine beispielsweise Rillwerkzeuge und  Mittel zur Umschlagbeleimung in der in der Schrägzufuhr der Umschläge  vorgesehen, ein synchron mitlaufendes Mittel zum Andrücken des beleimten  Umschlags an den Blockrücken, eine Transporteinrichtung zum seitlich  geklemmten Transportieren des Blocks, während der Umschlag an den  Blockrücken gedrückt wird, und Mittel zum Andrücken der Falzbeleimung  an rückennahen Seitenbereichen des Buches. Alle anderen erforderlichen  Funktionen für das Einhängen können mit Standardbaugruppen einer  Schutzumschlagmaschine erfolgen. 



   Mit der Erfindung verringert sich das notwendige Investitionsvolumen  für den Aufbau einer Verarbeitungslinie und die Flexibilität bei  der Buchfertigung erhöht sich. Die vorhandenen Maschinen können besser  ausgenutzt werden. Die erfindungsgemässe Vorrichtung eignet sich  besonders zur Aufrüstung einer Schutzumschlagmaschine, wodurch die  Nutzung der aufgerüsteten Schutzumschlagmaschine wiederum zum Anbringen  eines Schutzumschlages durch Abschalten oder Ausbau der erfindungsgemässen  Vorrichtung möglich ist. Der Nutzungsgrad der vor   handenen Maschine  erhöht sich so. Darüber hinaus ergibt sich der Vorteil, dass der  Umschlag nicht nur am Frontschnitt, sondern auch an der Kopf- und  Fussseite vorstehen kann. Durch eine vorgeschaltete Trennsäge ist  prinzipiell auch eine Doppelnutzenverarbeitung auf dem Klebebinder  möglich. 



   Im Folgenden wird die Erfindung anhand des in der Zeichnung perspektivisch  dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Aus Platzgründen  ist die Darstellung geteilt. Der Pfeil zwischen den beiden die Trennstelle  symbolisierenden Strich-Punkt-Linien verbindet die Zeichnungsteile  unter Angabe der Materialflussrichtung. 



   Die Zeichnung zeigt eine mit der erfindungsgemässen Vorrichtung versehene  Schutzumschlagmaschine 10, in der Bücher 1 durch Einhängen von Blocks  3 in Umschläge 2 hergestellt werden. Die über eine hier nicht dargestellte  Fördereinrichtung einzeln zugeführten Blocks 3 werden auf ihrem Rücken  aufliegend über eine Eintaktung 11 an ein kontinuierlich laufendes  Förderband 12 übergeben, das mit in festen Abständen aufgebrachten  Mitnehmern 12a versehen ist. Durch die Mitnehmer 12a wird der sichere  Transport der Blocks 3 gewährleistet, die im weiteren Verlauf an  eine Röllchenbahn 13 übergeben werden, auf der die Blocks 3 über  hinter die Blocks 3 angreifende Transportfinger 14 weiterhin kontinuierlich  vorgeschoben werden.

   Die Blocks 3 werden während ihrer kontinuierlichen  Vorbewegung durch die Schutzumschlagmaschine 10 von hier nicht gezeigten  Führungen in ihrer Lage gestützt und geführt. 



   Die Zuführung der Umschläge 2 erfolgt über einen schräg nach oben  verlaufenden Umschlaganleger 20. Die Umschläge 2 werden als Stapel  in einem Magazin 21 unterhalb der Transportebene der Blocks 3 angelegt  und der jeweils unterster Umschlag 2 wird nach vorne ausgeschoben  und an Mitnehmer 22a eines Förderers 22 übergeben. Der Förderer 22  schiebt den Umschlag 2 kontinuierlich vor und führt ihn dabei an  rotierend arbeitenden Rillwerkzeugen 23 vorbei, die im Rückenbereich  Biegestellen 4 in den Umschlag 2 einprägen und zwar je eine Rücken-  und eine Zierrillung auf jeder Längsseite des Rückenbereichs. Im  weiteren Transportverlauf wird mittels Düsen 24 ein Klebstoff (z.B.  ein Hotmelt) im Rückenbereich des Umschlags 2 aufgetragen. 



     Der gerillte und beleimte Umschlag 2 wird von dem Förderer 22  mit dem Rücken eines zugehörigen, synchron zum Umschlag vorgeschobenen  Blocks 3 an einer Stelle im Transportpfad zusammengeführt, wo der  Block 3 von der Röllchenbahn 13 an ein Andrückband 16 übergeben wird.  Der Rückenbereich des Umschlags 2 wird mit dem Andrückband 16 fest  an den Rücken des Blocks 3 angedrückt, indem der Block 3 durch einen  Bandförderer 15 seitlich geklemmt gehalten vortransportiert wird  und eine angefederte Druckplatte 16b die erforderliche Andrückkraft  auf das Andrückband 16 überträgt. Am Ende der Andrückstrecke gewährleisten  Mitnehmer 16a den sicheren Transport der weiterhin auf dem Andrückband  16 aufliegenden Blocks 3 mit den Umschlägen 2. 



   Die Falzlinien 6 der Klappen werden über mitlaufende Rillwerkzeuge  25 während des weiteren Transports des Buches 1 in den Umschlag 2  gerillt. Klappeneinschlagrechen 26 legen die Klappen um 180 DEG   um und Andrückrollen 27 verfestigen das Einschlagen der Klappen.  Die so hergerichteten Deckel 7 des Umschlags 2 werden in einer Schliessstation  28 über in einer Reihe angeordnete, schwenkbar gelagerte Platinen  29 an die Seiten des Blocks 3 herangeführt. Die Platinen 29 schwenken  zum Anklappen der Deckel 7 über hier nicht gezeigte Antriebsmittel  nacheinander in einem fortschreitenden Bewegungsablauf und in zeitlicher  Abstimmung mit der kontinuierlichen Vorbewegung des Buches 1 in ansteigende  Winkelstellungen. Blasluft 31 sorgt dafür, dass die Klappen der Deckel  7 nicht wieder aufspringen.

   Nachdem das Buch 1 die einzelnen Platinen  29 passiert hat, schwenken diese nacheinander in ihre horizontale  Ausgangsstellung zurück. 



   Nach dem Anklappen der Deckel 7 wird die Falzbeleimung in rückennahen  Seitenbereichen des Umschlags 2 mit angefederten Andrückrollen 30  angedrückt. Das Buch 1 wird an eine angetriebene Röllchenbahn 17  übergeben, die das Buch 1 bis in eine Auslage 18 weiterbefördert,  wo es auf ein quer ausführendes Ausfuhrband 19 mit dem Rücken voran  abgelegt wird.



  



   The invention relates to a method for producing printed products according to the preamble of patent claim 1 and to an apparatus for carrying out the method according to the preamble of patent claim 8.



   Brochures, consisting of a block and an envelope that is flush with the block, are made with a binding process in which the block is made on an adhesive binder and provided with an envelope and then placed in a three-knife trimmer on the top of the head. and front is clipped. Brochures of the type mentioned above can not be produced with this simple binding method, because when trimming the folded edges of the flaps would be damaged or cut. Below are three alternative binding methods that can be used to produce brochures of this type.



   The first alternative provides that the block is manufactured in an adhesive binder and then trimmed in the three-knife trimmer on the front side. In a second pass through the perfect binder, the block trimmed at the front is hung in an envelope with flaps previously folded on a separate machine (e.g., folding machine) and finally trimmed in the trimmer on the top and bottom.



   European Patent Application EP 1 053 890 describes a method for trimming brochures from a block suspended in an envelope, in which, prior to trimming, the folded edge of the flap is withdrawn from the cutting plane by creating a bulge in the cover page. The device for this method is used in a known three-knife trimmer. The block is thus made in a single processing run on an adhesive binder and thereby hooked into an envelope with embarked flaps to be trimmed at the same time on such a three-knife trimmer on all three sides. The production of the enveloped flaps of the envelope takes place on a separate machine.



   In another binding method, the block is made on a perfect binder, trimmed in a three-knife trimmer on all three sides and then hung on a well-known Bucheinhängestrasse in an envelope of the type described above. The wrapping of the flaps of the envelope takes place either before hanging on a separate machine (e.g., folding machine) or after hanging in which the book or booklet of a dust jacket is transferred.



   All binding methods require a machine to knock the flaps of the envelope and a machine to glue the envelope to the block. The investment amount for such processing lines is extremely high, especially considering that only a part of the products processed in a bookbindery is equipped with flaps taken in.



   The object of the invention is to propose a method for the production of printed products, in particular of brochures or books with an envelope with at least one folded flap, in which a higher flexibility is achieved and thereby the efficiency of the existing machines is increased.



   This object is achieved by a method having the features of claim 1 and by an apparatus having the features of claim 8 in a surprisingly simple and economical manner. Further advantageous developments of the invention are characterized by the features specified in the dependent claims.



   With the method according to the invention, it is now possible to produce printed products with flaps embossed on one or both sides by a binding method in which the block is produced on an adhesive binder, trimmed on all three sides in a three-knife trimmer and finally hooked into an envelope such that the envelope is first glued to the block with the flap not yet turned on or the flaps not yet hit, and only then the flap or the flaps of the envelope is / are taken. The envelope may protrude from the block at the top, bottom and / or front.

   Optionally, after attaching the block to the envelope, a new head / foot trim can be made in the three-knife trimmer, allowing the envelope to protrude from the front of the block and finish flush with the block at the top / bottom.



   Preferably, the production of printed products takes place with the flap or with folded flaps on a equipped with the inventive device, but otherwise known dust jacket machine in the e.g. in the case of books as printed products, the book blocks are continuously transported forward on the block spine, protective covers are introduced from below in an oblique feed to the block spine and the sides of the dust covers are laid around the book cover folded down in the meantime.

   In order to mount the book blocks in envelopes, in the dust jacket, for example, scoring tools and envelope gluing means are provided in the oblique feed of the envelopes, a synchronous follower means for pressing the glued envelope to the block spine, transport means for laterally clamping the block during the process Envelope is pressed on the block back, and means for pressing the Falzbeleimung on near-side areas of the book. All other required hanging functions can be done with standard assemblies of a dust jacket machine.



   With the invention, the necessary investment volume for the construction of a processing line is reduced and the flexibility in book production increases. The existing machines can be better utilized. The inventive device is particularly suitable for upgrading a dust jacket, whereby the use of the upgraded dust jacket machine is again possible for attaching a protective cover by switching off or removing the inventive device. The degree of utilization of the existing machine increases in this way. In addition, there is the advantage that the envelope can protrude not only on the front section, but also on the head and foot side. In principle, double-sided processing on the perfect binder is also possible by means of an upstream cut-off saw.



   In the following the invention will be explained in more detail with reference to the embodiment shown in perspective in the drawing. For reasons of space, the presentation is divided. The arrow between the two dash-dot lines symbolizing the separation point connects the parts of the drawing indicating the material flow direction.



   The drawing shows a provided with the inventive device dust jacket 10, are produced in the books 1 by hanging blocks 3 in envelopes 2. The individually fed via a conveyor not shown here block 3 are placed on their back resting on a Eintaktung 11 to a continuously running conveyor belt 12 which is provided with spaced-applied drivers 12a. By the driver 12a, the safe transport of the blocks 3 is ensured, which are passed in the course to a roller conveyor 13, on which the blocks 3 continue to be advanced via behind the blocks 3 attacking transport finger 14 continues.

   The blocks 3 are supported and guided in their position during their continuous forward movement by the dust jacket 10 guides not shown here.



   The envelopes 2 are applied via an obliquely upwardly extending envelope feeder 20. The envelopes 2 are created as a stack in a magazine 21 below the transport plane of the blocks 3 and the bottom envelope 2 is pushed forward and passed to driver 22a of a conveyor 22 , The conveyor 22 continuously advances the envelope 2 and guides it past rotating scoring tools 23 which impress bends 4 in the back 2 in the envelope 2, namely one back and one decorative grooving on each longitudinal side of the back region. In the further course of transport, an adhesive (for example a hotmelt) is applied in the back region of the envelope 2 by means of nozzles 24.



     The grooved and glued envelope 2 is brought together by the conveyor 22 with the back of an associated block 3 advanced synchronously with the envelope at a location in the transport path where the block 3 is transferred from the roller conveyor 13 to a pressing belt 16. The back portion of the envelope 2 is pressed with the Andrückband 16 fixed to the back of the block 3 by the block 3 is held by a belt conveyor 15 laterally clamped transported and a spring-loaded pressure plate 16 b transmits the required pressing force on the pressure belt 16. At the end of the pressure stroke, drivers 16a ensure the safe transport of the block 3, which is still resting on the pressure belt 16, with the envelopes 2.



   The fold lines 6 of the flaps are grooved via follower scoring tools 25 during the further transport of the book 1 into the envelope 2. Flap impact screens 26 flip the flaps 180 ° and pressure rollers 27 solidify the flaps. The thus prepared lid 7 of the envelope 2 are brought in a closing station 28 via arranged in a row, pivotally mounted boards 29 to the sides of the block 3. The boards 29 pivot for folding the cover 7 via drive means, not shown here, successively in a progressive movement and in time with the continuous forward movement of the book 1 in increasing angular positions. Blowing air 31 ensures that the flaps of the lid 7 do not pop up again.

   After the book 1 has passed the individual boards 29, they pivot back one after the other into their horizontal starting position.



   After folding the lid 7, the Falzbeleimung is pressed in close-lying side regions of the envelope 2 with spring-loaded pressure rollers 30. The book 1 is transferred to a driven roller conveyor 17, which conveys the book 1 to a delivery 18, where it is stored on a transversely exporting export belt 19 with the back first.


    

Claims (14)

1. Verfahren zum Herstellen von Druckprodukten, insbesondere von Broschuren oder Büchern (1) mit einem mit wenigstens einer eingeschlagenen Klappe ausgebildeten Umschlag (2), dadurch gekennzeichnet, dass ein gebundener beschnittener Block (3) mit nach unten weisendem Rücken kontinuierlich vortransportiert wird, ein gestreckter Umschlag (2) zugeführt und dabei an den Biegestellen (4) des Rückens gerillt wird, auf den Rückenbereich und/oder Seitenbereiche des Umschlags (2) ein Klebstoff (5) aufgebracht wird, der Umschlag (2) mit dem Block (3) zusammengeführt und an den Rücken des Blocks (3) gedrückt wird, der Umschlag (2) an der Falzlinie (6) der wenigstens einen Klappe gerillt wird, die wenigstens eine Klappe des Umschlags (2) eingeschlagen wird und die Deckel (7) des Umschlags (2) an den Block (3) herangeführt und die Seitenbereiche des Umschlags (2) 1. A method for producing printed products, in particular of brochures or books (1) with an envelope formed with at least one flap (2), characterized in that a bound trimmed block (3) is transported continuously with downwardly facing back, a stretched envelope (2) and thereby grooved at the bending points (4) of the back, on the back portion and / or side portions of the envelope (2) an adhesive (5) is applied, the envelope (2) with the block (3) is brought together and pressed against the back of the block (3), the envelope (2) is grooved on the fold line (6) of the at least one flap, which is turned at least one flap of the envelope (2) and the covers (7) of the envelope (2) brought to the block (3) and the side portions of the envelope (2) angedrückt werden.  be pressed. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Umschlag (2) während der Zufuhr an den Biegestellen (4) des Rückens und an der Falzlinie (6) der wenigstens einen Klappe gerillt wird, der Umschlag (2) mit dem Block (3) zusammengeführt und an den Rücken und an die Seitenbereiche des Blocks (3) gedrückt wird. 2. The method according to claim 1, characterized in that the envelope (2) during the supply to the bending points (4) of the back and at the fold line (6) of the at least one flap is grooved, the envelope (2) with the block (2). 3) and pressed against the back and side portions of the block (3). 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebstoff (5) mittels Düsen (24) während der Zufuhr des Umschlags (2) aufgebracht wird. 3. The method according to claim 1 or 2, characterized in that the adhesive (5) by means of nozzles (24) during the supply of the envelope (2) is applied. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Umschlag (2) ein Hotmelt aufgebracht wird. 4. The method according to claim 3, characterized in that on the envelope (2) a hotmelt is applied. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Umschlag (2) schräg von unten dem Block (3) zugeführt wird. 5. The method according to any one of claims 1 to 4, characterized in that the envelope (2) is fed obliquely from below the block (3). 6. 6th Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Block (3) während des Andrückens seitlich geklemmt gehalten vortransportiert wird.  Method according to one of claims 1 to 5, characterized in that the block (3) is kept transported while being pressed laterally clamped. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Block (3) mitsamt dem Umschlag (2), mit dem er versehen ist, an der Kopf- und Fussseite beschnitten wird. 7. The method according to any one of claims 1 to 6, characterized in that the block (3) together with the envelope (2), with which it is provided, is cut at the top and bottom. 8. 8th. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Transporteinrichtung (12, 13, 14, 15, 16, 17) zum kontinuierlichen Transportieren der Blocks (3), durch einen schräg nach oben verlaufenden Anleger (20) zum Zuführen der Umschläge (2) mit rotierenden Werkzeugen (23) zum Rillen der Biegestellen (4) des Rückens, durch ein synchron angetriebenes Mittel (16) zum Andrücken des Umschlags (2) an den Rücken des Blocks (3) und synchron angetriebene Werkzeuge (25) zum Rillen der Falzlinie (6) der wenigstens einen Klappe, durch Mittel (26, 27) zum Einschlagen der wenigstens einen Klappe des Umschlags (2), durch Mittel (28, 29) zum Heranführen der Deckel (7) des Umschlags (2) und Mittel (30) zum Andrücken an die Seitenbereiche des Umschlags (2).  Apparatus for carrying out the method according to one of claims 1 to 7, characterized by a transport device (12, 13, 14, 15, 16, 17) for continuously transporting the blocks (3) through an obliquely upwardly extending feeder (20) Feeding the envelopes (2) with rotating tools (23) for scoring the bends (4) of the spine, by synchronously driven means (16) for pressing the envelope (2) against the spine of the block (3) and synchronously driven tools (3) 25) for creasing the fold line (6) of the at least one flap, by means (26, 27) for knocking the at least one flap of the envelope (2), by means (28, 29) for bringing the covers (7) of the envelope ( 2) and means (30) for pressing against the side regions of the envelope (2). 9. 9th Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeuge (25) zum Rillen der Falzlinie (6) der wenigstens einen Klappe im Bereich des Anlegers (20) angeordnet sind.  Apparatus according to claim 8, characterized in that the tools (25) for the groove of the fold line (6) of the at least one flap in the region of the investor (20) are arranged. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Andrücken des Umschlags (2) an den Rücken des Blocks (3) ein umlaufend angetriebenes Andrückband (16) ist. 10. Apparatus according to claim 8 or 9, characterized in that the means for pressing the envelope (2) to the back of the block (3) is a circumferentially driven pressure belt (16). 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch einen den Block (3) im Bereich des Andrückbandes (16) geklemmt haltenden umlaufend angetriebenen Bandförderer (15). 11. The device according to claim 10, characterized by a block (3) in the region of the pressure belt (16) clamped circumferentially driven belt conveyor (15). 12. 12th Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Heranführen der Deckel (7) des Umschlags (2) an den Block (3) aus in einer Reihe angeordneter schwenkbar gelagerter Platinen (29) besteht, die zum Anklappen der Deckel (7) über Antriebsmittel nacheinander in einem fortschreitenden Bewegungsablauf in zeitlicher Abstimmung mit der kontinuierlichen Vorbewegung der Blocks (3) in ansteigende Winkelstellungen und nach Freigabe der Deckel (7) in die Ausgangsstellung zurück schwenkbar sind.  Device according to one of claims 8 to 11, characterized in that the means for bringing the covers (7) of the envelope (2) to the block (3) consists of a series of pivotally mounted plates (29) arranged to fold up the Cover (7) via drive means successively in a progressive movement in time with the continuous advancement of the blocks (3) in increasing angular positions and after release of the cover (7) are pivoted back into the starting position. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Andrücken an die Seitenbereiche des Umschlags (2) Andrückrollen (30) sind. 13. Device according to one of claims 8 to 12, characterized in that the means for pressing against the side regions of the envelope (2) pressure rollers (30). 14. Schutzumschlagmaschine (10) mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13. 14. A dust jacket (10) with a device according to one of claims 8 to 13.
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