CH681875A5 - - Google Patents
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Description
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Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wischvorrichtung für den Plattenzylinder einer Stichtiefdruckmaschine, mit einer Wanne zur Aufnahme der Reinigungsfiüssigkeit und mechanischer Reinigungselemente und mit einem Wischzylinder, der in gegenüberliegenden Seitenwänden der Wanne drehbar gelagert und mit einstellbarem Druck gegen den Plattenzylinder pressbar ist.
Derartige Wischvorrichtungen sind seit langem bekannt (zum Beispiel DE-PS 1 229 547) und dienen dazu, die eingefärbte Oberfläche der Stichtiefdruckplatten vor der Bedruckung vollständig von jeglicher Farbe zu säubern und dabei gleichzeitig die Stichgruben einwandfrei mit Farbe zu füllen. Um den Anpressdruck, mit welchem der Wischzylinder am Plattenzylinder anliegt, einstellen zu können, sind bisher die Wischzylinder in Exzenterlagern gelagert (DE-PS 948 786), so dass durch Verstellung der exzentrischen Lagerteile der Abstand des Wischzylinders vom Druckzylinder und damit der Anpressdruck des Wischzylinders eingestellt werden kann. Diese Exzenter-Lagerung ist aus verschiedenen Gründen nachteilig:
Die Einstellung muss von Hand an beiden Seiten des Wischzylinders vorgenommen werden, was umständlich ist.
Eine direkte Messung des Anpressdrucks ist praktisch nicht möglich; daher wird der Anpressdruck bisher im allgemeinen lediglich indirekt während des Betriebs aus der Strom- bzw. Leistungsaufnahme des den Wischzylinder antreibenden Elektromotors bestimmt, was ungenau ist, da in die Messung die Reibungsverluste, insbesondere die Exzenter-Lagerreibung, eingehen. Daher haben die bisher bekannten Wischvorrichtungen den Nachteil, dass wegen des Fehlens einer direkten Druckmessung, welche auch bei stillstehender Druckmaschine durchgeführt werden könnte, nur eine sehr grobe Einstellung des Anpressdrucks möglich ist.
Ferner können in die Exzenterlager nur Wischzylinder in engen Durchmessertoleranzen eingesetzt werden.
Schliesslich wird bei einer Verstellung des Exzenterlagers die geometrische Anordnung der Reinigungselemente relativ zum Wischzylinder verändert.
Für eine einwandfreie Wischung ist ein möglichst konstanter Anpressdruck des Wischzylinders während des Betriebs der Druckmaschine wesentlich. Dieser Anpressdruck kann sich im Laufe des Betriebs aufgrund der nicht konstant bleibenden Betriebsbedingungen ändern, insbesondere durch Erwärmung der Druckplatten und des Wischzylinders sowie durch Abnutzung der Wischzylinderoberfläche. Um den Anpressdruck nach einer bestimmten Betriebszeit nachzustellen, müssen die Exzenterlager an beiden Seiten von Hand möglichst synchron verstellt werden, was praktisch kaum möglich ist und daher während der Verstellung eine ungenügende Wischung und damit Ausschuss zur Folge hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wischvorrichtung zu schaffen, bei welcher der Anpressdruck, mit dem der Wischzylinder am Plattenzylinder anliegt, genauer und leichter als bisher, insbesondere während des Druckbetriebs, einstellbar ist und welche auf einfache Weise eine ständige direkte Messung des Anpressdrucks und damit eine Druckregelung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Wanne um eine Schwenkachse kippbar montiert ist und mitsamt dem Wischzylinder der Wirkung einer Stellvorrichtung unterliegt, die sie mit einstellbarer Kraft um die Schwenkachse in Richtung auf den Plattenzylinder drückt.
Die erfindungsgemässe Ausbildung der Wischvorrichtung hat die Vorteile, dass der Wischzylinder unter Vermeidung von Exzenterlagern konzentrisch, vorzugsweise in Pendellagern, gelagert werden kann und die kippbare Wanne mitsamt dem Wischzylinder auch während des Druckbetriebs auf einfache Weise zum Konstanthalten des Anpressdrucks ohne weiteres verstellt werden kann, wobei die von der Stellvorrichtung ausgeübte Kraft mittels eines Druckmessgeräts direkt messbar ist.
Vorzugsweise wird die Schwenkachse der Wanne wenigstens näherungsweise in der durch die Berührungslinie zwischen Wischzylinder und Plattenzylinder gehenden Tangentialebene dieser Zylinder angeordnet, wodurch die im allgemeinen veränderlichen Reibungskräfte an der Berührungsstelle zwischen Wischzylinder und Druckzylinder die Druckmessung nur unbedeutend oder gar nicht beeinflussen. Auch ist die Anordnung vorzugsweise so getroffen, dass die Wirkungsrichtung der von der Stellvorrichtung ausgeübten Kraft wenigstens näherungsweise senkrecht auf der erwähnten Tangentialebene steht, was eine direkte Messung des Anpressdrucks erleichtert. Zwar können die beiden vorstehend erwähnten, geometrischen Forderungen aus Gründen der räumlichen Anordnung innerhalb der Druckmaschine bisweilen nicht gleichzeitig optimal erfüllt werden, jedoch sind die dadurch eventuell bedingten Einflüsse auf die Druckmessung nur unbedeutend und praktisch meist vernachlässigbar.
Vorzugsweise lässt sich mit der Wischvorrichtung nach der Erfindung eine Reglung des Anpressdrucks durchführen, indem ein den Istwert des Anpressdrucks messendes Druckmessgerät vorgesehen ist und die Stellvorrichtung zusammen mit dem Druckmessgerät ein Druckregelsystem bildet, das den Anpressdruck des Wischzylinders während des Betriebs auf einem vorgebbaren Sollwert konstant hält.
Eine bevorzugte Ausführungsform ist so aufgebaut, dass die Anpresskraft durch seitliche Stellstangen auf die Wanne übertragen wird und dass das dem Wischzylinder abgewandte Ende jeder Stellstange an einem Gleitstück angelenkt ist, das sich auf einem Widerlager abstützt, dessen Auflagefläche mit der Längsachse der Stellstangen einen spitzen Winkel bildet; dieses Gleitstück ist auf der Auflagefläche durch einen Stellmotor verschiebbar. Vorzugsweise wird ein Teil jeder Stellstange durch einen Hydraulikzylinder gebildet, der mit vorgebbarem Druck beaufschlagbar ist und einerseits zum Anstellen und Abstellen des Wischzylinders
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und andererseits zur Grobeinstellung des Anpressdrucks dient; die Position des Gleitstücks definiert dann die Druckfeineinstellung.
Weitere zweckmässige Ausgestaltungen der Wischvorrichtung nach der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Wischvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Ansicht der Rückseite der Wanne im Sinne des Pfeils II nach Fig. 1 mit geschnittenem Lagerteil für die Schwenkachse,
Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform und
Fig. 4 eine schematische Ansicht im Sinne des Pfeils IV nach Fig. 3.
Nach Fig. 1 und 2 wirkt der Plattenzylinder 1 einer nicht weiter dargestellten Stichtiefdruckmaschine mit dem Wischzylinder 2 der Wischvorrichtung zusammen. Der Wischzylinder 2 taucht teilweise in eine mit einer Reinigungsflüssigkeit gefüllte Wanne 4 ein und ist mit seinen Zapfen 3 konzentrisch in Pendellagern 3a, die in den gegenüberliegenden Seitenwänden 4a der Wanne 4 montiert sind, gelagert. Diese Pendellager ermöglichen einen Ausgleich bei einer Schrägstellung der Zapfen 3 infolge einer Durchbiegung des Wischzylinders 2. In dieser Wanne 4 befinden sich ausserdem noch übliche, schematisch dargestellte Reinigungselemente in Form von Rakeln 16 und Bürsten 17, die an der Wischzylinderoberfläche anliegen und diese von Farbe säubern. Plattenzylinder 1 und Wischzylinder 2 haben die gleiche Drehrichtung F1 bzw. F2, das heisst also an der Berührungsstelle entgegengesetzte Umfangsgeschwindigkeiten.
Die Wanne 4 ist an ihrer dem Plattenzylinder 1 zugewandten Rückseite mittels eines Lagers 15 um eine Schwenkachse 6 kippbar gelagert. Dieses Lager 15 ist als Pendellager, also mit einem sphärischen Lagerteil, ausgebildet, steht an der Rückseite der Wanne 4 vor und erstreckt sich, wie in Fig. 2 gezeigt, nur im mittleren Abschnitt der Wanne 4, so dass diese lediglich in ihrem zentralen Bereich schwenkbar gelagert ist. Die in Teilen 18a des Gestells 18 der Druckmaschine montierte Schwenkachse 6 liegt im betrachteten Beispiel in der durch die Berührungslinie zwischen Wischzylinder 2 und Plattenzylinder 1 gehenden Tangentialebene T dieser beiden Zylinder. Wenn daher die Wanne 4 mitsamt dem Wischzylinder 2 im Sinne des Pfeils F3 aufwärts gekippt wird, wird an der Berührungsstelle zwischen Plattenzylinder 1 und Wischzylinder 2 eine Anpresskraft erzeugt, die senkrecht zur Tangentialebene T orientiert ist, das heisst in der Verbindungslinie zwischenden Achsen beider Zylinder 1 und 2 liegt.
Auf jeder Seite des Wischzylinders 2 ist an der Wanne 4 unterhalb des Pendellagers 3a eine insgesamt mit 7 bezeichnete Stellstange mittels eines Zapfens 5 angelenkt. Das andere Ende dieser Stellstange 7 ist mittels eines Zapfens 9a an einem Gleitstück 9 angelenkt, welches auf der horizontalen, ebenen Auflagefläche eines Widerlagers 10 des Gestells 18 im Sinne der Pfeile F4, F5 hin- und her-schiebbar ist, das heisst parallel zu einer senkrecht zur Wischzylinderachse stehenden Ebene. Dabei bildet die Stellstange 7 mit der Auflagefläche des Widerlagers 10 einen spitzen Winkel. Zur Erzeugung des Anpressdrucks dient eine auf das Gleitstück 9 wirkende Stellvorrichtung, die im betrachteten Ausführungsbeispiel aus einem Stellantrieb 13 in Form eines elektrischen Stellmotors und einem von diesem angetriebenen Stellgetriebe 12 mit einer Verstellspindel 11 besteht, welche in Längsrichtung verschiebbar und am Gleitstück 9 befestigt ist. Das Stellgetriebe 12 kann insbesondere ein Schneckengetriebe enthalten.
Bei den Stellstangen 7 kann es sich im Prinzip um starre einteilige Arme handeln. Bei Verschiebung des Gleitstücks 9 durch die Stellvorrichtung im Sinne des Pfeils F4 wird der Wischzylinder 2 von den Stellstangen 7 stärker gegen den Plattenzylinder 1 gedrückt, wobei die Wanne 4 im Sinne des gekrümmten Pfeils F3 um ihre Schwenkachse 6 aufwärtskippt; bei Verschiebung des Gleitstücks 9 in entgegengesetzter Richtung im Sinne des Pfeils F5 wird der Anpressdruck verringert. Da die Wanne 4 insgesamt verstellt wird, haben die Reinigungselemente 16,17 natürlich immer die gleiche geometrische Lage zum Wischzylinder 2.
Die Anordnung kann z.B. so getroffen sein, dass ausgehend von einer Anfangsstellung des Wischzylinders 2, in welcher er mit bestimmter Kraft gegen den Plattenzylinder 1 drückt, der Stellbereich des Gleitstücks 9 zwischen -7,0 mm (im Sinne einer Verringerung des Anpressdrucks) und +5,6 mm (im Sinne einer Verstärkung des Anpressdrucks) beträgt, und der entsprechende Stellbereich des Wischzylinders zwischen etwa -2,0 mm und +1,5 mm liegt. Das Verhältnis der Stellbereiche des Wischzylinders 2 und des Gleitstücks 9 entspricht also einer Untersetzung der Verstellung und hängt natürlich vom Winkel zwischen der Längsachse der Stellstangen 7 und der Auflagefläche des Widerlagers 10 ab. Eine Änderung des Anpressdrucks kann ohne weiteres während des Druckbetriebs erfolgen.
Im Beispiel nach Fig. 1 liegt die Schwenkachse 6 genau auf der Tangentialebene T, während die Wirkungsrichtung der auf die Stellstangen 7 ausgeübten Kraft nur näherungsweise senkrecht auf der Tangentialebene T steht. Wenn es der zur Verfügung stehende Platz zulässt, kann die Anordnung natürlich auch so getroffen werden, dass die Anpresskraft auf der Verbindungslinie der Achsen beider Zylinder 1 und 2 wirkt, also insbesondere die Stellstangen 7 auf dieser Verbindungslinie liegen.
Vorzugsweise wird der Anpressdruck des Wischzylinders 2 beim Betrieb der Druckmaschine auf einem vorgegebenen konstanten Wert gehalten. Zu diesem Zwecke ist an jeder Stellstange 7 ein Druckmessgerät 8 installiert, welches als Istwertgeber zu einem Druckregelsystem gehört und ständig den Istwert des Anpressdrucks meldet. Der Stellantrieb 13 wird dann als Funktion der Differenz zwischen diesem Istwert und dem vorgegebenen Sollwert gesteuert. Dieser Sachverhalt ist in Fig. 1 schematisch durch eine vom Druckmessgerät 8 zum Stellantrieb 13 führende Leitung 14 veranschaulicht.
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Gemäss der bevorzugten Ausführungsform nach Fig. 1 besteht ein Teil der Stellstange 7 aus einem Hydraulikzylinder 7d, an welchem ein am Gleitstück 9 angelenkter Arm 7e, der das Druckmessgerät 8 trägt, befestigt ist. Die Kolbenstange 7c des Kolbens dieses Hydraulikzylinders 7d liegt am einen Ende einer Druckfeder 7b an, deren anderes Ende auf einen am Zapfen 5 angelenkten Arm 7a wirkt. Der Hydraulikzylinder 7d bildet einen praktisch starren Abschnitt der Stellstange 7 und wird in der Arbeitsstellung des Wischzylinders 2 mit einem vorgegebenen Druck beaufschlagt, der beispielsweise 100 bar betragen kann. Mit diesem Hydraulikzylinder 7d Iässt sich daher der Anpressdruck grob einstellen, während die Feineinstellung bzw. die Druckregelung durch Verschiebung des Gleitstücks 9 durchgeführt wird, wie vorstehend beschrieben. Gleichzeitig dient der Hydraulikzylinder 7d zum Anstellen und Abstellen des Wischzylinders.
Die Druckfedern 7b bewirken eine federnde Anlage des Wischzylinders 2 am Plattenzylinder 1. Auf die Druckfedern 7b kann auch verzichtet werden, in diesem Falle ist die Kolbenstange des Hydraulikzylinders 7d direkt an der Wanne 4 angelenkt.
Die beschriebene Anordnung von Stellstange 7, Gleitstück 9 und Stelleinrichtung 11, 12, 13 hat den Vorteil, dass die Stelleinrichtung nicht ständig den starken Anpressdruck des Wischzylinders 2 aufnehmen muss, vielmehr stützt sich der Wischzylinder 2 über die Stellstangen 7 und die Gleitstücke 9 auf dem Widerlager 10 ab.
Beim abgewandelten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 liegen die Stellstangen 7 auf der Verbindungslinie der Achsen beider Zylinder 1 und 2, die Anpresskraft wirkt also senkrecht zur Tangentialebene T, dafür liegt die Schwenkachse 6a der Wanne 4 im kleinen Abstand von dieser Tangentialebene. Der Aufbau der Wanne, der Stellvorrichtung und der Stellstangen ist der gleiche wie beim Beispiel nach Fig. 1 und 2, und dieselben Teile sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
Gemäss dem Beispiel nach Fig. 3 und 4 ist der Wischzylinder 2 bei Nichtbetrieb vom Plattenzylinder abrückbar. Zu diesem Zwecke ist die Wanne 4 zusammen mit den Gleitstücken 9, dem Widerlager 10 und der Stellvorrichtung 11, 12, 13 auf einem Schlitten 20 verschiebbar im Gestell 18 der Druckmaschine gelagert und durch Verschiebung des Schlittens 20 in Richtung des Pfeils F6 aus der in Fig. 3 gezeigten Arbeitsstellung in eine vom Druckzylinder 1 abgerückte Stellung bewegbar. Das hintere Ende der Wanne 4 mit ihrem Lager 15 liegt dabei auf einer Stütze 20a des Schlittens 20 auf. Die Schwenkachse 6a ist am Gestell 18 in den Gestellteilen 18a längsverschiebbar gelagert und, wie schematisch in Fig. 4 dargestellt, mittels eines Stellzylinders 19 zwischen einer Ausserbetriebsstellung 6'a, die strichpunktiert dargestellt ist, und einer mit ausgezogenen Linien dargestellten Betriebsstellung verstellbar. In der Ausserbetriebsstellung ist die Schwenkachse 6a aus der Öffnung 15a des Lagers 15 der Wanne 4 entfernt, so dass die Wanne 4 frei in ihre abgerückte Stellung und wieder zurück in ihre Arbeitsstellung verschiebbar ist. Nachdem die Wanne 4 ihre Arbeitsstellung erreicht hat, wird die
Schwenkachse 6a durch den Stellzylinder 19 in die Öffnung 15a des Lagers 15 eingeschoben, das sich, wie beim ersten Beispiel, nur über einen Bruchteil der Länge der Wanne 4 in deren Mitte erstreckt und als Pendellager ausgebildet ist.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern Iässt hinsichtlich der Ausbildung der Wanne und ihrer Lagerung, der Stellstangen sowie der Stellvorrichtung mannigfache Varianten zu.
Claims (12)
1. Wischvorrichtung für den Plattenzylinder (1 ) einer Stichtiefdruckmaschine, mit einer Wanne (4) zur Aufnahme der Reinigungsflüssigkeit und mechanischer Reinigungselemente und mit einem Wischzylinder (2), der in gegenüberliegenden Seitenwänden (4a) der Wanne (4) drehbar gelagert und mit einstellbarem Druck gegen den Plattenzylinder (1) pressbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Wanne (4) um eine Schwenkachse (6; 6a) kippbar montiert ist und mitsamt dem Wischzylinder (2) der Wirkung einer Stellvorrichtung (11,12, 13) unterliegt, die sie mit einstellbarer Kraft um die Schwenkachse (6; 6a) in Richtung auf den Plattenzylinder (1) drückt.
2. Wischzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (6; 6a) der Wanne (4) wenigstens näherungsweise in der durch die Berührungslinie zwischen Wischzylinder (2) und Plattenzylinder (1) gehenden Tangentialebene (T) der beiden erwähnten Zylinder liegt.
3. Wischzylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirkungsrichtung der von der Stellvorrichtung (11, 12, 13) ausgeübten Kraft wenigstens näherungsweise senkrecht auf der durch die Berührungslinie zwischen Wischzylinder (2) und Plattenzylinder (1) gehenden Tangentialebene (T) der beiden erwähnten Zylinder liegt.
4. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Stellvorrichtung (11, 12, 13) ausgeübte Kraft durch beiderseits des Wischzylinders (2) montierte Stellstangen (7) übertragen wird, welche auf die Wanne (4) wirken.
5. Wischvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellvorrichtung aus einem die Stellstangen (7) bewegenden Stellgetriebe (12), das vorzugsweise ein Schneckengetriebe aufweist, und einem dieses Stellgetriebe antreibenden Stellantrieb (13), vorzugsweise einem Stellmotor, besteht.
6. Wischvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das dem Wischzylinder (2) abgewandte Ende jeder Stellstange (7) an einem Gleitstück (9) angelenkt ist, das sich auf einem Widerlager (10) abstützt, dessen Auflagefläche mit der Längsachse der Stellstange (7) einen spitzen Winkel bildet, und dass dieses Gleitstück (9) auf dieser Auflagefläche durch das Ausgangsorgan der Stellvorrichtung (11, 12, 13) parallel zu einer senkrecht zur Wischzylinderachse stehenden Ebene verschiebbar ist, wobei dieses Ausgangsorgan vorzugsweise eine Verstellspindel (11) ist.
7. Wischvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
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8. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Stellvorrichtung (11, 12, 13) auf den Wischzylinder (2) ausgeübten Kräfte unter Zwischenschaltung von Druckfedern (7b) übertragen werden.
9. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Wischzylinder (2) und die Wanne (4) in Pendellagern (3a bzw. 15) gelagert sind.
10. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein den Istwert des Anpressdrucks des Wischzylinders (2) messendes Druckmessgerät (8) vorgesehen ist und dass die erwähnte Stellvorrichtung (11, 12, 13) zusammen mit dem Druckmessgerät (8) ein Druckregelsystem bildet, welches den Anpressdruck des Wischzylinders (2) während des Betriebs auf einem vorgebbaren Sollwert konstant hält.
11. Wischvorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass Druckmessgeräte (8) an jeder der Stellstangen (7) angebracht sind.
12. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Wanne (4) nur in ihrem zentralen Bereich mittels eines an ihrer Rückseite vorstehenden Lagers (15), vorzugsweise eines Pendellagers, auf der Schwenkachse (6a) gelagert und diese Schwenkachse in Längsrichtung verschiebbar am Gestell (18) der Druckmaschine montiert und zwischen einer in die Öffnung (15a) des Lagers (15) eingreifenden Arbeitsstellung und einer das Lager (15) und die Wanne (4) freigebenden Ruhestellung verstellbar ist, und dass die Wanne (4) mitsamt der Stellvorrichtung (11,12,13) im erwähnten Gestell (18) vom Plattenzylinder (1) abrückbar montiert ist, wobei nach Verschieben der Wanne (4) aus ihrer abgerückten Stellung in ihre Arbeitsstellung die erwähnte Schwenkachse (6a) in das erwähnte Lager (15) eingeschoben wird.
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