CH687102A5 - Device for mounting radiator on wall - Google Patents
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Abstract
The device comprises a pair of consoles (2) spaced apart along a wall, having holders (5,6) for receiving a radiator (8). There is a removable cooperating aid which is situated in a predetermined position. The aid has small tubular centering pieces which determine the way the flow and return pipes (10,11) of the radiator go through it. The consoles may have holes or slits for attachment to the wall.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Montagevorrichtung zur Befestigung von Warmwasser-Heizkörpern an einer Wand.
Bei der konventionellen Montage von Warmwasser-Heizkörpern, insbesondere sog. Radiatoren in Neubauten, werden die Heizkörper im Rohbau an einer Wand üblicherweise mittels Konsolen, Schrauben und Mauerdübeln befestigt. Die Leitungen für den Anschluss des Vor- und Rücklaufes werden häufig auf dem Rohboden verlegt und mit den Anschlüssen am Heizkörper verbunden. Nachteilig ist dabei, dass an dem so montierten Heizkörper bzw. Heizkörper-Ventil während der Fertigstellung des Baues dessen Lackierung beschädigt oder verschmutzt werden kann und dass der Heizkörper beispielsweise zum Tapezieren, Bemalen oder Vergipsen der Wand vorübergehend wieder mindestens einmal entfernt werden muss.
Mit der Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine Montagevorrichtung zu schaffen, welche erlaubt, die Heizkörper-Befestigungsmittel und die Rohranschlüsse so vorzubereiten, dass der Fertig-Heizkörper erst nach Fertigstellung des Fussbodens, nach dem Bemalen, Tapezieren oder Durchführung von Gipserarbeiten an der betreffenden Wand und nach der Baureinigung z.B. kurz vor der Möblierung montiert werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 genannten Merkmale gelöst.
Da somit der fertig lackierte Heizkörper erst dann montiert wird, wenn die Bauarbeiten praktisch beendigt sind, ist die Gefahr ihrer Beschädigung oder starken Verschmutzung kaum mehr zu befürchten. Ausserdem besteht vor der Montage der Heizkörper gute Zugänglichkeit zum zugehörigen Wandbereich und Bodenbereich. Bis zur Montage können die Heizkörper in der schützenden Verpackung verbleiben, bzw. erst zum benötigten Zeitpunkt angeliefert werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung von zwei zur Halterung eines Heizkörpers bestimmten Konsolen
Fig. 2 eine Ansicht der Hilfsvorrichtung
Fig. 3 eine in eine Konsole eingehängte Hilfsvorrichtung zur Bestimmung der Lage der Vor- und Rücklaufleitungen
Fig. 4 eine Ansicht eines fertig montierten Heizkörpers
Zur Befestigung eines Warmwasser-Heizkörpers, insbesondere eines Radiators mit Einbauventil an einer Gebäudewand sind zwei vorzugsweise aus Blech bestehende Konsolen 2 vorhanden, die mittels Mauerdübel und Schrauben 3 im Abstand voneinander an einer Wand 1 befestigt werden. Die beiden Konsolen 2 haben im Querschnitt eine Winkelform, wobei je die von der Wand 1 abstehenden Schenkel 4 zueinander parallel und in Vertikalrichtung verlaufen. Jeder dieser Schenkel 4 enthält einen oberen Schlitz 5 und einen unteren Schlitz 6. Diese Schlitze 5, 6 sind dazu bestimmt, in Laschen 7 oder ähnlichen Halteorganen der Heizkörper 8 einzugreifen. Diese Laschen 7 sind mit den Gliedern des Heizkörpers 8 auf entsprechender Höhe fest verbunden, insbesondere verschweisst.
Als Variante können die Halteorgane der Konsolen zur Befestigung der Heizkörper 8 auch anders ausgebildet werden, beispielsweise in der Form, dass von den Schenkeln 4 abragende Bügel die unteren oder oberen Rundungen oder Kanten der Heizkörper 8 untergreifen und im oberen oder unteren Bereich Schrauben oder federnde clipsartige Halter mit dem Schenkel 4 und dem Heizkörper 8 zusammenwirken.
Damit die Enden der Vor- und Rücklaufleitung 10, 11 am Rohboden in der richtigen Lage fixiert werden können, ist eine Hilfsvorrichtung 12 vorhanden. Diese beiden Leitungen 10, 11 müssen mit den Anschlussnippeln 14 des Heizkörpers 8 eine übereinstimmende Lage und einen vorbestimmten Abstand von der Wand haben. Im Rohbau werden die Vor- und Rücklaufleitungen 10, 11 lose auf dem Rohboden verlegt und an den für den Anschluss des Heizkörpers 8 vorgesehenen Stellen nach oben gebogen. Falls später der Fussboden z.B. mit Beton vergossen wird und dabei die Leitungen überdeckt werden ist es zwingend notwendig, dass Leitungsenden an den richtigen Stellen aus dem Boden herausragen.
Um dies sicherzustellen und eine genaue Übereinstimmung zwischen den Anschlussnippeln 14 des Heizkörpers einerseits und den Halteorganen des Heizkörpers 8 andererseits sicherzustellen - ohne dass der Heizkörper bereits montiert werden muss - wird die Hilfsvorrichtung 12 mit einer der Konsolen 2 verbunden. Die Hilfsvorrichtung 12 enthält einen länglichen Schienenteil 16, der gegen den Schenkel 4 der einen Konsole 2 angelegt wird. Zur Befestigung des Schienenteiles 16 an der Konsole 2 sind zwei Bolzen 18 mit Köpfen 20 vorhanden, mit denen die Hilfsvorrichtung in die Schlitze 5, 6 der Konsole eingehängt werden kann. Vorzugsweise sind die Abmessungen so gewählt, dass durch das Aufliegen der Bolzen 18 am Schlitzgrund eine vorbestimmte Höhenlage der Hilfsvorrichtung 12 eingehalten wird.
Am unteren Ende des Schienenteiles 16 der Hilfsvorrichtung 12 befindet sich ein Querschenkel 22 mit zwei nach unten ragenden angeschweissten kurzen Rohrstücken 24. Diese beiden Rohrstücke 24 haben einen gegenseitigen Abstand der genau dem Abstand und der Lage der beiden Anschlussnippel 14 im Heizkörper 8 für den Vor- und Rücklauf mit entsprechendem Abstand von der Wand 1 entspricht. Diese beiden Rohrstücke 24 dienen zur Aufnahme der vertikal nach oben, hinten oder seitlich gebogenen Vor- und Rücklaufleitungen 10, 11. Auf dem Rohboden bzw. an der Rückwand lässt sich sodann die Position dieser zugeführten Leitungen in üblicher Weise festhalten, sodass sich die Lage der Enden nach Entfernung der Hilfsvorrichtung nicht ändert.
Die Hilfsvorrichtung 12 enthält am oberen Ende ihres Schienenteiles 16 vorzugsweise einen zweiten Querschenkel 22 min der - bezogen auf eine Quermittelebene - spiegelbildlich angeordnet ist. Dadurch lässt sich bei Bedarf die Hilfsvorrichtung 12 auch an der anderen Konsole 2 befestigen, falls die Vorlauf- und Rücklaufleitungen 10, 11 am Heizkörper 8 statt linksseitig rechtsseitig angebracht werden sollen. Es können auch gleichartige Hilfsvorrichtungen für Heizkörper mit mittig nach unten angeordneten Anschlüssen 10, 11 verwendet werden.
Die Konsolen 2 können zur Aufnahme der Hilfsvorrichtung 12 auch mit separaten \ffnungen 26 versehen werden, die vorzugsweise schlüssellochartig mit einer grossen Durchgangsöffnung für den Kopf 20 und einem anschliessenden engeren Schlitzteil zur Aufnahme des Bolzens 18 versehen sind.
Nach Entfernung der Hilfsvorrichtung 12 besteht freier Zugang zur Wand und zum Boden für die Beendigung der Bauarbeiten. Erst nach abgeschlossenen Bauarbeiten und üblicherweise nach der Baureinigung werden die Heizkörper 8 montiert und die Vor- und Rücklaufleitungen mittels Dichtungsmuttern 28 mit den Heizkörper-Anschlussnippeln 14 verbunden.
The invention relates to a mounting device for attaching hot water radiators to a wall.
In the conventional assembly of hot water radiators, especially so-called radiators in new buildings, the radiators in the shell are usually attached to a wall using brackets, screws and wall plugs. The lines for connecting the flow and return are often laid on the bare floor and connected to the connections on the radiator. The disadvantage here is that the paint on the radiator or radiator valve thus assembled can be damaged or soiled during the completion of the construction and that the radiator must be temporarily removed at least once, for example for wallpapering, painting or plastering the wall.
The object of the invention is to provide a mounting device which allows the radiator fastening means and the pipe connections to be prepared in such a way that the finished radiator only after completion of the floor, after painting, wallpapering or performing plastering work on the relevant one Wall and after construction cleaning e.g. can be assembled just before the furniture.
This object is achieved by the features mentioned in the characterizing part of patent claim 1.
Since the finished painted radiator is only installed when the construction work is practically complete, there is hardly any risk of damage or severe contamination. In addition, there is good access to the associated wall and floor area before installing the radiators. The radiators can remain in the protective packaging until assembly or can only be delivered at the required time.
In the drawing, an embodiment of the subject matter of the invention is shown and is explained in more detail below. Show it:
Fig. 1 is a perspective view of two brackets intended for holding a radiator
Fig. 2 is a view of the auxiliary device
Fig. 3 is an auxiliary device suspended in a console for determining the position of the supply and return lines
Fig. 4 is a view of a fully assembled radiator
To attach a hot water radiator, in particular a radiator with a built-in valve to a building wall, there are two brackets 2, preferably made of sheet metal, which are fastened to a wall 1 at a distance from one another by means of wall plugs and screws 3. The two brackets 2 have an angular shape in cross section, the legs 4 projecting from the wall 1 each running parallel and in the vertical direction. Each of these legs 4 contains an upper slot 5 and a lower slot 6. These slots 5, 6 are intended to engage in tabs 7 or similar holding elements of the radiators 8. These tabs 7 are firmly connected to the members of the radiator 8 at an appropriate height, in particular welded.
As a variant, the holding members of the brackets for fastening the radiators 8 can also be designed differently, for example in the form that brackets projecting from the legs 4 reach under the lower or upper curves or edges of the radiators 8 and screws or resilient clip-like in the upper or lower region Interact holder with the leg 4 and the radiator 8.
An auxiliary device 12 is provided so that the ends of the supply and return lines 10, 11 can be fixed in the correct position on the bare floor. These two lines 10, 11 must have a corresponding position and a predetermined distance from the wall with the connection nipples 14 of the radiator 8. In the unfinished building, the supply and return lines 10, 11 are laid loosely on the unfinished floor and bent upwards at the points provided for connecting the radiator 8. If the floor later e.g. is poured with concrete and the lines are covered, it is imperative that the ends of the lines protrude from the floor in the correct places.
In order to ensure this and to ensure exact correspondence between the connecting nipples 14 of the radiator on the one hand and the holding members of the radiator 8 on the other hand - without the radiator already having to be installed - the auxiliary device 12 is connected to one of the brackets 2. The auxiliary device 12 contains an elongated rail part 16 which is placed against the leg 4 of the one console 2. To fasten the rail part 16 to the bracket 2, two bolts 18 with heads 20 are provided, with which the auxiliary device can be hung in the slots 5, 6 of the bracket. The dimensions are preferably selected such that a predetermined height of the auxiliary device 12 is maintained by the pins 18 resting on the slot base.
At the lower end of the rail part 16 of the auxiliary device 12 there is a transverse leg 22 with two welded-on short pipe sections 24 which project downwards. These two pipe sections 24 are at a mutual distance which is exactly the distance and the position of the two connecting nipples 14 in the radiator 8 for the and return with a corresponding distance from the wall 1 corresponds. These two pipe sections 24 serve to accommodate the vertically upward, rearward or laterally curved supply and return lines 10, 11. The position of these supplied lines can then be retained in the usual manner on the raw floor or on the rear wall, so that the position of the Ends do not change after removal of the auxiliary device.
The auxiliary device 12 preferably contains a second cross leg 22 min at the upper end of its rail part 16, which is arranged in mirror image - with respect to a transverse center plane. As a result, if necessary, the auxiliary device 12 can also be attached to the other console 2 if the flow and return lines 10, 11 are to be attached to the radiator 8 instead of to the left on the right. It is also possible to use auxiliary devices of the same type for radiators with connections 10, 11 arranged centrally downwards.
The brackets 2 can also be provided with separate openings 26 for receiving the auxiliary device 12, which are preferably keyhole-like with a large through opening for the head 20 and a subsequent narrower slot part for receiving the bolt 18.
After removal of the auxiliary device 12 there is free access to the wall and floor for the completion of the construction work. The radiators 8 are only assembled and the supply and return lines are connected to the radiator connecting nipples 14 by means of sealing nuts 28 only after the construction work has been completed and usually after the building has been cleaned.
Claims (7)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH107694A CH687102A5 (en) | 1994-04-12 | 1994-04-12 | Device for mounting radiator on wall |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH107694A CH687102A5 (en) | 1994-04-12 | 1994-04-12 | Device for mounting radiator on wall |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH687102A5 true CH687102A5 (en) | 1996-09-13 |
Family
ID=4201902
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH107694A CH687102A5 (en) | 1994-04-12 | 1994-04-12 | Device for mounting radiator on wall |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH687102A5 (en) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1048908A2 (en) * | 1999-04-26 | 2000-11-02 | Wilhelm Heuel | Device for deferred mounting of supports, like one or multi-piece support rails or dowels for radiators |
-
1994
- 1994-04-12 CH CH107694A patent/CH687102A5/en not_active IP Right Cessation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1048908A2 (en) * | 1999-04-26 | 2000-11-02 | Wilhelm Heuel | Device for deferred mounting of supports, like one or multi-piece support rails or dowels for radiators |
EP1048908A3 (en) * | 1999-04-26 | 2002-10-30 | Wilhelm Heuel | Device for deferred mounting of supports, like one or multi-piece support rails or dowels for radiators |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |