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CH672471A5 - - Google Patents

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Publication number
CH672471A5
CH672471A5 CH209887A CH209887A CH672471A5 CH 672471 A5 CH672471 A5 CH 672471A5 CH 209887 A CH209887 A CH 209887A CH 209887 A CH209887 A CH 209887A CH 672471 A5 CH672471 A5 CH 672471A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
cannula
vessel
container
liquid
length
Prior art date
Application number
CH209887A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerald M Duccini
Original Assignee
Azza Sa
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Azza Sa filed Critical Azza Sa
Publication of CH672471A5 publication Critical patent/CH672471A5/de

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F11/00Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
    • G01F11/28Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with stationary measuring chambers having constant volume during measurement
    • G01F11/286Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with stationary measuring chambers having constant volume during measurement where filling of the measuring chamber is effected by squeezing a supply container that is in fluid connection with the measuring chamber and excess fluid is sucked back from the measuring chamber during relaxation of the supply container
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruch 1 genannten Art.
Insbesondere im pharmazeutischen Bereich ist es wichtig, die einem Patienten verschriebenen Medikamente genau zu dosieren. Wenn diese Medikamente die Form von Flüssigkeiten aufweisen, die eingenommen werden sollen, wird beispielsweise auf die Verwendung von Messeinrichtungen wie z.B. geeichte Messbecher, Löffel oder Tropfenzähler zurückgegriffen. In vielen Fällen muss der Patient seine Medikamente selbst dosieren und wenn es sich um ältere, kranke, geschwächte oder behinderte Personen handelt, stellt ein derartiger Vorgang, der auf den ersten Blick einfach zu sein scheint, Schwierigkeiten bei der Handhabung dar. Wenn es sich weiterhin um die Zählung von Tropfen handelt, ist der Patient nicht immer aufmerksam genug oder fähig genug, sich an die vorgeschriebene Anzahl der Tropfen zu halten, was schwerwiegende Folgen bei der Verschreibung von besonders wirkungsvollen Medikamenten haben kann, beispielsweise bei kardiotonischen Medikamenten. Derartige Probleme treten im übrigen nicht nur im Bereich von Medikamenten auf.
Im Handel werden Flaschen aus Kunststoffmaterial mit elastischen Wänden verwendet, deren Hals zu einem Becher mit vorgegebenem Volumen verlängert ist, in dessen Inneres eine Kanüle mündet, die zum Boden des Behälters oder der Flasche hin verlängert ist. Durch manuellen Druck kann die in dem Behälter enthaltene Flüssigkeit zum Aufsteigen in der Kanüle gebracht werden, wobei der Überschuss an Flüssigkeit, die in den Becher aufgestiegen ist, von der Kanüle angesaugt wird, sobald der manuelle Druck beseitigt wird. Eine derartige Flasche kann jedoch nur für eine Verwendung und eine vorgegebene Dosierung ausgebildet werden, weil der Becher einstückig mit der Flasche ausgebildet und einstückig mit dieser ausgeformt ist.
5 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend genannten Nachteile zu beseitigen und eine Vorrichtung zu schaffen, die sehr einfach an Flaschen oder Behälter mit elastischen Wänden anpassbar ist, wie sie im Handel erhältlich sind, ohne dass irgendeine Modifikation der Herstel-10 lungskette erforderlich ist. Weiterhin soll hierbei das Volumen der zu entnehmenden Flüssigkeitsmenge nach Wunsch und mit jeder erforderlichen Genauigkeit einstellbar sein.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. 15 Vorteilhafte Ausgestaltung und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist ohne weiteres an Laschen oder Behälter mit elastischen Wänden anpassbar, wie sie derzeit verwendet werden, ohne dass irgendeine Mo-20 difikation der Herstellungskette erforderlich ist. Weiterhin ist bei der erfindungsgemässen Vorrichtung das Volumen der zu entnehmenden Flüssigkeitsmenge nach Wunsch einstellbar, wobei diese Flüssigkeitsmenge mit hoher Genauigkeit entnommen werden kann.
25 Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen noch näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Vorrichtung; 30 Fig. 2 eine Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform der Vorrichtung, die in einem Behälter angebracht ist;
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung.
Die in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsform der Erfindung weist ein Gefäss 1 auf, das so ausgebildet ist, 35 dass es in den Hals 2 eines Behälters 3 einsetzbar ist und jedes Ausfliessen der Flüssigkeit aus diesem Hals verhindert. Das Gefäss 1 ist im allgemeinsten Fall aus Kunststoffmaterial hergestellt und kann so dimensioniert sein, dass das Einsetzen in den Hals 2 nur eine geringe Eindrückkraft erfor-40 dert. Die Abdichtung an der Berührungsstelle mit dem Hals 2 kann durch Aussenringe 11 verstärkt werden, die einstük-kig mit dem Gefäss ausgebildet sind. Am oberen Teil kann das Gefäss weiterhin mit einem Ring 12 versehen sein, der sich auf dem Hals 2 abstützt und ggf. eine Dichtung bildet, 45 sobald der Verschlussstopfen des Behälters angebracht ist.
Bei einer speziellen Ausführungsform der Vorrichtung kann das Gefäss 1 mit einem Deckel 10 beispielsweise einem Klappdeckel versehen sein, der den Verschlussstopfen des Behälters ersetzt. Die oben erwähnten Elemente, wie z.B. der so Ring 12 und der Deckel 10 können von dem Gefäss 1 getrennt oder einstückig mit diesem ausgeformt sein.
Erfindungsgemäss weist die Vorrichtung eine Kanüle oder einen Schlauch 4 auf, der in das Gefäss 1 mündet, wobei ein vorgegebener Teil 5 des oberen Abschnittes der Ka-55 nüle in dem Gefäss 1 angeordnet ist. Bei einer speziellen Ausführungsform der Vorrichtung bildet der Teil 5 der Kanüle einen Teil des Gefässes 1 und er kann einstückig mit diesem ausgebildet sein (Fig. 2) oder mit dem eigentlichen Gefäss nach dessen Ausformung im Verlauf der Herstellung 60 verbunden werden. Der Teil 5 der Kanüle 4 kann weiterhin ggf. in Berührung mit der Wand des Gefässes 1 stehen.
Weiterhin ist erfindungsgemäss die Länge des verbleibenden Teils 6 der Kanüle (ausserhalb des Gefässes) so bemessen, dass sein unteres Ende 7 gegen den Boden 8 des Behäl-65 ters anstösst. Bei einer speziellen Ausführungsform der Vorrichtung ist die Kanüle 4 durch einen weichen Schlauch gebildet, der allgemein aus Kunststoffmaterial hergestellt ist und dessen Länge dann grösser als die minimale Länge ist,
3
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die erforderlich ist, damit das untere Ende 7 gegen den Boden des Behälters anstösst.
Bei einer speziellen Ausführungsform der Vorrichtung kann das Gefäss 1 derart ausgebildet sein, dass der Teil 5 der Kanüle nach Wunsch im Inneren des Gefässes 1 verschiebbar ist (Fig. 3). Auf diese Weise ist es möglich, für einen vorgegebenen Querschnitt des Gefässes nach Wunsch das Nutzvolumen dieses Gefässes dadurch einzustellen, dass die Höhe des Teils 5 der Kanüle geändert wird, die sich in dem Gefäss 1 befindet. Sofern erforderlich, kann dieser Teil 5 der Kanüle Markierungen oder Messteilungen aufweisen, die die Eichung des Gefässes erleichtern.
Bei einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung kann bei einer vorgegebenen Höhe des Teils 5 der Kanüle der Innenquerschnitt des Gefässes 1 verändert werden, beispielsweise während der Formvorgänge, indem nach Wunsch die Dicke der Wände eingestellt wird. Ggf. ist es weiterhin möglich, eine oder mehrere Hülsen aus Kunststoffmaterial in das Gefäss 1 einzusetzen, die den Querschnitt weiter verringern. Im allgemeinsten Fall wird das Nutzvolumen des Gefässes für eine vorgegebene Anwendung bei der Herstellung der Form bestimmt.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung kann der Teil 5 der Kanüle einen oder mehrere seitliche Längsschlitze 9 am Ende aufweisen. Die Länge dieser Schlitze ist selbstverständlich derart bemessen, dass sie im wesentlichen kleiner als die Länge des Teils 5 der Kanüle ist. Eine derartige Ausbildung ermöglicht es, das Herausspritzen der Flüssigkeit aus dem Gefäss zu verhindern, wenn ein zu starker Druck ausgeübt wird, weil in diesem Fall die Flüssigkeit 5 ausströmt, bevor sie das obere Ende der Kanüle erreicht hat. Alle Bestandteile der beschriebenen Ausführungsformen können mit Hilfe von üblichen Techniken wie z.B. der Ausformung von Kunststoffmaterialien hergestellt werden, wie z.B. aus Polyäthylen, Polypropylen oder Polyvinylchlorid, io wie dies weiter oben erwähnt wurde, können die einzelnen Elemente entweder getrennt hergestellt und dann zusammengebaut werden oder sie können einstückig ausgeformt werden.
15 Wenn die beschriebene Vorrichtung im Hals 2 eines Behälters 3 angebracht wurde, so wird sie wie folgt verwendet: Durch Ausüben eines manuellen Druckes auf die elastischen Wände des Behälters 3 ruft der Benutzer einen Überdruck im Inneren des Behälters hervor, der die Flüssigkeit 20 durch die Kanüle 4 in das Gefäss aufsteigen lässt. Der Benutzer wiederholt den vorstehend beschriebenen Vorgang so oft wie erforderlich, damit die auf diese Weise entnommene Flüssigkeit die maximale Höhe erreicht hat, die durch den Teil 5 der Kanüle festgelegt ist, wobei der letztere Teil einen 25 Siphon bildet, wenn ein Überschuss an Flüssigkeit entnommen wurde.
C
1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

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1. Vorrichtung zur Entnahme von dosierten Flüssigkeitsmengen einer Flüssigkeit, die in einem Behälter mit elastischen Wänden enthalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein Gefäss (1) aufweist, das so ausgebildet ist, dass es in den Hals (2) des Behälters (3) einsetzbar ist und jedes Ausfliessen der Flüssigkeit aus dem Hals (2) verhindert, und dass eine Kanüle (4) in das Innere des Gefässes (1) mündet und einen vorgegebenen Abschnitt (5) am oberen Teil aufweist, der sich in dem Gefäss (1) befindet, wobei die Länge des verbleibenden Teils (6) der Kanüle derart bemessen ist, dass das untere Ende (7) der Kanüle (1) auf den Boden (8) des Behälters (3) stösst.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanüle (4) eine weiche Kanüle ist, und dass die Länge des Teils (6) grösser ist als die minimale Länge, die erforderlich ist, damit das untere Ende (7) in Anlage an den Boden (8) des Behälters (3) kommt.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Teil (5) der Kanüle (4) im Inneren des Gefässes (1) in seiner Höhe auf einen gewünschten Wert einstellbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenquerschnitt des Gefässes (1) für eine vorgegebene Höhe des Teils (5) der Kanüle (4) in Abhängigkeit von dem Volumen der zu entnehmenden Flüssigkeitsmenge einstellbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des Teils (5) der Kanüle (4) zumindestens einen seitlichen Längsschlitz (9) aufweist, dessen Länge kleiner als die Länge des Teils (5) der Kanüle (4) ist, der sich in dem Gefäss (1) befindet.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gefäss (1) mit einem Deckel (10) versehen ist.
CH209887A 1986-06-03 1987-06-02 CH672471A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863618559 DE3618559A1 (de) 1986-06-03 1986-06-03 Vorrichtung zur entnahme von dosierten fluessigkeitsmengen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH672471A5 true CH672471A5 (de) 1989-11-30

Family

ID=6302140

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CH209887A CH672471A5 (de) 1986-06-03 1987-06-02

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DE (1) DE3618559A1 (de)

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