CH663920A5 - Schlagbohreinrichtung. - Google Patents
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Description
BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft eine Schlagbohreinrichtung mit einem von einer Bohrspindel drehschlüssig antreibbaren Bohrfutter, das einen axialen Durchgang aufweist, durch den hindurch die Schlagwirkung eines in der hohlen Bohrspindel axial geführten Döppers auf das Ende des im Bohrfutter zwischen zentrisch verstellbaren Futterbacken gehaltenen Bohrers übertragbar ist, wobei zur Verbindung des Bohrfutters mit der Bohrspindel Kupplungsglieder vorgesehen sind, die in Kupplungsaufnahmen der Bohrspindel und/oder des Futterkörpers des Bohrfutters angeordnet sind.
Bei einem aus der Praxis bekannten Bohrfutter dieser Art ist ein am Futterkörper axial unverschiebbar und drehbar geführter, in seinen Drehstellungen feststellbarer Kupplungsring vorgesehen, der die Kupplungsglieder in den Kupplungsaufnahmen der Bohrspindel fest im Eingriff hält, aber in eine Entkupplungsstellung verdrehbar ist, in der die Kupplungsglieder aus den Kupplungsaufnahmen an der Bohrspindel austreten können, so dass das Bohrfutter von der Bohrspindel axial abgenommen werden kann. Im eingekuppelten Zustand ist der Futterkörper des Bohrfutters axial spielfrei an der Bohrspindel gehalten, was bedeutet, dass die Kupplungsaufnahmen in der Bohrspindel und im Futterkörper in axialer Richtung gleiche Abmessungen wie die Kupplungsglieder haben, so dass die Kupplungsglieder im axialen Formschluss mit den Kupplungsaufnahmen stehen. Der Kupplungsring ist mit Hilfe einer im Kupplungsring radial geführten Klemmschraube gegen den Futterkörper verklemmbar, wobei verhältnismässig hohe Klemmkräfte erforderlich sind, weil der Kupplungsring zugleich die Führungsaufnahmen für den zum Spannen des Bohrfutters dienenden Spannschlüssel enthält und sich beim Betätigen des Spannschlüssels keinesfalls gegenüber dem Futterkörper verdrehen darf, wenn die mit dem Spannschlüssel erwünschte Spannung des Bohrfutters erreicht werden soll. — Gerade beim Schlagbohren ist es häufig erwünscht, dass das Bohrfutter gegenüber der Bohrspindel ein axiales Verschiebungsspiel besitzt, um zu verhindern, dass das Bohrfutter mit seiner Masse an den stattfindenden Schlagbewegungen teilnimmt und dadurch die Schlagwirkung und im Ergebnis den Bohrfortschritt wesentlich beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schlagbohreinrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, dass sie ein freies Verschiebungsspiel des Bohrfutters auf der Bohrspindel ermöglicht und dass die Betriebsart der Schlagbohreinrichtung mit oder ohne freiem Spiel des Bohrfutters auf der Bohrspindel nach Wunsch eingestellt und leicht und schnell gewechselt werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass die Kupplungsaufnahmen im Futterkörper und/oder in der Bohrspindel axial grösser als die Kupplungsglieder sind und dadurch ein axiales Verschiebungsspiel des Bohrfutters relativ zur Bohrspindel ermöglichen, dass ferner auf der Bohrspindel ein axial unverschiebbarer Anschlagring vorgesehen ist, der mit einer Ringfläche axial einer Ringfläche am Futterkörper gegenübersteht, dass an einer dieser Ringflächen Anschlagvorsprünge vorgesehen sind, die im Anschlag an der jeweils anderen Ringfläche das axiale Verschiebungsspiel des Bohrfutters auf der Bohrspindel ausschalten und denen in dieser anderen Ringfläche Anschlagaussparungen zugeordnet sind, in welche die Anschlagvorsprünge mindestens bis zur Tiefe des axialen Verschiebungsspiels des Bohrfutters passen, und dass der Anschlagring soweit verdrehbar ist, dass die Anschlagvorsprünge mit den Anschlagaussparungen zur Deckung kommen und darin Aufnahme finden.
Der durch die Erfindung erreichte Fortschritt besteht im wesentlichen darin, dass die erfindungsgemässe Schlagbohreinrichtung wahlweise mit und ohne axialem Verschiebungsspiel des Bohrfutters relativ zur Bohrspindel betrieben und die jeweilige Betriebsweise leicht und schnell eingestellt bzw. umgestellt werden kann. Hierzu ist lediglich das entsprechende Verdrehen des Anschlagringes erforderlich, der je2
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denfalls zwei Drehstellungen hat, in welchen der Betrieb des Bohrfutters entweder mit oder ohne axialem Spiel gegenüber der Bohrspindel stattfindet. Unter diesen Umständen kann sogar auf die Möglichkeit eines betriebsmässigen Wechseins des Bohrfutters auf der Bohrspindel verzichtet werden. In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung genügt es daher, wenn der Anschlagring mit einem Kragen axial einen Ringflansch des Futterkörpers übergreift und auf der Innenseite des Kragens ein den Ringflansch hinterfassender lösbarer Sicherungsring vorgesehen ist. Das Bohrfutter ist dann durch den Sicherungsring gegen ein Abfallen von der Bohrspindel gesichert. Durch Abnehmen des Sicherungsringes ist der Wechsel des Bohrfutters ohne weiteres möglich. Zweckmässig bildet dabei der Ringflansch die futterseitige Ringflä-che und sind die Anschlagaussparungen im Ringflansch vorgesehen. Damit dann die Montage des Bohrfutters auf der Bohrspindel allein durch axiales Ineinanderschieben der verschiedenen Futterbauteile erfolgen kann, sind die Kupplungsaufnahmen am spindelseitigen Ende des Futterkörpers und/oder am futterseitigen Ende der Bohrspindel als offen auslaufende Nuten ausgebildet. Der Anschlagring ist zweckmässig an der dem Bohrfutter abgewandten Seite gegen eine Ringschulter der Bohrspindel abgestützt, so dass der durch die Bohrspindel ausgeübte Bohrdruck grossflächig über den Anschlagring auf den Futterkörper übertragen werden kann. Eine weiter bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Drehstellungen des Anschlagringes, in welchen das Axialspiel des Bohrfutters ausgeschaltet oder freigegeben ist, durch eine Rasteinrichtung fixierbar sind. Die Rasteinrichtung besteht zweckmässig aus mindestens einem vorzugsweise radial unter Federkraft im Anschlagring geführten und gegen die Bohrspindel vorstehenden Raststift und aus in der Bohrspindel vorgesehenen Rastaufnahmen für den Raststift.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Schlagbohreinrichtung nach der Erfindung im Axialschnitt, teils in Seitenansicht,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Schlagbohreinrichtung nach Fig. 1 in Richtung II—II,
Fig. 3 einen Schnitt in Richtung III—III in Fig. 1.
Die in der Zeichnung dargestellte Schlagbohreinrichtung besteht aus einer nur teilweise dargestellten Bohrspindel 1, die drehschlüssig ein Bohrfutter 2 antreibt. Dieses Bohrfutter besitzt einen axialen Durchgang 3, durch den hindurch die Schlagwirkung eines in der hohlen Bohrspindel 1 axial geführten und ebenfalls nur teilweise dargestellten Döppers 4 auf das Ende des im Bohrfutter 2 gehaltenen, in der Zeichnung nicht dargestellten Bohrers übertragen wird. Zur Verbindung des Bohrfutters 2 mit der Bohrspindel 1 dienen Kupplungsglieder 5, die in Kupplungsaufnahmen 6, 7 einerseits der Bohrspindel 1, andererseits des Futterkörpers 8 des Bohrfutters 2 angeordnet sind. Die Kupplungsglieder 5 sind als axiale Stifte ausgebildet, die in die Kupplungsaufnahmen 6,7 bildenden Axialnuten in der äusseren Umfangsfläche der Bohrspindel 1 einerseits und der inneren Umfangsfläche des Futterkörpers 8 andererseits liegen. Diese nutenförmigen Kupplungsaufnahmen 6, 7 laufen am spindelseitigen Ende des Futterkörpers 8 und am futterseitigen Ende der Bohrspindel 1 offen aus, so dass das Einfügen der Kupplungsglieder 5 zwischen Bohrspindel 1 und Futterkörper 8 ohne Schwierigkeiten erfolgen kann, wenn der Futterkörper 8 axial auf das Ende der Bohrspindel 1 aufgeschoben und dabei in einer solchen Drehstellung relativ zur Bohrspindel 1 gehalten wird, dass sich die nutenförmigen Kupplungsaufnahmen 6, 7 jeweils paarweise decken. In jedem Fall sind dabei die Kupplungsaufnahmen 6, 7 im Futterkörper 8 und in
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der Bohrspindel 1 axial grösser als die Kupplungsglieder 5 selbst, so dass sie ein axiales Verschiebungsspiel des Bohrfutters 2 relativ zur Bohrspindel 1 ermöglichen.
Auf der Bohrspindel 1 ist ein axial unverschiebbarer Anschlagring 9 vorgesehen, der mit einer dem Bohrfutter 2 zugekehrten Ringfläche 10 axial einer Ringfläche 11 am Futterkörper 8 gegenübersteht. Die am Anschlagring 9 vorgesehene Ringfläche 10 trägt Anschlagvorsprünge 12, die im Anschlag an der gegenüber liegenden Ringfläche 11 des Futterkörpers 8 das axiale Verschiebungsspiel des Bohrfutters 2 auf der Bohrspindel 1 ausschalten. Diese Relativstellung zwischen dem Anschlagring 9 und dem Futterkörper 8 ist in Fig. 3 bei 12' gestrichelt angedeutet. Den Anschlagvorsprüngen 12 sind im übrigen in der Ringfläche 11 des Futterkörpers 8 Anschlagaussparungen 13 zugeordnet, in welche die Anschlagvorsprünge 12 mindestens bis zur Tiefe des axialen Verschiebungsspiels des Bohrfutters 2 passen. Der Anschlagring 9 kann soweit verdreht werden, dass die Anschlagvorsprünge 12 mit den Anschlagaussparungen 13 zur Deckung kommen und darin Aufnahme finden, so dass sie das axiale Verschiebungsspiel des Bohrfutters 2 freigeben. Diese Relativstellung des Anschlagringes 9 und des Futterkörpers 8 ist in Fig. 3 ausgezogen dargestellt. Im übrigen ist die Anordnung im Ausführungsbeispiel so getroffen, dass der Anschlagring 9 mit einem Kragen 14 axial einen Ringflansch 15 des Futterkörpers 8 übergreift und auf der Innenseite des Kragens 14 ein den Ringflansch 15 hinterfassender lösbarer Sicherungsring 16 vorgesehen ist, der den Futterkörper 8 gegen axiales Abfallen nach vorn von der Bohrspindel 1 sichert. Der Sicherungsring 16 ist als Federring in eine Ringnut an der inneren Unifangsfläche des Kragens 14 eingelegt. Wird der Sicherungsring 16 gelöst, was durch eine seitliche Öffnung 17 im Anschlagring 16 möglich ist, kann der Futterkörper 8 von der Bohrspindel 1 abgezogen werden. Der Ringflansch 15 bildet im übrigen die futterseitige Ringfläche
1 1. Im Ringflansch 15 sind auch die Anschlagaussparungen 13 vorgesehen. Der Anschlagring 9 ist an der dem Bohrfutter
2 abgewandten Seite gegen eine Ringschulter 18 der Bohrspindel 1 abgestützt und auf der entgegen gesetzten Seite durch einen Sprengring 19 gesichert, der in eine Ringnut 20 der Bohrspindel 1 eingelassen ist. Die zwei Drehstellungen des Anschlagringes 9, in welchen das Axialspiel des Bohrfutters 2 ausgeschaltet oder freigegeben ist, kann durch eine Rasteinrichtung 21 fixiert werden. Diese Rasteinrichtung 21 besteht aus einem radial im Anschlagring 9 geführten und unter Federkraft gegen die Bohrspindel 1 vorstehenden Raststift 22 und aus in der Bohrspindel 1 vorgesehenen Rastaufnahmen 23 für den Raststift 22.
Im übrigen zeigt das dargestellte Bohrfutter weitgehend üblichen Aufbau. Im Futterkörper 8 sind die zentrisch verstellbaren Spannbacken 24 geführt, zu deren Verstellung ein am Futterkörper 8 drehbarer, aber axial unverschiebbarer Stellring 25 dient, der mit einem Innengewinde in eine Aus-senverzahnung 26 der Spannbacken 24 greift. Der Stellring 25 selbst besitzt ein Zahnkranz 27 zum Eingriff in das Zahnritzel 28 eines am Bohrfutter 2 zum Spannen oder Lösen ansetzbaren Spannschlüssels 29. Der Stellring 25 besitzt auf seiner dem Zahnkranz 27 abgewandten Seite einen weiteren Zahnkranz 30, der mit der Randverzahnung einer am Futterkörper 8 gegen die Kraft einer Feder 31 axial verschiebbaren Sperrhülse 32 im Eingriff steht. In der in Fig. 1 gezeigten Stellung der am Futterkörper 8 durch ein Verriegelungsglied 33 undrehbar gehaltenen Sperrhülse 32 wird der Stellring 25 gegen Verdrehen verriegelt, so dass ungewünschtes Lösen oder Nachspannen des Bohrfutters 2 während des Bohrbzw. Schlagbohrbetriebes ausgeschlossen ist. Wird die Sperrhülse 32 gegen den Druck der Feder 31 axial zurückgeschoben und soweit verdreht, dass das Verriegelungsglied 33 in
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die in Fig. 3 erkenntliche Aufnahme 34 eintritt, hält das Verriegelungsglied 33 die Sperrhülse 32 ausser Eingriff am Stellring 25. so dass der Stellring 25 betätigt und das Bohrfutter 2
geöffnet bzw. geschlossen werden kann. In die Bohreraufnahme gelangender Schmutz kann durch im Futterkörper 8 nach aussen verlaufende Kanäle 35 abgeführt werden.
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S
1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Schlagbohreinrichtung mit einem von einer Bohrspindel (1) drehschlüssig antreibbaren Bohrfutter (2), das einen axialen Durchgang (3) aufweist, durch den hindurch die Schlagwirkung eines in der hohlen Bohrspindel (1) axial geführten Döppers (4) auf das Ende des im Bohrfutter (2) zwischen zentrisch verstellbaren Futterbacken (24) gehaltenen Bohrers übertragbar ist, wobei zur Verbindung des Bohrfutters (2) mit der Bohrspindel (1) Kupplungsglieder (5) vorgesehen sind, die in Kupplungsaufnahmen (6, 7) der Bohrspindel (1) und/oder des Futterkörpers (8) des Bohrfutters (2) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsaufnahmen (6, 7) im Futterkörper (8) und/oder in der Bohrspindel (1) axial grösser als die Kupplungsglieder (5) sind und dadurch ein axiales Verschiebungsspiel des Bohr-futters (2) relativ zur Bohrspindel (1) ermöglichen, dass ferner auf der Bohrspindel (1) ein axial unverschiebbarer An-schlagring (9) vorgesehen ist, der mit einer Ringfläche (10) axial einer Ringfläche (11) am Futterkörper (8) gegenübersteht, dass an einer (10) dieser Ringflächen (10,11) Anschlagvorsprünge (12) vorgesehen sind, die im Anschlag an der jeweils anderen Ringfläche (11) das axiale Verschiebungsspiel des Bohrfutters (2) auf der Bohrspindel (1) ausschalten und denen in dieser anderen Ringfläche (11) Anschlagaussparungen (13) zugeordnet sind, in welche die Anschlagvorsprünge (12) mindestens bis zur Tiefe des axialen Verschiebungsspieles des Bohrfutters (2) passen, und dass der Anschlagring (9) soweit verdrehbar ist, dass die Anschlagvorsprünge (12) mit den Anschlagaussparungen (13) zur Deckung kommen und darin Aufnahme finden.
2. Schlagbohreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlagring (9) mit einem Kragen (14) axial einen Ringflansch (15) des Futterkörpers (8) übergreift und auf der Innenseite des Kragens (14) ein den Ringflansch (15) hinterfassender lösbarer Sicherungsring (16) vorgesehen ist.
3. Schlagbohreinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringflansch (15) die futterseitige Ringfläche (11) bildet und die Anschlagaussparungen (13) im Ringflansch (15) vorgesehen sind.
4. Schlagbohreinrichtungen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsaufnahmen (6, 7) am spindelseitigen Ende des Futterkörpers (8) und/oder am futterseitigen Ende der Bohrspindel (1) offen auslaufende Axialnuten sind.
5. Schlagbohreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlagring (9) an der dem Bohrfutter (2) abgewandten Seite gegen eine Ringschulter (18) der Bohrspindel (1) abgestützt ist.
6. Schlagbohreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Drehstellungen des Anschlagringes (9), in welchen das Axialspiel des Bohrfutters (2) ausgeschaltet oder freigegeben ist, durch eine Rasteinrichtung (21) fixierbar sind.
7. Schlagbohreinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasteinrichtung (21) aus mindestens einem radial unter Federkraft im Anschlagring (9) geführten und gegen die Bohrspindel (1) vorstehenden Raststift (22) und aus in der Bohrspindel (1) vorgesehenen Rastaufnahmen (23) für den Raststift (22) besteht.
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