CH663919A5 - Bohrfutter fuer ein werkzeug zum schlagbohren. - Google Patents
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Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein Bohrfutter für ein Werkzeug zum Schlagbohren, mit einem Futterkörper zum Anschluss an eine zur Ausübung von Schlägen auf das Werkzeug eingerichtete Antriebswelle einer Bohrmaschine, mit das Werkzeug zentrierenden und axial führenden Futterbacken, die eine zur Futterachse koaxiale Werkzeugaufnahme für den Werkzeugschaft bilden und zentrisch zur Futterachse verstellbar sind, und mit einer Mitnehmereinrichtung zur drehenden Mitnahme des Werkzeugs.
Bei einem aus der DE-OS 3 133 085 bekannten Spannfutter dieser Art ist das Werkzeug mit glattem zylindrischem Werkzeugschaft axial verschiebbar zwischen den Spannbak-ken gehalten. Die Mitnehmereinrichtung ist ein von aussen gegen den Schaft des Werkzeuges verspannbares, zur Futterachse koaxial einstellbares Drehherz, das im Spannfutter gegen Relativverdrehungen gesichert und axial mindestens in der Grösse des Schlaghubes sowie radial nach Massgabe des Durchmessers des Werkzeugschaftes verschiebbar ist. Das am Werkzeugschaft verspannte Drehherz nimmt an den Schlagbewegungen des Bohrwerkzeuges teil und wirkt daher mit seiner Masse dämpfend auf die Schlagbewegung bzw. Schlagkraft des Werkzeuges. Vor allem aber lässt die Qualität der der drehenden Mitnahme des Werkzeuges dienenden Verspan-nung des Drehherzens am zylindrischen Werkzeugschaft oft als Folge der Schlagbeanspruchungen zu wünschen übrig. Die am Werkzeugschaft verspannten Teile des Drehherzens können sich mehr oder weniger in den Werkzeugschaft eingraben, wodurch sich die Einspannung des Werkzeugschaftes im Drehherz lockern kann. Das Drehherz kann dann sowohl axial wie in Umfangsrichtung auf dem Werkzeug rutschen, was die drehende Mitnahme des Werkzeugs beeinträchtigt.
Aus dem DE-GM 8 132 988 ist ein Schlagbohrwerkzeug mit einem mindestens eine axial geschlossene Längsnut aufweisenden Einsteckende bekannt, bei dem die Längsnut durch mindestens einen Steg mit einem der Kontur des Einsteckendes entsprechenden Rücken in Längsabschnitte unterteilt ist. Diese Ausbildung des Einsteckendes ermöglicht die Verwendung und Austauschbarkeit des Bohrwerkzeuges sowohl in üblichen Schlagbohrmaschinen als auch in Bohrhämmern. Der Steg bietet neben den seitlich an die Längsabschnitte der Längsnut angrenzenden Bereichen des Werkzeugschaftes eine Anlagemöglichkeit für die Backen des Spannfutters einer Schlagbohrmaschine, so dass ein koaxiales Einspannen des Werkzeugs im Spannfutter der Schlagbohrmaschine gewährleistet ist. Andererseits ermöglichen die Nuten die Halterung des Werkzeuges in Bohrhämmern. Die entsprechend der Anzahl dieser Nuten im Werkzeugschaft vorhandenen und in sie eingreifenden Verriegelungselemente des Werkzeughalters gewährleisten eine in Drehrichtung sichere, ein begrenztes axiales'Spiel zulassende Halterung des Werkzeugs. Jedoch besteht keine Möglichkeit, in einem Spannfutter, das Verriegelungselemente für die Nuten eines Bohrwerkzeuges aufweist, Bohrwerkzeuge einzuspannen, die einen glatten zylindrischen, also ohne solche Nuten ausgebildeten Werkzeugschaft besitzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Spannfutter der eingangs genannten Art die Mitnehmereinrichtung so auszubilden, dass die Halterung von an sich für übliche Schlagbohrmaschinen oder für Bohrhämmer bestimmten Werkzeugen in gleich guter, sicherer und die Arbeitsleistung der Antriebsmaschine auf das Bohrwerkzeug mit hohem Wirkungsgrad übertragender Weise möglich ist, und zwar unter Verzicht auf am Werkzeugschaft zu verspannende und axial mit dem Werkzeug mitbewegte Teile und ohne Beeinträchtigung der drehenden Mitnahme des Werkzeuges im Spannfutter einerseits bzw. ohne Beeinträchtigung der Führung und koaxialen Ausrichtung des im
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Spannfutter durch Eingriff von Verriegelungselementen in die Längsnuten des Werkzeugschaftes gehaltenen Werkzeuges andererseits.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass die Futterbacken eine im Werkzeugschaft vorgesehene Werkzeugnuten axial übergreifende Länge besitzen und mindestens ein Mitnehmer in Umfangsrichtung zwischen den Futterbacken vorgesehen ist, der axial verstellbar im Futterkörper geführt und zum Eingriff in die am Werkzeug in dessen Einspannbereich längsverlaufende Nuten ausgebildet ist.
Der durch die Erfindung erreichte Vorteil besteht zunächst darin, dass in dem erfmdungsgemässen Bohrfutter herkömmliche Bohrwerkzeuge mit glattem Schaft in üblicher Weise zwischen den Futterbacken eingespannt und gehalten werden können, wobei der Mitnehmer aus der Werkzeugaufnahme in den Futterkörper zurückgezogen und die Werkzeugaufnahme für den Werkzeugschaft freigegeben ist. Zum anderen können im erfmdungsgemässen Spannfutter Bohrwerkzeuge mit im Werkzeugschaft längsverlaufenden Nuten betrieben werden, indem der Mitnehmer in eine dieser Nuten eingreift und die drehende Mitnahme des Bohrwerkzeuges gewährleistet, ohne dass die Futterbacken radial gegen den Werkzeugschaft fest verspannt werden müssen. Das Werkzeug ist daher bei in die Nuten eingreifendem Mitnehmer axial lose in der Werkzeugaufnahme des Bohrfutters gehalten und geführt und gegenüber den im Bohrfutter festen Futterbacken beweglich, kann also seine Schlagbewegungen ohne entsprechende axiale Mitnahme der Futterbacken und somit auch ohne Dämpfung durch die Masse dieser Backen ausführen. Bei dieser Betriebs- und Einspannart ist nur wichtig, dass der Werkzeugschaft in der Werkzeugaufnahme axial über und unter den Nuten im Werkzeugschaft geführt ist, damit der Eingriff des Mitnehmers in eine der Nuten nicht zu einem Verkanten oder Verklemmen des Bohrerschaftes in der Werkzeugaufnahme führen kann. Dabei kann es genügen, dass die Futterbacken den Werkzeugschaft axial nur werkzeugseitig vor den Nuten führen, wenn für die Führung des Schaftendes auf andere Weise Vorsorge im Bohrfutter getroffen ist. Handelt es sich in diesem Zusammenhang um ein Bohrfutter mit einem Durchbruch im Futterkörper, durch den hindurch die Schläge von der Antriebswelle direkt (beispielsweise mittels eines Döppers) auf das Ende des in der Werkzeugaufnahme befindlichen Werkzeugschaftes übertragbar sind, so ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass der werkzeugseitige Endabschnitt des Durchbruchs als axiale Führung für das in den Durchbruch hineinragende Schaftende des Werkzeuges ausgebildet ist.
Bezüglich der Ausbildung des Mitnehmers bestehen im Rahmen der Erfindung verschiedene Möglichkeiten. Eine zweckmässige Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer ein Mitnehmerbolzen ist, der radial nach aussen unter der Kraft einer Feder steht und gegen einen aussen am Futterkörper drehbar geführten Stellring anschlägt, der den Mitnehmerbolzen in der in die Werkzeugaufnahme vorstehenden Stellung hält und Ausnehmungen aufweist, in die bei entsprechender Stellung des Stellrings der Mitnehmerbolzen bis zur Freigabe der Werkzeugaufnahme eintreten kann. Es bedarf dann nur eines Verdrehen des Stellringes, um den Mitnehmerbolzen gegen die Kraft der Feder in die Werkzeugaufnahme vorzuschieben oder aus der Werkzeugaufnahme zurücktreten zu lassen.
Eine andere bevorzugte Ausführungsform des Mitnehmers, die eine genaue Einstellung ermöglicht, wie weit jeweils der Mitnehmer in die Werkzeugaufnahme vorsteht, ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer von einem Kopfstück und von einem das Kopfstück in der Werkzeugaufnahme vor- und zurückverstellenden Drehstück gebildet ist, wobei das Kopfstück radial verschiebbar und um die Verschiebungsachse undrehbar, das Drehstück aber radial unverschiebbar und um die Verschiebungsachse drehbar im Futterkörper geführt ist und zwischen dem Kopfstück und dem Drehstück eine Gewindeverbindung besteht, welche die Drehbewegung des Drehstücks in eine (bezogen auf die Futterachse) Radialbewegung des Kopfstücks umsetzt. Vorzugsweise empfiehlt es sich, das Kopfstück als im wesentlichen U-förmigen Bügel auszubilden, der mit dem in die Werkzeugaufnahme vorstehenden Bügelrücken zum Eingriff in die Werkzeugnut ausgebildet ist, ferner in einem Langloch des Futterkörpers geführt ist, dessen lange Achse in Richtung der Futterachse verläuft, und der an den Enden der Bügelschenkel gegeneinander gerichtete Zapfen trägt, die in Gewindegänge auf der äusseren Umfangsfläche des Drehstückes greifen. Das zylindrische Drehstück ist in einer als Sackloch ausgebildeten zentralen zylindrischen Erweiterung des Langloches gelagert und darin durch eine das Drehstück aussen teilweise übergreifende Schürze gesichert, die eine stirnseitig im Drehstück vorgesehene Schlüsselaufnahme freilässt, die zum Ansetzen eines das Verdrehen des Drehstücks ermöglichenden Schlüssels bestimmt ist. Die Schürze kann von einem den Futterkörper umschliessenden Ringband gebildet sein.
Im folgenden wird die Erfindung an in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert; es zeigen: Fig. 1 einen Axialschnitt durch ein Bohrfutter nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt in Richtung II—II durch das Bohrfutter nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt in Richtung III—III durch das Bohrfutter nach Fig. 1,
Fig. 4 eine andere Ausführungsform des erfmdungsgemässen Bohrfutters in einem Axialschnitt,
Fig. 5 einen Querschnitt in Richtung V—V durch das Bohrfutter nach Fig. 4,
Fig. 6 einen Querschnitt in Richtung VI—VI durch das Bohrfutter nach Fig. 4,
Fig. 7 eine Ansicht des Gegenstandes der Fig. 6 in Richtung des dort eingetragenen Pfeiles VII,
Fig. 8 einen Querschnitt durch den Mitnehmer des Bohrfutters nach den Fig. 4 bis 7,
Fig. 9 einen Schnitt in Richtung IX—IX durch den Mitnehmer nach Fig. 8,
Fig. 10 die den Mitnehmer nach den Fig. 8 und 9 bildenden beiden Einzelteile in voneinander getrennter Darstellung jeweils in Seitenansicht.
Die in der Zeichnung dargestellten Bohrfutter 2 dienen zur Aufnahme eines nur in den Fig. 1 und 2 dargestellten Werkzeuges 1 zum Schlagbohren. Das Bohrfutter 2 besitzt einen Futterkörper 3 zum Anschluss an eine zur Ausübung von Schlägen auf das Werkzeug 1 eingerichtete Antriebswelle 4 einer im übrigen nicht dargestellten Bohrmaschine, wobei im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 die Antriebswelle 4 sowohl den drehenden wie auch den schlagenden Antrieb überträgt, während im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 die Antriebswelle 4 zweiteilig ausgebildet ist, nämlich aus einer nur die drehende Bewegung übertragenden Bohrspindel 4.1 und einem in der hohlen Bohrspindel 4.1 axial verschieblich geführten, nur die Schlagbeanspruchung übertragenden Döpper 4.2 besteht. Die Bohrfutter 2 besitzen das Werkzeug 1 zentrierende und axial führende Futterbacken 5, die eine zur Futterachse koaxiale Werkzeugaufnahme 6 für den Werkzeugschaft 1.1 bilden und zentrisch zur Futterachse verstellbar sind. Dazu greifen die Futterbacken 5 mit einer Verzahnung 5.1 in eine Innenverzahnung 7.1 eines Zahnkranzes 7, der am Futterkörper 3 axial unverschiebbar und drehbar geführt und mit Hilfe eines am Futterkörper 3 in
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Führungsaufnahmen 8 einsteckbaren Schlüssel 9 zum Spannen und Lösen des Futters verdreht werden kann. Um unerwünschte Backenverstellungen zu verhindern, kann die Drehstellung des Zahnkranzes 7 fixiert werden. Dazu dient im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 eine am Futterkörper 3 zwischen zwei Stellungen drehbar und axial gegen den Druck einer Feder 10 verschiebbar geführte Sperrhülse 11, die an ihrem werkzeugseitig vorderen Rand eine Sperrverzahnung 12 trägt, die in eine Gegenverzahnung am Zahnkranz 7 eingreifen kann und den Zahnkranz 7 sperrt, wenn die Sperrhülse 11 in ihrer in Fig. 1 dargestellten vorderen Stellung steht. In der axial zurückgezogenen Stellung dagegen ist der Zahnkranz 7 zur beliebigen Verdrehung freigegeben. Die beiden Stellungen der Sperrhülse 11 sind durch eine aus Fig. 3 ersichtliche Rasteinrichtung fixierbar. Dazu ist die Sperrhülse 11 mit einem Nocken 13 versehen, der in zwei axial unterschiedlich tiefe Rastaufnahmen 14.1, 14.2 am Futterkörper 3 greifen kann. Fig. 3 zeigt die axial vorgeschobene Stellung der Sperrhülse 11. Wird die Sperrhülse 11 gegen die Feder 10 zurückgedrückt und mit dem Nocken 13 in die axial flachere Rastaufnahme 14.2 gestellt, befinden sich die Sperrverzahnungen 12 ausser Eingriff. — Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 dienen zum Sperren des Zahnkranzes 7 am Futterkörper axial verstellbar geführte Sperriegel 15, von welchen in Fig. 4 nur einer dargestellt ist. Unter dem Druck von Federn 16 greifen diese Sperriegel 15 mit ihrem werkzeugseitig vorderen Ende 17 in entsprechende Riegelaufnahmen des Zahnkranzes 7, wobei die Flanken der Riegelaufnahmen und der in sie eingreifenden Riegelenden so geneigt sind, dass im Eingriffszustand der Zahnkranz 7 gegen ungewünschte Verdrehungen gesichert ist, beim Verdrehen des Zahnkranzes 7 von Hand oder mittels des Spannschlüssels 9 aber die Sperriegel 15 aus den Riegelaufnahmen herausgehoben werden können und so der Zahnkranz 7 verdreht werden kann, ohne dass die Sperriegel 15 zuvor noch eigens in eine Entriegelungsstellung gebracht werden müssten. Der Futterkörper 3 besitzt einen Durchbruch 19, durch den hindurch die Schläge von der Antriebswelle 4, bzw. 4.2 direkt auf das Ende des in der Werkzeugaufnahme 6 befindlichen Werkzeugschaftes 1.1 übertragbar sind.
In beiden Ausführungsbeispielen besitzen die Futterbak-ken 5 eine im Werkzeugschaft 1.1 vorgesehene Werkzeugnuten 1.2 axial übergreifende Länge. In Umfangsrichtung zwischen den Futterbacken 5 befindet sich ein Mitnehmer 18, der radial verstellbar im Futterkörper 3 geführt und zum Eingriff in die am Werkzeug 1 in dessen Einspannbereich längs verlaufenden Nuten 1.2 ausgebildet ist. Dabei kann es genügen, dass die Futterbacken 5 den Werkzeugschaft 1.1 axial nur werkzeugseitig vor den Nuten 1.2 führen, wenn, wie in Fig. 4, die Möglichkeit besteht, dass das Schaftende des Werkzeugs in den werkzeugseitigen Endabschnitt des Durchbruches 19 hineinragen kann, also der Durchbruch 19 als axiale Führung für das Schaftende 1.1 ausgebildet ist.
In den Fig. 1 und 2 ist der Mitnehmer 18 ein Mitnehmerbolzen 18.1, der radial nach aussen unter der Kraft einer Feder 18.2 steht und gegen einen aussen am Futterkörper 3 drehbar geführten Stellring 18.3 anschlägt. Der Stellring 18.3 ist gegen Axialbewegungen durch einen Federring 18.5 gesichert. Mit seiner inneren Umfangsfläche hält der Stellring 18.3 den Mitnehmerbolzen 18.1 in der in die Werkzeugaufnahme 6 vorstehenden Stellung gemäss Fig. 1 und 2. Der Stellring 18.3 besitzt an seiner inneren Umfangsfläche Ausnehmungen 18.4, in die beim entsprechenden Verdrehen des Stellrings 18.3 der Mitnehmerbolzen 18.1 radial nach aussen bis zur Freigabe der Werkzeugaufnahme 6 eintreten kann, dann nämlich, wenn ein Werkzeug 1 mit glattem, nutlosen Schaft 1.1 zwischen den Futterbacken 5 eingespannt werden soll.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 bis 10 ist der
Mitnehmer 18 von einem Kopfstück 18.6 und einem das Kopfstück in die Werkzeugaufnahme 6 vor- und zurückverstellenden Drehstück 18.7 gebildet. Das Kopfstück 18.6 ist radial zur Futterachse verschiebbar und um die Verschiebungsachse undrehbar, das Drehstück 18.7 umgekehrt radial zur Futterachse unverschiebbar und um die Verschiebungsachse drehbar im Futterkörper 3 geführt. Zwischen dem Kopfstück 18.6 und dem Drehstück 18.7 besteht eine Gewindeverbindung, welche die drehende Bewegung des Drehstük-kes 18.7 in einer zur Futterachse radiale Verschiebung des Kopfstückes 18.6 umsetzt. Im einzelnen ist das Kopfstück 18.6 als im wesentlichen U-förmiger Bügel ausgebildet, der mit dem in die Werkzeugaufnahme 6 vorstehenden Bügelrücken 18.8 zum Eingriff in die Werkzeugnut 1.2 eingerichtet, insbesondere entsprechend deren Profil ausgebildet ist. Das Kopfstück 18.6 ist in einem Langloch 20 des Futterkörpers 3 geführt, dessen lange Achsein Richtung der Futterachse verläuft. Damit sind Verdrehungen des Kopfstückes
18.6 im Langloch 20 unmöglich. An den Enden der Bügelschenkel 18.9 sind gegeneinander gerichtete Zapfen 18.10, die in Gewindegänge 18.11 auf der äusseren Umfangsfläche des Drehstücks 18.7 greifen. Das zylindrische Drehstück
18.7 ist in einer als Sackloch 21 ausgebildeten zentralen zylindrischen Erweiterung des Langloches 20 gelagert und darin in radialer Futterrichtung einerseits durch den Boden 21.1 des Sackloches 21, andererseits durch eine das Drehstück 18.7 aussen teilweise übergreifende Schürze 22 gesichert, die als den Futterkörper 3 umschliessendes Ringband ausgebildet ist. Die Schürze 22 lässt eine im Drehstück 18.7 stirnseitig vorgesehene Schlüsselaufnahme 23 frei, in die ein nicht dargestellter Schlüssel zum Drehen des Drehstücks 18.7 und damit zum radialen Verschieben des Kopfstückes 18.6 eingesetzt werden kann.
Im übrigen sind die Bohrfutter 2 zwar drehschlüssig, aber axial mit freiem Spiel verschiebbar auf der Antriebswelle 4 bzw. 4.1 gehalten. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 dienen zur Drehschlüssigen Verbindung zwischen dem Futterkörper 3 und einem Bund 23 der Antriebswelle 4 axiale Kupplungsbolzen 24, die in Aufnahmen einerseits des Bundes 23 und andererseits des Futterkörpers 3 greifen, ohne dabei eine axiale Relativbewegung zwischen dem Futterkörper 3 und der Antriebswelle 4 zu behindern. Die axiale Bewegungsbegrenzung erfolgt unmittelbar zwischen dem Bund 23 der Antriebswelle 4 und einer im Futterkörper 3 vorgesehene Ringschulter 25. Das Bohrfutter 2 ist auf der Antriebswelle 1 durch einen Sprengring 26 gesichert, der in eine Ringnut im Futterkörper 3 eingelegt ist und den Bund 23 auf der der Ringschulter 25 gegenüberliegenden Seite übergreift.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5 sitzt auf der Bohrspindel 4.1 fest eine Hülse 27, die zwei radial abstehende Zapfen 28 trägt, welche in Aufnahmen 29 des Futterkörpers 3 greifen. Die Zapfen 28 bewirken eine drehschlüssige Mitnahme des Bohrfutters 2 durch die Bohrspindel 4.1. Um gleichzeitig ein axiales Verschiebungsspiel des Bohrfut-ters 2 auf der Bohrspindel 4.1 zu ermöglichen, sind die Zapfenaufnahmen 29 spindelseitig offen und von einem Innenbund 30 eines Kupplungsringes 31 übergriffen. Dieser Innenbund 30 besitzt auf seiner den Zapfen 28 axial gegenüberliegenden Innenfläche Aussparungen 32, in die bei entsprechender Drehstellung des Kupplungsringes 31 die Zapfen 28 eintreten können. Liegt daher der Kupplungsring 31 mit der Ringfläche seines Innenbundes 30 unmittelbar den Zapfen 28 an, wie in Fig. 11, ist jegliches axiales Verschiebungsspiel zwischen Bohrfutter 2 und Antriebsspindel 4.1 ausgeschaltet. Wird dagegen der Kupplungsring 31 so verdreht, dass die Aussparung 32 in Fig. 11 über den Zapfen 28 gelangt, ist das Bohrfutter 2 um die axiale Höhe der Aussparungen 32 gegenüber der Bohrspindel 4.1 frei verschiebbar.
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3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Bohrfutter für ein Werkzeug zum Schlagbohren, mit einem Futterkörper (3) zum Anschluss an eine zur Ausübung von Schlägen auf das Werkzeug (1) eingerichtete Antriebswelle (4,4.1,4.2) einer Bohrmaschine, mit das Werkzeug (1) zentrierenden und axial führenden Futterbacken (5), die eine zur Futterachse koaxiale Werkzeugaufnahme (6) für den Werkzeugschaft (1.1) bilden und zentrisch zur Futterachse verstellbar sind, und mit einer Mitnehmereinrichtung zur drehenden Mitnahme des Werkzeugs (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Futterbacken (5) eine im Werkzeugschaft (1.1) vorgesehene Werkzeugnuten (1.2) axial übergreifende Länge besitzen und mindestens ein Mitnehmer (18) in Umfangsrichtung zwischen den Futterbacken (5) vorgesehen ist, der radial verstellbar im Futterkörper (3) geführt und zum Eingriff in die am Werkzeug (1) in dessen Einspannbereich längs verlaufenden Nuten (1.2) ausgebildet ist.
2. Bohrfutter nach Anspruch 1, mit einem Durchbruch (19) im Futterkörper (3), durch den hindurch die Schläge von der Antriebswelle (4,4.2) direkt auf das Ende des in der Werkzeugaufnahme (6) befindlichen Werkzeugschaftes (1.1) übertragbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass der werk-zeugseitige Endabschnitt des Durchbruchs (19) als axiale Führung für das in den Durchbruch (19) hineinragende Schaftende (1.1) des Werkzeuges (1) ausgebildet ist.
3. Bohrfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (18) ein Mitnehmerbolzen (18.1) ist, der radial nach aussen unter der Kraft einer Feder (12.2) steht und gegen einen aussen am Futterkörper (3) drehbar geführten Stellring (18.3) anschlägt, der den Mitnehmerbolzen (18.1) in der in die Werkzeugaufnahme (6) vorstehenden Stellung hält und Ausnehmungen (18.4) aufweist, in die bei entsprechender Stellung des Stellrings (18.3) der Mitnehmerbolzen (18.1) bis zur Freigabe der Werkzeugaufnahme (6) eintreten kann.
4. Bohrfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (18) von einem Kopfstück (18.6) und einem das Kopfstück in die Werkzeugaufnahme (6) vor- und zurückverstellenden Drehstück (18.7) gebildet ist, wobei das Kopfstück (18.6) radial zur Futterachse verschiebbar und um die Verschiebungsachse undrehbar, das Drehstück (18.7) aber radial zur Futterachse unverschiebbar und um die Verschiebungsachse drehbar im Futterkörper (3) geführt ist und zwischen dem Kopfstück (18.6) und dem Drehstück (18.7) eine Gewindeverbindung besteht.
5. Bohrfutter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfstück (18.6) als im wesentlichen U-förmiger Bügel ausgebildet ist, der mit dem in die Werkzeugaufnahme (6) vorstehenden Bügelrücken (18.8) zum Eingriff in die Werkzeugnut (1.2) eingerichtet ist, in einem Langloch (20) des Futterkörpers (3) geführt ist, dessen lange Achse in Richtung der Futterachse verläuft, und an den Enden der Bügelschenkel (18.9) gegeneinander gerichtete Zapfen
( 18.10 ) trägt, die in Gewindegänge ( 18.11 ) auf der äusseren Umfangsfläche des Drehstückes (18.7) greifen.
6. Bohrfutter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zylindrische Drehstück (18.7) in einer als Sackloch (21) ausgebildeten zentralen zylindrischen Erweiterung des Langloches (20) gelagert und darin durch eine das Drehstück (18.7) aussen teilweise übergreifende Schürze (22) gesichert ist, die eine stirnseitig im Drehstück vorgesehene Schlüsselaufnahme (23) freilässt.
7. Bohrfutter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schürze (22) von einem den Futterkörper (3) um-schliessenden Ringband gebildet ist.
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