CH663058A5 - Aluminium-fensterbank. - Google Patents
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B1/00—Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
- E06B1/70—Sills; Thresholds
- E06B1/702—Window sills
- E06B1/705—End-caps therefor
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Description
Die Erfindung betrifft eine Aluminium-Fensterbank nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer herkömmlichen Fensterbank dieser Art (DE-GM 19 37 851) weisen die Abdeckprofile seitliche Schlitze auf, in die die äusseren Enden der Fensterbank horizontal hineinragen. Ein elastisches Spannglied, das einem der beiden, den seitlichen Schlitz begrenzenden Schenkel des Abschlussprofils zugeordnet ist, beaufschlagt das in den Schlitz eingeführte Abschlussende der Fensterbank in Richtung auf den benachbarten anderen Schenkel zu. Diese bekannte Fensterbank ist mit dem Nachteil verbunden, dass sich im Bereich der Abschlüsse an beiden Bankenden bei Alterung und Ermüdung sowie als Folge häufiger Längenänderungen der Fensterbank Spalten bilden, so dass Feuchtigkeit am Spannglied vorbei um die Bankenden herum ins Mauerwerk bzw. zu den Fensterstöcken gelangen kann. Dieser Nachteil ist um so spürbarer, je länger die Fensterbänke sind, bedingt durch die bei Temperaturschwankungen mit wachsender Länge zunehmenden Längenänderungen.
Sobald das durch eine Kunststoffeinlage gebildete Spannglied infolge Alterung im Laufe der Zeit seine Fähigkeit verliert, eine einwandfreie Druckanlage der Fensterbankabschlussenden am oberen Schenkel des Abdeckprofils zu gewährleisten, können ferner in nachteiliger Weise unangenehme Klappergeräusche auftreten. Mit fehlendem Halt sind dann auch Relativbewegungen der Fensterbank in deren Längsrichtung gegenüber dem Abdeckprofi] möglich, die ebenfalls mit störenden Geräuschen verbunden sind. Eine diese Mängel ausschaltende feste Verbindung der Fensterbank mit dem Abdeckprofil ist andererseits deshalb nicht möglich, weil das Abdeckprofil den Längenänderungen der Fensterbank aufgrund von Temperaturschwankungen folgen müsste, was zu einer Lockerung des Sitzes der Fensterbank im Bereich des Mauerwerks der Fensterleibung führen müsste.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Fensterbank der eingangs genannten Art so weiter auszubilden, dass trotz relativ einfachen Aufbaues eine einwandfreie Abdichtung auch bei starken Temperaturänderungen und über lange Zeiträume bei einem einwandfreien, Geräuschentwicklungen ausschliessenden Halt in montiertem Zustand sichergestellt ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die beiden Abschlussenden der Fensterbank jeweils sich quer zur Banklängsrichtung na.ch aufwärts erstreckende, vertikale Wände umfassen, die zusammen mit entsprechenden, vertikal nach abwärts ragenden Wänden der den Abschlussenden zugeordneten Abdeckprofile eine Aufnahmekammer zur Aufnahme der Abdichtvorrichtung bilden.
Diese Begrenzung der Aufnahmekammer für die Abdichtvorrichtung durch vertikale Wände, von denen sich die die Abschlussenden der Fensterbank bildenden nach aufwärts erstreckenden, stellt sicher, dass die Abdichtvorrichtungen bei jeder Temperaturbedingung, also gleichgültig, ob sich die Fensterbank in zusammengezogenem oder in ausgedehntem Zustand befindet, ihre Wirkung einwandfrei entfalten können. Auch über lange Zeiträume unter Berücksichtigung einer unvermeidbaren Alterung der in der Kammer befindlichen Abdichtvorrichtung sorgen die vertikalen Wände der Abschlussenden der Fensterbank für einen sicheren Verbindungsgriff in das Abdeckprofil, und es ist stets gewährleistet, dass keine Feuchtigkeit die durch die vertikale Wand nebst Abdichtvorrichtung gebildete Barriere überwinden und in das dahinter befindliche Mauerwerk eindringen kann.
Im Hinblick auf eine fertigungstechnische Vereinfachung ist es dabei von Vorteil, wenn die Abdichtvorrichtung durch einen in die Aufnahmekammer eingesetzten, eine begrenzte elastische Relativbewegung der Kammerwände zulassende Streifen aus Moosgummi gebildet ist.
Als vor allem in baulicher Hinsicht sehr günstig hat sich erwiesen, wenn die vertikalen Wände der beiden Abschlussenden durch die nach aufwärts gerichteten Schenkel eines mit dem flachen Bereich der Fensterbank verbundenen U-Profils und die Wände jedes Abdeckprofils durch Stege gebildet sind, die von der Unterseite der horizontal verlaufenden Abdeckplatte des Abdeckprofils abstehen. Hierbei können die Schenkel und Stege in die Bereiche zwischeneinander eindringen, und es ergibt sich zwangsläufig ein etwa zickzack-förmiger Verlauf des zwischengeschalteten Moosgummistreifens. Dabei hat es sich als in funktioneller Hinsicht sehr günstig erwiesen, wenn der rückwärtige Längsrand der Bank in einen nach aufwärts ragenden Bankstreifen übergeht.
Durch das Zusammenwirken der nach aufwärts gerichteten U-Profil-Schenkel mit dem aufwärts ragenden Bankstreifen wird so eine wannenartige Ausführung der Fensterbank erreicht, die den Schutz des Mauerwerks gegen Eindringen
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von Feuchtigkeit auf besonders effektive Weise sichert.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung. Es zeigt:
Fig. 1 eine Stirnansicht der erflndungsgemässen Fensterbank in montiertem Zustand, teilweise im Schnitt entsprechende Linie I-I der Fig. 2,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Fensterbank entsprechend dem Pfeil X in Fig. 1,
Fig. 3 und 4 eine Seiten- bzw. Vorderansicht eines der in den Endbereichen der Fensterbank mit letzterer verschweiss-ten U-Profile,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Abdeckprofils,
Fig. 6 eine Schnittansicht des Abdeckprofils nach Fig. 5 entsprechend der Linie VI-VI der Fig. 5,
Fig. 7 eine Draufsicht auf das Abdeckprofil nach Fig. 5 bzw. 6 und
Fig. 8 eine Schnittansicht eines Abdichtstreifens.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, umfasst die veranschaulichte, auf herkömmliche Weise gepresste Aluminium-Fensterbank 1 einen sich über praktisch die gesamte Länge der von ihr abzudeckenden, durch eine Steinbank oder dergleichen gebildeten Fensterbrüstung 2 erstreckenden flachen Bereich 3, dessen Oberfläche zum Fensterstock 4 hin ansteigt. Der flache Bereich geht in einen am Fensterstock 4 anliegenden, vertikal nach aufwärts ragenden Bankstreifen 5 über, der bei 6 mit Bohrungen zur Aufnahme von Befestigungsschrauben versehen ist. Der vordere Rand der Fensterbank 1 läuft in einen sich vertikal nach unten erstreckenden Abtropfstreifen 7 aus. Zur Festlegung der Fensterbank 1 ist ferner ein aus Aluminiumblech bestehender Anker 8 vorgesehen, der bei 9 mit dem Mauerwerk verschraubt ist und an seinem oberen freien abgewinkelten Rand 10 einen an der Unterseite der Fensterbank 1 vorgesehenen Haken 11 hineingreift. Strichpunktiert ist in Fig. 1 die vordere Begrenzung des nach der Fenstermontage aufzubringenden Putzes 12 angedeutet.
In Fig. 3 und 4 ist ein Endstück in Form eines U-Profils 13 mit zwei Schenkeln 14 und 15 veranschaulicht, das auf die in Fig. 2 links gezeigte Weise am äusseren Ende des flachen Bereichs 3 der Fensterbank 1 auf deren Oberfläche aufgesetzt und mit ihr durch Verschweissen verbunden ist. Die Schenkel des U-Profils 13 sind unterschiedlich lang ausgebildet, und zwar ist der jeweils äussere Schenkel 14 kürzer als der innere Schenkel 15. Dem das Endstück bildenden U-Profil 13 ist 5 jeweils ein Abdeckprofil 16 zugeordnet, das gemäss den Fig. 5 bis 7 eine horizontal verlaufende Abdeckplatte 17 umfasst, an deren Unterseite Stege 18 und 19 quer abstehen. Der innere Steg 19 weist die gleiche Länge wie der kürzere der beiden Schenkel 14 des U-Profils 13 auf. Wie vor allem Fig. 2 zeigt, io ist der äussere Steg 18 dagegen merklich länger als der innere Schenkel 15 des U-Profils 13.
Die beiden Schenkel 14, 15 des Endstücks bilden vertikale Wände, die mit den durch die Stege 18 und 19 gebildeten vertikalen Wänden des Abdeckprofils 16 eine Aufnahmekammer 15 zur Aufnahme einer Abdichtvorrichtung 20 in Form eines eine elastische Relativbewegung der Kammerwände zulassenden Streifens aus Moosgummi oder dergleichen begrenzen. Wie Fig. 8 zeigt, weist der Streifen 20 einen rechteckigen Querschnitt auf. Parallel zu zwei gegenüberliegenden Aussen-20 flächen ist der Streifen 20 mit schmalen Einschnitten 21 bzw. 22 versehen, die jeweils von einer der beiden übrigen Aussen-flächen ausgehen. Der Streifen 20 weist geringfügig grössere Aussenabmessungen auf als die durch die Schenkel 14, 15 des Endstücks bzw. die Stege 18, 19 des Abdeckprofils 16 defi-25 nierte Aufnahmekammer. In eingesetzten Zustand wird das Abdeckprofil 16 durch die Spannkräfte des Moosgummistreifens 20 an Ort und Stelle festgehalten.
Die Fensterbank 1 wird mitsamt den auf die U-Profile 13 aufgesetzten Abdeckprofilen 16 zwischen der Fensterleibung 30 in fester Anlage an dieser montiert. In montiertem Zustand übergreift das Abdeckprofil 16 mit seinem vorderen Rand 23 den Abtropfstreifen 7 der Fensterbank 1.
Es hat sich als sehr zweckmässig erwiesen, den Durchtritt von Feuchtigkeit zwischen dem Abdeckprofil 16 und dem im 35 Bereich der Fensterleibung befindlichen Mauerwerk dadurch zu verhindern, dass an der Aussenfläche des Abdeckprofils 16 eine Abdicht-Kunststoffschnur aufgeklebt wird, die sich auch zwischen dem vertikalen Fensterbankstreifen 5 und dem Fensterstock 6 erstreckt.
2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Aluminium-Fensterbank, deren seitliche, sich an einen flachen Bereich anschliessende Abschlussenden jeweils in ein sie aufnehmendes, den Übergang zur Fensterleibung bildendes Abdeckprofil (16) eingeführt sind, mit einer zwischen den Abschlussenden und das Abdeckprofil eingeschalteten elastischen Abdichtvorrichtung (20) zur Kompensation von Längenänderungen der Fensterbank (1) bei Temperaturschwankungen, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Abschlussenden der Fensterbank (1) jeweils sich quer zur Banklängsrichtung nach aufwärts erstreckende, vertikale Wände umfassen, die zusammen mit entsprechenden, vertikal nach abwärts ragenden Wänden der den Abschlussenden zugeordneten Abdeckprofile (16) eine Aufnahmekammer zur Aufnahme der Abdichtvorrichtung (20) bilden.
2. Fensterbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtvorrichtung (20) durch einen in die Aufnahmekammer eingesetzten, eine begrenzte elastische Relativbewegung der Kammerwände zulassenden Streifen aus Moosgummi gebildet ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Fensterbank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikalen Wände der beiden Abschlussenden durch die nach aufwärts gerichteten Schenkel (14,15) eines mit dem flachen Bereich (3) der Fensterbank verbundenen U-Profils (13) und die Wände jedes Abdeckprofils (16) durch Stege (18,19) gebildet sind, die von der Unterseite der horizontal verlaufenden Abdeckplatte (17) des Abdeckprofils (16) abstehen.
4. Fensterbank nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass der rückwärtige Längsrand der Bank (1) in einen nach aufwärts ragenden Bankstreifen (5) übergeht.
5. Fensterbank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils ein U-Profil (13) im Bereich jeden Endes des flachen Bereichs (3) der Fensterbank (1) mit letzterem ver-schweisst ist.
6. Fensterbank nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils der äussere Schenkel (14) des U-Profils (13) kürzer als der innere Schenkel (15) ausgebildet ist und dass der zwischen die beiden Schenkel (14,15) des U-Profils (13) hineinragende Steg (19) des Abdeckprofils (16) etwa die gleiche Länge wie der kürzere Schenkel (14) des U-Profils (13) besitzt.
7. Fensterbank nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckprofil (16) einen äusseren Steg (18) aufweist, dessen Länge etwas grösser als derjenige des inneren Schenkels (15) des U-Profils (13) ist.
Applications Claiming Priority (1)
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